Diskussion:Krebs (Medizin)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Kuebi in Abschnitt Prävention
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Formulierung

"Es ließen sich mehr Krebskrankheiten heilen, wenn sie früher erkannt würden." kann man das so sagen? zB http://www.saez.ch/html/2001/2001-12-108.html

Natürlich kann man das so sagen. Je kleiner ein Krebs desto geringer ist die Gefahr der Metastasierung und desto leichter ist er zu entfernen. Benutzer:rho

*es gibt auch karzinome die nicht oder nur sehr langsam weiterwachsen
*Nicht immer ist die Früherkennung von Nutzen, bei der mammographie, wird sie nur > 50 empfohlen, früher hatte man sie jüngeren empfohlen, jetzt nicht mehr
*Krebsscreening ist sinnlos, wenn es keine wirksame therapie gibt
*Ziel ist es die (Brust)krebsletalität zu senken und nicht möglichst viele Karzinome zu entdecken. --nerd

Ich würde gern Gotsche und Olsen, 2000 ( google suche) zitieren, die meinen, daß "ein Mammographiescreening auf Brustkrebs nicht gerechtfertigt ist." Sie haben bei einer Metastudie von 2 (ihrer Meinung nach gibt es nur 2 angemessen randomisierte) Studien für Frauen zw 50 und 69," keine Auswirkungen des Screenings auf die Brustkrebsmortalität ... gefunden." --nerd

Es mag sein, dass eine bestimmte Untersuchugsmethode nicht geeignet ist, Krebs früh zu erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass das frühe Erkennen unwichtig ist. Aber der Artikel sollte vielleicht dahingehend angepasst werden, oder? -- Schewek

Missverständnisse beim Brustkrebsscreening, wie man es mergen sollte, weiß ich auch nicht... --nerd

Nein. Das gehört imho nicht hierher sondern in mammographie bzw diskussion mammographie. es gibt tatsächlich schon seit langer zeit bedenken und zweifel an der mammographie, aus mehreren gründen. mr

Unbehandelt

'Unbehandelt führen die meisten Tumorerkrankungen zum Tode des betroffenen Menschen.' Das stimmt schlichtweg nicht. vgl :www.pharmig.or.at/pharmig/2001/CD-Rom/data/photos/100_krebssterblichkeit.gif und [1] nerd


Im Durchschnitt

'Im Durchschnitt werden derzeit ca. 30 % aller Krebspatienten von ihrer Krankheit geheilt.' wenn sich der Durschnitt sehr stark unterscheidet, sollt man hier noch "in Abhängikeit der Krebserkrankung" einfügen. nerd


ART des Krebses

'Statistisch betrachtet ist Krebs eine Krankheit des älteren und alten Menschen. Krebs bei jungen Menschen gibt es zwar, aber er kommt vergleichsweise selten vor.'-> Also hier ist doch die ART des Krebses entscheidend (Hodenkrebs zB), oder? --'~'


von Frauen stark überschätzt

'Die Verbreitung von Brustkrebs wird von Frauen stark überschätzt (Black 1995) und zudem noch oft fälschlicherweise mit einer Brustkrebs-Sterblichkeit gleichgesetzt' warum rausgenommen? --'~' 09:36, 12. Dez 2003 (CET)


Es wurde unter "Falsche Ansichten über Krebs" der Punkt "Pharmafirmen halten neue wirksame Krebsbehandlungsmöglichkeiten zurück." entfernt. Der anonyme Benutzer ist also der Meinung, dass es relevante Gruppen gibt, die der Meinung sind, Pharmafirmen hielten neue wirksame Krebsbehandlungsmöglichkeiten zurück. Dann bitte Belege dafür liefern.--El 22:08, 3. Mär 2004 (CET)

Hallo El,
ich habe den Punkt entfernt, da es, aus meiner Sicht, unmöglich ist die Richtigkeit dieser Behauptung zu beweisen/belegen. (Es ist unmöglich zu beweisen, dass die Ansicht ,,Pharmafirmen halten neue wirksame Krebsbehandlungsmöglichkeiten zurück." eine falsche ist). Somit kann er, aus meiner Sicht, niemals Teil einer für alle rational denkenden Beteiligten akzeptable Beschreibung sein. Siehe dazu: Neutraler Standpunkt.
Wie sollte so ein Beweis denn aussehen? Wenn man etwas beweisen könnte dann, dass die genannte Behauptung eine richtige ist.
Ich halte es somit auch nicht für nötig, mit anderen rumzustreiten, was nun eine ,,relevante Gruppe" ist und was nicht.
Sollten nicht eher diejenigen, die es sich anmaßen, Ansichten über Krebs ohne jegliche Begründung als falsch zu erklären, Belege dafür liefern?
Gibt es, aus Ihrer Sicht einen Grund, der die Wiederaufnahme dieses Punktes, rechtfertigt?
Ich bitte Sie freundlich darum, die betr. Zeile wieder zu entfernen.
217.227.98.16 00:27, 4. Mär 2004 (CET)


El, ich bitte Sie nochmal, umgehend auf meinen Beitrag zu reagieren!! --217.83.185.87 00:41, 6. Mär 2004 (CET)
Entschuldigung wegen der verspäteten Reaktion, ich habe diesen Beitrag aus den Augen verloren, obwohl er auf meiner Beobachtungsliste stand. Es ist momentan ungewöhnlich viel los hier.
Ich nehme den Punkt wieder heraus, denn es stimmt natürlich, dass man nicht beweisen kann, dass er falsch ist. Man sollte aber meiner Meinung nach klären, ob die Ansicht, Pharmaunternehmen hielten Medikamente zurück, weit verbreitet ist, und falls ja, darauf im Text eingehen. (Ich spreche jetzt nicht von "relevanten Gruppen", sondern von Leuten, die an jedes Gerücht glauben.) Allerdings bin ich kein Mediziner und musste mich mit dem Thema noch nicht auseinandersetzen, so dass ich dazu momentan nichts beitragen kann. Der Artikel ist jetzt jedenfalls wieder freigegeben.--El 10:01, 6. Mär 2004 (CET)

Doppeleintrag, siehe Bösartiger Tumor

deckt sich eigentlich mit Bösartiger Tumor, oder?!? -- kakau 14:43, 26. Apr 2004 (CEST)

Richtig. Dort einbauen und dann auf Malignom VERSCHIEBEN - verhindert diese unselige Klammeregelung in der Namensgebung! Etwas knapp ausformuliert (Psychyrembel): Ein "Krebs" ist eine böartige Neubildung, i.e..S. ein Karzinom oder Sarkom, siehe auch Malignom, fertig! -- Robodoc 23:41, 26. Jun 2004 (CEST)

Krebs ist nicht ansteckend ansteckend

Stimmt das? Wie passt das zusammne mit:Laut IARC werden bereits 26 Prozent aller Krebserkrankungen in Entwicklungslän-dern und acht Prozent aller Tumoren in Industrieländern durch Infektionen verursacht.?--^^~ 09:28, 29. Apr 2004 (CEST)

Das werden wohl nur Laien verwechseln - wieviele? "Infektionsbedingt" ist nicht gleich "ansteckend". Fieber oder Halsweh ist auch nicht ansteckend, auch wenn es durch eine Infektion "bedingt" ist. Sollte das tatsächlich eine öffters gestellte Frage sein, muss das geklärt werden. -- Robodoc 23:41, 26. Jun 2004 (CEST)
Infektionsbedingt bedeutet, dass der Krebs Folge einer Infektion mit Viren, seltener Bakterien oder Pilzen ist. Beispiele hierfür sind das Hepatozelluläre Karzinom auf Boden einer Hepatitis-B- oder -C-Infektion, das Burkitt-Lymphom auf Boden einer Ebbstein-Barr-Virusinfektion oder Zervixkarzinome auf Boden einer Humanes-Papilloma-Virus-Infektion. --137.248.254.132 12:36, 10. Feb 2005 (CET)

"45 bis 49 Jahre: 3 (Neuerkrankungen auf 1.000 Menschen)

55 bis 59 Jahre: 8

65 bis 69 Jahre: 14

75 bis 79 Jahre: 22

80 bis 84 Jahre: 24

85 und älter: 23"

ist da was verrutscht? was ist mit den werten zw. 50 und 54, 60 und 64, etc...

Woher der Name?

Auch wenn die Frage offenbar noch nie ein Mensch gestellt zu haben scheint: Woher stammt eigentlich der Name "Krebs" für diese Krankheit? Dass es im Englischen "Cancer" heißt, deutet ja darauf hin, dass das Wort verwandt ist mit der Bezeichnung der "Krebstiere" oder dem Sternbild Krebs. Aber was haben bösartige Tumoren mit diesen Tieren zu tun?--SiriusB 19:47, 24. Aug 2004 (CEST)

Siehe Krankheit als Metapher--°~° 00:00, 25. Aug 2004 (CEST)
Ah, danke. Sollte dieser Hinweise nicht evtl. auch in diesem Artikel stehen?--SiriusB 12:08, 25. Aug 2004 (CEST)

Schockerlebnis als Krebsauslöser

Wieso wurde die Zeile:

  • Schockerlebnisse (psychischer Schock), siehe "Germanische Neue Medizin"

kommentarlos gestrichen? --217.227.109.214 00:03, 31. Aug 2004 (CEST)

Unbewiesene Behauptung; widerspricht eklatant allen medizinischen Erkenntnissen. Unwissenschaftlich, daher an dieser Stelle unhaltbar. --Unscheinbar 07:00, 31. Aug 2004 (CEST)
Nachtrag: nicht wieder einfügen, diese ewigen Edit-Wars hatten wir schon an verschiedenen Stellen. Du solltest inzwischen wissen, dass das als Vandalismus angesehen wird. Ich zähle Deine Sperrungen bald nicht mehr mit. Wie war das: 8 Sperrungen in 3 Wochen? --Unscheinbar 07:03, 31. Aug 2004 (CEST)
Als Erstlöscher (in dieser Runde) sehe ich das genauso: sollte es halbwegs gesicherte Forschungsergebnisse darüber geben, daß Schock in der von der GNM behaupteten Weise Krebs auslösen kann, stell die bitte zuerst auf der Diskussionsseite vor - das kann dann natürlich auch in angemessener Weise in den Artikel! MAK 08:10, 31. Aug 2004 (CEST)
Dem schließe ich mich einfach an, hatte es auch schon gelöscht. --DF 08:35, 31. Aug 2004 (CEST)
Das, was Unscheinbar da gesagt hat, stimmt einfach nicht. Die medizinischen Erkenntnisse des Dr. Hamer kann man nicht einfach totschweigen. Die Neue Medizin (jetzt Germanische NEUE MEDIZIN®) wurde bereits mehrfach überprüft u. immer ausnahmslos für richtig befunden. Siehe [2].
Zum 1. Mal in der Medizingeschichte gibt es nun eine naturwissenschaftliche Medizin, mit der man jeden beliebigen Patientenfall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann. Dies wurde am 8. und 9. September 1998 an der Universität Trnava (Slowakei) demonstriert und amtlich verifiziert! [3].
Es wäre interessant, zu erfahren, ob dabei auch jeder beliebige Patientenfall weltweit und in der gesamten Geschichte der Menschheit berücksichtigt wurde. Gibt es dazu genauere Informationen? Wenn Geisteswissenschaftler, allen voran die "armchair philosophers" sich an postmoderner Naturwissenschaftskritik üben wie in obigem Fall Prof. Dr. Niemitz, kommt übrigens oft sehr erheiterndes heraus (natürlich weniger erheiternd, wenn man als Kranker auf so etwas hereinfällt...), habe mich neulich erst gekringelt angesichts der Einfältigkeit und irrelevanten Schwadroniererei (en:Ignoratio Elenchi) einer Geisteswissenschaftlerin über die "Lüge" Relativitätstheorie (die sie offenbar noch nichtmal in ihren Grundzügen überhaupt verstanden hatte). 80.145.102.187 19:28, 21. Sep 2004 (CEST)
An solchen Absolutheitsabsprüchen erkennt man die Pseudowissenschaft. Krebs ist eine hochkomplexe und vielschichtige Angelegenheit - jeden, der behauptet, eine unfehlbare und vollständige Analyse für jeden Krankheitsfall abliefern zu können, sollte man vorsorglich in eine geschlossene Anstalt einweisen. (Der letzte Halbsatz ist eine ironische Übersteigerung; Esoteriker haben ihre Probleme, die mit dem Zweifel verwandte Ironie zu erkennen, deswegen die Anmerkung.) 80.145.102.187 19:02, 21. Sep 2004 (CEST)
Die Neue Medizin ist also richtig, das ist eine Tatsache. Warum wird sie dann aber immer als "unwissenschaftlich" dargestellt? Verstehe ich nicht. Laut der Neuen Medizin liegt JEDER Krebserkrankung ein Schockerlebnis zugrunde, ausnahmslos (siehe dazu Hamers "EISERNE REGEL DES KREBS"). Ich verstehe deshalb nicht, warum die NM in der Wikipedia derart bekämpft wird und man nicht mal einen Satz oder einen Link im Artikel Medizin oder im Artikel Krebs (Medizin) anbringen darf. Ich versteh's nicht. --217.227.100.159
Die Untersuchung von 10 Fällen (lächerlich wenig; etwa 1% dessen, was für einen empirischen Beweis gebraucht wird) nach Aktenlage, an einem Wochenende und an einer Universität mit hoher Geldnot: da ist NICHTS bewiesen. Weder von der Zahl der Fälle noch sonstwie. Ich hatte mir neulich mal die Mühe gemacht, in der Uni-Bibliothek die Schrift ausleihen zu wollen. Sie ist nicht in den Archiven. Kein wissenschaftlicher Nachweis. --Unscheinbar 18:17, 31. Aug 2004 (CEST)

Es gibt keine anerkannten Ergebnisse der GNM. Damit kommt das schlicht und einfach nicht rein. --DF 12:57, 31. Aug 2004 (CEST)

Nein, so einfach geht das nicht. --217.227.103.181 17:42, 31. Aug 2004 (CEST)
Doch, ein Buch ist kein wissenschaftlicher Nachweis. Den Vorgang hatte ich Dir bereits geschildert, also brauche ich das nicht zu wiederholen. Halte Dich daran, dann können wir den Hinweis einpflegen. Unscheinbar 17:53, 31. Aug 2004 (CEST)
Hamers entdeckte Naturgesetze sind jederzeit am nächstbesten Patientenfall verifizierbar. --217.227.103.181 18:01, 31. Aug 2004 (CEST)
Mehrfach ohne Erfolg versucht worden, keine verifizierbare Theorie. Keine Erkenntniss, kein Eintrag. --Unscheinbar 18:03, 31. Aug 2004 (CEST)
ich bin die von 217... angegebene Seite durchgegangen und habe dort keine Belege für die "Schock-als-Auslöser-These" gefunden, nur viele Angaben, daß diese Beweise von bösen Mächten unterdrückt würden! Für einen Eintrag hier reicht das aus meiner Sicht nicht!! MAK 18:07, 31. Aug 2004 (CEST)
@Unscheinbar
Alles Lüge
@MAK Gibt's denn Beweise, dass der Kontakt mit Ruß Hodenkrebs hervorruft? --217.227.103.181 18:11, 31. Aug 2004 (CEST)
irgendwie ist meine Antwort auf Dich durch Deine Trollerei hier untergegangen (und wird sie auch bleiben)! Du sagst, Du lieferst Beweise, tust das dann aber nicht und als nächsten Schritt fragst Du nach Beweisen: ich bitte Dich.
@MAK: Vergebliche Liebesmüh, dem User mit Vernunft oder Logik zu kommen. Er will nicht verstehen. Habe ich alles schon hundert Mal erläutert, mit Links und mit schönen Worten, mit Wut im Bauch und mit Engelszungen. Er will einfach seine Meinung durchsetzen. Er ist gerade zum 9. Mal in drei Wochen gesperrt worden (soweit ich mitgezählt habe, natürlich). Er kommt immer wieder. Irgendwo wurde er neulich als "Glaubenskrieger" bezeichnet. Die Bezeichnung trifft es, fürchte ich. Gruß vom Unscheinbar 18:38, 31. Aug 2004 (CEST)
ACK. Das mit dem Glaubenskrieger war übrigens der überaus geduldige Rainer Zenz in der Diskussion um den von mir gestellten Löschantrag vom 21.8.. Ich hatte vor kaum 10 Tagen die Hoffnung auf diese Weise irgendwie eine sinnvolle Diskussion in einem anderen Forum zu erreichen, aber es scheint tatsächlich ziemlich sinnlos!
Ist 217... eigentlich Hamer selbst? --DF 07:08, 1. Sep 2004 (CEST)
Halte ich für unwahrscheinlich. Ich hatte vor 1982/1983 (ungefähr) während einer Tagung in Timmendorf einen Vortrag von ihm gehört. Er schien auf andere Weise stur. Außerdem müsste er wissen, wann eine Theorie als wissenschaftlich nachgewiesen gilt. Ihm dürften solche Peinlichkeiten wie die oben angeführte Behauptungnicht unterkommen, eine Untersuchung von 10 Fällen nach Aktenlage an einem Wochenende sei ein wissenschaftlicher Nachweis. --Unscheinbar 09:28, 1. Sep 2004 (CEST)
Bist Du sicher? Bei der Formulierung der "Naturgesetze" kam es mir so vor als ob Hamer tief im 19. Jh. stecken geblieben ist. Solche Spekulationen sprechen nicht unbeding dafür, dass jemand mit beiden Beinen fest im Regelwerk der heutigen medizinischen Forschung steht. Wenn man dann noch ein Betonkopf ist und die Ursache für eigenes Scheitern bei anderen sucht kann ich mir eine Entwicklung bis zu diesem Punkt schon vorstellen. Was dagegen spricht ist der fehlende Hinweis auf eine wie auch immer geartete medizinische Kompetenz.--DF 14:37, 1. Sep 2004 (CEST)
Ich rücke mal wieder nach vorne:

Nein, sicher bin ich mir natürlich nicht. Wie groß Hamers medizinische Kompetenz nach all den Jahren in der Diaspora ist kann ich natürlich auch nur raten. Wer auch immer unser "Glaubenskrieger" sein mag, er sollte sich an unsere Spielregeln halten und nicht ständig irgendwelche Sonderregelungen für sich einfordern. Über seine Identität mache ich mir dagegen keine Gedanken. Warum auch. --Unscheinbar 14:53, 1. Sep 2004 (CEST)

Im Prinzip hast Du recht, trotzdem hätte ich gerne eine Information mit wem man es zu tun hat und welche Motivation dahinter steckt. Es ist schon was anderes ob jemand mit einem tragischen Arztschicksal wie Hamer irgendwie versucht sich einen Mantel von Wissenschaftlichkeit umzuhängen (sei es aus Geschäftemacherei, sei es um zumindest in seiner Weltsicht eine Rückkehr in den erlernten Beruf vorzubereiten) oder ob man es mit einem Adepten zu tun hat, der eventuell selbst einen lebensbedrohenden Krebs hat oder sich einbildet von einem solchen geheilt worden zu sein. --DF 15:04, 1. Sep 2004 (CEST)
Normalerweise würde ich Dir Recht geben, aber in diesem Fall ist mein Mitleid längst erloschen. Diese Person verhält sich einfach zu ignorant. Der User stellt ständig die selben, abgelehnten Formulierungen und Links ein, verstößt gegen alle Regeln, egal, wie oft man sie ihm nennt, und lernt einfach nichts dazu. Mein Schwiegervater, ein Amerikaner, nennt solche Leute "A pain in the ass". In diesem Fall gebe ich ihm ausdrücklich Recht. Der User verdient längst kein Mitgefühl mehr. Das war nach dem fünften Edit-War um die selben Themen verbraucht. --Unscheinbar 15:18, 1. Sep 2004 (CEST)
Es geht mir dabei nicht in erster Linie um Mitleid, sondern ich will verstehen warum jemand der so tickt, so tickt und worauf er hinaus will. --DF 15:32, 1. Sep 2004 (CEST)
Ja, war angekommen. Aber ich schätze, dass wir das unseren fanatischen Freund selber fragen müssen. Mir fehlt da leider jede Phantasie. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen "Geheilten" oder jemanden mit einer nahestehenden Person, die in Not geraten war, handelt, ist wohl hoch. Jedenfalls spricht der missionarische Fanatismus dafür. Hamer in persona - mag sein, aber ich hege da meine Zweifel. Freundlicher Gruß vom Unscheinbar 16:40, 1. Sep 2004 (CEST)

In der englischen Wikipedia gibt es eine NPOV Regel (neutral point of view – neutrale Sichtweise). Ich denke mir mal, dass man sich auch in der deutschen Wikipedia um eine neutrale Sicht auf das Thema bemühen soll (das würde für mich bedeuten, dass man das ganze Wissen zu diesem Thema vollumfänglich mit der möglichen Exaktheit darstellt; dabei ist ein Link sicherlich immer möglich). Zu Dr. Hamer's Erkenntnissen kann ich als medizinischer Laie mit naturwissenschaftlichem Hintergrund nur sagen, dass man einmal die Relationen sehen sollte: Wenn man gewissen „Schul-Medizinern“ zuhört und die dabei auch noch ansieht, dann fragt man mit Recht sich und die vergeblich nach einem Beweis (hierzu kann ich gerne Beispiele anführen, wenn dies gewünscht wird), so dass ich an einem Verweis auf die hier bekannte WebSite nichts verwerfliches zu erkennen vermag. Man bedenke auch, dass man bemüht sein sollte, sich nicht von irgendwelchen Interessensgruppen hetzen zu lassen, so dass eine breitere Sicht auf die Wirklichkeit (hierzu tragen sicherlich die Veröffentlichungen des Dr. Hamer aber etwa auch die des Sozialistischen Patientenkollektivs (PF/H) bei) eigentlich immer vorteilhafter als eine Engere ist (etwa wurde in dem deutschen öffentlichen Fernsehen ganz offen der Ansatz der chinesischen Medizin, in der es nach meinem Verständnis scheinbar eher nur Lebensenergie-Defizite (wodurch auch immer die entstanden sein mögen) geht, die von dem Heilkundigen nach Meditation im Busch respektive Wald ausgeglichen werden, dargestellt), auch wenn mir da gewisse Interessensgruppen widersprechen möchten. Vielmehr scheint es mir sogar so, dass wir potentielles Wissen unterdrücken würden, wenn wir auf eine neutrale Sichtweise verzichteten (man stelle sich nur einmal vor, der psychiatrische/psychologische Ansatz bringt in der Krebstherapie tatsächlich den "Durchbruch" und wir hätten selbigen verzögert). Dann möchte ich auch noch zu bedenken geben, dass es sich in den von Menschen betriebenen Naturwissenschaften immer nur um Gedankenmodelle handeln kann, die die Wirklichkeit mehr oder minder gut abbilden, aber niemals genau treffen (Erinnerung: Die Formel für die zurückgelegte Strecke bei gleichförmig beschleunigter Bewegung s(t)=at^2/2 wurde im Laufe der Zeit (jedenfalls in meinem Physik Unterricht) immer weiter aufgedröselt), so dass ich allseits lediglich nur Gedankenmodelle mit mir unbekannter Nähe zur Realität sehe (dabei ist es zum Beispiel sicherlich auch denkbar, dass ein cand.-ing. irgendwann einmal während seines Studiums aus mir unverständlichen Gründen annimmt, er könne sein KFZ auch mit einem speziellen Sonder-Müll betanken und damit dann munter durch die Gegend fahren, was im Allgemeinen schoneinmal falsch ist, was er dann auch relativ schnell eingesehen haben dürfte (ebenso ist es unter Umständen auch mit den Schul-Medizinern, die jedoch nach meiner Erfahrung, auch wenn erhebliche, nachdenklich stimmende Nebenwirkungen (hier möchte ich dann doch schoneinmal den Inzident an dem UKE in Hamburg vor 10 oder etwa 10 Jahren nennen) auftreten, fortfahren können, ohne dass die sich gezwungen sähen, ihr Gedankenmodell anzupassen)). In der englischen Wikipedia scheint man übrigens wesentlich leichter auch Quellen, die sich nicht der offiziellen Darstellung anpassen mögen, einbringen zu können. Eine Gefahr, dass sich Menschen nach der Lektüre der nämlichen WWW Seiten selbst schädigen, sehe ich nach den Erfahrungen, die ich mit der Krebserkrankung meines Vaters, die -soweit ich weiß- ohne strafrechtliche Konsequenzen geblieben ist, machen musste, nicht, obschon mir persönlich widersprüchliche Quellen ziemlich auf die Nerven gehen, was aber nicht heißt, dass man sich uninformiert potentiell Unverantwortlichen respektive Mördern ausliefern sollte. Dem Artikel wünsche ich gute Besserung! Vielen Dank! --RBRiddick 02:19, 1. Okt 2004 (CEST)

Es ist sicherlich sinnvoll, neutral und auch kritisch mit diesem Thema umzugehen. Problematisch erscheint mir aber die wiederum unkritische Darstellung der "Privatmeinung" des vom Leben gebeutelten Hamers; dazu gibt es die Seite Neue Medizin! MAK 00:51, 2. Okt 2004 (CEST)
Um diese Angelegenheit von mir aus abzuschließen (nicht um das letzte Wort zu haben - vielmehr ist dies mein letztes Wort zu dieser Angelegenheit hier), möchte ich doch anmerken,
  • dass nun ja anscheinend schon einmal der volle Name in dem Artikel erscheint, so dass der geneigte Leser über den kleinen Umweg der Suchfunktion zu dem Artikel Neue Medizin gelangen kann,
  • dass ich den Hinweis auf eine Vorstrafe für unpassend halte, weil die hier schließlich kein Gerüchtsfernsehen werden soll, und weil strafrechtlich relevantes Verhalten sicherlich nur bedingt über die Qualitäten als Arzt Auskunft gibt (hier wäre sicherlich auch ein Hinweis auf die stark umstrittenen Ansichten hinreichend),
  • dass vielleicht doch die konvenientere Verlinkung zu der Neuen Medizin vorgenommen wird, und/oder
  • dass Hinweise auf alternative Therapieformen in einem eigenen Abschnitt ergehen (etwa auf das Buch von „Therese von Schwarzenberg“ „Krebs, heilende Krankheit?“ (ISBN 3850521206), obschon mir Psychiater und Neurologen bislang im Mittel ein Greul waren).
Ein Stichwort möchte ich noch erwähnen: „Mündige Bürger“. --RBRiddick 01:32, 2. Okt 2004 (CEST)
Ich habe, wie immer, den GNM-Hinweis aus dem Artikel genommen. Er gehört nicht hier herein, wie bereits 100 Mal )hier und an anderer Stelle) festgestellt wurde. Wir belassen es dabei.
In diesem Zusammenhang hat sich dann ja auch der Hinweis auf die Kriminalität Hamers erledigt. Da dieser Hinweis allerdings in direktem Zusammenhang mit Hamers Behandlungsmethode stand war er sogar relevant. Hamer sitzt zur Zeit in spanischer Auslieferungshaft, ist in Frankreich rechtskräftig verurteilt; in Österreich wird nun eine Anklage über mehr als 50-fachen Totschlag verfasst; der Haftbefehl dazu war ja bereits längere Zeit existent. Nach dem Verbüßen der aktuellen Haftstrafe in Frankreich wird Hamer voraussichtlich nach Österreich ausgeliefert. Soviel zur Relevanz dieser "Heilmethode". Unscheinbar 05:54, 2. Okt 2004 (CEST)

Neue Version des Artikels; Zusammenführung

Ich war von Paddy gebeten worden, den Doppeleintrag zum Artikel "Maligner Tumor" zu beseitigen. Das hatte ich angefangen und habe daraus einen komplett überarbeiteten Artikel erstellt, der unter Benutzer:Unscheinbar/Krebs (Medizin) zu lesen ist. Ich habe die Seite sperren lassen, damit der hier stat gefunden habende Edit-War nicht dorthin weiter getragen wird. Bitte hinterlasst Eure Diskussionsbeiträge und Neuformulierungen auf der Diskussionsseite des Vorschlags, diese Diskussion wird, falls der Artikel in dieser oder geändertere Form übernommen werden sollte, als Unterseite zu dieser Diskussionsseite verschoben.

Ich habe zusätzlich zum Doppeleintrag zusätzlich die Artikel Semimaligner Tumor und Gutartiger Tumor in den Artikel eingearbeitet. Diese Artikel und der Artikel Maligner Tumor sollen später in Redirects auf den neuen Krebs-Artikel umgewandelt werden.

Mein Bemühen war, den Artikeltext nicht allzu sehr zu verändern, aber Doppelungen und widersprüchliche oder mißverständliche Angaben zu eliminieren. Zusätzlich habe ich mich bemüht, den Artikel allgemeinverständlich zu halten.

Über Eure Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen. Ach ja: und die "Neue Medizin" soll auch im neuen Artikel keinen Platz finden, das Thema wurde ja ausreichend besprochen. Von entsprechenden Hinweisen bitte ich abzusehen.

Mit freundlichem Gruß, der Unscheinbar 21:48, 13. Sep 2004 (CEST)

Sieht gut aus, nur zwei Anmerkungen: "Durch Krebsvorbeugung und Früherkennung kann das Krebsrisiko deutlich verringert werden." Wird hier das Kisiko an Krebs zu erkranken oder an Krebs zu versterben gesenkt, ich denke doch das zweite. "Nach Claus Leitzmann ist auch ein Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und bestimmten Krebserkrankungen möglich." "Claus Leitzmann" würde ich streichen, m.E. ist der Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Ernährungsgewohnmheiten und unterschiedlicher Häufigkeit bestimmter Krebse gut belegt.--DF 07:22, 14. Sep 2004 (CEST)

Hallo DF, Danke für Deinen Kommentar. Zu eins: sowohl das Erkrankungs- als auch das Sterberisiko kann gesenkt werden; berühmtes Beispiel: Rauchverzicht und Lungenkrebs. Steht auch (schon im ursprünglichen Artikel) unter "Krebsvorbeugung". Zu zwei: Du hast Recht, ich nehme den Namen heraus. Ist der Absatz "Krebsentstehung" noch überarbeitungsbedürftig? Ich bin mir unschlüssig. Ist er deutlich genug? Freundlicher Gruß vom Unscheinbar 08:11, 14. Sep 2004 (CEST)
Um zu wissen, dass der Verzicht auf Rauchen mein Krebsrisiko senkt brauche ich keine Früherkennung ;-)
Hubs, da bin ich über einen Satz gestolpert den ich ersatzlos streichen würde: "Die Entstehung von Krebs ist also oft ein Mehrstufenprozess, der durch evolutionäre Mechanismen der zunehmenden genetischen Entartung an Fahrt gewinnt." Die zunehmende genetische entartung würde ich bestreiten. Ansonsten sieht Krebsenstehung etwas populär aus, könnte aber so stehen bleiben - ich bin da aber kein Spezialist. --DF 08:26, 14. Sep 2004 (CEST)
Danke für den Hinweis, ich mache da mal was. Dass der Artikeltext auch für den Nichtmediziner verständlich bleibt ist durchaus meine Absicht; ich habe die WP immer so verstanden, dass sie dem Laien ein Basisverständnis und dem Fachmann eine Möglichkeit schnellen Nachschlagens bieten soll. Da dieser Artikel ein Hauptartikel ist, also eben gerade Laien einen Überblick über die Vorgänge geben soll, muss ich zwangsläufig Vorgänge vereinfacht darstellen. Dabei werde ich allerdings ziemlich leicht "betriebsblind". Falls also etwas zu stark vereinfacht wurde oder zu populistisch dargestellt wird: bitte auf die Finger klopfen und dabei ganz genau sagen, was schlecht ist. Keine Sorge, ich bin nicht aus Zucker! :-D
Und zum Thema "Rauchen": oooooohhhh Mannnooooo!!!! :-D Und ich dachte, das Beispiel wäre eine Neuigkeit... ;-)
Freundliche Grüße vom Unscheinbar 08:36, 14. Sep 2004 (CEST)
Mensch, ganz vergessen: ich habe auch die etwas ausufernde Linkliste gekürzt. Ist meine Auswahl akzeptabel? Ich habe mich zwar ernsthaft um die besten Links bemüht, aber ich bestehe nicht darauf, dass sie der Weisheit letzter Schluss seinen. (Man, woher habe ich so früh am Morgen bereits eine so poetische Ader???) --08:39, 14. Sep 2004 (CEST)
den würde ich löschen, war mir zu chaotisch Krebs habe ich auf den ersten Blick nicht gefunden:

http://yavivo.lifeline.de/Webguide/Erkrankungen_Webtipps/Krebs/index.html

Noch zwei Anmerkungen zu populär. 1. Nahrung - das finde ich hart an der Grenze, da dieses Bild dazu verleitet Krebs als seperaten Organismus zu sehen, was er ja nicht ist. 2. Komplexer Organismus - ist auch an der Grenze zum Schwempf weist aber (Steuerung, Zusammenspiel) in die richtige Richtung. Eine Anmerkung das Krebs bei Tieren und Pflanzen - auch im Freiland - vorkommt wäre angebracht. Sonst kommt viel zu schnell Natur = gut und heil auf. Bei einigen Haustieren (Wellensittichen z.B. Nierentumor) ist Krebs eine erhebliche Todesursache, die Ausfallerscheinungen so typisch, das man eine Diagnose fast nach Beschreibung geben kann, Behandlung gibt es allerdings keine.--DF 10:09, 14. Sep 2004 (CEST)
OK, die Linkstreichung werde ich vornehmen. (Dass die Änderungen noch nicht sichtbar sind liegt übrigens daran, dass der Artikel, wie bereits gesagt, gesperrt ist und zum Ändern erst entsperrt werden muss; ich arbeite im Moment an einer lokalen Kopie auf meinem Rechner). Ich habe mich entschieden, den gesamten Absatz "Krebsentstehung" neu zu schreiben. Ich hinterlasse dann hier eine Nachricht, wenn ich die Änderung online gestellt habe.
Übrigens, Stichwort "genetische Entartung": bezieht sich auf die Krebszellen, nicht auf die Menschheit im Allgemeinen oder so etwas. Hattest Du das mit Deinem "Protest" weiter oben gemeint? Ich werde den Begriff aus dem neuen Abschnitt raus lassen, aber den Vorgang kurz erläutern, OK? Und noch ein freundlicher Gruß aus Hamburg vom Unscheinbar 10:29, 14. Sep 2004 (CEST)
Genau. Ich habe wohl zuviel Schmodder gelesen um auf diese Interpretation zu kommen. Wenn ich "evolutionäre Mechanismen" in Zusammenhang mit "genetische Entartung" lese komme ich da auf ganz krumme Gedanken was das denn ist: Benedict Augustin Morel. Komisch deine Arbeitsfassung ist hier verlinkt.--DF 10:46, 14. Sep 2004 (CEST)
Hatte ich vermutet, nachdem ich mal wieder meine "Normalsicht" eingeschaltet hatte. Kein Problem, wie gesagt, ich schreibe bereits an einer kompletten Neufasung des betreffenden Bereichs. Auch den Hinweis auf "ist natürlich" und die Ignorier-Maßnahmen des Körpers, die die Erkennung einiger Krebsarten so sehr erschwert (Lungenkrebs, Pankreaskarzinom) sind dann drin.
Die Arbeitsfassung ist übrigens nur von hier aus, meiner Benutzerseite (natürlich: "Arbeitsecke") und Hadhuey (den ich um die Sperrung gebeten hatte)aus verlinkt, also kein Alarm nötig. Danke. Bis später, der Unscheinbar 11:11, 14. Sep 2004 (CEST)

Stil

Ich finde die letzten zwei Abschnitte(Krebsvorbeugung und Früherkennung) des Artikels nicht wirklich sachlich. Zwar sind sie inhaltlich richtig und gut aber nicht an eine Enzyklopädie angepasst. Hören sich eher wie ein Ausschnitt aus einer Beratungs- und Vorbeugungsbroschüre an. Um dies zu verhindern und um eine gewisse Distanz zum Leser aufzubauen, würde ich auf jeden fall anstelle von "Sie" "man" verwenden.
Z.B. Erhöhen Sie Ihren täglichen Verzehr an frischem Obst ...
Ersetzen durch : Täglicher Verzehr an frischen Obst....kann vorbeugend wirken.
Anderes Beispiel Vermeiden Sie Übergewicht
Ersetzen durch: Übergewicht sollte vermieden werden.

Was meint ihr dazu?? Geschrieben von Igrimm12

Ja, OK, kann ich machen. Kein Problem. Dauert allerdings im Moment ein wenig; die nächste Überarbeitung ist vermutlich erst Sonntag online. Gruß, der Unscheinbar 19:04, 17. Sep 2004 (CEST)

Der Absatz Krebsvorbeugung ist im Anleitungsstil geschrieben. Kann man das nicht umformulieren? Hadhuey 22:05, 12. Nov 2004 (CET)

Hallo, Du führst gerade mit mir einen Edit-War in den Artikeln Schulmedizin und Krebs (Medizin). Kannst Du mir mal bitte erklären, warum Du meine Einträge einfach rückgängig machst und das auch noch ohne Begründung? --217.83.189.91 23:23, 8. Okt 2004 (CEST)

Ich würde bei dem offensichtlichem Blödsinn den du versuchst in dem Artikel unterzubringen auch nicht diskutieren, sondern einfach reverten. Gruss --finanzer 23:29, 8. Okt 2004 (CEST)
+1, Hammer hat hier nix zu suchen, der wohnt in Neue Medizin. -guety 23:32, 8. Okt 2004 (CEST)

Wortfeld Krebs

Ich habe gerade das Wortfeld Krebs in das Wiktionary umgezogen, siehe wiktionary:de:Krebs. Die Wörtsammlung aus dem Artikel schreibe ich hier nochmal hin, damit nix verloren geht. Evtl. wäre es Sinnvoll, die (existierenden) Artikel aus diesem Bereich in einer Kategorie:Onkologie oder so zusammenzufassen. Da ich nicht vom Fach bin, hinterlasse ich die Liste mal hier:

Oder man baut es zu einem Übersichtsartikel um. Als reines "Wortfeld" war's jedenfalls was für's Wiktionary. Gruss, -- D. Düsentrieb 19:00, 19. Okt 2004 (CEST)

Benutzer:Finanzer missbraucht seine Adminrechte

Der Admin Finazer hat seine Adminrechte missbraucht. Nach der Sperrung des Artikels durch Benutzer:Hadhuey hat er nachträglich den Satz gelöscht, der der Grund des Edit-Wars war, OHNE eine Begründung für die Löschung zu liefern. Das ist meiner Meinung nach Missbrauch der Adminrechte. --217.83.178.142 00:06, 13. Nov 2004 (CET)


Sperrung

Nachdem nun mehrmals revertiert wurde eine kleine Auszeit.

Vielleicht läßt sich das Problem ja hier in der Diskussion lösen? Hadhuey 21:36, 12. Nov 2004 (CET)


(von meiner Disk-Seite hadhuey)

wie sollte es anders sein! Beim Sperren von Krebs (Medizin) ist die "germanische" Version gesperrt worden. 217... schaut alle paar Wochen vorbei und stellt dort Bezüge zur "germanischen neuen Medizin" ein, die in dieser Form der Wikipedia kaum gut anstehen. MAK \star 21:42, 12. Nov 2004 (CET)

schau Dir mal die Diskussionsseite hier oder auf Schulmedizin an :-( MAK 21:47, 12. Nov 2004 (CET)
Ich frage mich, was an der Version falsch sein soll???? Außerdem verstehe ich nicht, warum Claus Leitzmanns Ansicht genannt werden darf, aber nicht Dr. med. Ryke Geerd Hamers?
Der Benutzer MAK hat gar kein Interesse das zu klären, also bleibt meine Version bestehen, Punkt. --217.83.178.142 21:45, 12. Nov 2004 (CET)

Nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer, wird Krebs immer durch ein Schockerlebnis (psychischer Schock) ausgelöst. geht es nur um diesen Satz? Hadhuey 21:47, 12. Nov 2004 (CET)

Ja das ist einer der Schlüssel zum "Verständnis" der germanischen Medizin

Ja und ich verstehe nicht, was daran so schlimm sein soll. 217.83.178.142 21:51, 12. Nov 2004 (CET)
Ich seh gerade, daß ich bei meinem letzten Revert einen Großteil des Artikels gelöscht habe! Ooops - Entschuldigung, so sollte das natürlich nicht sein! MAK 21:53, 12. Nov 2004 (CET)
Ja, siehst Du, und bei meinen kleinen Änderungen schreist Du immer gleich von Vandalismus. ;) --217.83.178.142 21:55, 12. Nov 2004 (CET)
Ich entschuldige mich immerhin dafür ;-) MAK 22:00, 12. Nov 2004 (CET)

Die GNM ist eine extreme Mindermeinung, ihre Propagierung ist nahe einer strafrechtlichen Relevanz. Außer in Germanische Neue Medizin sollte sie daher nicht erwähnt werden.

  • Please be clear on one thing: the Wikipedia neutrality policy certainly does not state, or imply, that we must "give equal validity" to minority views. en:Wikipedia:NPOV
  • Siehe auch: [4]

Pjacobi 21:53, 12. Nov 2004 (CET)

Was heißt hier "extreme Mindermeinung"? Dr. med. Ryke Geerd Hamer ist viel bekannter als Claus Leitzmann. --217.83.178.142 21:59, 12. Nov 2004 (CET)
sicherlich ist er bekannter - seine skandalösen Methoden haben ja auch international für Aufsehen gesorgt! MAK 22:03, 12. Nov 2004 (CET)
ihre Propagierung ist nahe einer strafrechtlichen Relevanz
Kannst Du mir das bitte mal erklären, warum soll das so sein? --217.83.178.142 22:01, 12. Nov 2004 (CET)
Du hast schon mitbekommen, daß Hamer wegen seinen Methoden im Knast sitzt - oder? MAK 22:02, 12. Nov 2004 (CET)
Wegen was wurde er verurteilt? --217.83.178.142 22:05, 12. Nov 2004 (CET)
Bei Eingabe der Suchwörter "Neue Medizin" +Hamer liefert Google 19.500 Treffer, soviel zum Thema "extreme Mindermeinung". --217.83.178.142 22:04, 12. Nov 2004 (CET)

und die GNM ist eine Minderheitenmeinung, unabhängig von der Bekanntheit von Hamer (die sich auch eher von seiner Umstrittenheit und nicht seinen medizinischen Erfolgen ableitet). -- Benutzer:Sansculotte - ? 22:06, 12. Nov 2004 (CET)


Für alle, die neu dazugeschaltet haben: Neue Medizin bietet eine gute Zusammenfassung von dem was bisher gelaufen ist! MAK 22:07, 12. Nov 2004 (CET)

Der Artikel Neue Medizin wurde vom Benutzer:DF vandaliert, bewußt mit falschen Aussagen versehen (Lügen). Er ist nicht nur falsch, sondern auch noch verstümmelt worden. Er ist im jetzigen Zustand unbrauchbar. --217.83.178.142 22:17, 12. Nov 2004 (CET)


Wer sich über die Neue Medizin informieren will, hier die offizielle Homepage von Dr. Hamer: www.neue-medizin.de --217.83.178.142 22:21, 12. Nov 2004 (CET)

1

Ich habe grad mal den artikel und die disk. überflogen. Hier wird schulmedizin beschrieben. Insofern müssen hier keine anderslautenden Beschreibungen rein, jedoch darf nicht verschiegen werden, daß es sie gibt. Ich schlage vor im Artikel einen kommentierten Link zur Alternativmedizin unterzubringen. Ist das ein Ansatz um sich zu einigen? Hadhuey 22:03, 12. Nov 2004 (CET)

Keine andere Medizin trifft so klare Aussagen über die Entstehung und den Verlauf von Krebs, wie die Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer, nicht einmal die Schulmedizin. Deshalb sollte m.M. schon die Neue Medizin erwähnt werden und nicht pauschal auf Alternativmedizin verlinkt werden. Was hat Alternativmedizin mit Krebs zu tun?. --217.83.178.142 22:10, 12. Nov 2004 (CET)
Hab ich nix gegen, nur daß dort Krebs gar nicht thematisiert wird!? MAK 22:19, 12. Nov 2004 (CET)

Im Artikel wir zur Zeit überhaupt nich auf anderslautende Meinungen eingegangen, kein wunder also, wenn sie immer wieder eingefügt werden. Andere Vorschläge? Hadhuey 22:21, 12. Nov 2004 (CET)

Die Frage ist, welche alternativen Sichtweisen sinnvoll in einer Enzyklopädie eingefügt werden sollten. Die Schockthese von Hamer und seine strafbare Verweigerung von Hilfe sind aus meiner Sicht deutliche Zeichen, daß diese Position hier nicht hingehört! MAK 22:25, 12. Nov 2004 (CET)
IM Gegenteil, wer die Neue Medizin nach Dr. Hamer bewusst verschweigt, macht sich mitschuldig am globalen Masssenmord von mittlerweile ca. 2 Millarden Menschen, die durch schulmedizynische Behandlung zu Tode gefoltert wurden (z.B. durch Chemotherapie), und durch eine Behandlung nach der Neuen Medizin hätten überleben können. --217.83.178.142 22:34, 12. Nov 2004 (CET)
Wie wäre es mit einem Absatz der darstellt, dass es andere Meinungen zu Krebs gibt und in welche Richtung sie laufen. Er muß nicht alle Theorien nennen. Einfach Totschweigen funktioniert nicht. Hadhuey 22:31, 12. Nov 2004 (CET)
Finde ich einen angemessenenen Vorschlag, vielleicht kombiniert mit dem Hinweis, daß die Diagnose Krebs und die massiven Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen sehr schwere Ängste und Verzweifelung auslöst, die einige Menschen auch "Wunderheilern" in die Hände treibt. MAK 22:36, 12. Nov 2004 (CET)
"Wunderheiler" ist POV (Point of View). Das ist primitivste Meinungsmache. Mit diesem Vorschlag hast Du Dich gerade selbst disqualifiziert. --217.83.178.142 22:39, 12. Nov 2004 (CET)
Wenn hier Dr. Hamers Ansicht genannt wird, wäre ich sofort mit einverstanden. --217.83.178.142 22:37, 12. Nov 2004 (CET)

Ich bin nicht der Meinung, dass Namen genannt werden müssen, sonst wollen bald auch alle anderen "Alternativen" hier genannt werden. Gibt es einen Artikel der sich mit dem Konflikt Schulmedizin und deren Alternativen beschäftigt, auf den man verweisen kann? Ich habe oben mal das "gebrüll" entferntHadhuey 22:44, 12. Nov 2004 (CET)

Wie stellst Du Dir diesen Absatz denn vor?--217.83.178.142
Außer Alternativmedizin wüßt ich da erstmal nichts. Allerdings sind seriöse alternative Verfahren bei Krebs m.W. nur ergänzend zu den "harten schulmedizinischen" MAK 22:49, 12. Nov 2004 (CET)
Dann hast Du Dein Ziel erreicht und Dr. Hamers Neue Medizin erfolgreich unterdrückt (Die MUSS hier erwähnt werden DÜRFEN). So geht das nicht, damit bin ich nicht einverstanden. --217.83.178.142 22:52, 12. Nov 2004 (CET)

Bitte hört auf euch anzugiften. Alle persönlichen Beleidigungen lösche ich wieder raus. Ich bin kein Mediziner. Der Vorschlag von MAK von 22:36!!! klingt gut. Natürlich sollte eine neutrale Wortwahl gefunden werden. Ich habe nichts gegen eine kommentierte Nennung. Hadhuey 22:58, 12. Nov 2004 (CET)

Nach der Äußerung von Benutzer:MAK ist doch jetzt offensichtlich, dass es ihm nur darum geht, die Neue Medizin zu unterdrücken, totzuschweigen. Wenn sie doch erwähnt wird, dann soll man sie gleich in Misskredit bringen ("Wunderheiler "). So stellt er sich das vor. Das geht so aber nicht. Im Grunde sind doch Schulmediziner "Wunderheiler ", interessieren sie sich doch nicht im geringsten für die Ursachen einer Krankheit. Da bügelt man die Symptome weg und ... Hokus Pokus... weg ist die Krankheit, weggezaubert. Wenn die Ursache aber ein psychischer Schock ist, dann kann man soviel operieren, bestrahlen oder Medikamente geben, wie man will, man beschäftigt sich eben immer nur mit den Symptomen, immer. --217.83.178.142 23:23, 12. Nov 2004 (CET)

Dr. Hamers Neue Medizin wird im ARtikel Neue Medizin beschrieben. Hier sollte noch ein Abschnitt rein, der kurz beschreibt, daß es neben der Schulmedizin auch noch andere, alternative Heilmethoden gibt, die aber zum Teil sehr umstritten sind. Genannt werden kann hier wegen mir durchaus Dr. Rath und Dr. Hamer, die jeweiligen Lehren und Ansätze sollten aber in den ensprechenden Artikeln beschrieben werden nicht hier. -- Benutzer:Sansculotte - ? 23:00, 12. Nov 2004 (CET)

Ich weiß jetzt nicht wie Benutzer:Hadhuey sich das vorstellt. Aber warum muss man denn bei allem, was nicht Schulmedizin ist oder einen anderen Standpunkt vertritt immer gleich mit "Wunderheiler", "Scharlatan" und solcher böswilligen Meinungsmache kommen. Warum kann man nicht einfach erwähnen: Schulmedizin vertritt Standpunkt X, Person Dr. Y vertritt Standpunkt Z. Warum immer alles gleich in Misskredit bringen. Ist die Schulmedizin denn unfehlbar? Sollte hier erwähnt werden, Methode XY ist umstrittenn, dann muß auch erwähnt werden, dass die Methoden der Schulmedizin sehr sehr umstritten sind (und das sind sie auch). --217.83.178.142 23:11, 12. Nov 2004 (CET)
Fangt an zu formulieren. Bitte keine wertenden Begriffe verwenden, sonst geht das Gezanke wieder los. @ 217.83... Das ist doch schon mal ein Ansatz für einen "Alternativen"-Absatz. Wie wäre es mit Die Methoden/ ansichten von... sind umstritten, während deren Vertreter die Schulmedizin in Frage stellen. Hadhuey 23:19, 12. Nov 2004 (CET)
Diesen Ansatz finde ich so in Ordnung, wenn man erklärt WARUM jeweils die Gegenposition abgelehnt wird. Also nicht nur hinschreiben ".... ist umstritten", sondern auch WARUM. Sollte das nicht möglich sein, dann sollte man ganz auf die Behauptung "ist umstritten" verzichten. --217.83.178.142 23:29, 12. Nov 2004 (CET)

Gerne, aber ich bezweifle, daß da ein Kompromiss zwischen euch beiden zu erzielen ist. Also sollten wir und zuerst auf das Beschreiben des Zustandes konzentieren und die Ursachen dafür hintenanstellen. Hadhuey 23:33, 12. Nov 2004 (CET)

Ja, deshalb brauchen wir hier einen wirklich neutralen Schiedsrichter, sonst gibt es immer einen Edit-War. Ich möchte an dieser Stelle Dich gleich dazu vorschlagen, da ich denke (kann mich auch täuschen), dass Du in dieser Angelegenheit wirklich neutral bist. --217.83.178.142 23:40, 12. Nov 2004 (CET)

@MAK wärst du damit einverstanden?. @217.83... Es wäre von Vorteil, wenn du dir dann einen Benutzernamen zulegen würdest, damit du über deine Benutzerseite erreichbar bist. Für heute mache ich jedoch Feierabend. Hadhuey 23:49, 12. Nov 2004 (CET)

@Hadhuey: damit (mit Deiner Vermittlerrolle) bin ich durchaus einverstanden, wobei ich zur Zeit beruflich ziemlich eingespannt bin. Ich muß auch gleich schon zum Dienst, deshalb auf diesem Weg: schönes Wochenende MAK 06:43, 13. Nov 2004 (CET)
P.S. ich bin nicht damit einverstanden, daß in diesem Artikel suggeriert wird, Schulmedizin betreibe den größten Massenmord der Geschichte oder dass das Unterlassen von Hilfeleistungen oder das Schlucken von Vitaminen "Heilungsansätze" wären! MAK 06:48, 13. Nov 2004 (CET)

Es geht nur darum zu erwähnen, dass es von der Schulmedizin abweichende Meinungen gibt, mit dem Hinweis dass diese Meinungsverscheidenheiten von der Schulmedizin abgelehnt werden. Der Inhalt dieser Meinungen muss hier weder dargestellt noch begründet werden, wenn da kein gemeinsamer Nenner zu finden ist (und das schätze ich so ein) Hadhuey 10:49, 13. Nov 2004 (CET)

wie gesagt, ich bin damit einverstanden und schlage vor, den Zusatz anzubringen, daß die Diagnose Krebs und die massiven Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen sehr schwere Ängste und Verzweifelung auslöst, die einige Menschen auch "Wunderheilern" in die Hände treibt. Wie das genau formuliert werden soll, weiß ich nicht MAK 11:22, 13. Nov 2004 (CET)
Es geht nicht nur um Ängste, die die schulmedizinischen Behanhlungsformen hervorrufen, es geht um die glasklaren Aussagen der Neuen Medizin zum Krebsgeschehen. Hier reicht der eine Satz, der gestern so umkämpft war vollkommen aus (eben mit Link auf Neue Medizin). Alles weitere kann dann im Artikel Neue Medizin erwähnt werden, sobald dieser endlich mal entsperrt wird. Dafür wird es auch höchste Zeit. --217.227.97.4 15:24, 13. Nov 2004 (CET)

Formulierungsversuche

Die geringe Heilungsrate und die starken Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen lösen oft sehr Ängste und Verzweifelung bei den Betroffenen und deren Angehörigen aus. Dies führt unter Umständen zur Hinwendung zu alternativen Sichtweisen im Umgang mit Krebs, denen der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt, und deren Theorien stark von denen der Schulmedizin abweichen. Sie werden daher als "Wunderheilung" abgelehnt. Eine der bekanntesten Alternativansichten auf dem Gebiet der Krebsbehandlung, ist die sogenannte "Neue Medizin", die ihrerseits die Schulmedizin in Frage stellt.

So-es ist nur ein Vorschlag, also nicht gleich losbrüllen, sondern Verbesserungsvorschläge bringen. Hadhuey 13:42, 14. Nov 2004 (CET)

Ich finde den Vorschlag an sich sinnvoll, was ich ergänzen würde ist der Aspekt, daß Schulmedizin und alternative Medizin sich in der Behandlung von Krebs ergänzen können (wenn es beispielsweise um die Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie geht) und diese Ergänzung von den meisten MedizinerInnen auch befürwortet wird. Es gibt aber auch einzelne "Alternativmediziner", die die schulmedizinischen Methoden, die darauf zielen die Tumorzellen zu zerstören (Chemo und Bestrahlung) ablehnen und den Leuten eben erzählen, darauf sollten sie verzichten. Die bekannteste dieser Methoden ist meines Wissens die Zellular-Medizin, die aufgrund der auffälligen Werbekampagnen von Dr. Rath ein Begriff ist. Wie auch Hamer ist Rath durch das Vorführen eines noch minderjährigen Krebs-Patienten in seiner Behandlung bekannt und umstritten. Da es da einen aktuellen Fall gibt, der auch in der Medien-Öffentlichkeit geht, wäre er wahrscheinlich besser zu nennen!? MAK 16:37, 14. Nov 2004 (CET)


Im Gegensatz zur Schulmedizin, die auf einer Vielzahl Hypothesen basiert (Dr. Hamer spricht hier von 5000), gibt es in der Neuen Medizin ausschließlich biologische Naturgesetze (5), die an jedem nächstbesten Fall reproduzierbar sind, und keine einzige Hypothese. Die Neue Medizin ist deshalb eine strenge Naturwissenschaft, die nach naturwissenschaftlichen Regeln verifiziert werden kann. Die Gegner der Neuen Medizin seitens der Schulmedizin meiden daher jede Art von wissenschaftlicher Auseinandersetzung, da sie unterliegen würden (dabei müssten sie "nur" einen einzigen Patientenfall finden, dessen Krankheitsverlauf nicht nach den Naturgesetzen abläuft und schon wären die Naturgesetze keine Naturgesetze mehr). Anstatt schnellstens eine Überprüfung vorzunehmen (dies wäre laut dem VG Sigmaringen an einem einzigen Tag möglich), treten sie Dr. Hamer mit unwissenschaftlichen Argumenten wie "Wunderheiler" entgegen. --217.83.177.180 15:53, 14. Nov 2004 (CET)

Die Anregungen von MAk habe ich eingearbeitet. Den Inhalt der Alternativmethoden möchte ich nier nicht anreißen. Dafür bieten die entspr. Artikel Platz. Hier der neue Vorschlag. Hadhuey 20:32, 14. Nov 2004 (CET)


Die geringe Heilungsrate und die starken Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen lösen oft Ängste und Verzweifelung bei den Betroffenen und deren Angehörigen aus. Dies führt unter Umständen zur Hinwendung zu alternativen Sichtweisen im Umgang mit Krebs, denen der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt, und deren Grundlagen stark von denen der Schulmedizin abweichen, ihnen teilweise sogar zuwider laufen. Einige von ihnen werden als ergänzende Therapien von der Schulmedizin befürwortet, andere hingegen als "Wunderheilung" abgelehnt. Zwei der bekanntesten Alternativansichten auf dem Gebiet er Krebsheilung, die ihrerseits die Schulmedizin in Frage stellen und ihre Ablehnung als ungerechtfertigt ansehen, sind die sogenannte Zellular-Medizin und die Neue Medizin.


ich finde die Formulierung noch nicht optimal, bin aber gerade nicht in der Verfassung für eigene kreative Vorschläge, vielleicht komme ich in der Woche besser dazu MAK 21:08, 14. Nov 2004 (CET)
Auch ich finde diese Formulierung so nicht sehr zufriedenstellend. Dass die Schulmedizin alles, was sich ihr nicht unterordnet, ablehnt ist klar. Die Stellung der Schulmedizin zu anderen Sichtweisen braucht hier in diesem Artikel nicht extra erwähnt werden. Ich schlage vor, wir verzichten auf Polemik und formulieren nüchtern und objektiv. Hier mein Vorschlag:
==Andere nicht-schulmedizinische Sichtweisen==
Neben den schulmedizinischen Ansichten zu Krebs, gibt es auch noch andere medizinische Sichtweisen:
  • Die Zellular Medizin nach Dr. med. Matthias Rath, die als Ursache eines Krebsgeschehens einen Mangel an Zellvitalstoffen nennt. Die Behandlung erfolgt hier mit einer Gabe von hochdosierten Vitaminpräparaten.
  • Die Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer, die Krebs nicht als Krankheit sieht, die es auszumerzen gilt, sondern als Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm der Natur, das durch einen psychischen Schock ausgelöst wird. Hier bestimmt der Verlauf (des Konflikts) in der Psyche den Verlauf am Organ.
...weitere Auflistungen sind möglich.
--217.227.96.4 00:37, 15. Nov 2004 (CET)
Nein, keine konkrete Darstellung der Mindermeinungen im Hauptartikel. --Pjacobi 08:48, 15. Nov 2004 (CET)
Zustimmung zu Pjacobi, zumal der Vordschlag oft genug und mit ausreichender Klarheit abgelehnt worden ist. Zumal keinerlei wissenschaftlicher Nachweis existiert. --Unscheinbar 10:02, 15. Nov 2004 (CET)
@Pjacobi und Unscheinbar:
Eure Begründung, warum der von mir vorgeschlagene Absatz nicht in den Artikel aufgenommen werde soll, ist mir einfach zu schwach. Was soll an diesem Artikel "Hauptartikel" sein? Und zum Thema wissenschaftlicher Nachweis: die Schulmedizin soll mal die Richtigkeit ihrer 5000 Hypothesen beweisen, dafür wird es mal Zeit.
@MAK, Hadhuey was meint ihr denn nun zu meinem polemik-freiem Vorschlag? --217.227.111.44 16:50, 16. Nov 2004 (CET)
Vielleicht 5% aller Krebs-Patienten erhalten zusätzliche alternativmedizinische Behandlung. Nicht einmal 0,01% aller Krebs-Patienten werden nach der GNM behandelt (glücklicherweise!). Die GNM ist also im Artikel Krebs (Medizin) völlig irrelevant. Die GNM ist überhaupt nur deswegen enzyklopädisch relevant, und hat deshalb ihren eigenen Artikel Neue Medizin, weil sie öfter mal in den Massenmedien auftaucht. --Pjacobi 17:38, 16. Nov 2004 (CET)
Man merkt, dass Du durch und durch Verfechter der Schulmedizin bist. Der Artikel heißt aber Krebs (Medizin) und nicht Krebs (Schulmedizin). Es MÜSSEN also alle andere Medizinen, die es überhaupt gibt, erwähnt werden dürfen. Da geht nichts mit totschweigen. Es kommt nicht darauf an, wieviele Krebs-Patienten nach der Neuen Medizin oder Germanischen Neuen Medizin behandelt werden, sondern wieviele danach behandelt werden wollen. Nochmal, die Schulmedizin basiert auf Tausenden von Hypothesen, die Neue Medizin ist eine naturwissenschaftliche Medizin. Welche Argumente kann es dann contra Neue Medizin geben? Ich kenne keine. --217.227.111.44 18:07, 16. Nov 2004 (CET)
Außerdem: Du weißt genau, dass der Artikel Neue Medizin schon monatelang gesperrt ist(Normal gehen doch solche Sperren nur ein paar Tage). Dass da keine neutralen Admins am Werke sind, ist doch wohl offensichtlich. --217.227.111.44 18:07, 16. Nov 2004 (CET)
Es MÜSSEN also alle andere Medizinen, die es überhaupt gibt Genau das ist nicht der Fall.
Die Wikipedia ist nicht der richtige Ort die Welt zu verbessern. Wenn Du meinst, es wäre besser wenn Krebs häufiger nach den Grundsätzen der GNM behandelt werden würde, so kannst Du an vielen Stellen darum kämpfen (ich wünsche Dir ausdrücklich keinen Erfolg), aber nicht in der Wikipedia. Die Wikipedia, wie jede Enzyklopädie, wird nur den Ausgang dieses Kampfes berichten.
Pjacobi 18:20, 16. Nov 2004 (CET)
Warum gleich so böswillig? Ich bin GEGEN eine einseitige Darstellung der Artikel in der Wikipedia. D.h. nicht, dass ich den Artikel Krebs (Medizin) nur aus Sicht der Neuen Medizin darstellen will. Ich will einfach nur, dass Alternativen zur Schulmedizin, wie die Neue Medizin hier ERWÄHNT werden DÜRFEN. Wem könnte der Absatz, den ich vorgeschlagen habe, denn schaden? Das bereichert den Artikel doch nur. Ein Platzproblem gibt es hier nicht. --217.83.189.112 19:05, 16. Nov 2004 (CET)
Da wiederhole ich doch meinen Vorschlag von Diskussion:Neue Medizin: Wenn Hamer hier reinkommt, dann aber bitte auch ich mit meiner Zungenkusstherapie! MAK 18:51, 16. Nov 2004 (CET)
Jetzt zieh' das nicht ins Lächerliche. Was für ein Argument kannst Du denn nennen, das gegen die Neue Medizin spricht. Außer, sie würde die Patienten von der ach so "wirksamen" schulmedizinischen Behandlung (die eine Mortalität von über 90% aufweist) abbringen, fällt Dir doch auch nichts ein, oder? Aber es ist halt so einfach alles ins Lächerliche zu ziehen, alles niederzuknüppeln was nicht Schulmedizin ist, statt mit sachlichen Argumenten mit dumm-dreister Polemik ("Zungentherapie", "Wunderheiler" usw.). --217.83.189.112 19:05, 16. Nov 2004 (CET)
Wir müssen hier überhaupt nicht durch Argumente pro und contra unterscheiden, ob GNM recht hat oder nicht. Die Wikipedia betreibt nämlich keine eigene Forschung. --Pjacobi 19:37, 16. Nov 2004 (CET)

Zwischenüberschrift 16.11.04

(hatte bearb-konflikt mit Pjacobi)
Ich stehe eigentlich immernoch bei dem oben formulierten Absatz. Die Alternativmedizin hat praktisch nur eine geringe Bedeutung. (Wikipedia ist nicht der Ort um das zu ändern). Eine Nennung, so wie es jetzt vorgeschlagen ist, mit dem Hinweis auf die gegteiligen Meinungen und gegenseitiger Ablehnung, ist meiner Meinung nach, nach wie vor der beste Kompromiss. Alles andere kann in den Einzelartikeln beschrieben werden und führt hier nur zu Dauerstreit (siehe vorstehende Diskussion). Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt. Erwähnen, dass es andere Meinungen gibt und darauf verweisen. beschrieben werden müsssen sie hier nicht, erst recht nicht, wenn sie keine Anerkennung finden.

Ganz nebenbei und bitte ohne weitere Kommentare: Meldung von heute: Der angeblich geheilte Vorzeigepatient von Herrn Rath, Dominik ist tot und wurde per Gerichtsbeschluß der Obduktion zugeführt. Weiterhin haben Magdeburger Uni-Forscher bereits 1998 versucht eine seiner Vitaminkuren wissenschaftlich nachzuweisen-ohne Erfolg. Soweit ich weiß haben unsere Mediziner hier einen recht guten Ruf in sachen Krebsforschung.

Was sagt ihr jetzt nun zu dem oben stehenden Vorschlag? Hadhuey 19:46, 16. Nov 2004 (CET)

Hallo Hadhuey,
ich weiss nicht, was an meinem polemik-freiem und sehr neutralen Vorschlag so schlecht sein soll und warum unbedingt die blöde "Wunderheilung" oder immer irgendeine Beurteilung der Schulmedizin rein muss, einer "Medizin", die die Ansicht vertritt, einen Krebskranken müsse man mit Zellgiften "heilen", aber gut, um das endlich zum Abschluss zu bringen wäre ich mit deinem Vorschlag einverstanden, wenn man folgenden Satz noch abändert:
... denen der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt...
Denn bisher ergab jede Überprüfung der Neuen Medizin ihre Stimmigkeit. Für die Neue Medizin trifft dieser Satz also so nicht zu. Ob er für die Zellularmedizin zutrifft, weiß ich nicht.
So und nun wäre ich sehr froh, wenn wir dieses Thema endlich abhaken können. Hier muss man ja um jeden Buchstaben kämpfen, das ist echt Wahnsinn. --217.227.110.60 16:48, 18. Nov 2004 (CET)
Mit jemanden weiterzuargumentieren, der ernsthaft "Denn bisher ergab jede Überprüfung der Neuen Medizin ihre Stimmigkeit" vertritt, ist völlig sinnlos. --Pjacobi 17:35, 18. Nov 2004 (CET)
Wieso? Kennst Du etwa eine Überprüfung der Neuen Medizin, die nicht ihre Stimmigkeit ergab? Wenn ja, dann würde mich das interessieren. Naturgesetze müssen immer stimmen, sonst wäre sie keine und die Neue Medizin wäre dann keine naturwissenschaftliche Medizin. Seine Approbation als Arzt wurde Dr. Hamer ja nicht deswegen entzogen, weil eine Widerlegung dieser Naturgesetze und somit der Neuen Medizin stattgefunden hätte, sondern einfach wegen Nicht-Abschwörens der EISERNEN REGEL DES KREBS und Sich-nicht-Bekehrens zur Schulmedizin (wörtlich im Urteil). --217.227.110.60 17:56, 18. Nov 2004 (CET)
Leider verstehts Du überhaupt nichts von Naturwissenschaft, Wissenschaftliche Methode und Falsifizierbarkeit, sonst wäre die Lächerlichkeit von Naturgesetze müssen immer stimmen, sonst wäre sie keine sofort aufgefallen.
Aber viel wichtiger: Les' bitte nochmal weiter oben nach - Die Wikipedia, wie jede Enzyklopädie, betreibt keine eigene Forschung, sondern gibt den Stand des Wissens in den einzelnen Fachbereichen wieder. In der Medizin gilt GNM als Quacksalberei und dieses Urteil zu ändern, musst Du an anderer Stelle Dich bemühen.
Pjacobi 19:35, 18. Nov 2004 (CET)
Jetzt nimmst Du Deinen Mund aber ganz schön voll. Was soll lächerlich sein, und warum?
In der Medizin gilt GNM als Quacksalberei und dieses Urteil ... DAS IST LÄCHERLICH. Wie kann etwas als "Quacksalberei" gelten, dessen Widerlegung trotz immenser Anstrengungen bisher noch nie gelungen ist? --217.227.110.60 20:22, 18. Nov 2004 (CET)
Gerade wenn die Schulmedizin Deinen Erwartungen entspricht, sollte es ihr doch kein Problem sein, eine "überlegene" Theorie als "Quacksalberei" gelten zu lassen. --Pjacobi 21:19, 18. Nov 2004 (CET)

Fakt ist: Die Alternativmethoden/medizin(en) sind keine allgemein anerkannten Methoden. Wenn das Wort "Wunderheilung", das in diesem Zusammenhang nunmal standardmäßig verwendet wird, stört, läßt es sich durch eine neutralere Formulierung ersetzen. Ich warte auf Vorschläge. Eine Formulierung muß rein, weil es aus der Sicht der Schulmedizin unseriöse Behandlungsmethoden sind. Daran ist nunmal nicht zu rütteln, egal welche Auffassung man selbst vertritt.
Zitat aus Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist:
2. Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In ihr sollten weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden aufgestellt noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
Die GNM gehört zu den "neuen Theorien", nicht nur, weil sie so jung ist, sondern vor allem weil sie nicht etabliert ist (der Grund dafür ist nebensächlich). Ich denke mit der Nennung des Begriffs und Verweis auf den entspr. Artikel ist der Sache genüge getan. Hadhuey 22:56, 18. Nov 2004 (CET)

Entschuldigung, aber da hast Du wohl was missverstanden. Mit "Neue Theorien" sind Theorien gemeint, die es bisher noch gar nicht gab, also die in der Wikipedia erst entstanden sind. Es ist die Rede von "nicht aufstellen" aber nicht von "nicht darstellen." Im Gegenteil, die Wikipedia dient der "Darstellung". Ich bin sicher, wenn Du das von Dir zitierte nochmal durchließt, dann wirst Du merken, dass Du Dich da "verlesen" hast.
So, ich mach Euch folgendes Angebot:
Die geringe Heilungsrate und die starken Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen lösen oft Ängste und Verzweifelung bei den Betroffenen und deren Angehörigen aus. Dies führt unter Umständen zur Hinwendung zu alternativen Sichtweisen im Umgang mit Krebs, denen laut Schulmedizin der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt, und deren Grundlagen stark von denen der Schulmedizin abweichen, ihnen teilweise sogar zuwider laufen. Einige von ihnen werden als ergänzende Therapien von der Schulmedizin befürwortet, andere hingegen als "Wunderheilung" abgelehnt. Zwei der bekanntesten Alternativansichten auf dem Gebiet er Krebsheilung, die ihrerseits die Schulmedizin in Frage stellen und ihre Ablehnung als ungerechtfertigt ansehen, sind die sogenannte Zellular-Medizin und die Neue Medizin.
Das Fettgedruckte wurde von mir eingefügt. Obwohl ich gerne noch einiges ändern würde, wäre ich damit einverstanden, um die Sache endlich zu beenden. --217.227.110.60 23:28, 18. Nov 2004 (CET)
Ich wollte nicht behaupten, daß die GNM hier aufgestellt wurde, sondern darauf hinaus, daß sie nicht etabliert ist, da war meine Fromulierung wohl nicht eindeutig. Ich wäre mit dem Vorschlag einverstanden. Hadhuey 08:40, 19. Nov 2004 (CET)
Ich weeise zum wiederholten Mal darauf hin, dass die GNM als Nischenmedizin mit sehr wenigen Anhängern (und sehr, sehr vielen Geschädigten) nicht wichtig genug ist, um in einem Hauptartikel genannt zu werden. Dieser Artikel ist ein Hauptartikel; ich bitte einfach mal, inb die interne Hitliste zu schauzen. Die GNM ist in der Liste der Alternativen Heilmethoden verlinkt. Das ist völlig auisreichend. Also: keine Nennung der GNM (zumal sie durchaus nicht die Wichtigste alternative Therapie ist; übrigens auch nicht die Zellualarmedizin). --Unscheinbar 10:15, 19. Nov 2004 (CET)
Nachtrag: auch hier gilt wieder: die Wirksamkeit der GNM ist nicht erwiesen, auch wenn es unser Glaubenskrieger gerne behauptet, genausowenig wie die "5 Naturgesetze", die nicht ein einziges Mal verifiziert werden konnten. Die GNM ist genau so wirksam gegen Krebs wie eine Zigarette. Und, wie bereits erwähnt, nicht verbreitet. Gottlob. Unscheinbar 10:17, 19. Nov 2004 (CET)
Deine Behauptung, dass die 5 Naturgesetze nicht ein einziges Mal verifiziert werden konnten, ist eine glatte Lüge. Bei so einem riesigen Artikel, der so einseitig nur aus Sicht der Schulmedizin beschreibt, kann man erwarten, dass andere Sichtweisen wenigstens erwähnt werden. Ich weiß nicht, was Du gegen diese Sichtweisen hast, aber wenn man mal Deine Diskussionsbeiträge (auch zu anderen medizinischen Themen) liest, dann merkt man sehr schnell, dass du gar kein Interesse an einer sauberen gerechten neutralen Darstellung hast. Du möchtest doch alles nur kaputtreden, rufmorden oder gleich totschweigen.
Als Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der Welt.
Und ob das Dir nun passt oder nicht, zu diesem Wissen gehört nun mal das Wissen um die GNM und die gibt es nun mal, da kannst Du noch so gegen Stimmung machen. Ein enzyklopädischer Artikel sollte immer neutral UND ausgewogen sein, es sollte eben nicht alles aus der Perspektive der Schulmedizin beleuchtet werden. so wichtig, ist die nun auch wieder nicht. Schließlich hat diese mehrere tausend Hypothesen, auch wenn sie immer vorgibt nach der sog. "wissenschaftlichen Methode" zu arbeiten. Das sollte man nicht vergessen. --217.83.191.178 11:03, 24. Nov 2004 (CET)

Die Einfügung (fett) in denen laut Schulmedizin der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt, ist redundant, da per Definition Schulmedizin der Teil der Medizin ist, der nach der wissenschaftlichen Methode arbeitet. --Pjacobi 11:11, 19. Nov 2004 (CET)

Zwischenüberschrift 24.11.2004

Da aber sowohl die Zellular Medizin als auch die (Germanische) Neue Medizin Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben (so fordert z.B. die Neue Medizin eine Überprüfung nach naturwissenschaftlichen Kriterien), ist gerade in diesem Zusammenhang diese, von mir fett formatierte, Einfügung so enorm wichtig für eine neutrale Darstellung. Schaden tut diese Einfügung niemand. --217.83.191.178

@Hadhuey: Wie geht's nun weiter? --217.83.191.178 10:28, 24. Nov 2004 (CET)

Die Einfügung schadet allen Patienten, die sich auf diese wissenschaftlich nicht nachgewiesenen und massiv angezweifelten (im Fall der GNM inzwischen sogar gerichtlich als unterlassene medizinische Hilfeleistung festgestellte) Methoden verlassen. So etwas darf nicht als seriös hingestellt werden. Zudem sind beide Methoden krasse Außenseitermethoden, die, nach häufig wiederholtem Urteil der Wikipedianer, nicht in Hauptartikeln genannt werden sollen. Also: vergiss es. --Unscheinbar 11:06, 24. Nov 2004 (CET)
Das bestimmst Du hier nicht alleine. Die Schulmedizin hat erstmal die Richtigkeit ihre Hypothesen zu belegen. Solange soll sie gefälligst ein hypothesenfreies, mehrfach überprüftes System in Ruhe lassen. Diese paar Wikipedianer, von denen Du sprichst, vertreten alle fundamentalistisch die Schulmedizin. Man sollte mal eine Abstimmung machen mit 100 Wikipedianern. --217.83.191.178
Mach ruhig. Wenn Du dabei bist hast Du wenigstens eine Stimme. --Unscheinbar 11:17, 24. Nov 2004 (CET)
Übrigens sehr hübsch: "erheben Anspruch auf Wissenschaftlichkeit". Das ist nun wirklich nicht wichtig. Denn Anspruch erheben kann man auf alles. Warum also nicht auch auf Wissenschaftlichkeit? In großer Heiterkeit, der Unscheinbar 11:11, 24. Nov 2004 (CET)

Ich warte eigentlich noch auf eine rückmeldung vom MAK. @unscheinbar-ich versuche hier gerade einen Edit-war zu beenden. würdest du dich bitte konstruktiv beteiligen?-den Vermittlungsvorschlag kennst du ja. Hadhuey 11:18, 24. Nov 2004 (CET)

Hadhuey, es tut mir leid, aber weder die Zellularmedizin noch die GNM können hier Erwähnung finden. Siehe oben. Ich habe gesehen, dass Du darauf abzielen möchtest, dass es andere Sichtweisen gibt. Die sind aber nicht medizinisch nachgewiesen, nicht mal andeutungsweise. Im Falle der GNM gibt es inzwischen sogar Urteile (Plural!), die sie als unterlassene medizinische Hilfeleistung betrachten. Nein, eine seriöse Alternative zur Sichtweise der etablierten Medizin kann ich nirgendwo erkennen. Weder bei Rath noch bei Hamer. Wenn jemand auf andere, ernst zu nehmende Alternativsichten verweisen kann bin ich gerne bereit, mein Urteil zu revidieren. Bis dahin sehe ich eine solche Formulierung als Patientengefährdung an und lehne sie deswegen komplett ab. Mit freundlichem Gruß, der --Unscheinbar 11:24, 24. Nov 2004 (CET)
Unter einem Kompromiss verstehe ich ein Aufeinanderzugehen. Da kommt von Deiner Seite aber auch gar nichts, kein bisschen. So kann das aber hier nicht fuktionieren, wenn hier jeder auf seinem Standpunkt beharrt.
Komisch auch, dass es immer dieselben Leute sind, die bei Änderungen an Medizin-Artikel sofort auftauchen und entweder sofort einen Revert durchführen und ihre extreme schulmedizinische (Schulmedizin ist eigentlich eine Pseudowissenschaft) Meinung rücksichtslos durchdrücken. --217.83.191.178 11:32, 24. Nov 2004 (CET)
Ich bin nicht Willens, in diesem Punkt einen Kompromiss einzugehen. Er gefährdet Menschenleben. Ich möchte nachts noch ruhig schlafen können. Nein, in diesem Fall gibt es keinen Millimeter an "Auf-Deine-Meinung-Zugehen", so sehr ich es auch in anderen Fällen begrüße. Das Leben von Menschen verträgt keine Kompromisse. Und fange jetzt nicht an, zu behaupten, dass dies genau Dein Wunsch sei. Ich kenne die Leier, und sie ist nicht akzeptabel. --Unscheinbar 11:36, 24. Nov 2004 (CET)
Die GNM lehnt Chemotherapie gänzlich ab. Chemotherapie hat aber 98% Mortalität. Hier von "unterlassener Hilfeleistung zu sprechen" ist sehr zynisch. Man verachtet die Menschen, die daran täglich zu tausenden sterben. --217.83.191.178 11:37, 24. Nov 2004 (CET)
Zur Abwechslung wäre es sehr interessant, die Fakten zu lesen. Mortalitätsraten findest Du im Artikel. Sie haben nichts mit Deinen Phantasiezahlen zu tun. Im Übrigen gilt nach wie vor: die GNM ist keine alternative Sicht auf Krebs. Sie ist Unfug und durch nichts bewiesen. --Unscheinbar 11:41, 24. Nov 2004 (CET)

@unscheinbar-die einfügung des absatzes wurde bereits ausführlich begründet. Das Verschweigen anderer Meinungen entspricht einer falschen Darstellung. Diese Meinungen sollen in diesem Artikel nicht dargestellt, sondern deren Existenz erwähnt werden. Ich habe keine Lust bei null anzufangen, also lies dir bitte in ruhe den Weg bis hier her durch und mach dann einen konstruktiven vorschlag. @217.83.. keine persönlichen angriffe! Hadhuey 11:42, 24. Nov 2004 (CET)

Hadhuey, ich habe bereits den Verlauf der Diskussion verfolgt und wiederhole, was ich bereits gesagt habe: sobald es eine Sichtweise gibt, die als echte Alternative zur derzeitigen ist es korrekt, sie einzufügen. Im vorliegenden Fall ist es unkorrekt und wird von mir vollständig (!) abgelehnt. Es würde dem Hinweis im Artikel Erde entsprechen, dass einige Personen glauben, sie sei eine Scheibe. Da es hier um Menschenleben geht ist es nicht möglich, eine Theorie als Alternative anzubieten, nach der Tiere und Pflanzen keinen Krebs bekommen könnten und Rauchen nicht als Krebsauslöser gilt. Statt dessen soll die komplette Behandlung abgebrochen und durch Psychotherapie ersetzt werden. Hadhuey, das ist doch keine Alternativmeinung! Das ist Unfug. Gefährlicher Unfug, denn es gibt immer wieder Menschen, die daran glauben und es ausnahmslos bereuen müssen. Tut mir leid: in diesem Punkt ist kein Kompromiss mit mir möglich. --Unscheinbar 11:49, 24. Nov 2004 (CET)
Bitte hier nicht gegen die GNM hetzen und Lügen verbreiten. Die GNM gilt für Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen, sogar für das einzellige Lebewesen. Die GNM gilt für den ganzen Kosmos. Nach der GNM können sowohl Tiere als auch Pflanzen Krebs bekommen. Die GNM weist enorme Erklärungsmacht auf. So erklärt sie z.B. Spontanheilungen. Dies kann die Schulmedizin nicht. Das Rauchen Krebs auslösen könne, ist eine der ca. 5000 Hypothesen der Schulmedizin. Die Behandlung erfolgt nicht nur über Psychotherapie. Es gibt Menschen, die auf die 2% "Heilungs"rate der Chemotherapie vertrauen und dieses Vertrauen mit dem Tode bezahlen. Diejenigen, die nach einer Behandlung nach der GNM gestorben waren in den allermeisten Fällen schulmedizinisch vorgeschdigt. In solchen Fällen kann auch die GNM keine Wunder mehr vollbringen. --217.83.191.178 12:07, 24. Nov 2004 (CET)
Laut GNM ist der Auslöser des Krebses immer ein innerer Konflikt, den es zu lösen gilt. Ein innerer Konflikt setzt ein Nervensystem und ein Ichbewusstsein voraus. Also, das war nix. Im Übrigen sind die 2% immer noch falsch. Sie werden durch permanente Wiederholung nicht richtiger. --Unscheinbar 12:20, 24. Nov 2004 (CET)
Versteh' ich nicht. Was bitte ist ein "innerer Konflikt" und was ist ein "Ichbewusstsein"? Derart Begriffe gibt es in der GNM, glaube ich, nicht. --217.83.191.178 12:31, 24. Nov 2004 (CET)
Den Begriff "innerer Konflikt" kannst Du im Artikel Neue Medizin nachlesen, den Begriff "Ichbewusstsein" in jedem Psychologie-Seminar und in fortgeschrittenen Biologiekursen. Etwa 10. Klasse Abitur. --Unscheinbar 12:33, 24. Nov 2004 (CET)
Der Artikel Neue Medizin, so wie er momentan in der Wikipedia "eingefroren" ist, findet so bei deren Vertretern als "unakzeptable und falsche Beschreibung" keine Zustimmung. Auch ist mir nicht bekannt, dass Dr. Hamer den Begriff "innerer Konflikt" jemals verwendet hätte. --217.83.191.178 12:50, 24. Nov 2004 (CET)
Wenn Du auf die Diskussionsseite des Artikels gehst wirst Du eine reichhaltige Verwendung dieses Begriffs, auch von Hamer-Anhängern, finden. Welcher Begriff wäre Dir lieber? Schockerlebnis, vielleicht? Läuft auf's Gleiche hinaus: um einen solchen Schock (mit Hamerschem Herd im Gehirn - Thema Pflanzen) zu erlangen braucht es ein Ichbewusstsein. Das haben Pflanzen nicht, und auch die meisten Tiere wissen nichts von sich selbst. Ein Schockerlebnis ist nur mit Ichbewusstsein möglich. Da dieser Schock durch Verinnerlichung und Rückbesinnung auf die zu jenem Zeitpunkt verdrängten Gefühle gelöst werden soll (das nennt man normalerweise Psychotherapie) braucht es auch Sprache. Erkläre mir bitte mal, wie das bei Tieren und Pflanzen möglich sein soll. --Unscheinbar 12:56, 24. Nov 2004 (CET)
Mit dieser Argumentationsweise machst du es unmöglich hilfreiche von nicht hilfreichen Heilmethoden zu unterscheiden. Was ist mit den Methoden, die von der Medizin als Unterstützung befürwortet werden? Auch alle verschweigen weil sie keine Schulmedizin sind? So funtkioniert das nicht. WP muß den NPOV wahren. Ich hoffe auf Vorschläge-bis später Hadhuey 12:00, 24. Nov 2004 (CET)

P.S. irgendwo da oben steht, daß ich nicht auf die Nennung derartiger Methoden bestehe. Das ist jedoch Teil des derzeitigen kompromissvorschlages.

Hadhuey, Du übersiehst, dass ich genau auf diese Methoden verweise, wenn ich sage, dass ich in genau solchen Fällen auch zu einer entsprechenden Formulierung bereit bin. Sofort! Allerdings ist mir keine ernst zu nehmende, als Alternative auch in der etablierten Medizin anerkannte Theorie zur Krebsentstehung und damit zu sinnvollen alternativen Behandlungsweisen bekannt. Wenn ich auf eine oder sogar mehrere solcher Alternativen hingewiesen werden kann bin ich ausgesprochen froh! Und zwar im Ernst, denn ich bin ausgesprochen lernfreudig. Die bisher als Alternativen angebotenen Varianten sind aber keinesfalls akzeptabel. Sie dürfen keinesfalls in einem Hauptartikel erwähnt werden, denn sie sind kontraproduktiv. Bis dahin aber ist das Thema "Krebs" zu wichtig und zu folgenschwer für persönliche Schicksale, als dass wir uns mit solchen "Alternativen" befassen dürften. Dazu wird dieser Artikel viel zu häufig gelesen. NPOV ist nicht etwa, alle Phantastereien zu nennen. Das wäre nur Beliebigkeit. NPOV ist der Ansatz, Wissen (!!!) in einer Form anzubieten, die es dem Leser ermöglicht, sich sein eigenes Bild zu machen. Dazu muss es aber Wissen sein. Die beiden bisher genannten Krebs-Modelle sind definitiv kein Wissen und dürfen folglich nicht genannt werden. Zumal, siehe oben, die GNM und vermutlich auch bald die Rathsche Methode aus sehr ähnlichem Grund bereits als kriminell gilt. --Unscheinbar 12:15, 24. Nov 2004 (CET)
PS: Die Nennung der Methoden kann sowieso nicht zur Diskussion stehen, da in Enzyklopädien der Grundsatz gilt, dass in Hauptartikeln keine extremen Mindermeinungen Platz haben. Wenn gesagt wird, dass Alternativen vorhanden seien, dann muss das natürlich auch der Fall sein. Wenn das so ist, dann können sie selbstverständlich auch genannt und - in angemessenem Rahmen - im Artikel behandelt werden. Die GNM und die Zellularmedizin sind, aus den angeführten Gründen, definitiv keine Alternativen und dürfen auch nicht so dargestellt werden. Das ist alles, was ich blockiere. Das allerding völlig. --Unscheinbar 12:15, 24. Nov 2004 (CET)


Ich denke, eines wird hier offensichtlich. Die Schulmedizin hat sich bisher noch nie so, aus ihrer Sicht gefährlichen Gegnern wie die Neue Medizin und auch die Zellular Medizin stellen müssen. Die bisherigen Alternativen haben sich bisher immer schön brav der Schulmedizin untergeordnet und sich nur als Ergänzung zu ihr verstanden. Deshalb wurden diese auch noch nie so scharf angegriffen. Nun gibt es aber Medizinen (besonders GNM), die die etablierte schulmedizinische Sichtweise nicht akzeptieren und zurecht auf Schwachstellen oder sogar FEHLERR dieser Sichtweise hinweisen. Es ist bekannt, dass die Schulmedizin, wie keine andere Medizin, für die Milliardenumsätze der pharmazeutischen Industrie verantwortlich ist. Die ganzen Kreise, die hinter der Schulmedizin stehen und von ihr profitieren haben Interesse daran, dass es keine Alternative zur Schulmedizin gibt. Das ist, denke ich, jedem klar. Wer auch immer ein Interesse daran haben mag, klar ist doch, dass diese Leute nicht tatenlos zusehen, wie die Schulmedizin an Glaubwürdigkeit und Vertrauen verliert. Kurzum: Diese Leute haben Interesse, dass in der Wikipedia eine ganz bestimmte Sichtweise vertreten wird. Die Kunst ist eben eine POV-Darstellung als NPOV-Darstellung zu verkaufen. Es geht diesen Leuten ja gar nicht um neutrale Artikel, es geht nur darum EINFLUSS auszuüben. Zitat: "Dazu wird dieser Artikel viel zu häufig gelesen." --217.83.191.178 13:21, 24. Nov 2004 (CET)

Und nach diesem Ausflug in die Allgemeinplätze: hast Du die Möglichkeit, auf irgendeine medizinische Studie hinzuweisen, die der GNM einen Anspruch als Alternative einräumt? Bitte echte Studien, nicht die bereits vielfach zitierten mit 7 Akten-Patienten an einem Wochenende oder so etwas. --Unscheinbar 13:23, 24. Nov 2004 (CET)
Nachtrag: lass Dir Zeit, ich muss jetzt erst mal zum Doc meines Vertrauens. Allerdings nicht wegen Krebs. --Unscheinbar 13:30, 24. Nov 2004 (CET)

Könnten wir viellicht wieder der Arbeit am Absatz über vom Artiel abweichenden Methoden zuwenden, anstatt uns in Grundsatzdiskussionen zu verstricken, die uns kein stück weiterbringen. Die Positionen sind bekannt. Wie beschreiben wir sie? Wie wäre es die Begriffe GNM und ZM wegzulassen und stattdessen nur auf alternative Medizin zu verweisen? Hadhuey 18:59, 24. Nov 2004 (CET)

Das hätte dann aber nichts mehr mit einem Kompromiss zu tun. Ich rufe in Erinnerung, dass der Satz um den es ging folgender war: "Nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer, wird Krebs immer durch ein Schockerlebnis (psychischer Schock) ausgelöst." Nochmal, weder die Schulmedizin noch irgendeine sog. "alternative Therapie" macht so klare Aussagen zum Krebsgeschehen, wie die NEUE MEDIZIN. Jetzt hat man sich damit abgefunden, dass das "Schockereignis" raus soll und nun auch noch das Wort "Neue Medizin", also bitte, was bleibt denn dann noch übrig von diesem ursprünglichen Satz? Das Unscheinbar persönlich etwas gegen die GNM hat ist doch nun jedem klar geworden, aber das kann doch hier nicht alles blockieren. Derjenige, der Zugeständnisse macht (um endlich zum Kompromisses zu kommen) der ist dann der Dumme, oder wie? Dann macht man ein Kompromiss zwischen dem Kompromiss und Unscheinbars Meinung, dann wieder ein Kompromiss usw. Was bleibt dann noch über? Es geht mir nicht um die "alternativen Methoden" sondern um die Germanische Neue Medizin, nicht um irgendeine Ergänzung zur pseudowissenschaftlichen Schulmedizin. --217.227.106.125 19:58, 24. Nov 2004 (CET)
Du bist im Irrtum, wenn Du behauptest, die Schulmedizin mache keine klaren Aussagen zum Krebsgeschehen. Ganz im Gegenteil. Sie haben aber, im Gegensatz zu den Aussagen der GNM, den großen Vorteil, reproduzierbar und nachweisbar zu sein. Deswegen sind sie glaubwürdig. Bitte vergiss nicht, dass auch die Aussage "Die Erde ist eine Scheibe" eine klare Aussage ist. Das sagt aber nichts über den Wahrheitsgehalt aus. Bitte nimm zur Kenntnis, was ich bereits vielfach gesagt habe: die GNM stellt kein Wissen dar. Sie wird keine Nennung in Hauptartikeln erfahren. Hier gibt es keinen Kompromiss mit mir, und auch Andere sehen es so; siehe weiter unten. Bitte höre ganz einfach auf, uns zu belästigen. Die GNM ist im Netz bereits vertreten, von "Wissensunterdrückung" kann deswegen von vornherein nicht die Rede sein. In der Wikipedia wird sie keine weitere Ausbreitung finden. Ausgeschlossen. --Unscheinbar 09:57, 25. Nov 2004 (CET)

Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz schreibt:

Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muß die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.
Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet werden.

nachzulesen hier: [5]

Hans-Ulrich Niemitz, trotz des schönen und zu Recht erworbenen Titels, ist nicht der glaubwürdigste Zeuge. Man muss sich nur mal ansehen, wofür er sonst steht. --Pjacobi 20:55, 24. Nov 2004 (CET)
Du bist so gemein. Natürlich ist die Meinung des Leiters des Automatik-Museums interessant, vielleicht kann der auch ein positives Gutachten meiner Zungenkusstherapie erstellen ;-) MAK 21:10, 24. Nov 2004 (CET)

Der nächste Formulierungsversuch


Die geringe Heilungsrate und die starken Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlungen lösen oft Ängste und Verzweifelung bei den Betroffenen und deren Angehörigen aus. Dies führt unter Umständen zur Hinwendung zu alternativen Sichtweisen im Umgang mit Krebs, denen der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit fehlt, und deren Grundlagen stark von denen der Schulmedizin abweichen, ihnen teilweise sogar zuwider laufen. Einige von ihnen werden als ergänzende Therapien von der Schulmedizin befürwortet, andere hingegen als "Wunderheilung" abgelehnt.


Pjacobi 20:35, 24. Nov 2004 (CET)

Meine Meinung dazu kennst Du (siehe ein paar Zeilen weiter oben). --217.227.106.125 20:39, 24. Nov 2004 (CET)
Meine Meinung zu Deiner Meinung ist, dass die Edits der Hauptartikel im Bereich Medizin leider zu mehr als 50% aus Deinen Einfügungen der GNM und den deswegen nötigen reverts bestehen. Wenn es eine technische Möglichkeit gäbe, dies zu verhindern würde ich es tun. Hmmm, es gibt da vielleicht eine technische Möglichkeit, aber das muss an einem anderen Ort besprochen werden. --Pjacobi 21:51, 24. Nov 2004 (CET)
Wiederum eine klare Ablehnung, aus dem selben Grund: die GNM ist keine Alternative. --Unscheinbar 09:42, 25. Nov 2004 (CET)
@Hadhuey: wenn Du eine Alternative zur beschriebenen Sicht der etablierten Medizin auf die Krebsentstehung und / oder Krebstherapie kennst, die in sich logisch und mit den bekannten Tatsachen in Einklang zu bringen ist bin ich sofort bereit, sie anzunehemn und den Artikel entsprechend zu erweitern. Sobald wir aber von Alternativen sprechen muss es auch welche geben, weil sich sonst Betroffene, die ja unter einem enormen psychischen Druck stehen, nach solchen Alternativen umsehen und Scharlatanerien wie z.B. die GNM finden. Damit nehmen sie sich die letzte Möglichkeit, Heilung oder zumindest eine Verlängerung des Lebens zu finden. Es ist nicht sinnvoll, solche kriminellen Theorien wie die GNM (sie ist in verschiedenen Prozessen als unterlassene medizinische Hilfeleistung eingeschätzt worden) als Alternative zu zählen. Ich wiederhole: der NPOV kann keinesfalls darin bestehen, beliebige Theorien aufzuzählen oder Hoffähig zu machen. Ganz im Gegenteil. --Unscheinbar 09:50, 25. Nov 2004 (CET)

Ich ben kein Mediziner und werde mich daher jedes fachlichen Kommentars enthalten. Ich versuche hier nur zu vermitteln. Der Artikel ist ohne Seitenblicke unvollständig. Es geht darum einen weiterführenden Absatz einzufügen, der aufzeigt, daß Schulmedizin nicht der einzige Umgang mit Krebs ist. Es müssen nicht unbedingt konkrete andere (Sichtweisen/Methoden oder wie auch immer) genannt werden und es soll auch der Standpunkt der Schulmedizin zu diesen abweichenden Meinungen dargestellt werden. Nur darum geht es. Solange die Existenz jeder anderen Meinung unterdrückt wird hört dieser Edit-War nie auf. Das gilt allgemein zum Thema. Ich breche hier keinen Zweig für irgendwelche speziellen Dinge. Hadhuey 10:20, 25. Nov 2004 (CET)

Der EditWar hört auch dann nicht auf, denn es geht den "Kriegern" ja gar nicht, siehe oben, um alternative Sichtweisen, sondern um die GNM. Ich wiederhole, was ich bereits gesagt habe: für ernst zu nehmende Alternativen bin ich sehr empfänglich. Wirklich! Aber wir sprechen hier nicht über philosophische Ansätze, sondern um die Ängste und das Leben von Menschen. Deswegen (und nur deswegen) kann ich immer nur wiederholen, dass es eine solche Alternative auch tatsächlich geben muss. Weil wir sonst Mitschuld tragen am Leid und am Tod der Patienten und deren Angehörigen. Daher auch meine Hartnäckigkeit. Ich nehme meinen hippokratischen Eid sehr ernst.

Bitte, Hadhuey, nimm diese Blockadehaltung, die ich hier zeige, nicht persönlich. Worum es mir geht ist, glaube ich, inzwischen deutlich geworden. Also, an welche Alternativen denkst Du? Falls etwas dabei ist, das tatsächlich eine Alternative darstellt, muss sie sogar in den Artikel, aus rein sachlichen Gründen. Darin gehe ich mit Dir völlig konform. Und ich behaupte auch nicht, alle Behandlungsvariantionen oder Theorien zur Krebsentstehung zu kennen. Vielleicht ist ja tatsächlich etwas dabei, das genannt werden sollte? Es würde mich freuen. Denn ich habe gelernt, dass in der Wikipedia viele Anregungen für neues Wissen steckt. Auch darum engagiere ich mich hier.
Mit den besten Grüßen aus Hamburg, der Unscheinbar 10:31, 25. Nov 2004 (CET)

Ja es ist ganz deutlich geworden, um was es hier geht: Um Die Unterdrückung von Alternativen zur Schulmedizin und ganz speziell der Neuen Medizin nach Dr. Hamer. Es kann doch nicht sein, dass wegen einem kleinen Satz hier so ein Aufstand gemacht wird. Der ganze Artikel ist Schulmedizin. Ein kleiner Satz zur GNM darf hier nicht rein. WARUM NICHT? WEM SCHADET DAS?

Man kann doch ganz klar zum Ausdruck bringen: Die Schulmedizin vertritt Standpunkt X, es gibt noch die GNM und die vertritt Standpunkt Y. Neutraler gehts doch nicht mehr. Mehr kann man doch nicht erwarten.

Übrigens finde ich es eine Unverschämt, dass Unscheinbar sich das Recht rausnimmt, bestimmte Wörter zu entlinken (er macht es sogar bei Diskussionsbeiträgen anderer). So geschehen bei: Ryke Geerd Hamer, Hamerscher Herd usw. --217.83.179.51 11:46, 25. Nov 2004 (CET)

Ich habe es mir soeben wieder genommen: der Artikel zu Hamer ist mit Löschdiskussion abgelehnt und wäre ggf. nur ein Fall für die Schnelllöschung. Hamersche Herde sind nur ein Unterthema der Neuen Medizin, gehören also - falls überhaupt - nur in diesem Zusammenhang erklärt. Sie bietren nicht genügend Stoff für einen eigenen Artikel. Also keine roten Links darauf setzen. OK? --Unscheinbar 11:50, 25. Nov 2004 (CET)
Ach so: zum Rest habe ich bereits eindeutige Stellungnahmen abgegeben. Nein. Unscheinbar 11:51, 25. Nov 2004 (CET)
Du läßt die Finger von meinen Diskussionsbeiträgen, OK ??? Die Löschdiskussion zu Ryke Geerd Hamer war alles andere als sauber verlaufen. Die Begründung war total absurd. Es gab einige Leute, die hatten für die Erhaltung gestimmt. Es gab' mehr Gegenstimmen. Und zack war der Artikel plötzlich weg. Seither nimmst Du Dir die Freiheit, überall wo der Link "Ryke Geerd Hamer" auftaucht, diesen zu entlinken. Will jemand einen Neuen Artikel über Ryke Geerd Hamer schreiben, dann gibt's eine Schnelllöschung, man muss sich das mal vorstellen. Es wurde nicht der Artikel án sich abgelehnt, sondern nur eine bestimmte Version. Also lass' in Zukunft Deine Finger von diesen Links. Du bestimmst hier nicht in der ganzen Wiki, was erwähnt werden darf und was nicht. Wo kämen wir denn da hin? --217.83.179.51 12:05, 25. Nov 2004 (CET)


Erneute Entlinkung, wie angegeben. Der User möge sich an die Abstimmungsergebnisse halten. Die Regeln zur Schnellöschung sind bekannt; Wiedergänger sind Schnellzulöschen. Also keine neuen roten Links anlegen. Habe zudem Benutzer für 24 Stunden gesperrt. --Unscheinbar 12:10, 25. Nov 2004 (CET)

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, was Du Dir hier erlaubst. Du bestimmst, welcher Satz rein darf, welcher nicht. Welche roten Links es geben darf, veränderst eigenhändig Diskussionbeiträge anderer, missbrauchst Deine Adminrechte, verhängst dem Diskussionsgegner einfach mal so 24h-Sperre. Was glaubst Du eigentlich, wer Du hier bist? Schäm Dich! --217.227.104.45 12:26, 25. Nov 2004 (CET)


Wenn als Beispiel eine konkrete alternativmedizinische Methode angegeben werden soll, würde sich meines Erachtens auf Grund der Verbreitung die Verabreichnung von Mistel-Präparaten eignen: [6], [7]. Sie wird (relativ!) häufig angewendet, ersetzt ausdrücklich nicht die schulmedizinische Behandlund und daran gestorben ist wohl auch noch niemand. --Pjacobi 12:31, 25. Nov 2004 (CET)

Siehe auch Mistel-Therapie --Pjacobi 12:32, 25. Nov 2004 (CET)


Ja, stimmt. Ist in leichten Fällen eine gute Unterstützung der klassischen Therapie, ersetzt sie jedoch (meines Wissens) nicht. Werde mich in diesem Punkt noch mal klüger machen. Falls Ihr dies als eine alternative Heilmöglichkeit ansehen wollt werde ich mich gegen eine entsprechende Erwähnung nicht sträuben. --Unscheinbar 12:35, 25. Nov 2004 (CET)
Nach vielfacher Entfernung meines obigen Beitrags durch eine IP habe ich diese Seite kurzfristig gesperrt. Ich öffne sie so schnell wie irgend möglich wieder. Die beteiligten ernsthaften Diskutanten, die ich dadurch behindere, bitte ich um Verständnis. --Unscheinbar 12:50, 25. Nov 2004 (CET)
Ich habe soeben die Seite wieder zur allgemeinen Bearbeitung freigegeben. Für die Sperrung einer Diskussionsseite bitte ich noch einmal um Verständnis. Die Löschattacke Cui Bonos war anders definitiv nicht zu stoppen. --Unscheinbar 14:57, 25. Nov 2004 (CET)

Zwischenüberschrift 29.11.04

Was soll der Quatsch? könnt ihr euch nicht etwas zusammenreißen? Ich gebe den Artikel jetzt wieder frei und füge den oben in der letzten Version von Pjacobi formulierten Vermittlungsversuch in den Text ein. Hadhuey 11:55, 29. Nov 2004 (CET)

verdienen ein Erwähnung.--^°^ 13:02, 17. Dez 2004 (CET)

Ursachen:

Im 1. Abschnitt stand unter "Ursachen", dass neben Rauchen vor allem Übergewicht und Alkoholkonsum ursächlich für die Entstehung von Krebs sei. Das ist Nonsens. Adipositas und Alkohol sind zwar für viele Erkrankungen ursächlich, aber nur sehr bedingt für die Entstehung von Krebs; Ausnahmen für den missbräuchlichen Alkoholkonsum (Barrett-Dysplasie, Magen-Ca, Leberzell-Ca bei Alkoholtoxischer Zirrhose) fallen mir ja noch ein, aber solche für Adipositas kenne ich gar nicht.

Ursächlich sind vor allem karzinogene Noxen - hier vor allem das Rauchen - familäre Disposition (Vererbung), und Virusinfektionen. Grüße --137.248.254.132 12:53, 10. Feb 2005 (CET)


Ich möchte diesem Punkt massivst wiedersprechen!

Hier eine Übersicht aus dem Harvard Report on Cancer Prevention, 1996 für die USA ermittelt:

Rauchen

   * Anteil an der Krebsentstehung  - 25 bis 30 Prozent
   * Gefährdete Organe - Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Gebärmutterhals, Niere, Blut

Ernährung

   * Anteil an der Krebsentstehung - 20 bis 40 Prozent
   * Gefährdete Organe - Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, Brust, Prostata

Alkohol

   * Anteil an der Krebsentstehung - 3 Prozent
   * Gefährdete Organe - Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre, Kehlkopf, Leber

Berufliche Faktoren

   * Anteil an der Krebsentstehung - 4 bis 8 Prozent
   * Gefährdete Organe - Lunge, Harnblase

Genetische Faktoren

   * Anteil an der Krebsentstehung - 5 Prozent
   * Gefährdete Organe - Auge, Darm, Brust, Eierstöcke, Schilddrüse

Infektionen

   * Anteil an der Krebsentstehung - 5 Prozent
   * Gefährdete Organe - Leber, Gebärmutterhals, lymphatisches System, blutbildendes System, Magen

Luftschadstoffe

   * Anteil an der Krebsentstehung - 2 Prozent
   * Gefährdete Organe - Lunge

Weitere, individuell sehr unterschiedlich sich auswirkende Faktoren

   * medizinische Vorgeschichte
   * Medikamente
   * ionisierende Strahlung

Link: http://www.krebsinformationsdienst.de/Krebsvorbeugung/index.html#content_Der%20Europ%E4ische%20Kodex%20gegen%20Krebs:%20Elf%20Regeln%20f%FCr%20Ihre%20Gesundheit

Wie man ersehen kann sind zwischen 20 und 40 Prozent allein der falschen Ernährung zugedacht! Dieser Punkt wird insbesonders hier bei Wikipedia komplett außer Acht gelassen. Ebenso verweise ich auf die Tatsache des Kreta - Syndroms. Nirgends auf der Welt gibt es geringe Vorkommnisse der Krebsfälle wie dort! Ein Faktum das bereits seid den 60iger Jahren erforscht wird. Eben bei diesen Forschungen wurden explizit festgestellt das sobald Einheimische auswanderten und sich den in dem neuen Land vorherrschenden Nahrungssituationen anpassten auch die damit verbundenen Krebserkrankungen anstiegen!

http://www.cancercode.org/code_04.htm (anschließend noch an zu merken) (beitrag ist von IP 81.217.7.184 8.5.06 9:52 Redecke 13:52, 6. Mai 2006 (CEST))Beantworten

hallo 81.217.7.184 ! bitte in zukunft unterschreiben, das geht durch einfügen von 4x~. am besten Du meldest Dich an, das erleichtert diskussionen. Dein einwand muss im artikel berücksichtigt werden. allerdings sind die zahlen vom krebsinformationsdienst noch einmal mit anderen zahlen zu vergleichen, die ebenso aktuell sind, bzw aktueller. es muss ausserdem gefragt werden auf welches land sich welche untersuchung bezieht. daher schlage ich vor dass wir hier noch einmal die zahlen um die es geht mit den jeweiligen quellen auflisten. Redecke 13:52, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo. Was absolut zu Unrecht völlig fehlt im Text ist die Ursache Feinstaub (PM10) und Russpartikel, in erster Linie aus Dieselmotoren. Die langsame Gangart bei der obligatorischen Einführung von Partikelfiltern bei LkW, Baumaschinen oder Tranktoren ist doch einer der grössten Skandale unserer wohlhabenden Industriegesellschaften! Nach meiner Einschätzung trägt dieses Risiko bedeutend stärker als die obgenannten 2 Prozent zum Krebsproblem bei. Vor allem bei amerikanschen Studien wie der obigen ist grösste Vorsicht geboten: Dort werden viele 'öffentliche' Studien privatwirtschaftlich gesponsert und sind durch entsprechende Wirtschaftslobby-Interessen geschönt!! --194.230.186.81 14:16, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

HPV(Humanes Papillomavirus)ist kein RNA-Virus. HPV

Gutartig und Bösartig

Dieser Abschnitt enthält zum größten Teil sachliche falsche Aussagen; sowohl benigne, als auch maligne Tumoren können eigene Gefäße enthalten, sie können sich - wie bei den Hämangiomen (gutartiger Gefäßtumor) - sogar von Gefäßen ableiten.

Außerdem geht es beim Thema "Krebs (Medizin)" nur um bösartige Tumore, gutartige sind ja per Definition kein Krebs (der infiltrierend, destruierend und metastasierend wachsen muß). --137.248.254.132 13:10, 10. Feb 2005 (CET)

Lieber Unscheinbar, Du hast meine Änderungen zum Thema Krebs (Medizin) reverted. Ich will keinen Editwar anfangen, und bin auch bereit, die Listen in Fließtext umzuschreiben, aber im aktuellen Text steht eine Menge sachlich falscher Dinge.

1) Handelt der Artikel nicht über Tumore, sondern über Krebs. Gutartige Tumore sind per definition kein Krebs, sonst wären sie bösartig, haben also nur am Rande etwas mit Krebs zu tun. 2) Die Benennungen sind zum Teil haareraufend falsch. Der Satz "Wenn sich ein gutartiger Krebs in einen bösartigen Tumor verwandelt nennt man die entstehende Geschwulst Sarkom." ist so falsch, dass einem Übel werden könnte. Sarkome sind Krebsgeschwulste aus mesenchymalen Gewebe - also Tumore des Binde- und Stützgewebes, sowie von Endothelien. Gutartigen Krebs gibt es nicht! Der Autor oder die Autorin hat schlicht "Krebs" mit "Tumor" gleichgesetzt, Tumor ist aber nur der Überbegriff für Schwellung, Geschwulst. 3) Gutarige Tumoren besitzen ebenfalls eine eigene Gefäßversorgung. Bei manchen - z.B. Papillomen - sind sie sogar geradezu beweisend. 4) Die Definition von semimalignen Tumoren ist vollkommen falsch. Nekrosen sind in Krebstumoren häufig, sie sind eher ein Zeichen eines hochmalignen Tumors. 5) Basaliome sind als semimaligner Tumor genannte; das ist zwar korrekt, aber Basaliome metastasieren per definiton nicht.

und und und...

Ich ändere also den Text nochmal, und verzichte auf die WHO-Klassifikation von bösartigen Tumoren, also auf die Listen. Hoffe, dass ist für Dich in Ordnung.

--14:23, 15. Feb 2005 (CET) = 137.248.254.132

URV?

Ich habe den Artikel mal scannen lassen, weil er mich doch sehr an Aufklärungsbroschüren erinnert. Es gab Treffer, etwa [8] . Da es mich wundert, dass es den Artikel doch schon länger gibt, wollte ich nicht gleich mit der totalen URV-Keule zuschlagen. Ist das Übernommene ein Plagiat unsererseits oder des obigen Links? Sind die Urheberrechte womöglich schon geklärt? --Philipendula 10:49, 11. Feb 2005 (CET)

Hallo Philipendula, ich kann hiermit bezeugen, dass es sich bei dem Artikel nicht um eine URV handelt. Große Teile davon stammen aus meiner Feder, und wie mit den Urheberrechten umzugehen ist weiß ich sehr genau: sie sind ein Teilaspekt meines Berufes. Die Anteile des Artikels, die vor meiner Bearbeitung vorhanden waren, sind von mir während der Überarbeitung vielfach getestet worden; eine URV konnte ich auch bei deser Tätigkeit nicht feststellen.
Ich entferne also den Baustein; sollte es dennoch Fragen geben bin ich gerne zu jeder Auskunft bereit. Mit freundlichem Gruß, der Unscheinbar 15:37, 12. Feb 2005 (CET)
Ich denke, es ist eher umgekehrt: Herr Dr. Gumpert hat aus der Wikipedia abgeschrieben. Für einen Aufklärungstext ist gerade die Beschreibung der Krebstheorie zu holprig und wenig patientenorientiert, für einen Fachtext aber wiederrum zu allgemein und enzyklopädisch. Fragen wäre eine Lösung.

--PayamKatebini 10:20, 2. Mär 2005 (CET)

Man könnte mal paar Zeichnungen einfügen

RIFE / Clark

als behandlungsmöglichkeit: soll das ein witz sein ? will da jemand seinen umsatz erhöhen ? guckt euch mal diesen link dazu an: http://dr.huldaclark.de/ wenn ich an die krebskranken denke die ich im laufe der zeit kennengelernt habe, tut mir das richtig weh son quatsch lesen zu müssen ! meine meinung: schnell wegzappen

habe das inzwischen weggezappt, obwohl da vielleicht eine ip das gleich wieder reinsetzen wird...

Stephen Barett hat eine ganze Menge über lovley Hulda zusam- mengestellt unter http://www.quackwatch.com/01QuackeryRelatedTopics/Cancer/clark.html


das burkitt lymphom ist sehr selten ! der donald william kelly hat laut medline noch nie was publiziert (desswegen muss er nicht unrecht haben), stammt aber aus der hulda-ecke. habe ihn rausgezappt.

zitate: Dr. Kelly had a Cancer Clinic in Mexico (The Kelly Program) - wie Hulda Everybody has cancer.. meint er und.. a deficiency of pancreatic enzymes and an imbalance of sex hormones. The imbalance of sex hormones can take place at any time, but it usually occurs between 45 and 60 years of age. alles unbewiesene annahmen die an krebs erkrankte leser hier verunsichern können.

michael redecke


warum die erwähnung dass eine frau livingston-wheeler ein paar artikel über ihre unbewiesene hypothese geschrieben hat ? wir könnten bücher mit solchen nachrichten füllen. die dame ist nicht mehr am leben, bot eine anti-krebs-impfung an einer privatklinik in kalifornien an. den namen muss man sich nicht merken.

..California Department of Health Services' Cancer Advisory Council, which includes nine cancer experts and five consumer representatives, conducted a review of the available information and concluded that there is no scientific basis for believing that the Livingston-Wheeler vaccines are safe and effective in treating cancer. As a result, in February 1990, the State of California ordered the Livingston-Wheeler Clinic to stop treating cancer..

ich glaube das ist information genug erstmal dazu. man könnte solche einträge vielleicht lassen, um zu zeigen was so alles möglich ist in diesem bereich wo manche leute sich nach jeden strohhalm greifen. michael

betrifft link zu onmeda

Ich habe mir die gelinkte seite nochmal angesehen. es ist dort weniger an informationen zum thema zu finden als auf der aktuellen artikelseite. daher weiss ich nicht warum der link den lesern was bringen soll. ich habe den verdacht dass es doch um die werbung auf der onmeda seite geht oder vielleicht um eine bessere positionierung bei suchmaschinen. dass der link schon eine weile vorhanden war ist ein sehr schwaches argument für diesen link. ich sehe die gefahr dass ganz allmälich ein klima geschaffen wird werbung auf allen internetseiten als etwas "normales" anzusehen. daher bin ich hier auch deutlich gegen solche seiten. Redecke 19:08, 20. Jun 2005 (CEST)

Hallo Herr Redecke, dann lassen wir es mal nicht um einen Edit-War ankommen, so etwas schadet ja nur der Qualität der Inhalte. Wir akzeptieren Ihre Meinung obwohl unsere Inhalte den Wikipedia-Inhalten auf Grund des Fachwissens der Autoren qualitativ überlegen sind. Ich habe aktuell den folgenden Link entfernt: www.krebs-webweiser.de Diese Seite funktionierte bei mir nicht, ggf. war der Fehler allerdings nur temporär, dann sollte diese Seite natürlich wieder aufgenommen werden. Weiterhin habe ich unser Expertenforum verlinkt, ich glaube es ist ein äußerst sinniger Link der nicht gegen Wikipedia-Regeln verstößt. Beste Grüße! PS: Da wir zu den am besten gerankten Webseiten Deutschlands gehören haben wir übrigens Linkspamming nicht nötig :-)

Da die Seite in meinem Browser ganz hervorragend funktioniert habe ich sie wieder eingepflegt. Bitte nicht wiederholen. Zusätzlich sei darauf verwiesen, dass in der Wikipedia grundsätzlich keine Links zu Foren aufgenommen werden; siehe auch Wikipedia:Verlinken. --Unscheinbar 10:13, 21. Jun 2005 (CEST)

Ich habe ja ausdrücklich darum gebeten das diese Seite noch von Dritten kontrolliert wird, also hätten Sie auf Ihre schnippische Betonung verzichten können. Danke übrigens für den Hinweis bzgl. der Forenlinks, dann werden wir dies natürlich unterlassen.

Die Bemerkung war durchaus nicht schnippisch gemeint. Sie war vielmehr als ein Hinweis darauf zu sehen, dass es sinnvoll ist, sich in solchen Fällen erst um einen Hinweis auf der Diskussionsseite zu bemühen und erst wenn der Link von Anderen ebenfalls als funktionsunfähig gekennzeichnet wurde zu entfernen. --Unscheinbar 11:42, 21. Jun 2005 (CEST)

Meine Löschung

1. finde ich es nicht gut, wenn man schon in der Einleitung von "älteren Modellen" spricht, und dass die Krebsentstehung "bis 10 verschiedene Mutationen" benötigt. Mit p53 habe ich es ganz kurz und einfach erklärt. 2. Der Artikel spricht allgemein über Krebs und nicht über die Erblichkeit dieser Krankheit. Ich finde, in der Einleitung sollte man nicht schon mit Details auflauern. 3. Habe ich auch den Zusammenhang zwischen Krebs und Down-Syndrom gelscht. Das sollte eigentlich auf einen separaten Artikel...

Gruss, --Keimzelle 16:31, 14. Jul 2005 (CEST)

hallo keimzelle ! warum hast du ohne diskussion den artikelteil, der die heutigen ansichten (zugegebenerweise aus platzgründen stark eingedampft) wiedergibt, gelöscht ? hatte mir die arbeit gemacht aus neueren fachartikeln diese wenigen sätze zusammenzuschreiben. die begriffe der initiation, promotion sind ja etablierte begriffe die in keiner weise umstritten sind. die langen latenzzeiten sind ein sehr wichtiger aspekt. möglichweise ist da ein gewisser "sprung" in der darstellungsform zugegebenerweise. michael

jetzt wurde der text nach 3 minuten wieder gelöscht. ich selbst lösche normalerweise nur mist von anderen leuten. und normalerweise wird zuerst diskutiert und dann gelöscht ! Redecke 16:27, 14. Jul 2005 (CEST)

Ein Problem jedes Artikels ist, dass ein vorher unwissender Leser einfach und schnell einen Überblick bekommt. Ich und du sind selber schon Experten, und uns würde es nicht stören, wenn schon im Abschnitt Nummer 1 etwas von genetischen Einflüssen usw. steht. Ich habe den Artikel auch wegen der laufenden Lesenswert-Diskussion abgeändert und wollte in so umgestalten, dass er wie aus einem Guss herkommt... so gut wie möglich. Dein Abschnitt stört eher, und wie gesagt: ich habe auch andere gekürzt. --Keimzelle 16:36, 14. Jul 2005 (CEST)
Der Absatz zu p53 erweckt ein wenig den Eindruck, es gebe keine anderen Mechanismen. Die Verwendung von Onkogen passt nicht zum dortigen Artikel. Ich finde den Absatz auch etwas kurz, hat (molekularbiologische) Krebsforschung nicht einen eigenen Abschnitt verdient?--Gunther 17:15, 14. Jul 2005 (CEST)

an keimzelle: ich akzeptiere nicht, dass gelöscht wird ohne vorherige diskussion. und ich selbst halte mich daran mit der ausnahme von offensichtlichem werbemüll, schreibfehler, verwechselungen, eindeutigen "botschaften" ohne beleg etc. Es geht nicht darum was "man nicht gut findet" oder nicht, sondern es geht darum hier das wiederzugeben was in bezug auf das thema sicher bekannt ist, und das zu erkennen was offensichtlich falsch ist oder nur auf vermutungen beruht. insofern sollte der artikel das wissen wiederspiegeln, was in diesem zusammenhang belegt ist und relevant ist. den überblick über ein unbekanntes thema bekommt ein "unwissender" leser/in in der einleitung. (btw: was soll ein angeblich unwissender mit p53 anfangen?). wen du hier gelöscht hast interessiert niemanden, sondern es geht um die art und weise der löschungen und die inhalte. ein derartiges herumlöschen ohne diskussion kenne ich ansonsten nur von sog edit-wars bei anderen artikeln wie strophanthin. daher werde ich, aus zeitgründen und wenn die aufmerksamkeit über diesen angeblich guten artikel sich gelegt hat, hier die stellen nennen die aus qualitätsgründen rausgenommen oder geändert werden sollten und werde (bevor ich was lösche) eigene vorschläge machen und diese (nach diskussion) umsetzen. seit vielen jahren verdiene ich meine brötchen nicht im gesundheitsbereich und halte mich keineswegs für einen "experten". (obwohl ich länger in der medizin tätig war als du alt bist) Redecke 23:20, 14. Jul 2005 (CEST) michael

gut, ja, dann tu deinen abschnitt wieder rein. mit p53 hat der leser wenigstens ein schlagwort zur hand, um weiteres wissen anzueignen, aber mit deinen verschiedenen... nein, ich argumentiere nicht mehr weiter. da die wikipedia anarchisch organisiert ist gebe ich klein bei. machs gut, --Keimzelle 23:33, 14. Jul 2005 (CEST)

Krebs (Medizin)

Unter Krebs versteht man das unkontrollierte Wachstum von Körperzellen, die dabei gesundes Gewebe verdrängen oder zerstören. Jedes Organ und jedes Gewebe des menschlichen Körpers kann von Krebs befallen werden. Krebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Dennoch ist nicht jeder Krebsverlauf tödlich, falls rechtzeitig eine Therapie begonnen wird, oder der Krebs erst in hohem Lebensalter auftritt und langsam wächst. Die derzeitige Heilungsrate bei allen Krebserkrankungen beträgt durchschnittlich 30 bis 40 %. Als geheilt wird in der Onkologie ein Patient bezeichnet, der mindestens fünf Jahre lang ohne Rückfall (Rezidiv) überlebt.

Habe mal nächtelang an diesem Artikel gearbeitet und ein Fachbuch zerfleddert. Möchte jetzt mal wissen, ob er lesenswert ist. --Keimzelle 11:21, 10. Jul 2005 (CEST)

  • man sieht diesem Artikel schon an, dass eine Menge Arbeit drinsteckt. Aber der übliche Weg, Feedback über seine Arbeit zu erlangen, ist das Wikipedia:Review. --Kurt seebauer 11:53, 10. Jul 2005 (CEST)
  • pro : so gerade eben lesenswert, es muss aber noch viel weiter daran gearbeitet werden. --Atamari 12:25, 10. Jul 2005 (CEST)
  • sorry keimzelle, leider (noch) contra. obwohl der artikel sich deutlich gebessert hat, weist er noch "sprünge" zwischen den einzelnen unterthemen auf, auch was die qualität angeht. --Redecke 15:55, 11. Jul 2005 (CEST)
  • tja, ich finde den artikel auch noch nicht "rund", da geht mehr dä onkäl us kölle 22:17, 11. Jul 2005 (CEST)
  • contra: Der Abschnitt "Krebserkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom" passt nicht so recht in einen Übersichtsartikel (oder zumindest wird nicht klar, was an diesem Beispiel illustriert werden soll), der Abschnitt "Krebsvorbeugung" ist ein How-To (WP:WWNI Punkt 8), und der molekularbiologisch-genetische Teil fehlt (die Schlagworte p53, Tumorsuppressorgen, Onkogen sollten zumindest erwähnt werden). Ansonsten finde ich den Artikel durchaus lesenswert.--Gunther 11:10, 14. Jul 2005 (CEST)
waaaaaas, wer hat den quatsch mit dem down-syndrom reingetan??? --Keimzelle 13:29, 14. Jul 2005 (CEST)
Die Versionsgeschichte hatte ich mir nicht angesehen, dieser Punkt ist natürlich dann hinfällig.--Gunther 13:45, 14. Jul 2005 (CEST)
  • Ist der Artikel jetzt besser? *seehündchenblickaufsetz* --Keimzelle 14:49, 14. Jul 2005 (CEST)

Krebsvorbeugung: Keimzelle, es gibt sicherlich Ausnahmen, so wie es sie überall in der Natur gibt. Ich halte es allerdings für verantwortungslos Krebsvorbeugungstipps zu entfernen, die das Krebsrisiko minimieren! Ausserdem halte ich es für ziemlich unverschämt Artikel, komplett nach Deinen Vorstellungen umzuändern!

"Psyche und Krebs" Löschen

Da es viele un- sowie repräsentative Studien dagegen gibt, bin ich dafür dieses Kapitel zu löschen. --nologin 10:20 , 18. Jul 2005 (CEST)

hallo nologin ! du hast recht, ist auch meine meinung und die fakten gebn auch keinen anlass für solchen einen zusammenhang, insbesondere wenn man bedenkt wie lang die latenzzeiten sind (jahre bis jahrzehnte), siehe auch hiroshima-opfer. wenn in italien showmaster e.tortora nach einer anklage in den knast kommt, und kurze zeit später krebs diagnostiziert wird, steht es wieder in den zeitungen... wiki ist kein "aufklärungsdienst" oder "zurechtrückdienst" für falschmeldungen oder spekulationen sondern soll neutral das wiedergeben was zu einem thema bekannt ist. auf der anderen seite glauben wohl doch einige leser daran, insofern könnte ein kurzer satz oder ein kurzer abschnitt richtig sein. michael Redecke 12:28, 18. Jul 2005 (CEST)

behalten, da es ein interessanter historischer einblick ist. schliesslich wollen wir krebs nicht nur aus einer physischen bzw. biologischen perspektive behandeln. eventuell kürzen und das wichtigste herausarbeiten. --Keimzelle 15:50, 18. Jul 2005 (CEST)

Max Gerson raus. Es ist kein Nutzen für an Krebs Erkrankte oder Andere vom Lesen seines Buches zu erwarten. Einige Zitate aus seinen Ansichten: „Syphilis verschwindet zusammen mit Krebs" „Krebs ist eine Eiweißspeicherkrankheit, entsteht nur im sauren Milieu" ... Er verbietet einerseits ausdrücklich Kaffee und Tee, empfiehlt dann aber: „Kaffeeeinläufe“ denn "der Kaffeeeinlauf öffnet die Gallengänge“. "Verboten sind: ..Fluor in Zahncreme/Gurgelwasser, Haare färben/Dauerwelle, Avocados, Beeren, Getränke aus Supermarkt, Gurken, Nüsse, Pilze, Ananas, Pfeffer, Sojabohnen, Dampfdruckkochtöpfe, Saftpressen, Zentrifugen oder Mixer denn Zentrifugen liefern nicht die Säfte um Kranke zu heilen.. in der Mitte entsteht positive Elektrizität.. zerstört die oxidierenden Enzyme usw usw

In 1947, the NCI reviewed ten cases selected by Dr. Gerson and found his report unconvincing. That same year, a committee appointed by the New York County Medical Society reviewed records of 86 patients, examined ten patients, and found no evidence that the Gerson method had value in treating cancer.

A recent review of the Gerson treatment rationale concluded: (a) the "poisons" Gerson claimed to be present in processed foods have never been identified, (b) frequent coffee enemas have never been shown to mobilize and remove poisons from the liver and intestines of cancer patients, (c) there is no evidence that any such poisons are related to the onset of cancer, (d) there is no evidence that a "healing" inflammatory reaction exists that can seek out and kill cancer cells (Green S. A critique of the rationale for cancer treatment with coffee enemas and diet. JAMA 268:3224-3227, 1992).

Between 1980 and 1986 at least 13 patients treated with Gerson therapy were admitted to San Diego area hospitals with Campylobacter fetus sepsis attributable to the liver injections. None of the patients was cancer-free, and one died of his malignancy within a week. Five were comatose due to low serum sodium levels, presumably as a result of the "no sodium" Gerson dietary regimen. (Ginsberg MM and others. Campylobacter sepsis associated with "nutritional therapy" -- California. MMWR 30:294-295, 1981)

Charlotte Gerson claims that treatment at the clinic has produced high cure rates for many cancers. In 1986, however, investigators learned that patients were not monitored after they left the facility [19]. Although clinic personnel later said they would follow their patients systematically, there is no published evidence that they have done so. A naturopath who visited the Gerson Clinic in 1983 was able to track 21 patients over a 5-year period (or until death) through annual letters or phone calls. At the 5-year mark, only one was still alive (but not cancer-free); the rest had succumbed to their cancer (Austin S, Dale EB, DeKadt S. Long-term follow-up of cancer patients using Contreras, Hoxsey and Gerson therapies. Journal of Naturopathic Medicine 5(1):74-76, 1994).

Redecke 00:37, 30. Jul 2005 (CEST) Nachtrag: Gerson Therapie: email eines Unbekannten an mich:

> http://www.brave-souls.com/GersonTestimonials.html > Du wirst wenn du ein wenig weitergoogelst noch mehr über gerson finden. > Es würde mich freuen wenn ich den Artikel berichtigt finde. > Dierk Daher nochmal: Für die behauptungen gibt es keine bestätigungen von unabhängiger seite. Im gegenteil: es gab viele komplikationen durch die kalbsleber-injektionen. Referenzen: Austin S, Dale EB, DeKadt S. Long-term follow-up of cancer patients using Contreras, Hoxsey and Gerson therapies. Journal of Naturopathic Medicine 5(1):74-76, 1994. Versagen der Gerson Therapie bei Krebs http://caonline.amcancersoc.org/cgi/reprint/43/5/309 und http://caonline.amcancersoc.org/cgi/reprint/41/5/310 Green S. A critique of the rationale for cancer treatment with coffee enemas and diet. JAMA 268:3224-3227, 1992. American Cancer Society. Unproven methods of cancer management: Gerson method. CA -- A Cancer Journal for Clinicians 40:252-256, 1990. Redecke 11:56, 28. Dez 2005 (CET)


Das Buch von Lakhovsky ist für einen Krebsinteressierten nicht zumutbar, eher für jemanden der sich für das Krankheitsbild der paranoiden Schizophrenie interessiert.

Georges Lakhovsky war ein russische Ingenieur der Geräte entwickelte (und patentieren liess), die angeblich in der Lage sein sollen durch ausgesendete hochfreuqente Radiostrahlung die DNA in erkrankten Zellen zu beeinflussen, um eine Heilung zu bewirken. In jedem Zellkern sei die DNA zu einer Spule aufgewickelt und würde zusammen mit anderen Bestandteilen einen sogenannten elektrischen Resonanzschwingkreis bilden, und alle lebenden Zellen könnten als Sender und Empfänger fungieren. Geräte von ihm sind der Multiwave Oszillator (3 Billionen Hz) und die Lakhovskyspule. Er war auch der Meinung daß in Dörfern ohne Wasserleitungen Krebs nicht auftreten könne, da dort Wasser mit natürlichen Energien und Schwingungen angereichert wäre und hoher Druck in runden Leitungsrohren zerstörte natürliche Energien im Wasser. Krankheiten können seiner Meinung nach durch Interferenzen mit Sonnenflecken entstehen, und Körperzellen würden durch kosmische Strahlung beeinflusst. usw Redecke 01:10, 30. Jul 2005 (CEST)


Unscheinbars Änderung abgelehnt

Unscheinbar hatt mit der Pauschalbegündung "unseriös" ein wichtiges Buch entfernt. Wenn er weiterhin der Meinung ist, das Buch sei unseriös, so möge er bitte anhand von Textauszügen belegen, worin die Unserosität besteht. Natürlich steht es ihm auch frei, im einzelnen in einer Buchbesprechung darzulegen, inwiefern Lebedewas These gängigen Auffassungen ggf. wiederspricht. Danke Stimme aus dem Off 14:41, 16. Sep 2005 (CEST)

Lebdewas These lautet: Krebs wird durch Keime ausgelöst. Dies widerspricht der gängigen Lehrmeinung vollkommen. Bitte einmal den Artikel lesen, um dies zu erkennen. In einem Hauptartikel eines Themas haben massive Mindermeinungen keinen Platz, wie WP-Konsens ist. Deswegen gehört der Verweis auf dieses Buch auf keinen Fall in diesen Artikel hinein. --Unscheinbar 15:23, 16. Sep 2005 (CEST)
Ich kenne das Buch. Die Meinugn ist empirisch abgesichert insofern Lebedewa den Verursacher empirsch im Krebsgewebe nachweisen konnte. Das ist das einzige Kriterium für die Stichhaltigkeit und nicht deine Auffassung darüber, was eine massiver Mindermeinung ist. Deine Tilgung bleibt weiterhin abgelehnt. Stimme aus dem Off 17:49, 16. Sep 2005 (CEST)
Das ist ja sehr hübsch, aber hat natürlich keinerlei medizinische Relevanz. Dazu wäre eine positive medizinische Studie notwendig. Die fehlt aber - nicht ohne Grund. Dass Dir das Buch bekannt ist ändert nichts daran, dass dies eine medizinische Mindermeinung ist, die nicht in einen Hauptartikel gehört. Also: bitte nicht wieder einfügen. Danke. --Unscheinbar 17:53, 16. Sep 2005 (CEST)
Deine Änderung ist nach wie vor nicht akzeptiert. Bitte nicht wieder tilgen. Danke. Stimme aus dem Off 17:56, 16. Sep 2005 (CEST) @all: bitte um Vermittlung, vielleicht lässt sich eine vernünftige Lösung finden.
Wie willst Du eine Lösung finden, die dazwischenliegt? Wir können das Buch nennen, oder eben nicht. Unscheinbar hat vollkommen recht, dass das eine Minderheitenmeinung ist- es kann also nicht stimmen, dass Lebdewas empirische Daten liefert, denn dann wären ihre Thesen akzeptiert. --Nina 18:12, 16. Sep 2005 (CEST) Nachtrag: Diese Frau glaubt, dass Zellen nicht entarten, sondern das Krebszellen Einzeller sind. Das ist so ähnlich wie diese Egel-Clark-Therapie, und kompletter Unsinn. Ich nehme das Buch aus der Liste. --Nina 18:18, 16. Sep 2005 (CEST)

Die anderen Bücher des Abschnitts wieder hereinzunehmen ist aber immer noch zu nett. Zwei davon preisen spezielle Diäten als Lösung an, die anderen geben Einzelmeinungen wieder. Grundsätzlich kann ich mir einen nützlichen Literaturhinweis vorstellen, zu einem Buch das die Herangehensweise unseres Gesundheitssystem kritisiert, aber die vorgeschlagenen Beispiele erscheinen mir zu schwach. --Pjacobi 18:20, 16. Sep 2005 (CEST)

Bearbeitungskonflikt:
Das setzt voraus, dass richtige Erkenntnisse sofort auf breiter Front akzeptiert werden und das ist wie du wissen solltest Nina nicht der Fall. Dennoch Es gibt eine Lösung die sauber ist und dazwischenliegt: wenn das Buch hier keine Akzeptanz findet, dann könnte man es unter einem Buchabschnitt ---Literatur, die der gängigen Lehrmeinung widerspricht--- einfügen und keiner müsste sich vorhalten lassen, dass wir ungenau arbeiten. So ähnlich lösen also wie in dem Literaturapparat von Cholesterin. Stimme aus dem Off 18:21, 16. Sep 2005 (CEST)

Das Buch von Lebedewa gehört nicht in den Artikel, genauso wenig wie auch das Buch von Budwig. Beides repräsentieren jeweils eine extreme Minderheitenmeinung, auf einer Stufe mit Hamer. Frau Lebedewa hat zu ihren Thesen keinerlei Publikationen in Peer-reviewed-Journals vorzuweisen. --Uwe 18:26, 16. Sep 2005 (CEST)

Sehe ich nicht so. Ryke Hamer ist aus meiner Sicht ein Scharlatan, Lebedewa dagegen nicht. Stimme aus dem Off 18:31, 16. Sep 2005 (CEST)
Frau Lebedewa steht auf einer Stufe mit Hamer. Beide veröffentlichen ihre Thesen nur in Büchern, haben keinerlei Publikationen in wissenschaftlichen Journals mit Peer Review Prozess, und präsentieren ihre Meinungen ausdrücklich als "unterdrückt". Sogar in der Darstellung der Personen bestehen Parallelen - nach dem Motto "in jungen Jahren schon tolle Wissenschaftler", und die Betonung einiger eher unrelevanter Patente als Beleg für die eigenen Leistungen. --Uwe 18:42, 16. Sep 2005 (CEST)
Auch die Teilung der Liste in Pro und Contra ist keine sinnvolle Lösung. Sie würde voraussetzen, dass diese Literaturangaben in der wissenschaftlichen Welt umstritten wären, wie es beim Cholesterin der Fall ist. Das ist in diesem Fall aber durchaus nicht so.
Im Übrigen stimme ich Pjacobi zu, dass eine solche unwissenschaftliche Büchersammlung überhaupt nichts in einem medizinischen Hauptartikel zu suchen hat. Die anderen Buchangaben sind mir zwar nicht bekannt gewesen, wären aber von mir in den nächsten Tagen überprüft worden. Ich halte die Gefahr, dass ein solcher Abschnitt für unseriöse Werbung missbraucht wird, einfach für zu hoch. Ansonsten verweise ich auf die Auswahlkriterien auf Wikipedia:Literatur. --Unscheinbar 18:27, 16. Sep 2005 (CEST)
Ganz im Ernst gefragt: was haltet ihr von einem Artikel Spekulative Theorien zur Krebsentstehung? Ich würde sowas gegebenenfalls machen, aber nur, wenn ich sicher sein kann, dass er nicht durch Löschantrag bedroht sein wird. In dem Artikel würde ich auch herausarbeiten, was an den Theorien kritisiert wird. Stimme aus dem Off 18:29, 16. Sep 2005 (CEST)
Auch hier ein klares "Nein". Ein solcher Artikel diente ausschließlich der Theorienfindung. Zudem wäre die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier ausschließlich unseriöses Zeug findet, sehr, sehr hoch. Ich verweise als abschreckendes Beispiel nur mal auf die Hamer-Jünger, die jede Lücke suchen, um auf sich aufmerksam zu machen. --Unscheinbar 18:37, 16. Sep 2005 (CEST)
Ich lehne Hamer genau wie du strikt ab. Dennoch existiert ein Artikel über seine Herangehensweise, was ich gut finde. Stimme aus dem Off 18:38, 16. Sep 2005 (CEST)
@Off: Wer in der Öffentlichkeit genügend Aufsehen erregt hat, dass schon mal die Bunte darüber geschrieben hat oder das Privatfernsehen berichtet hat, kann natürlich an geeigneter Stelle in der Wikipedia erwähnt (obwohl, das vermutlich wieder eine dieser Dauer-Baustellen eröffnet). Nur das ganz armseligen Theoriechen, die als Selbstdruck im Eigenverlag erschienen sind, ihre Website auf GeoCities haben, und jetzt versuchen die Wikipedia zur Erhöhung der Verkäufe/Google-Hits zu benutzen, sollten draußen bleiben. Aber die Bekannteren haben alle ihre Einzelartikel, oder?
Bunte bleibt rot? Da tun sich ja Lücken auf!
Pjacobi 18:41, 16. Sep 2005 (CEST)
@Off: Der Artikel ist mir gut bekannt. Er ist nicht ohne Grund dauerhaft gesperrt. Hamer Ideen sind aber nicht im Hauptartikel zum Krebs zu finden. Und so ist es richtig. Schreibe meinetwegen einen Artikel zur Erreger-Theorie, aber in den Hauptartikel gehört die Theorie absolut nicht. --Unscheinbar 18:42, 16. Sep 2005 (CEST)


Nachtrag: der Hinweis auf die notwendige Relevanz der Person und der Theorie ist dabei selbstverständlich implizit enthalten; danke, Pjacobi. --Unscheinbar 18:46, 16. Sep 2005 (CEST)
@Jacobi: ich will euch keinen Staubsauger verkaufen. Ich hätte ganz einfach den Bunten Strauß an spekulativen Theorien zusammengefasst und jeweils zu jeder Theorie die Argumente der Verfechter und der Gegner genannt ohne zu werten. Aber nichts ist mir mehr zuwider als vergebliche Arbeit Darum sondiere ich hier vor. Gruß Stimme aus dem Off 18:44, 16. Sep 2005 (CEST)

Ich hatte Lebdewas Buch wieder aus der Liste gestrichen, aber dann gab es hier mengenweise neue Einträge usw. Drum erst jetzt ein Kommentar. Für eine seriöse, belegte Theorie wird man die Sache wohl kaum halten dürfen. Sie gehört also definitiv nicht in diesen Artikel (Das mag auch für andere Literaturempfehlungen gelten). Wie bei Clark-Therapie, Hamer, Rath und anderen dürfte es aber nützlich sein, die Sache in einem Artikel neutral darzustellen. Lebdewas Ideen werden offenbar weitgehend unkritisch kolportiert, wenn sie nicht ignoriert werden. Da besteht also Aufklärungsbedarf. Rainer ... 18:56, 16. Sep 2005 (CEST)

Schon lange wird in diesem artikel versucht unnütze und teilweise gefährliche aussenseitermethoden zur krebsbehandlung über die hintertür „bücher ohne wissenschafttlichen anspruch“ populär zu machen. Im artikel selbst hätten die in manchen gelisteten büchern gefundenen behauptungen aufgrund fehlender belege oder widersprüche in ihren aussagen nur eine kurze existenz. Jeder kann ja in einem buch schreiben was er/sie will. Je plumper und verblüffender der titel „krebserreger entdeckt“ umso größer das interesse und ggf der verkaufserfolg. Die meisten leserinnen des artikels werden sich auch im allgemeinen nicht die zeit nehmen zu recherchieren was in den einzelnen werken hier verbreitet wird. Aber nicht jedes hier hier genannte bücher fällt unter diese kategorie. Wir hatten hier schon hulda clark mit schwachsinn durch schwachstrom und andere mit ihren „impfungen gegen krebs“, krebs durch wasserleitungen usw. T Lebedewa meint dass krebs durch trichomonaden entstünde, krebs als infektionskrankheit also. Man muss sich also nur einfach fragen ob hier die postulate von koch erfüllt wären oder nicht. Die chemikerin lebedewa empfielt: reinigung des körpers (insbesondere verdauungstrakt), zusätzliche einnahme von vitaminen und spurenelementen, behandlung gegen pilze, parasiten und würmer. Für alle diese annahmen gibt es keine neutrale bestätigung. Daher sind bücher dieser art und hinweise auf sie hier fehl am platz. Bei etwa 15% aller fälle von krebs spielen viren eine rolle bei der entstehung. Bakterien können bei einigen wenigen krebsarten ein schwache begünstigende rolle spielen – „auslöser“ sind sie jedoch nie. Dafür gibt es ausreichend belege. Übrigens: bei der engl. Wiki gibt es soweit ich weiss einen artikel der sich mit experimentellen vefahren der krebsbehandlung beschäftigt. michael Redecke 19:11, 16. Sep 2005 (CEST)

Oki. Ich sehe, dass Ansätze jenseits der Chemo in wiki.de selbst dann nicht erwünscht sind, wenn sie empirisch belegt wurden. Die Postulate von Koch interessieren mich übrigens einen feuchten Dreck solange Lebedewa Trichomonaden in zerfallendem Krebsgewebe empirisch nachweisen konnte. Aber sei's drum: Viel Erfolg weiterhin mit der Schulmedizin. Gruß Stimme aus dem Off 22:45, 16. Sep 2005 (CEST)
Wie immer: Gibt es Beweise? A. für für die Existenz der Trichomonaden, B. dafür, dass sie Ursache sind und C. für außergewöhnliche Erfolge der Lebdewasschen Behandlung. Danke. Rainer ... 00:50, 17. Sep 2005 (CEST)

Antwort auf A und B

Hallo Rainer. A ist durch Entnahme von Krebsgewebe bewiesen. Wenn man es, so wie Lebedewa es experimentell tat, verrotten lässt, so stößt man auf die Trichomonaden.

Frage B wären nur erhärtbar, wenn in Reihenuntersuchungen zum Beispiel am herausgeschnittenen Krebsgewebe von Patienten geklärt würde, ob die Trichomonaden stets auftreten. Und dann wüsste ich noch nicht, ob sie steter Begleiter des Krebses oder sein Verursacher sind. Gruß Stimme aus dem Off 11:10, 17. Sep 2005 (CEST)

Hat Frau Lebedewa auch begründet, warum das Krebsgewebe für ihre Untersuchungen "zerfallen" bzw. "verrotten" muss, bevor sie die Trichomonaden nachweisen kann? Übrigens liest sich das in den Darstellungen ihrer Ideen, die man auf diversen Webseiten findet, ganz anders. --Uwe 13:07, 17. Sep 2005 (CEST)
A klingt wirklich sehr eigentümlich. Die Dinger kommen in der Mundhöhle, Im Darm und in der Vagina vor, sind aber außerhalb des Körpers nicht lebensfähig. Wenn sie in entnommenem Krebsgewebe erst nach dessen Zerfall, jedenfalls nicht von Anfang an, vorgefunden werden, legt das zuerst mal eine Verunreinigung nahe. Konnte das ausgeschlossen werden? Wenn es zu B noch nicht einmal Reihenuntersuchungen gab, bleibt von der These eigentlich gar nichts mehr übrig. Ist halt sonne Idee ... könnte ja stimmen. Mit Forschung scheint das alles nichts zu tun zu haben. Rainer ... 14:35, 17. Sep 2005 (CEST)

Sachbücher ohne wissenschaftlichen Anspruch

Da im Verlauf der obigen Diskussion ist der Vorschlag aufgekommen, den Bereich "Sachbücher ohne wissenschaftlichen Anspruch" zu löschen, um der Verbreitung unfundierter Theorien per Wikipedia einen Riegel vorzuschieben. Diese Streichung befürworte ich. Seht Ihr das auch so? --Unscheinbar 07:48, 17. Sep 2005 (CEST)

Wissenschaft ist stets im Fluss. Wenn du vor 50 Jahren so vorgegangen wärest wäre vieles, was heute anerkannt ist durchgefallen. Ich warne vor einer unqualifizierten Vorzensur durch Laien. Stimme aus dem Off 11:02, 17. Sep 2005 (CEST)

es gibt eine ganze reihe von büchern zum thema die keinen wiss anspruch haben, jedoch betroffenen und ihren angehörigen tatsächlich eine hilfe sein können. dazu würde ich z.b. einige bücher von an krebs erkrankten zählen wollen, die von ihrem krankheitsverlauf berichten. auch wenige seriöse ratgeber könnte man hier auflisten. bin also dafür den bereich zu lassen, aber auf höchstens 4-5 titel zu beschränken. wenn er bliebe wäre es notwendig dafür zu sorgen dass eindeutiger mist rausfliegt. daher sollte die literaturliste immer wieder kritisch betrachtet werden. michael Redecke 11:11, 17. Sep 2005 (CEST)

Besonders wichtig erscheint mir, dass der Kranke selbst nach genauer Prüfung was er für seriös hält entscheidet welche Behandlung er wählt. Dazu gehört, dass er das ganze Spektrum an etablierter und nicht etablierter Theorie und Praxiss kennt. Beispiel: mir persönlich erscheint aus guten Gründen Chemo unseriös. Aber das ist meine persönliche Meinung die ich nach gründlicher Recherche bildete. Die personliche Meinung eines anderen kann ganz anders aussehen. Wissen muss man, dass heute ein großer Teil der Krebsbehandlung allenfalls als experimentell anzusehen ist. Laut sagen das aber nur emeritierte Profs und Ärzte, die ihr Arbeitsleben schon hinter sich haben und keine Sanktionen mehr fürchten müssen.
Quintessenz: Niemals darf eine Enzyklopädie, ein Arzt, ein Scharlatan im Weißkittel, eine Heilpraktiker, ein Pfaff oder wer auch immer dem Kranken Auswahl und Denken abnehmen. Leider geschiet dies aber fortwährend. Gruß Stimme aus dem Off 11:55, 17. Sep 2005 (CEST)
Ich denke, dass diese Möglichkeiten in der Wikipedia ausreichend gegeben sind. Wir haben eine Reihe von Artikeln zu solchen Außenseitermethoden, die über die Liste alternativmedizinischer Behandlungsmethoden zu erreichen sind. In jedem Fall ist es sinnvoller, die Themen zu trennen, um so einen besseren Überblick über die Informationen zu erhalten. Die unspezifischen Buchhinweise der hier angesprochenen Literatur-Teilliste sind eine hochgradig subjektive Auswahl, die Inhalte sind wesentlich schwieriger zu verifizieren als in Artikeln. Eine "Vorzensur", die SadO postuliert, ist durchaus nicht dadurch gegeben. Wir sind einfach nur eine Enzyklopädie und dem wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtet. Wir sind nicht für die Durchsetzung und Verbreitung von Heilmethoden zuständig. Wir dokumentieren lediglich, was sich als Wissen (!) abzeichnet. Wenn eine Idee nicht als "Wissen" sondern als Theorie ohne wisseschaftlich nachgeprüfte oder nachprüfbare Grundlage existiert, handelt es sich zweifellos nicht um Wissen. Deswegen gehört eine solche Annahme - völlig unabhängig vom Themenkreis, in dem sie steht - nicht in die Wikipedia. --Unscheinbar 12:29, 17. Sep 2005 (CEST)

soll diese tabelle wirklich richtig sein?? wo steht da der darmkrebs?? müßte, wenn ich micht irre der dritthäufigste sein... --Sjoehest 07:31, 17. Sep 2005 (CEST)

Du hast Recht, da besteht eine Lücke. Ich kümmere mich darum. By the way: Darmkrebs ist bei den Neuerkrankungen bei Frauen die zweithäufigste, bei Männern die dritthäufigste Krebsform; die Überlebenswahrscheinlichkeit ist offensichtlich recht hoch. Genaue Zahlen folgen in Kürze; ich muss nachrecherchieren. --Unscheinbar 08:12, 17. Sep 2005 (CEST)

Thema verfehlt

Dieser Artikel ist eine Schande. Er beginnt mit: "Unter Krebs versteht man das unkontrollierte Wachstum von Körperzellen, die dabei gesundes Gewebe verdrängen oder zerstören." In einem älteren DDR-Lexikon steht richtiger: "Krebs, Karzinom, von Epithel oder Haut oder Schleimhaut ausgehende bösartige Neubildung von Zellen." Das trifft die Sache schon eher. Der Volksmund versteht unter Krebs alle Malignome. Der Arzt unterscheidet zwischen Karzinomen (Krebs) und Sarkomen(Endothel-Malignome). Kann denn diesen Sachverhalt niemand vernünftig in Worte fassen? Der Begriff Cancer fehlt mir hier auch. --84.137.14.165 18:29, 2. Okt 2005 (CEST)

hallo 84.137.14.165! nun bleib mal auf dem teppich. was in deinem ddr-lexikon steht, hat dir wohl nicht gereicht, sonst hättest du ja nicht in der wiki nachgesehen. nämlich: die begriffe krebs und karzinom so einfach zu vermischen ist eben *nicht* richtig. es gibt eben neben den bösartigen epithelialen neubildungen (den sog. karzinomen) auch mesenchymale neubildungen (die sarkome). der angegebene entstehungsort "haut, schleimhaut oder epithel" ist nahezu lächerlich, weil er auch er alles in einen eimer wirft (alle karzinome gehen aus epithel hervor, egal ob epithel der haut oder schleimhaut...)
und den begriff krebs mit malignom zu erklären bringt wohl otto normalverbraucher auch nicht weiter.
der begriff cancer ist im deutschen bisher nicht allgemein üblich. du kannst aber informationen in englisch finden, wenn du auf den entsprechenden sprachlink (links) clickst.
so, ich hoffe, du hast erkannt, wer hier das thema verfehlt hat. ich weiß, das war grausam. scnr --sjøhest 19:52, 2. Okt 2005 (CEST)

5-Jahres-Überlebensraten

Wo ist die im Artikel genannte durchschnittliche 5-Jahres-Überlebensrate (30-40%) belegt? Ist eine absolute Überlebensrate gemeint? Die aktuelle Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts enthält eine Arbeit, nach dem sich bei Anwendung der Periodenanalyse auf die Daten des Krebsregisters Saarland für den Zeitraum von 1998 bis 2002 für alle Krebsarten insgesamt eine relative 5-Jahres-Überlebensrate von 55,1 Prozent ergibt. Siehe [9]. Kann ein mit den Fallstricken der Epidemiologie vertrauter Fachmensch sich das mal ansehen und gegebenenfalls einarbeiten? Freundliche Grüße, --RainerSti 22:39, 6. Okt 2005 (CEST)

ja, gemeint ist die gesamt-5j-überlebensrate über alle tumorstadien. die zahlen stammen aus gängigen lehrbüchern der chirurgie und onkologie.
ansonsten ist es ja eben der punkt, den der artikel hervorhebt, dass nämlich mit bisherigen statistischen methoden die erkennung der überlebensrate "hinterher hinkt" und die periodenanalyse da jetzt "aktuellere" zahlen liefern kann. und siehe da, die moderne onkologie bringt in der tat eine verlängerung der überlebenszeit. ja, du hast recht, wir sollten das in den artikel einbauen. grüße --sjøhest 05:29, 7. Okt 2005 (CEST)

Namensgeschichte

Der Satz: "Auch in der Bibel findet der Begriff Erwähnung: Paulus warnt vor ketzerischen Widersachern, deren Worte "um sich fressen wie der Krebs" (2. Timotheusbrief, 2:17)." (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.184.118.3 (DiskussionBeiträge) 12:34, 4. Dez. 2005)

ist inhaltlich falsch zitiert. Hier war das Tier Krebs gemeint, nicht die Krankheit. Ausserdem ist es grundsätzlich unzulässig unter einem Abschnitt Namensgeschichte aus religiösen Texten, die möglicherweise noch schlecht übesetzt sind und egal welcher Konfession, eine historische Entwicklung abzuleiten! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.226.113.1 (DiskussionBeiträge) 10:52, 21. Okt. 2006)

erl. Cholo Aleman 23:35, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 18:12, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Definition

Hallo, ich würde sehr gerne die Definition von Krebs hier nochmals besprechen und evtl. verbessern. Die medizininsche Definition ist exakter als das allgemein etablierte Verständnis von Laien. Ein Mediziner vertsteht unter einem Krebs nur die bösartigen Tumore, also Karzinome oder Sarkome. Der Laie vermischt alle Tumorformen und nennt sie alle Krebs. Korrekt ist also: Alle Krebsformen sind Tumore, aber nicht alle Tumore sind gleich Krebs. Hier wird oft Tisch und Möbel gleichgesetzt bzw. verwechselt. Die Unterscheidung ist sehr wichtig, vorallem weil der Begriff hier unter "Krebs (Medizin)" erklärt wird. Mein ungefährer Vorschlag für die Definition von Krebs lautet: "Krebs im medizinischen Sprachgebrauch bezeichnet eine BÖSARTIGE NEUBILDUNG bzw. einen MALIGNEN TUMOR. Dazu zählen die Sarkome und Karzinome. Im Laiensprachgebrauch wird oft jeder Tumor als Krebs bezeichnet."

In diesem Artikel sollte also nur Dinge über bösartige Tumore stehen. Der Rest sollte auf den Begriff Geschwulst bzw. Tumor verwiesen werden.

Es ist sehr wichtig, ein gutartiges Lipom nicht als Krebs zu bezeichnen, alleine wegen der psychologischen Bedeutung und Konsequenz dieses Wortes "Krebs". Ansonsten ist der Artikel sehr interessant. Weiter so. Gruß --Medbud 21:09, 9. Mär 2006 (CET)

erl. Cholo Aleman 10:40, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ernährung

Frage: Auf was bezieht sich der Unterpunkt "Ernährung"? Ist doch klar, das das Krebsrisiko steigt wenn man Dinge ist, bei denen oben genannte mutagene Chemikalien oder Stoffklassen (z.B. Nitrosamine bei Käse + Nitritpökelsalz") entstehen. Da braucht man doch dann keinen Extraabschnitt. Oder bezieht sich das auf etwas anderes? Das sollte dann allerdings näher erleutert werden. --Zivilverteidigung 13:38, 17. Dez 2004 (CET)

Ich habe diesen Unterpunkt zwar weder in der Version vom 17. Dez 2004 noch in der aktuellen Version gefunden, aber hin und wieder wird doch auch auf die Ernährung im Text hingewiesen. Diese Hinweise sollten sich nicht nur auf karziogene, also krebsauslösende Stoffe beziehen, sondern generell die Ernährung betreffen, wie das in der aktuellen Version auch an manchen Stellen der Fall ist, wo von gewissen Erfahrungswerten gesprochen wird (z.B. bei der Krebsvorbeugung: "Insbesondere die Punkte, die sich auf eine Änderung der Ernährung und vermehrte sportliche Aktivität beziehen beruhen mehr auf Erfahrungswerten als auf erwiesenen Fakten, da die genauen Ursachen für eine Krebserkrankung nicht vollständig geklärt sind. Generell gilt, dass ein gesunder Lebenswandel das Risiko einer Krebserkrankung senkt." Hierzu gibt es auch bereits veröffentlichte Studien, allerdings ist das Thema Krebs und Ernährung äußerst kontroversiell. --Edmund Mielach 5. Jul 2005 13:14 (CEST)

erl. Cholo Aleman 10:41, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ergänzung

Vorschlag: Den Abschnitt „Krebsentstehung“ wie folgt ergänzen:
...zu stoppen. Ein schwaches Immunsystem begünstigt diese Entwicklung.
--Werowance 18:48, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

erl. Cholo Aleman 10:43, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Therapiemethode verschieben ?

Wäre es sinnvoll mit Inhalt aus diesem Artikel diesen Krebstherapie zu schreiben ohne daß unnötig Text verdoppelt wird. Ich frag erstmal vorsichtig, da dieser Artikel wohl sehr umkämpf ist, -- Max Plenert 22:16, 18. Aug 2005 (CEST)

link zum RKI ( hilfe benötigt ) / inzidenzen und mortalität der letzten jahre

der alte link brachte einen 404-fehler. ein link zu einer ersatzweisen seite beim rki findet sich hier:

http://www.rki.de/cln_006/nn_226928/DE/Content/GBE/DachdokKrebs/KrebsDownloads/kid2004__,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/kid2004_

leider ist der link so lang dass zumindest ich ihn nicht als ersatz einfügen konnte. weiss jemand wie das zu bewerkstelligen wäre ? der gelinkte text des rki zeigt auf seite 15 die "altersbereinigten" inzidenzen und die mortalität bis zum jahre 2000. es zeigt sich hier dass bei männern und frauen die inzidenz aller krebsarten bis etwa 1996 anstieg, und in letzter zeit wieder abnimmt. krebs nimmt also entgegen langläufiger meinung nicht zu, sondern in letzter zeit etwas ab. die zahlen ab 2000 sind offenbar noch nicht verfügbar. die mortalität nimmt bei frauen ab etwa 1970 ab, bei männern nimmt sie ab etwa 1990 ab. michael Redecke 15:43, 19. Sep 2005 (CEST)

Wikibook

Im Wikibook Pathologie findet sich ein kurzer Abriss der Tumorpathologie, der bis auf den Absatz Spontanremission aus einer aktuellen, medizinischen Pathologie-Vorlesung stammt. http://de.wikibooks.org/wiki/Pathologie:_Zell-_und_Gewebsschäden#Tumorpathologie Für Laien wahrscheinlich nicht zu verstehen, aber vielleicht inspiriert es jemanden für den Artikel. mfg Fritz the Cat 11:44, 3. Jan 2006 (CET)

Referenzen Änderung 5.3.06

Redecke 18:30, 5. Mär 2006 (CET)

Link ergänzen

Schlage folgenden Link vor:
http://www.krebsforum-lazarus.ch Special: „Zweite Welle“. Die Aktivitäten engagierter Krebs-Patienten werden auf die Ernährung gelenkt. Ziel: Metastasen-Entwicklung zusätzlich bremsen durch gestärktes Immunsystem.
Das Board betrachtet die Zellteilung ebenfalls als wahrscheinlichen Ausgangspunkt für Tumore.
--Werowance 18:46, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vergleich der diagnostizierten und der tödlichen Krebserkrankungen in Deutschland

Kann da mal einer die Zahlen beim Bauchspeicheldrüsenkrebs kontrollieren? Da sind mehr Leute verstorben, als diagnostiziert wurden. Ich kenn mich da nicht mit aus. Gruß --Knickel 17:31, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neue Statistik

Hallo,

die neue IARC-Studie [IARC = int. Krebsforschungszentrum] über das Jahr 2006 besagt, daß es 3,2 Mio. Neuerkrankungen gab (+ 300.000 im Vgl. zu 2004) und 1,7 Mio. Todesfälle auf eine Krebserkrankung zurückzuführen sind.

Männer: Erkrankung Zahl der Fälle (Anteil an den Gesamtkrebserkrankungen) 1.) Prostata 301.500 (24,1%) 2.) Lunge 194.400 (15,5%) 3.) Darm 163.100 (13,0%) 4.) Blase 82.800 ( 6,6%) 5.) Mund & Speiseröhre 54.500 ( 4,4%)

Frauen: Erkrankung Zahl der Fälle (Anteil an den Gesamtkrebserkrankungen) 1.) Brust 319.900 (30,9%) 2.) Darm 134.000 (12,9%) 3.) Gebärmutter 82.500 ( 8,0%) 4.) Lunge 71.200 ( 6,9%) 5.) Ovarien 40.600 ( 3,9%)

Meinen Sie, es wäre sinnvoll, diese aktuelle Statistik auf der 'Krebs'-Hauptseite einzufügen?

Gibt es eine weiterführende Statistik (Vergleich zu den Vorjahren, Letalität et cetera]?

Gruß, M.R.

Hallo ! bitte neue diskussionsbeiträge ans ende der seite anfügen, und nicht an den anfang ! bitte die genaue quellenangabe zu dem was hier genannt wurde. michael Redecke 02:04, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Statistik

Habe ich irgendwas falsch verstanden, oder steht in der Statistik tatsächlich, dass mehr Personen an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben als erkrankt sind? Wadis 19:59, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das selbe habe ich mir auch gedacht. Hier wurden offenbar die Zahlen vertauscht. Was dann aber 3 mal passiert wäre, was einem zu denken geben muss. Ändern oder diesen Punkt löschen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.109.49.54 (DiskussionBeiträge) 04:21, 25. Mär. 2007)

In der Statistik ist etwas falsch beschrieben! Ich selber hatte Morbus Hodgkin und es ist definitiv KEIN Blutkrebs. Es ist eine krankhafte Zellwucherung der Lymphknoten.

Sonnenlicht, Ernährung, Alkohol sind mögliche Einflussfaktoren für das Krebsrisiko

ich lese den Artikel gerade zum ersten Mal, schon der zweite Satz ist unverständlich, kein normaler Mensch weiss was malignen bedeutet (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.104.159 (DiskussionBeiträge) 07:03, 4. Mai 2007) --Kuebi 19:25, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

das sollte mit der Ergänzung von Kku jetzt eindeutig sein. --Kuebi 19:27, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fetter Text== Sonnenmangel fördert Krebs!== Genauso steht die Überschrift auch in der Medical Tribune (die Bild Zeitung für Ärzte). Das was dort in dem Artikel steht ist so flach und mit größter Vorsicht zu genießen: „So bemerkten Forscher in den USA und Europa in puncto Brustkrebsinzidenz ein auffälliges Nord-Süd-Gefälle, das sich nur durch unterschiedlich starke Sonneneinwirkung erklären lässt.“ Welche Forscher? Wo sind die entsprechenden Artikel Studien usw.? Ein Nord-Süd-Gefälle, bzw. Nord-Süd-Unterschied, findet sich nicht nur bei der Sonneneinstrahlung – ach ja, am südlichen Wendekreis kehrt sich das wieder um zum Süd-Nord-Gefälle – sondern auch bei

  • der Nahrung
  • der Hygiene
  • dem Wohlstand
  • Körpergewicht
  • Körpergröße

– diese Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen.
Besonders hübsch der Satz „Auch die jährliche Mortalitätsrate am Blasenkarzinom liegt in sonnigen Gegenden niedriger als in Regionen mit geringerer UV-B Exposition.“ dem unmittelbar die Überschrift „Sonnenbrand unbedingt vermeiden!“ folgt. Bekanntlich ist gerade das UV-B für den Sonnenbrand verantwortlich. --Kuebi 07:57, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Medical Tribune = Bild Zeitung der Ärzte" ist eine abwertende Bemerkung über MT und über Ärzte, wie kommst Du dazu ? Der MT-Artikel beruht auf begründeten Annahmen, problemlos lassen sich einige Literturstellen und Kommentare finden, die weitere Hinweise bieten:

  • <ref>Vitamin D-Mangel als Krebsrisiko? - Beugt Sonnenlicht dem Brustkrebs vor?, 05.04.2006, Ärzteblatt-Studieren.de</ref>, daraus: Doch angesichts der großen Teilnehmerzahl mag dennoch ein genaues Abbild zwischen dem Vitaminstatus und der Krebsinzidenz herausgekommen sein. Nach den Berechnungen von Edward Giovannucci von der Harvard School of Public Health in Boston ist ein Anstieg der (geschätzten) Vitamin D-Spiegel um 1500 IU/die mit einer um 17 Prozent reduzierten Krebsinzidenz und einer um 29 Prozent reduzierten Krebssterblichkeit assoziiert. Bei Krebserkrankungen des Verdauungstraktes wurde sogar eine Reduktion der Krebsinzidenz um 43 Prozent und der Krebssterblichkeit um 45 Prozent errechnet. Bei Menschen mit der geringsten Vitamin-D-Exposition kommt es danach jährlich zu 758 Krebserkrankungen und 326 Krebstodesfällen auf 100.000 Männer. Unter den Männern mit der höchsten Vitamin-D-Exposition waren es dagegen nur 674/100.000 Krebserkrankungen und 272/100.000 Krebstodesfälle pro Jahr.

Die von Dir genannten möglichen Faktoren

  • der Nahrung
  • der Hygiene
  • dem Wohlstand
  • Körpergewicht
  • Körpergröße

wurden dabei natürlich bereits statistisch berücksichtigt ("herausgerechnet"). Wettig 08:21, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kenne die MT schon seit vielen Jahren und seriöse wissenschaftliche Berichterstattung sieht nun mal anders aus. Das Niveau der MT ist da sehr mäßig. Das ist keine Abwertung von Ärzten, sondern nur von der MT. Die reißerischen Aufmacher sind nun mal der Stil der Boulevardpresse. Der Artikel der MT beruht auf begründeten Annahmen - ja: reine Spekulation, ohne jede wissenschaftliche Beweisführung. Der Begriff Evidenzbasierte Medizin hat sich bei der MT noch nicht herumgesprochen. Der Zusammenhang "niedriger Vitamin D-Spiegel = höhere Krebsrate" ist nicht neu. Die Vitamin D Produktion wird durch Sonnenlicht angeregt - auch ein Faktum. Aber der Schluss "wenig Sonne = mehr Krebs", gehört in den Bereich der Theoriefindung.
Bei den "Outdoor Jobs" und "Outdoor Activities" überlagern sich mit Sicherheit Effekte, die keiner „herausgerechnet“ hat: Vielleicht leben die Leute die häufig im Freien sind einfach gesünder, haben weniger Übergewicht, weil sie draußen Sport treiben usw.. Immerhin setzt das Ärzteblatt hinter die Aussagen ein Fragezeichen Vitamin D-Mangel als Krebsrisiko? - Beugt Sonnenlicht dem Brustkrebs vor?. Die von mir kritisierte MT setzt im Bild-Stil gleich das !: Sonnenmangel fördert Krebs!. Kannst ja mal mit dem Begriff "Bild Zeitung für Ärzte" googlen. Es kommt nur die MT --Kuebi 19:21, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du kannst hier gerne Deine Meinung (!) wiedergeben. Besser wäre es allerdings - wie immer - wenn Du Deine Quellen nennnen würdest, Deine Annahmen belegen würdest. Da kam bisher leider gar nichts: Du spekulierst. Leider nicht geeignet für eine Enzyklopädie. MT gibt, im Gegensatz zur Yellow Press, zu vielen Artikeln die Quellen an, der Artikel unter Diskussion wird belegt, indem ein Experte zitiert wird. Eine durchaus akzeptable Methode. Aber selbst Deine Behauptung: "Kannst ja mal mit dem Begriff "Bild Zeitung für Ärzte" googlen. Es kommt nur die MT" ist Unfug: MT kommt bei den Resultaten dieser Suche noch nicht mal auf der ersten Ergebnisseite.... Wie heisst es hier immer wieder: Gib Deine Quellen an ! Hast Du keine ? Wettig 07:57, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Welche Quellen soll ich denn angeben? Im Gegensatz zur MT betreibe ich keine Theoriefindung sondern setzt mich hier kritisch mit der Art und Weise der Berichterstattung der MT auseinander und stelle Dinge in Frage. Nochmal: ich finde es unseriös und im Stil einer Bild Zeitung, einen Aufmacher wie Sonnenmangel fördert Krebs! über einen Artikel zu setzen, über den Du selbst schreibst: Der Artikel der MT beruht auf begründeten Annahmen.--Kuebi 08:26, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast im Artikel Änderungen vorgenommen:

Vorher: "(Diese Theorie ist mit Vorbehalt zu sehen, denn auf der anderen Seite ist wissenschaftlich bewiesen, dass zu viel „Besonnung“, insbesondere mit UV-B-Strahlen, ein Risikofaktor für Hautkrebs ist.) "Gesichert ist dieser Zusammenhang für das Melanom, im Gegensatz zur Entstehung anderer Hautkrebsarten (Spinaliom), jedoch nicht."

Jetzt: "Gesichert ist dieser Zusammenhang für das Melanom. Bei der Entstehung anderer Hautkrebsarten, wie beispielsweise (Spinaliom), jedoch nicht."

Bitte gib doch Deine Quellen für diese Änderung ins Gegenteil an !

Meine Quellen (für die vorherige Version) sind: <ref>Manche Experten halten daher die Sonnenexposition, besonders vor dem 20. Lebensjahr, ebenfalls für einen externen Risikofaktor für die spätere Entstehung eines malignen Melanoms, weil dadurch erhöht zunächst gutartige melanozytäre Neubildungen entstünden. Gesichert ist ein solcher Zusammenhang für das Melanom im Gegensatz zur Entstehung anderer Hautkrebsarten (Spinaliom) jedoch nicht.</ref> <ref>"The incidence of melanoma has increased in the recent years, but it is not clear to what extent changes in behavior, in the environment, or in early detection are involved." aus Berwick M, Wiggins C. "The current epidemiology of cutaneous malignant melanoma.". Front Biosci 11: 1244-54. PMID 16368510</ref>. Wettig 14:06, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also zu dem obigen Beispiel. Ich habe aus einem für den Leser nicht leicht verständlichen Satz:
"Gesichert ist dieser Zusammenhang für das Melanom, im Gegensatz zur Entstehung anderer Hautkrebsarten (Spinaliom), jedoch nicht."
Ganz einfach zwei leichter verständliche Sätze gemacht:
"Gesichert ist dieser Zusammenhang für das Melanom. Bei der Entstehung anderer Hautkrebsarten, wie beispielsweise (Spinaliom), jedoch nicht."
die meines Erachtens den gleichen Inhalt haben. Das war in jedem Fall meine Absicht. Wozu soll ich bei einer Umstellung von Sätzen, die dem besseren Verständnis dienen, Quellen angeben? Diese Form der Diskussion ist so nicht zielführend. --Kuebi 16:14, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast den Sinn der Aussage ins Gegenteil verkehrt! Bitte korrigiere Deinen Eintrag im Artikel Wettig 07:14, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht, wieso die Aussage ins Gegenteil verkehrt sein soll. Falls Dir der neue Satz unverständlich oder missverständlich sein sollte, dann korrigiere ihn bitte selbst. Noch eine Anmerkung: Die Wikipedia ist keine Zitate-Sammlung. Die in den Quellen angegebenen Inhalte sollt man schon in eigene Worte fassen, auch weil es guter Stil ist. Wörtliche Zitate - wenn sie denn unbedingt sein müssen - bitte entsprechend markieren (siehe: Wikipedia:Zitate). Dann werden diese Zitate auch nicht verändert. --Kuebi 07:29, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Heidelberger DKFZ hat 2005 eine Studie herausgebracht, in der gezeigt wurde, dass der erhöhte Genuss von Rind- und Schweinefleisch das Risiko für Darmkrebs um 49 % steigert(<ref>Teresa Norat et al.: Meat, Fish and Colorectal Cancer Risk: The European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition. The Journal of the National Cancer Institute, Vol. 97, June15, 2005</ref>). Dieser Wert liegt beispielsweise höher, als die von Edward Giovannucci (s.o.) veröffentlichten Sonnenmangel-Werte. Die Schlagzeile dieser Studie, auf das Niveau der MT gebracht, wäre dann in etwa: Rindfleisch fördert Krebs!. --Kuebi 17:46, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Schlagzeile würde stimmen: Verstärkter Rindfleischkonsum kann das Dirckdarmkrebsrisiko erhöhen

Was schützt eigentlich noch vor Krebs (und Diabetes)?

Im Rahmen der EPIC-Studie wird seit 1992 über 500000 anfangs gesunden Teilnehmern aus zehn europäischen Ländern auf den Esstisch geschaut. Außerdem werden deren Gewicht, Größe und Körper-Fettverteilung registriert und Blut abgenommen. Seit 15 Jahren werden alle neu aufgetretenen Krebsfälle und anderen chronischen Krankheiten erfasst und mit den Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil assoziiert.

Im Lauf der Jahre konnten so immer mehr Erkenntnisse über die Zusammensetzung einer „gesunden" Ernährung gewonnen werden, die einen potenziellen Schutz vor Krebs und anderen Erkankungen bieten könnten. Im April 2007 zogen Wissenschaftler der Studienzentren am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIFE) in Potsdam-Rehbrücke Bilanz.

Wie Ernährung und Krebsraten zusammenhängen

  • Ein hoher Obst- und Gemüseverzehr schützt vor Lungenkrebs und Krebs des oberen Verdauungstraktes. Vor allem Männer mit geringerem Konsum profitieren von einer Erhöhung auf 300 g Obst und Gemüse am Tag. Ein Zusammenhang mit anderen Krebsentitäten ist nicht belegt. Frauen, die viel Zwiebeln und Knoblauch essen, haben wohl seltener ein Ovarialkarzinom.
  • Eine hohe Ballaststoffaufnahme ist mit einem verminderten Darmkrebsrisiko verbunden. Wer seinen täglichen Konsum von 15 auf 35 g steigert, kann sein Risiko um 40% senken. "Wer viel rotes Fleisch (auch Rindfleisch) und Wurstwaren isst, hat ein erhöhtes Risiko für Magen- und Dickdarmkrebs. Mit 100 g mehr rotem Fleisch pro Tag steigt das Risiko um 49%, ein Plus an 100 g Wurst lässt es wohl um 70% ansteigen.
  • Je höher der Vitamin-C-Spiegel im Blut, desto geringer das Magenkrebsrisiko. Dies gilt vor allem bei hohem Fleisch- und Wurstkonsum.
  • Reichlich Fisch zu essen, senkt das Risiko für ein Kolonkarzinom.
  • Körperlich sehr aktive Menschen haben ein geringeres Darmkrebsrisiko. Bei Brustkrebs ist die Rolle der Bewegung weiterhin eher unklar.<ref>Abgewandelt zitiert nach "Was schützt vor Krebs und Diabetes?", MMW-Fortschr. Med. Nr. 24 / 2007 (149. Jg.), S. 16, dort zitiert nach "EPIC-Symposium", Berlin, 25. April 2007</ref>

Einfacher Score sagt Diabetes voraus

Für das Diabetesrisiko scheint der Zeitpunkt einer Gewichtszunahme von Bedeutung zu sein. Wer zwischen 25 und 40 Jahren 2 bis 3 kg zulegt, hat ein um 25% höheres Risiko für einen Typ-2-Diabetes. Kommen in dieser Zeit 12 kg dazu, ist das Risiko bei Männern um den Faktor 1,5, bei Frauen um den Faktor 4,3 erhöht. Steigt das Gewicht dagegen erst zwischen 40 und 55 Jahren an, erhöht sich das Risiko „nur" um 11-13%. Die EPIC-Studie hat ebenfalls gezeigt: Wer viel frisches Obst isst und dabei den Konsum von Fleisch, Hülsenfrüchten, hellem Brot, Bier und kalorienreichen Erfrischungsgetränken einschränkt, kann sein Diabetesrisiko um 70% senken.

Anhand der EPIC-Daten der Potsdamer Kohorte haben Wissenschaftler des DlfE für 35- bis 65-Jährige einen Risiko-Score entwickelt, mit dem sich die Wahrscheinlichkeit eines Typ-2-Diabetes vorhersagen lässt <ref>Als interaktives Webtool unter DIFE</ref> <ref>Abgewandelt zitiert nach "Was schützt vor Krebs und Diabetes?", MMW-Fortschr. Med. Nr. 24 / 2007 (149. Jg.), S. 16, dort zitiert nach "EPIC-Symposium", Berlin, 25. April 2007</ref> Wettig 09:28, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen


Natürlich wäre die Schlagzeile: Die Schlagzeile würde stimmen: Verstärkter Rindfleischkonsum kann das Dirckdarmkrebsrisiko erhöhen richtig, aber die MT würde sie so eben nicht schreiben, sondern (siehe Sonnenmangel): Rindfleisch fördert Krebs!--Kuebi 08:57, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tumore/Tumoren?

Beide Pluralbildungen werden im Artikel abwechselnd gebraucht. Meines Wissens ist diejenige auf -en die wissenschaftlichere. In jedem Fall sollte hier vereinheitlicht werden. (nicht signierter Beitrag von 21:49, 13. Jun. 2007 89.247.205.16 (Diskussion | Beiträge) )--Kuebi 00:06, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Korrekt ist Tumoren und die Änderungen kannst Du auch selbst vornehmen. --Kuebi 00:06, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Todesursache

Vielleicht liegt es ja an mir, aber nachdem ich als Laie den Artikel durchgelesen habe verstehe ich immer noch nicht, warum Krebs tödlich ist. Da steht nur dass da diese bösen Zellen sind, die wachsen und sich im Körper verbreiten. Aber warum stirbt man denn nun, nur weil da so ein paar Zellen rumwachsen? Überhaupt finde ich dass man bei einem Artikel über eine Krankheit auch ein Unterkapitel dem Grund widmen sollte, warum die Krankheit tödlich ist. Was passiert mit dem Körper während der letzten Tage vor dem Tod? Warum können einige Menschen noch wenige Tage vor ihrem Tod quietschvergnügt durch die Gegend springen, ohne dass sich der Krebs bemerkbar macht? 85.177.29.80 23:42, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist gar nicht einmal so verkehrt und sollte wirklich im Artikel einen Absatz bekommen. Die primäre Todesursache ist – medizinisch gesehen – letztlich immer eine Unterversorgung des Gehirnes mit Sauerstoff (Ob Autounfall, Überdosis Schlaftabletten, Herzstillstand, Galgen, ...). Das hängt natürlich mit der Definition vom Tod zusammen. Im Falle von Krebs kann (hier spreche ich als Laie) Organversagen dazu führen, dass das Gehirn letztlich nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird. Das kann – je nach betroffenem Organ und Krebsform – in der Tat sehr schnell gehen. --Kuebi 09:39, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
"weil da so ein paar Zellen rumwachsen"- sie wachsen und hindern die Zellen der Umgebung irgendwann daran, richtig arbeiten zu können. Sie nehmen Platz weg, klemmen Blutgefäße ab, und weil sie immer noch Teile ihrer ursprünglichen Eigenschaften beibehalten, senden sie auch falsche Signale an ihre Umgebung, die dann durcheinander kommt und nicht mehr richtig funktioniert. --Nina 09:42, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Nina. Ok, jetzt habe ich das schon ein Stück weit verstanden. Könnte man das dann auch so konkret und unkompliziert wie du und Kuebi es hier formuliert haben in den Artikel schreiben? Mich würde auch das mit den falschen Signalen interessieren. Welche Signale sind das denn zum Beispiel die da an die Umgebung gefunkt werden?85.177.12.6 11:56, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
(reingequetscht) Im Prinzip ja, wenn ich nur vernünftige Quellen hätte. Wenn ich das so wie o.a. reinschreibe betreibe ich Theoriefindung und das ist nicht mein Stil. Ich bin noch auf der Quellensuche, es ist aber verdammt schwer aus beispielsweise 1,4 Mio Google-Hits Krebs + Todesursache, gutes Material für Todesursache bei Krebs zu finden. Werde mich aber bemühen. --Kuebi 14:28, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ich vermute mal (als laie), in der beziehung sind hauptsächlich hormonproduzierende tumore das problem (zb bauchspeicheldrüse). was die todesursache selbst betrifft, so dürfte das je nach krebs extrem variieren. die einfache formel 'wer krebs hat stirbt an x' wird daher kaum funktionieren. --Der uzi 12:29, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Habe jetzt einen entsprechenden Absatz in den Artikel eingefügt. --Kuebi 15:43, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Großartig! Danke für die Mühe! 85.177.22.152 14:45, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hat mich persönlich aber auch sehr interessiert und man kann darüber erstaunlich wenig lesen. --Kuebi 16:34, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Aneuploidie

Siehe dazu:

  • Zimonjic D, Brooks MW, Popescu N, Weinberg RA, Hahn WC, Derivation of human tumor cells in vitro without widespread genomic instability, Cancer Res. 2001 Dec 15;61(24):8838-44

Redecke 01:21, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Quelle ist jetzt im Artikel referenziert. --Kuebi 07:24, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Forschung

Hallo, ich würde es hilfreich finden wenn im Artikel etwas über die moderne Forschung (Nano Technik, Manipulation der Zellen und Gene etc.) beschrieben wird bzw. wie die Heilungschancen in der Zukunft stehen! Viele Grüße 217.238.138.113 14:25, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Danke für Deine Anrregungen. Da sollte wirklich etwas Zukunftsmusik rein. Aber um die Euphorie gleich etwas zu dämpfen: Vor 2020 tut sich da kaum etwas. Das hat mehrere Ursachen. Zu einen sind viele Zusammenhänge und Mechanismen der Krebsentstehung noch nicht verstanden oder gar entdeckt und zum anderen ist der Zulassungsprozess, vereinfacht gesagt der Weg vom Forschungslabor in die Klinik sehr langwierig. Als Beispiele sei an der Stelle an Interferon und Antikörper erinnert, die schon in den 1980er Jahren als „Wunderwaffen gegen Krebs“ durch die Presse gingen, nun seit einigen Jahren endlich auf dem Markt sind und letztlich in ihrer Wirkung recht bescheiden bleiben. Defacto kann von Heilung nicht gesprochen werden. Auch die Nanoteilchen des Herrn Jordan für die Hyperthermie sind schon seit vielen Jahrenin der Testung, stecken noch in sehr früher klinischen Phasen und sind wohl auch nicht die Wunderwaffe. Der molekularbiologische Ansatz die Krankheit vor dem Auftreten von Symptomen zu erkennen und dann zu bekämpfen (siehe Theranostik) ist recht vielversprechend. Frage ist nur, wer kann das bezahlen? Vielleicht wird erst mit dem Drehen an der „DNA-Schraube“, insbesondere im Bereich der Reparaturmechanismen, ein Durchbruch geschaftt. Wenn ich die Zeit dazu finde, dann kann ich mal etwas über die Zukunftsmusik recherchieren und in den Artikel einbauen.--Kuebi 09:13, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Schau mal unter Krebsforschung--Manfred.peter 10:54, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gut! Aber da muss noch ein bisschen dran gearbeitet werden. V.a. mehr „Visionen“ rein.--Kuebi 12:57, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Völlig richtig. Hier ist die Wiki- Gemeinde gefragt. Mein Anliegen war es mit dem Thema einen „Startpunkt“ zu setzen.Es gibt hier fast täglich Erkenntniszugewinn.Übrigens: Die Vision zu formulieren ist relativ einfach:
1. Mit der Genom- und Proteinanalyse sowie Mutationsstrukturen die molekularen Ursachen der Krankheit verstehen
2. Mit der Gentherapie die Ursachen der Krankheit beseitigen. Aber leider ist die Gentherapie für manche ein Reizwort… --Manfred.peter 14:20, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Link ändern

Bitte 2. Link unter "Weblinks" aktualisieren:

http://www.krebs-webweiser.de

anstatt http://www.uniklinik-freiburg.de/tumorzentrum/live/krebs-webweiser.html

Mfg Vea Gumpp (Webmaster des Tumorzentrums Freiburg)

erl. --Fehlerteufel 18:27, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
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Neuer Ansatz?

Das gehört wohl noch nicht hier hin. --Alien4 00:58, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

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Krebsrisiko

Im Artikel aufgeführt sind die absoluten Zahlen der Krebserkrankungen und Heilungen in Deutschland. Ich vermisse die Zahlen für das Risiko an verschiedenen Krebsarten zu erkranken. Insbesondere wird im Abschnitt "Krebsvorbeugung" genannt um wieviel Prozent sich das Risiko abhängig von der Lebensweise ändert - ohne die Angabe der Werte für das Risiko überhaupt diesen Krebs zu bekommen ist die Angabe der Steigerung oder Reduktion des Risikos wenig aussagekräftig.

Grüße Bob2


Zitat: "Je höher der Vitamin-C-Spiegel im Blut, desto geringer das Magenkrebsrisiko. Dies gilt vor allem bei hohem Fleisch- und Wurstkonsum." Ist etwas irreführend formuliert. Wenn man es so ließt, meint man auf den ersten Blick, Fleisch enthält viel Vitamin C. Besser wäre: "Je höher der Vitamin-C-Spiegel im Blut, desto geringer das Magenkrebsrisiko. Ein hoher Vitamin-C-Spiegel wirkt vor allem bei hohem Fleisch- und Wurstkonsum magenkrebsvorbeugend." Und noch eine Kleinigkeit: Kann jemand "rotes Fleisch" zum Artikel "Fleisch" verlinken?

Snakey

Ich habe es geändert, aber prinzipiell wäre es einfacher und schneller gewesen, wenn Du es gleich selbst gemacht hättest. Nur keine Scheu, man kann hier eigentlich nichts kaputt machen und das bearbeiten ist sehr einfach. --Kuebi 16:53, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich konnte nicht, weil die Seite fürs Bearbeiten gesperrt ist. Ich hatte eigentlich gemeint, den Link auf "rotes Fleisch" zu setzen, falls jemand nicht weiß, dass dieser Begriff im Artikel "Fleisch" erklärt ist. Aber ist ja nur ne Kleinigkeit. Was Bob2 schreibt wäre wirklich wichtig. --Snakey
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Zahlendreher Pankreaskarzinom

Hallo,

in der TAbelle bzgl. diagnostiziete und gestorbene Fälle (männlich) hat sich beim Bauchspeicheldrüsenkrebs vermutlich ein ZAhlendreher eingeschlichen. ???? mehr Todesfälle als diagnostizierte Fälle ????

Gruß, Thomas 01.09.2007 15:00 h

Habe die Daten in der Quelle überprüft. Die Zahlen sind korrekt wiedergegeben. Die Ursache ist wohl, dass das Pankreaskarzinom wohl oft erst nach dem Tod, bei der Obduktion festgestellt wird und nicht zu Lebzeiten diagnostiziert wurde. --Kuebi 09:46, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gibt ja auch Menschen, die z.B. 2008 an einem im Vorjahr diagnostizierten Tumor sterben.

Ich fänd irgendwie ne Klarstellung an der Stelle hilfreich hab mich auch an den zahlen "gestossen"
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Statistik Fehler?

Im Abschnitt "Vergleich der diagnostizierten und der tödlichen Krebserkrankungen in Deutschland" ist bei "Bauchspeicheldrüse", die Anzahl der Verstorbenen höher als die Zahl der Diagnostizierten. Kann das stimmen? --Garak76 17:03, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Zahl der am Pankreas-Ca gestorbenen ist höher als die, bei denen die Erkrankung zu Lebzeiten diagnostiziert wurde. --129.206.90.2 13:38, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Krebshäufungen bei bestimmten Berufen

Hallo,

Hier ist in der vorletzten Zeile (1972 Lungenkrebs) die Rede von Berufen mit Kontakt zu "Haloether". Wäre es nicht korrekter von Fluranen zu sprechen, dann wäre auch eine "Verlinkung" zum entsprechenden Artikel bei Wikipedia möglich.

Gruss, Hajo

Nein, es sind keine Flurane, sondern Ether wie Dichlordimethylether (=Bis-chlormethylether). Siehe Änderung und entsprechende Referenzen im Artikel. --Kuebi 16:58, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
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Überarbeitung

Ich habe heute weite Teile des Artikels entfernt, da sie entweder irreführend formuliert oder schlicht und einfach falsch waren. Der Artikel ist stark überarbeitungsbedürftig und wird bald von der Redaktion Medizin neu geschrieben werden. Grüße, --Mesenchym 16:17, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

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ref/lit/link

organspezifische Tumordokumentation, brauchbar, wenn ja wo? -- Cherubino 01:25, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

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statistik

hi, ich fänds toll, wenn man in die tabelle der verschiedenen krebsarten noch die letalität in prozent hinzufügen könnte. lg --onze77.130.53.174 12:49, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

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Lemma

Mir scheint das Lemma Krebs (Medizin) nicht gut gewählt. Krebs hat eigentlich mit Medizin erstmal nichts zu tun. Es gab ihn auch schon, bevor es Gesundheitswissenschaften gab und viele Menschen und Tiere sterben daran, ohne jemals einen Arzt gesehen zu haben. Ein besseres Lemma wäre z.B. Krebs (Erkrankung). --Hydro 19:30, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

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Auslöser

Fehlen da nicht Bakterien als Auslöser? Magenkrebs wird doch durch Bakterien ausgelöst? Oder hab ich das irgendwo überlesen?

Ist im Artikel angegeben: Helicobacter p. Wettig 11:28, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Erbliche Vorbelastung?

Gibt es so etwas wie erbliche vorbelastung ? Bzw kann es sein das manche menschen anfällige rund andere weniger anfällig für Krebs sind ?(nicht signierter Beitrag von 87.171.122.212 (Diskussion) )

Ja, siehe beispielsweise im Artikel Brustkrebs oder speziell bei BRCA1. Es gibt bei einigen Krebsarten eine – wie der Fachmann sagt – genetische Prädisposition. Bei der häufigsten Krebsart (Lungenkrebs) ist es aber eindeutig das dümmste "Hobby" der Welt: Das Rauchen. --Kuebi 22:23, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mikroben-Infektion

Alternative Erklärungen sollten erwähnt werden. Eine wissenschaftlich fundierte Video-Dokumentation gibt es dazu z. B. hier: http://www.secret.tv/artikel4940811/Der_KrebsBankrott --89.186.151.6 09:33, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Wissenschaftlich fundiert": ..und die Erde ist eine Scheibe. Diesen Alfons-Weber-Unfug haben wir hier regelmäßig. Immer wieder erstaunlich, wie manipulierbar Menschen sind. --Gleiberg 09:46, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Woher weiss Besserwisser Gleiberg, dass seine Meinungsbildung nicht auf Manipulation basiert? Immer wieder erstaunlich, dass es Menschen gibt die Glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben.Wissenschaft funktioniert anders! (nicht signierter Beitrag von 195.145.80.224 (Diskussion) )

Ja, wenn das nur Mikroben sind, dann wäre Domestos ja besser als jedes Zytostatikum und mit einem Antibiotika wäre der Krebs sofort weg. </ironie> Sorry, aber lange nicht mehr so einen Blödsinn gelesen. Habe bis jetzt aber noch nicht das Geschäftsmodell dahinter entdeckt. Glauben die wirklich den Quatsch (idealistische Überzeugungstäter) oder wollen die nur (wie viele Quackis) unser Bestes (sprich Geld)? Aber wie? --Kuebi 22:20, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist schon längst auch von der etablierten Wissenschaft anerkannt, dass Bakterien z. B. Helicobacter pylori Magenkrebs verursachen können. Außerdem stehen auch Mykoplasmen in Krebsverdacht. Einfach mal nach "cancer bacteria" suchen und sich inhaltlich damit auseinandersetzen. Die ablehnenden Reaktionen hier sind jedenfalls lächerlicher als jede aufgestellte Behauptung, da sie nur aus Totschlagargumenten bestehen. --77.64.129.115

Etablierte Wissenschaft (?) Helicobacter und Krebs? Na so klar ist das ja wohl nich: Lesen verstehen und bitte weitergehn --78.53.36.194 23:31, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Rasse???

Lieber verfasser dieses Textes, ich hätte die Frage an dich, ob man in Vorkommen und Verlauf wirklich von Rasse sprechen darf... Hier nochmal der Text:

Prinzipiell kann jedes Organ des menschlichen Körpers von Krebs befallen werden, es gibt jedoch erhebliche Häufigkeitsunterschiede nach Alter, Geschlecht, Rasse, geographischer Region usw.

???

Der Begriff "Rasse" findet in den USA noch immer Verwendung. Die genannte Passage dürfte eine Übersetzung einer englischsprachigen Quelle sein. Gschmitt 19:54, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Welcher Begriff ist denn "erlaubt" um z.B. den Unterschied zwischen einem Afrikaner und einem Japaner zu bezeichnen, wenn der Begriff "Rasse" beim Menschen verpönt ist? --85.181.196.244 01:15, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

In der medizinischen Literatur wird der Begriff "Rasse" in der Tat noch verwendet, alternativ ist der Begriff der ethnischen Gruppe ebenfalls erlaubt. Moemoemoe 15:32, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schichtarbeit fördert Krebs

"Eine der interessantesten Entdeckungen bzgl. Arbeitsbedingungen und Krebsentstheung der letzten Jahre, gelöscht mit dem Hinweis: Bitte Quellen WP:Q angeben die süddeutsche beruft sich ja auf einen Artikel in Pubmed und nicht jede sau die durch dorf getreiben wird muss hier stehen --> wikinews) (entfernen) [gesichtet von Cestoda]" :

  • Schichtarbeit: Flugpersonal und manche Schichtarbeiter haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Bei Flugpersonal sei ein um 70 Prozent höheres Brustkrebsrisiko ermittelt worden, für Prostatakrebs stieg das Risiko um 40%, so das Ergebnis einer Metaanalyse von 30 Studien zum Thema Schichtarbeit und Krebs. Für Schichtarbeiter wurden ähnliche zahlen für für Flugpersonal ermittelt, wobei der Schwerpunkt auf Krankenschwestern lag.<ref>Krebs im Cockpit, - 04.12.2008 Süddeutsche Zeitung</ref> Wettig 11:28, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Schichtarbeiter rauchen nachweislich mehr und Rauchen ist die Hauptursache für die Krebsart #1. Flugpersonal ist einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt. Ist das die Ursache? Also so bringt diese Studie nix. --Kuebi [ · Δ] 22:42, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Neuer Abschnitt: Glykolyse in Krebszellen

Hallo! Auf der Suche nach weiterführenden Infos hab ich mich gewundert, dass im Artikel noch nichts zur Glykolyse - dem Stoffwechselprozess in Krebszellen - zu finden ist. Die Wissenschaft hat sich ja in den letzten 5 Jahren auf den Begriff "aerobe Glykolyse" geeinigt, um die Besonderheit von Krebs, also die Zuckergärung bei Anwesenheit von Sauerstoff und die damit einhergehende Fehlfunktion der Mitochondrien, herauszustellen. Spannend ist, wie kommt es zur Glykolyse, was bewirkt sie, wie kann man zur normalen Verbrennung in den Mitochondrien (Oxidative Phosphorylierung = OXPHOS) zurückschalten? Egal, man sollte dazu was schreiben, denn es gibt schon sehr viel Berichterstattung dazu und eine Online-Enzyklopädie sollte ja nicht Staub fangen. Die Frage ist nur, wie umfangreich darf es denn werden??? Hieraus geht hervor, was ich meine: Keshav Singh (Herausgeber), Leslie Costello u.a.: Mitochondria and Cancer, Springer, 2009; A Mitochondria-K+ Channel Axis Is Suppressed in Cancer and Its Normalization Promotes Apoptosis and Inhibits Cancer Growth, Cancer Cell, 2007; Dichloroacetate (DCA) as a potential metabolic-targeting therapy for cancer, British Journal of Cancer, 2008; "Neue Indizien für Warburg-Hypothese", Spiegel-Online, 12.1.2009; "Vergärung statt Verbrennung: 80 Jahre alte Warburg-Hypothese bewiesen", aerzteblatt-studieren.de, 10.1.2006; "Krebs in kerngesunden Zellen? Der Einfluss der Mitochondrien bei der Tumor-Entstehung", Interview mit dem DKFZ, SWR2 Campus, online 24.1.2009; "Wenn Zellen richtig atmen", Tagesspiegel online, 29.1.2007 --89.50.28.54 22:33, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Glykolyse ist sogar derart ausgeprägt und spezifisch, dass man Krebszellen anhand der Zuckergärung in bildgebenden Verfahren diagnostizieren kann. Das Verfahren heißt Positronenemissionstomographie (PET) und nutzt die Fluordesoxyglukose (FDG) als Radionuklid. Aufgrund des erhöhten Zuckerverbrauchs in den Krebszellen sammelt sich die schwach radioaktive markierte Glukose im Krebsgewebe und kann als farblich abgrenzbarer Bereich sichtbar gemacht werden. Dieses Detail könnte den Beitrag sicherlich auch aufwerten. --87.160.198.182 22:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Aufnahme der Glukose in der PET zeigt nur den erhöhten Glukosebedarf bestimmter Gewebe bzw. Organe. Wer bei der PET ständig schlucken muss, dessen Schluckmuskulatur nimmt entsprechend FDG auf und auch das sieht man im PET. Der größte Teil von Fluordesoxyglukose wandert ins Gehirn (und dort gärt nix). Langsam wachsende Tumoren wie Prostatakarzinome sind in der PET nicht zu sehen. Der Patient muss vor der PET min. 1 Stunde ruhig liegen, damit das Muskelgewebe nicht das FDG aufnimmt. Also mit Gärung hat die PET gar nix zu tun. --Kuebi [ · Δ] 22:37, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was soll das denn? Es hat - nach aktuellem Stand der Wissenschaft - selbstverständlich mit der erhöhten Glykolyse-Rate vieler Krebsarten zu tun: "Fluorine-18 deoxyglucose is the choice of radiopharmaceutical in PET for imaging the glucose uptake in tissues, correlated with an increased rate of glycolysis in many tumor cells." ("PET/CT in radiation oncology.", Med Phys. 2008 Nov;35(11):4955-66.) Oder: "The most common metabolic hallmark of malignant tumors, i.e., the "Warburg effect" is their propensity to metabolize glucose to lactic acid at a high rate even in the presence of oxygen. ... Now, in clinics worldwide this prominent phenotype forms the basis of one of the most common detection systems for cancer, i.e., positron emission tomography (PET)". (Semin Cancer Biol. 2009 Feb;19(1):17-24. Hexokinase-2 bound to mitochondria: cancer's stygian link to the "Warburg Effect" and a pivotal target for effective therapy.) Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel: Bei Prostatakrebs nutzt man auch andere Verfahren. --87.160.196.140 08:39, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lungenbeutel aus dem Abschnitt ersetzen mit Lungenflügel

Grenzen der Behandlungsmethoden

...kann der Tumor überhaupt operiert werden? - Eingriffe wie Entfernung eines Lungenbeutels kann die Überlebensquote der Patienten drastisch senken, also versucht man solche Operationen zu vermeide

Wie ist denn der Lungenbeutel da hereingekommen, kann das mal jemand gegen Lungenflügel austauschen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.102.78.20 (DiskussionBeiträge) 15:30, 15. Feb. 2007)

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Ist Husten bei Rauchern untypisch?

Im Abschnitt "Grenzen der Behandlungsmethoden" dient der chronische Husten bei Rauchern als Beispiel für ein untypisches Symptom für Krebs. Das ist doch etwas unglücklich ausgewählt, da ja der chronische Husten weder untypisch bei Rauchern ist, noch untypisch für den Lungenkrebs.

Könnte dies bitte jemand, der Bearbeitungsrechte an diesem Artikel hat, ändern?

Grüße Bob2

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Krebs als Todesursache

Im Artikel wird nicht exakt unterschieden zwischen dem Risiko, an Krebs zu erkranken und dem Risiko, an Krebs zu sterben. Laut Robert-Koch-Institut liegt etwa das Krebs- Todesfalllrisiko eines Mannes bei insgesamt 34 % über alle Jahre. Besonders interessant erscheint mir, wenn man die Statistiken des RKI etwas auseinandernimmt. Fassen wir etwa alle Todesursachen von Männern, die über 75 Jahre alt sind unter "Krankeiten des Alters" (früher: Altersschwäche) zusammen, dann reduziert sich das Risiko eines Mannes, mit der Diagnose Krebs zu sterben auf nurmehr 15 %. Ich selbst halte es nicht für sinnvoll und zielführend, etwa die Todesursache eines 106-jährigen, der an Krebs stirbt, in die Krebsstatistik aufzunehmen. Zum einen ist es in einem solchen Fall mehr oder weniger vom Zufall abhängig, wovon jemand stirbt, zum anderen ist hier der Bedarf, medizinisch einzugreifen tatsächlich doch zweifelhaft. Daher mein Plädoyer für die Diagnose "Alterskrankheiten".

-- Martin

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Zitat von 1933

evtl. möchte jemand dieses Zitat verwenden:

„Jede Statistik gibt Kunde über die Zunahme der letzten und gefährlichsten Krankheit, des Krebses. Hilf- und ratlos stehen unsere Ärzte dieser hemmungslosen Entwicklung gegenüber. Zahllos sind die Opfer dieser furchtbaren Krankheit, blind wütet das Messer, vor Schmerzen sich windend, verfaulen die Menschen in den Spitälern. Niemand erkennt die Ursachen der Entstehung dieser entsetzlichen Seuche; alles registriert, ordnet, quält unschuldige Versuchstiere und sucht den Erreger unseres gefährlichsten Feindes. Sie werden ihn nimmer und niemals so finden, denn er ist unsere Arbeit.“

Viktor Schauberger 1933: ’’Unsere sinnlose Arbeit’’, ISBN 3-902262-00-1 Seite 23
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URL Einzelnachweis 19

Die URL des Einzelnachweises 19 ist nicht mehr aktuell. Aktuell ist:

http://www.rki.de/cln_100/nn_203956/DE/Content/GBE/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/KID2008,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/KID2008.pdf
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Granulozyten-Therapie

Ich habe zweimal versucht, einen Link zu einer neuen Therapieform einzutragen (15:53, 5. Jul. 2009), bei der eine Transfusion von Granulozyten von einem Krebs-resistenten Spender in einen nicht-Krebs-resistenten Patienten vorgenommen wird. Siehe z.B. hier: http://www.newscientist.com/article/mg19526224.800-cancerresistant-people-lend-out-their-killer-cells.html Ich verstehe nicht, warum es immer wieder gelöscht wird. Da dieser Ansatz bei Mäusen bereits erfolgreich war und er sich mittlerweile in zwei klinischen Studien am Menschen befindet, finde ich, dass diese Information in den Artikel gehört. Experimentelle Therapien mit Viren werden schließlich auch erwähnt. --SprengMeister 18:07, 05. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Onkogene/Proto-Onkogene

in dem abschnitt "Etwa 5.000 der insgesamt 25.000 Gene des Menschen sind für die sichere Erhaltung des genetischen Codes von einer Zellgeneration zur nächsten zuständig. Diese sogenannten Onkogene und Tumorsuppressorgene überwachen die korrekte Abfolge der Basenpaare in der DNA nach jeder Reduplikation, entscheiden über die Notwendigkeit von Reparaturvorgängen, halten den Zellzyklus an, bis die Reparaturen ausgeführt sind und veranlassen gegebenenfalls einen programmierten Zelltod (Apoptose), falls die Reparatur nicht zum Erfolg führt." ist von onkogenen als "wächtergene" die Rede. sind es nicht eigentlich die proto-onkogene,die die wächterfunktion haben und die onkogene sind durch mutation veränderte gene,die diese funktion nicht mehr haben?! dann würde sich diese bezeichnung auch nicht mehr mit der verlinkung zum thema onkogene widersprechen.

Wurde, glaube ich mittlerweile im Artikel geändert. Hat mich auch gewundert. --78.53.125.253 19:10, 9. Jul. 2009 (CEST) MarkBeantworten

Vorkommen und Verlauf

In diesem Abschnitt heißt es "Der Nobelpreisträger zur Hausen führt gut 20 Prozent aller Krebserkrankungen auf Infektionen zurück (HPV, Hepatitis B und C, Helicobacter pylori, EBV, HHV 8, HTLV-1, bestimmte Parasiten (Blasenkrebs im Nildelta), Merkelzell-Polyoma-Virus)."

Ich finde diese Aussage sollte geändert werden, da sie in dieser Formulierung sehr irreführend ist. Man kann die Formulierung eigentlich nur so verstehen, dass 20% alle Krebserkrankungen allein durch Infektionen verursacht werden.

Zur Hausen sagt aber selber in einem Interview auf [10] "Ich denke, dass bei 20 Prozent aller Krebsarten die Infektionen eine kausale Rolle spielen. Das Gebiet ist noch für einige Überraschungen gut."

D.h. dass nach zur Hausen bei 20% der Krebserkrankungen UNTER ANDEREM Infektionen eine Ursache sind, nicht aber die alleinige. Abgesehen davon finde ich es schade, dass man bei einem irreführendem Zitat hier so betont, dass es sich um einen Nobelpreisträger handelt, statt auf fundierte Studien zu verweisen.

Nicht, dass ich die Aussagen von zur Hausen anzweifeln möchte, wer weiß da schon genau "wie, weshalb, warum, warum der eine und die andere nicht...". Aber wie er gerade auf die Zahl 20% kommt, und ob er das nachvollziehbar begründen vielleicht sogar beweisen kann, ob er eine These hat, warum eine bestimmte Infektion bei bestimmten Menschen Kofaktor sein kann für eine Krebserkrankung, während nach heutigem Kenntnisstand die meisten Infizierten jedoch nie einen entsprechenden Krebs entwickeln, das erscheint mir in dem Zusammenhang doch wichtiger als die Information, dass er den Nobelpreis gewonnen hat. Zum einen sollte man darauf achten bei einem so wichtigen Thema korrekt zu recherechieren und zum anderen auch möglichst viele fundierte Quellen suchen. --Tzuio 04:15, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Statistik

Im Artikel wird erwähnt, daß 55% der Erkrankten nach 5 Jahren noch leben. Diese Aussage ist für einen Statistiker sehr flach! Es müssen dazu alle an Krebs erkrankten erfaßt sein (wer nicht zum Arzt geht kann in der Statistik nicht auftauchen). Wieviel Prozent der Betroffenen lehnt die Behandlung ab? Bei wieviel Prozent der Behandelten wird aus Altersgründen keine Behandlung durchgeführt (wer 90 Jahre ist und einen Hautkrebs diagnostiziert bekommt stirbt höchstwahrscheinlich an Altersschwäche und nicht am Krebs)? Wieviel Prozent der behandelten Krebspatienten überlebt also die 5/10 Jahresgrenze ohne vorher an einer anderen Todesursache zu sterben? Eine nächste Frage wäre, woran die verbleibenden 45 Prozent der Verstorbenen dahingingen? Am Krebs oder eventuell an den Folgen des chirurgischen Eingriffs, der Chemotheraphie oder einer eventuell nicht entdeckten anderweitigen Erkrankung (Autounfall wäre auch eine Möglichkeit)? Daher bin ich dafür den Absatz entweder zu löschen oder durch geeignetere Daten zu hinterlegen. --Reinstatistisch 23:15, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die 5-Jahres-Überlebensrate ist ein feststehender Parameter der onkologischen Epidemiologie und ein klassisches Beispiel der Ereigniszeitanalyse. Vielleicht besser dort anfragen, das hat vielleicht ein Statistiker im Visier. --Gleiberg 18:19, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tumoren nicht Tumore? und Tumoren bei Tieren

Laut Duden Fremdwörterbuch und anscheindend den meisten Usern in Wikipedia heißt der Plural von "Tumor" wirklich "Tumoren" und nicht "Tumore", wie in der Umgangssprache oft üblich. Ist das korrekt, liebe Ärzte? Seltsam, seltsam... Euer --Rudolfox 20:23, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hier beides ist möglich. Deine Bearbeitung hab eich rev. da es sich um Krebs in der Medizin handelt, ja auch die Tiermedizin ist Medizin. Ein extra Artikel Krebs beim Menschen ist als Übersicht nicht Notwendig. Cestoda 18:52, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Duden-Quelle, Cestoda. Demnach ist die offizielle Bezeichnung also "Tumoren". "Tumore" ist nur umgangssprachlich. Demnach sind die Bezeichnungen im Artikel korrekt.
Zu den Tumoren bei Tieren bin ich nicht ganz deiner Meinung. Da dies der einzige Punkt zu Tieren ist, werde ich ihn anders abgrenzen aufgrund der Übersichtlichkeit des Artikels. Es grüßt dich --Rudolfox 21:44, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bauchspeicheldrüsenkrebs Frauen

Die Zahl der Diagnostizierten Fälle in der Statsitik der Todesfälle, 6.600, liegt unter der der Todesfälle, 6.717. -- Ulrich Kaden 10:53, 25. Aug. 2009 (CEST)

wahrscheinlich, weil die restlichen 117 erst nach der obduktion gesichert worden sind. (nicht signierter Beitrag von 213.47.41.140 (Diskussion | Beiträge) 22:55, 29. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Pävention

Vielleicht wäre es wert aufzunehmen, dass Caloric Restriction im Tierversuch mit Primaten die Krebstodesraten erheblich reduziert hat (was auch auf andere Todesraten wie Herzkreislauferkrankungen oder Diabetis zutraf). Quellen z.B. hier und detailierter hier.

-- 144.82.201.182 05:58, 18. Sep. 2009 (CEST)

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, bei Bauchspeicheldr.krebs stehen 12.650 Diagnosen 12.819 Todesfällen gegenüber. Wie soll sich das ausgehen? Oder übersehe ich etwas? (nicht signierter Beitrag von 91.113.31.126 (Diskussion | Beiträge) 02:22, 26. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Tibetischer Buddhismus

Tibetische Medizin: Unglücklich sein - die Hauptursache von Krebs - Von Dr. Tenzin Chödrak, bearbeitet von Ulla Unger-Göbel Soll der Link besser auf die Seite tibetische Medizin? oder auf beide?

-- 188.102.27.191 13:52, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nein, wenn überhaupt als Beispiel in Pseudowissenschaft rein. Zitat aus dem Link: Eine andere mögliche Krankheitsursache ist Unterkühlung. Die Gewohnheit, Kaltes zu essen und zu trinken, wie Eis, kalte Speisen oder kalte Milch, aber auch zu leichte Kleidung, reduzieren das Feuerelement. So geht innere und äußere Hitze verloren, was durch die Leber ausgeglichen werden muß. Sie erzeugt dabei wieder minderwertiges Blut.--Kuebi [ · Δ] 12:58, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Genetische Prädispositionen, erbliche tumorassoziierte Syndrome

Ich finde das der artikel sich viel zu wenig den hereditären Krebserkrankungen bzw den genetischen Prädispositionen widmet. Es wäre doch wünschenswert, dass auf diesen sehr wichtigen aspekt näher eingegangen wird um ein umfassendes Bild von Krebs zu vermitteln. -- 193.171.244.14 18:04, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Literatur international

Es gibt ein von zwei indischen Medizinern geschriebenes Buch Ist Krebs eine Krankheit? (Dr. Manu L. Kothari und Dr. Lopa A. Mehta), das es wert wäre, wieder ausgegraben zu werden. Hier wird es erwähnt

  • Manu L. Kothari, Lopa A. Mehta: „Ist Krebs eine Krankheit – Vom leidbringenden Mißverständnis der Krebsbehandlung“ (Cancer: Myths and Realities of Cause and Cure 1979) rororo 1979

(http://www.draloisdengg.at/leistungen/misteltherap.htm)

Hier steht mehr darüber, allerdings handelt es sich um eine verworrene Übersetzung. http://www.detox.net.au/in/de/articles/detox/urine-therapy/special-instructions-for-cancer-patients-.html Vorübergehend verlinke ich zu dem Text, bis ich etwas Besseres gefunden habe.


-- 88.75.199.17 10:50, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten


   „Des Quacksalber[11]Praktik sei so gut,
   daß sie allen Siechtum heilen tut...
   Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,
   eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!“
   – Sebastian Brant --81.189.93.40 14:13, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Diskussion

Kuebi schrieb in der Rubrik Literatur: "Blödsinn raus. Bitte nur vom Feinsten und nicht so einen Müll." Da bleibt einem ja die Spucke weg, bei diesem Wahn.

-- 88.72.23.234 13:48, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

wo er recht hat hat er nun mal recht der kuebi! --81.189.93.40 16:14, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

;-) --Kuebi [ · Δ] 16:07, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Stress kann Krebswachstum bei Mäusen hemmen

Bei Mäusen, die sich sozialen, geistigen und körperlichen Herausforderungen stellen müssen, wachsen Tumore deutlich langsamer oder schrumpfen sogar. Diesen Effekt haben Wissenschaftler für Dickdarm- und schwarzen Hautkrebs nachgewiesen [1]. So fielen die Tumore bei Mäusen, die in Gruppen von 20 Artgenossen zusammenlebten und Spielzeug, Laufräder und Versteckmöglichkeiten zur Verfügung hatten, deutlich kleiner aus als die Geschwulste von Tieren, die nur zu fünft beherbergt waren und weniger Anregungen erhielten. Bei nahezu jeder fünften Maus der ersten Gruppe hatte sich der Tumor nach sechs Wochen sogar zurückgebildet.

Körperliche Betätigung allein vermochte das Krebswachstum aber nicht zu hemmen: Die Aktivitäten mussten nachweislich leichten Stress hervorrufen. Dieser drosselte die Ausschüttung von Leptin aus dem Fettgewebe. Das Hormon, das im Körper eigentlich als eine Art Appetitzügler füngiert, fördert offenbar auch das Krebswachstum. So vergrößerten sich die Geschwulste von Mäusen, wenn die Forscher ihnen Leptin verabreichten. Im Gegensatz dazu hatten Tiere, deren Leptinproduktion künstlich blockiert wurde, deutlich kleinere Tumore als ihre Artgenossen. Vielleicht sei es auch für krebskranke Menschen, so die Wissenschaftler, nicht empfehlenswert, jeglichen Stress zu vermeiden.Wettig 12:42, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Cell, Bd. 142, S. 52, 2010, zitiert nach SZ, 9. Juli 2010, S. 16

Differenz zwischen "diagnostiziert" und "gestorben"

Besagte Differenz (12.650 bei diag. und 12.819 gest.) bei den Bauchspeicheldrüsen scheint mir etwas komisch. Kann das?

S.Grüße--Pilsken 03:22, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

einleitung bzw. überblick über "krebs"

eigentlich werden unter dem begriff krebs nur karzinome und nicht sarkome aufgeführt. auf jeden fall jedoch ist es nicht richtig zu behaupten, dass malignom ein syn. für krebs sei. ein malignom ist ein beliebiger bösartiger tumor und dies ist bei krebs definitiv nicht der fall. die einteilung am anfang ist definitiv zu schwammig

lg roland (nicht signierter Beitrag von 217.91.85.57 (Diskussion) 12:52, 29. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Krebs ist durchaus ein Synonym für alle bösartigen Tumore, wenngleich im engeren Sinne eigentlich Krazinome damit bezeichnet werden. Aber wer kennt nicht Knochenkrebs, Blutkrebs, Lymphkrebs...
Und das steht so auch in der Einleitung.--Gloecknerd disk WP:RM 09:08, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Audsruck

Hier sollte man mal darüber diskutieren,wie der Ausdruck auf dieser Seite optimiert werden kann.

Denn so was hier:

"individuell sehr unterschiedlich "

ist doch wohl nicht Ernst gemeint ,oder ?

Ein gewisses Maß an sprachlicher Stabilität sollte schon gewahrt beleiben. (nicht signierter Beitrag von 83.221.69.109 (Diskussion) 07:46, 12. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

durchgeführter CT-Scans...

Ausgehend von 70 Millionen durchgeführter CT-Scans in den USA im Jahr 2007 sind 29.000 künftige krebserkrankungen zu befürchten ich nehme an "im Jahr 2007 sind zusätzliche... künftige krebserkrankungen..." --^°^ 14:55, 10. Dez. 2010 (CET) Nach einer Schädel-CT beträgt das erhöhte Krebs-Risiko für Frauen 1:8.100 und für Männer 1:11.080. nur um es besonders deutlich zu formulieren oder ist das allen aus dem Kontext klar?--^°^ 15:00, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Prävention

Mir ist nicht ganz klar, warum ausgerechnet bei der Mammographie hervorgehoben wird, dass in absoluten Zahlen der Nutzen gering ist. Das ist doch beim Cervixabstrich ebenso der Fall! Es liest sich hier IMHO punktuell ein wenig zu aufgesetzt kritisch, so als müsse man insbesondere bei der Mammographie abwägen, ob dies sinnvoll ist (insbesondere, da auf andere Screeningverfahren kaum Bezug genommen wird). Warum, konkretes Beispiel, steht da nicht: "wobei der in absoluten Zahlen geringe Nutzen der Cervixabstriche mit dem Arzt besprochen sein sollte". Die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge betrifft immerhin jede Frau, die regelmäßig zum Gynäkologen geht - nicht nur eine bestimmte Altersgruppe. Das wird hier gar nicht hinterfragt. Ich würde daher gern ändern: wobei der in absoluten Zahlen geringe Nutzen mit dem Arzt besprochen sein sollte. Immerhin trifft das auch für andere Vorsorgeuntersuchungen zu. Vielleicht sollte man den Satz auch noch ein wenig erklären. -- Pavelc 14:27, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nebenbemerkung: Früherkennung ist keine Prävention (siehe Krebsprävention). --Kuebi [ · Δ] 20:25, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten