Diskussion:Kraftwerksgruppe Kaprun

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Falsche Bezeichnung des Beitraggs[Quelltext bearbeiten]

Die Offizielle Bezeichnung lautet "Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun". Die im Beitrag genannte Bezeichnung "Elektrizitätswerk Kaprun" ist Erfindung des Verfassers. --178.191.71.100 11:39, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

fehlende Details[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist nicht schlecht, allerdings fehlen noch die technischen Details. wer kann da etwas bbeitragen? -- gruß K@rl 22:01, 15. Jun 2005 (CEST)

ist erledigt! Kwerdenker 11:46, 27. Jun 2005 (CEST)

Liefern die Kraftwerke Kaprun auch Bahnstrom? {unsigniert}

Nein, Bahnkraftwerke befinden sich im Stubachtal westlich vom Kapruner Tal. (Enzingerboden, Schneiderau, Uttendorf I + II). --178.191.71.100 11:18, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Jahresarbeitsvermögen[Quelltext bearbeiten]

Das Regelarbeitsvermögen beträgt jährlich 742 Millionen kWh (einschließlich Pumpwälzbetrieb). Das Wasser, das in den Kraftwerken zur Stromerzeugung genutzt wird, ist großteils Schmelzwasser des Pasterzengletschers des Großglockners, des höchsten Berges Österreichs.

für den Stausee Margaritze fand ich aber Jahresarbeitsvermögen von 152 GWh, was etwa 20% wären - widerspricht sich etwas.. --W!B: 10:52, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Speicher Margaritze is gewissermassen ein kleines Auffangbecken unterhalb der Pasterze, Stauziel 2000m südlich des Alpen-Hauptkamms. Von dort führt der Möllüberleitungsstollen zum Möllpumpwerk beim Speicher Moserboden (Stauziel 2036m) nördlich des Alpenhauptkamms. Dort findet die Jahresspeicherung des Pasterzenwassers statt und dient als das Oberwasser für die Pumpspeicher-Kraftwerke Kaprun-Oberstufe (Limberg I) und Limberg II. Je nach Speicherfüllung rinnt das Wasser natürlich durch die Möllüberleitung oder muss vom Möllpumpwerk gepumpt werden. --178.191.71.100 11:51, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Wirkungsgrad?[Quelltext bearbeiten]

Wieviel verliert man, wenn man überschüssigen Strom dort speichert und später wieder verwendet? Diese Kardinalfrage sollte für Kaprun bitte beantwortet werden. Wissen muss das der Betreiber. --Fritz Jörn 16:25, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi Fritz Jörn, siehe bitte Pumpspeicherkraftwerk#Wirkungsgrad (rund 70%..85%) und Energiespeicher#Speichern_elektrischer_Energie für eine entsprechende Vergleichstabelle. Diese (groben) Zahlen gelten je nach Typ von Energiespeicher (wie ein Pumpspeicherkraftwerk) und sind nicht auf bestimme Anlagen wie Kaprun beschränkt/limitiert.--wdwd 17:41, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schade das kein Foto im Artikel ist. Generator 15:51, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Atomstrom für den Pumpbetrieb?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob für den Pumpbetrieb im Kraftwerk Kaprun Strom aus Kernkraftwerken bezogen wird, zum Beispiel nachts, wenn KKWs einen Teil ihres Stroms nicht anderweitig loswerden? Oder ist dies ausgeschlossen?. (Ich meine an der Stromquelle die Vertragspartner, die den Pumpstrom liefern. An der Stromsenke ist elektrischer Strom ja ein Mix aus verschiedenen Stromquellen.) Zum Beispiel werben die Stadtwerke Potsdam damit, dass sie atomstromfreien Strom liefern, der aus den Wasserwerken der Verbund AG stammt.[1] Dagegen hat der österrreichische Umweltdachverband der VERBUND-Austrian Power Sales GmbH als „Atomstromverkäufer“ die Atombirne 2009 vergeben.[2] --89.204.153.69 12:27, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also eigentlich bist du hier falsch Schau mal unter: WP:Auskunft. Hier sollen nur Sachen besprochen werden die der Verbesserung des Artikels dienen. Aber ja: Österreich wandelt bösen Atomstrom in super Umweltschutzbiowasserstrom um und verdient damit eine Menge Geld. Generator 12:49, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Generell ist es unmöglich, zwischen Atomstrom und Nicht-Atomstrom zu unterscheiden. Alle Kraftwerke speisen in das Verbundnetz ein, und wer Strom bezieht bekommt den entsprechenden Mix. Dass man einem "grünen" Stromerzeuger sein Geld geben kann bewirkt keinesfalls dass man auch physikalisch grünen Strom verbraucht. Ist so, als wollte man in der Nordsee auf Rheinwasser oder Elbwasser bestehen. --178.191.71.100 11:15, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Salzburger Landesumweltanwalt behauptet genau das (Atomstrom zum Pumpen).--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:03, 23. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
Im Umspannwerk Kaprun, wo die Hochspannungsnetzanbindung stattfindet, sind solche Geräte in allen drei Phasen installiert. --Rex250 (Diskussion) 22:12, 23. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kraftwerk Kaprun Geschichte.[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, dass die Errichtung des Kraftwerkes Kaprun schleppend voranschritt und wegen fehlender Ingenieuren und des Kriegsfortschrittes nicht weiter kam, ist vollkommen falsch. Richtig ist: Nach dem Spatenstich ging es mit der Errichtung rasch voran. Zuerst mussten eine eigene Stromversorgung (KW Thunklamm), Straßen, Schrägaufzug, Transportseilbahnen und Arbeitslager errichtet werden. Dann ging es rasch mit den Vortrieb des Druckstollens und der Krafthauserrichtung voran. Ergebnis: Im November 1944 ging der erste Maschinensatz mit einer Leistung von 45 MW in Betrieb. Der zweite war zur Auslieferung in Weiz Frühjahr 1945 bereit, konnte aber wegen Plünderung durch die Sowjetarmee erst 1948 angeliefert werden. Zur ersten Inbetriebnahme hat man einen provisorischen Damm errichtet um die Wässer bei der Limbergsperre in den Stollen einzuleiten. Trotzdem war dieser provosorische Betrieb ein bedeutender Beitrag für die Stromversorgung ab 1945.

In Kaprun war es so: Während der NS-Zeit arbeiteten eine Menge Zwangsarbeiter aus dem Osten bewacht von NS-Schergen. Nach 1945 mussten die NS-ler selber arbeiten, weil es auf dem Arbeitsmarkt weniger Chancen speziell für politisch Belastete gab, in Kaprun jedoch zahlreiche Arbeitskräfte gebraucht wurden.

Generell ist Kaprun in Österreich zu einem Symbol des Wiederaufbaus geworden. --178.191.71.100 11:15, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Im Artikel steht: Ab 1947 wurde das Projekt mit enormen Mitteln aus dem ERP-Fonds gefördert (1,43 Mrd. Schilling). Laut dem Artikel ERP-Fonds besteht dieser Fonds allerdings erst seit 1962. Wie konnte also das Projekt von einem Fonds gefördert werden, den es erst 15 Jahre später gab? --DF5GO 13:48, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ahh, jetzt hab' ich's gefunden. Das Projekt wurde offensichtlich mit Geldern aus dem Marshallplan der USA (ERP, European Recovery Program) finanziert. Der ERP-Fonds – den es faktisch erst seit 1962 gibt – regelt mittlerweile die "zweckgebundene Vergabe von Fördermitteln" (Zitat aus: Salzburgwiki)
--Marco74 17:11, 18. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt einen Film, der sich mit dem Bau der Tauernkraftwerke auseinandersetzt; guckst Du http://www.film.at/das_lied_der_hohen_tauern_aka_das_lied_von_k/ , is' fiel leicht von Interesse?!? (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.111 (Diskussion) 01:16, 27. Jul 2012 (CEST))

Gesamtleistung / Arbeitsvermögen[Quelltext bearbeiten]

Die am Beginn des Beitrages genannten Zahlen sind noch ohne Limberg II und daher überholungsbedürftig. --178.191.71.100 11:15, 21. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

unklarer Satz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Bis 1945 sind von bis zu 83 verunglückten 56 Todesfälle dokumentiert". Kann jemand den Satz derdeutlichen? --Pohl-rosengarten (Diskussion) 12:27, 28. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

"Bezeichnenderweise kam die Organisation Todt in Kaprun nicht zum Einsatz." Was will uns der Künstler damit sagen?--Mr. fantasy 20:47, 30. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Kapazitätsangabe fehlt[Quelltext bearbeiten]

Äh, einer der wichtigsten Parameter des Dings wird nicht erwähnt: Die Speicherkapazität (in GWh). Nein, das ist nicht dasselbe wie das Regelarbeitsvermögen. Multi io (Diskussion) 20:19, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

So ist es. Genausogut oder schlecht könnte man bei einem Automodell angeben dass es eine Jahresfahrleistung von 15.000 km hat. Also, wieviele kWh, MWh, GWh kann die Gesamtanlage aus voll gefüllten Speicherseen produzieren, oder wieviele MW über welchen Zeitraum? Wie sieht ein typischer Arbeitshub aus? --82.113.113.82 19:33, 18. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Baubeginn Limberg III[Quelltext bearbeiten]

fehlt noch im Text, war laut einem Bauarbeiter im Mai 2021, es soll 4 Jahre lang gebaut werdenm, rund um die Uhr. Wie ist so ein Ding im Nationalpark eigentlich genehmigungsfähig (dauernd Baulärm und Lichtverschmutzung durch riesige, und falsch eingestellte, die Berge anstrahlende Bauflutlichter) ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:19, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Speziell da ist kein Nationalpark. --Rex250 (Diskussion) 22:07, 23. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Gesteinsproben wegen mangelnder Erfahrung?[Quelltext bearbeiten]

"Aufgrund des Mangels an Erfahrungswerten waren zahlreiche Entnahmen und Analysen von Gesteinsproben für die Planung notwendig." Dieser Satz steht im Abschnitt Geschichte. Würden heute aufgrund der Erfahrungen weniger Gesteinsproben entnommen und weniger Analysen durchgeführt? Ich habe Zweifel. --Helmigo (Diskussion) 10:35, 20. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Weitere Informationen ...[Quelltext bearbeiten]

... finden sich unter Benutzer Diskussion:Walter Koessler.

(Bitte diesen Verweis hier wieder loeschen, wenn der Text in den Artikel eingeflossen ist.) -- Juergen 86.111.156.208 22:02, 21. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]