Diskussion:Kouros

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Martinus KE in Abschnitt Anachronistisches Künstlerbild?
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Herodot[Quelltext bearbeiten]

Der Vw. in Anm. auf Hdt. 1 ist in seiner Breite sinnlos - weil das erste Buch der Historien etwa 100 Seiten umfasst! (nicht signierter Beitrag von 79.244.97.221 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 19. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Stimmt. – Und in diesem Fall ging die Schlamperei noch weiter. Die betreffende Nachricht steht nämlich gar nicht in Buch 1, sondern erst in Buch 2,154. – Und damit erledigtErledigt -- Martinus KE (Diskussion) 23:14, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Die Gesichter der archaischen Kouroi erscheinen uns als relativ stereotyp. Es gibt auch männliche reife Gestalten, die ebenfalls in Marmor dargestellt wurden. Von den Kouroi unterscheiden diese sich im Gesicht durch den Bart, der bei diesen wiederum nicht vorhanden ist. Vermutlich waren diese Statuen bemalt.

Als Nichtfachmann bringt mich die Anhäufung von drei diesen etwas durcheinander. Könnten die Bezüge klarer formuliert werden? --Peter Marx 11:37, 18. Feb 2005 (CET)

längst erledigt.--Mario todte 18:06, 22. Jul 2006 (CEST)

Auf dem Kritios-Knaben ist nichts mit Farbresten. auf dem Blonden Kopf aber doch. Ist geändert.--Mario todte 21:45, 26. Jul 2006 (CEST)

Abschnitt "Abweichende Formen"[Quelltext bearbeiten]

Was dieser sehr lange Abschnitt hier überhaupt zu suchen hat, ist mir nicht klar. Es geht dort um Säulenfiguren aus dem Mittelalter, die, wie gesagt wird, wahrscheinlich mit den Kouroi nichts zu tun haben. Das heißt, hier gibt es nicht nur eine "Abweichung", hier geht es um etwas völlig anderes, erst recht bei der Darstellung einer hockende Frau. Die Tatsache, dass es sich ansonsten um Steinskulpturen mit dem Motiv eines stehenden Mannes handelt, rechtfertigt wohl kaum die Erwähnung in einem Artikel über die Kouroi, sonst müsste man alle solchen Steinfiguren anführen. --Bernardoni 20:27, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe hier leider auch noch keine Idee, diese anderenorts sinnvoll einzufügen.--Mario todte 15:17, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den fraglichen Abschnitt in Dom zu Lund eingebaut. Da ist er sicher am richtigen Platz.--Mario todte 15:36, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den artikel ergänzt bitte um feedback ob soweit wiki-konform usw--Moritz Baron 20:44, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe die Ergänzungen recht gern--Mario todte 09:57, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Grammatik[Quelltext bearbeiten]

Im fünften Absatz der Einleitung steht: "Zeitgleich mit der Entstehung des Kouroi entwickelt sich [...]". Es muss grammatisch richtig "des Kouros" oder "der Kouroi" heißen, wenn ich nicht irre.--Hammermatz 16:28, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ableitung[Quelltext bearbeiten]

Mich würde die etymologische Ableitung von Kouros interessieren. Danke! --lucy (Diskussion) (22:20, 25. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

... Oder einfach gesagt die Wortbedeutung -? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:10, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Anachronistisches Künstlerbild?[Quelltext bearbeiten]

Der folgende (völlig belegfreie) Absatz erscheint mir insgesamt fragwürdig:

Obwohl Ton in Griechenland im Überfluss vorhanden war, wurden frei stehende Statuen selten aus Terrakotta angefertigt. Die griechischen Bildhauer waren offensichtlich eher daran interessiert, in Bronze und Stein zu schaffen.

Hatten griechische Bildhauer der archaischen Zeit „künstlerische Freiheit“, das Streben nach und das Recht auf „Selbstverwirklichung“? Wohl eher nicht. Das „Interesse“ am einen oder anderen Werkstoff setzt ein Maß an Freiheit des Handwerkers voraus, das selbst heute nicht gegeben ist. (Wer sagt seinem Maler oder Tapezierer einfach, „mach ’mal“, und lässt sich dann überraschen, ob er ein schwarz-weiß-kariertes oder ein neongrünes Schlafzimmer bekommt?) – Und welcher Handwerker hat die erforderliche Ausbildung und Ausrüstung, um so unterschiedliche Materialien in künstlerischer Qualität zu bearbeiten?

Zusätzlich: Lebensgroße (und erst recht kolossale à la Kouros von Samos) Tonskulpturen erfordern sehr ausgereifte Brenntechnik und entsprechende Brennöfen. Das galt m. W. noch in der Spätrenaissance als Meisterleistung (Engel an den Langhaus- und Chorwänden von St. Michael in München). Wann und in welchen Regionen beherrschte man die Brenntechnik so gut? – Aus dem Stegreif fallen mir Akroterfiguren auf (Tempel-)Dächern ein, die wohl nur selten über 1 Meter hinausgingen. Außerdem ein paar wenige lebensgroße etruskische Götterfiguren (Villa Giulia). – Tonsarkophage (Etrurien, Klazomenai) sind vermutlich unproblematischer, weil sich das Gewicht auf eine größere Standfläche verteilt. -- Martinus KE (Diskussion) 23:52, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten