Diskussion:Kriegsrecht in Polen 1981–1983

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Hallo zusammen. Habe diesen Artikel erst einmal grob erstellt. Für die Zukunft wäre es aber toll, wenn er ausführlicher wird. Als Quelle dafür könnte auch der polnische Artikel herhalten, der sehr detailliert die Vorgänge während des Ausnahmezustandes von 1981 bis 1983 schildert. Ich hoffe jedenfalls, dass er nicht gelöscht wird. Das Thema spielt eine wichtige Rolle in der polnischen Geschichte und hatte ebenso enorme Auswirkungen auf die spätere Wende in Polen und dem gesamten Ostblock. -- Cekay

Lemma - Änderungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

ich schlage vor den artikel auf Ausnahmezustand in Polen 1981–1983 zu verschieben. ... es ist ja kein polnischer Ausnahmezustand sondern ein ganz "normaler" ausnahmezustand nur halt in Polen gewesen. ...Sicherlich Post 08:37, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich bin mit dem Änderungsvorschlag grundsätzlich einverstanden. Ich würde aber eine genauere Übersetzung aus dem Polnischen (pl:Stan wojenny / Kriegsrecht / en:Martial law) vorschlagen -> Kriegsrecht in Polen 1981–1983 (pl:Stan wojenny w Polsce 1981-1983). Kriegszustand bedeutet (glaube ich) eher pl:Stan wojny / en:State of war (= völkerrechtlich nach einer Kriegserklärung). Die damaligen Zustände entsprechen vielleicht nicht unbedingt den heutigen deutschen verfassungsrechtlichen Voraussetzungen, es stand aber in der damaligen Verfassung dummerweise lediglich das Kriegsrecht als Möglichkeit "zur Verfügung", "Ausnahmezustand" war nicht vorgesehen. Deshalb nach einer vorherigen notgedrungenen Verfassungsänderung wäre es nix mit dem "Überraschungseffekt". Die Verfassung wurde erst 1983 vorsichtshalber:) um den "Ausnahmezustand" erweitert. Übrigens war das "Kriegsrecht" sowieso aus formalen Gründen verfassungswidrig - per Dekret eingeführt und erst Ende Januar 1982 vom Parlament rückwirkend bestätigt... -- Alan ffm 18:44, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich stimme zu. Es hieß Kriegsrecht (denn ein Ausnahmezustand war in der derzeitigen Verfassung einfach nicht vorgesehen). Also Kriegsrecht in Polen 1981–1983 würde ich bevorzugen. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 17:43, 17. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gefahr des Einmarsches der Sowjetarmee[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird ausgeführt: Jaruzelski rechtfertigt bis heute diese Schritte mit einer angeblichen unmittelbaren Gefahr des Einmarsches der Sowjetarmee, doch gibt es für diese kaum Beweise ....

Ich kann hierzu aus eigener Erfahrung etwas beitragen, von dem Wikipedia-Autoren eben nichts wissen. Ich war im Dezember 1981 Unteroffizier in einem Wehrbezirkskommando der DDR. Zu einer außerordentlichen Zusammenkunft wurden an einem Sonntag (das genaue Datum habe ich leider vergessen) alle Offiziere und Unteroffiziere im Kasino zusammengerufen und über die Einführung der erhöhten Alarmbereitschaft in Kenntnis gesetzt. Es wurde ausdrücklich darauf eingegangen, daß sich im Osten die Sowjetarmee auf ein militärisches Eingreifen in Polen vorbereitet und von Westen her die NVA Unterstützung leisten soll. Hierzu waren bereits mehrere Brückenköpfe an der Oder-Neiße-Grenze errichtet worden, so z.B. bei Weißkeißel. Es war damit zu rechnen, daß Nachrichteneinheiten des betreffenden Wehrbezirkskommandos in Suhl der Nachrichtenkompanie 1181 zum Einsatz kommen könnten. Einsatz bedeutete = Einmarsch in Polen!!!!! Das hat man uns sehr deutlich gemacht!! In der folgenden Woche schliefen alle nur noch mit voller Ausrüstung und Bewaffnung!!! Man wartete auf den Einsatzbefehl, die Ausbildung war unterbrochen!!! In der DDR wartete man ab, was die Sowjets machen würden. Ntürlich wurde auch viel diskutiert unter den Armisten, immerhin waren Parallelen zum Polenfeldzug Hitlers nicht von der Hand zu weisen. Damals sind auch die Deutschen von Westen und die Russen von Osten in Polen eingefallen. Nach etwa einer Woche war der Spuk vorbei. Es gab erhebliche Bedenken, daß ein militärisches Eingreifen einen Dritten Weltkrieg verursachen könnte. Immerhin war auch der Papst aus Polen und in den USA regierte mit Reagan ein Hardliner!!!

ehem. Ufw. Grabowski NK 1181 beim WBK Suhl von 1980 bis 1983 (nicht signierter Beitrag von 87.139.238.102 (Diskussion) 17:12, 8. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Dieser Sachverhalt ist bekannt, wird hier aber scheinbar ignoriert. Dazu sollte auch das Manöver Sojus 81 betrachtet werden, denn da standen schon NVA-Truppen m.W. in Polen.--scif (Diskussion) 09:37, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Quellen und WP:TF. Persönliche Erfahrungen u.ä. sind für Wikipedia keine geeignete Basis. ...Sicherlich Post 10:31, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein schönes Beispiel wie mit scheinbarer "Wissenschaftlichkeit" Geschichtsschreibung in Wikipedia gefälscht wird. War selbst als einer der letzten Westler damals in Polen und habe auch vor Ort die Truppenaufmärsche selbst gesehen. Es standen sowohl russische als auch NVA-Truppen unter anderem im Rahmen von Sojus 81 schon in Polen bereit, für den Fall, daß Jaruselski scheitern sollte. Wir haben damals mit den Leuten von Solidarnosc über die Situation diskutiert und diese auch als Westler vor der Gefahr des Eingreifens des Warschauer Paktes gewarnt. Die Solidarnosc-Funktionäre waren so fanatisch, daß da kein vernünftiges Argument zählte. Eine große Rolle spielten dabei im Hintergrund überall auch die Leute des Papstes. Bei Ausrufung des Kriegsrechtes verließen wir dann Polen. Hinter uns schlossen Panzer und Militärfahrzeuge die Straßen. Es war ganz klar das Jaruselski handeln mußte und das Solidarnosc den Bogen so überspannt hatte, da die Sowjets kurz davor standen das Problem wie in der CSSR 68 selbst zu erledigen. Im Bezug auf Geschichte konsultiert man besser nicht Wikipedia oder besser die Diskussionsseite.--2003:E5:3F15:3874:208:2FF:FED9:82A7 21:07, 5. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Wir schätzen Ihre persönliche Erfahrung sehr, aber Wikipedia dient, wie schon ob und auch weiter unten gesagt, nur zur gesammelten Darstellung anderswo publizierten (!) Wissens. Wenn Sie Ihre Erfahrungen in einem verlässlichen Verlag o.ä. publizieren können, könnte man dann darauf referenzieren. Oder Sie finden publizierte Quellen, die Ihre Behauptung untermauern. Alles andere wäre nämlich unwissenschaftlich da unnachprüfbar. --Kuhni74 (Diskussion) 22:56, 5. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Siehe Dokumentation vom 9.7.2013 22.05 auf dem MDR " Panzer gegen Polen".....--scif (Diskussion) 10:38, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich denke eine etwas bessere als eine journalistische Quelle ist hier schon nötig. Es ist ja kein tagesaktuelles ereignis und die journalisten haben es wohl kaum selbst erforscht. Dafür wird zuviel unsinn in der "welt des Runfunks" ;) verbreitet. ... diese dinge waren ja auch thema beim prozess gegen Jaruzelski. Auf en gibts einen Artikel dazu (hab ihn nur überflogen); en:Soviet reaction to the Polish crisis of 1980–81. Hier wird wie mir scheint, mit Quellen, gezeigt, dass ein einmarsch nicht zu erwarten wäre. ... eine erweiterung des artikels hier ist Sicherlich nicht von schade. Er sollte aber auf basis von wissenschaftlicher Literatur erfolgen ...Sicherlich Post 10:52, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich mag immer dieses gönnerhafte.... Der MDR ist auch ein Fernsehsender. Die Dokumentation war eine Fersehdokumentation des vor kurzem verstorbenen Filmers Henry Köhler. Er interviewt dort auch Zeitzeugen und stellt die Abläufe dar. Sojus 81 ist ja auch vielfach erwähnt, in verschiedensten Büchern. Dazu die Dokumente des NVR, die im Bundesarchiv als Digitalisate vorliegen... Von Michael Kubina gibt es einen Aufsatz: Honecker wäre einmarschiert Ich halte also das Argument von Jaruzelski für durchaus nachvollziehbar.--scif (Diskussion) 11:08, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich kann mir das auch vorstellen. aber das spielt keine Rolle für die Wikipedia. Die Frage für die Wikipedia ist was die Quellen sagen. Oder um Wikipedia:Keine Theoriefindung zu zitieren: "Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären.". im zweifel sind halt beide sichtweisen darzustellen. Im Artikel sit das IMO aktuell der fall. es steht nicht drin, dass es nicht stimmt sondern das dafür kaum beweisen gibt und einiges dagegen spricht. ... wenn man das ausführen will; nur zu. dann sind beide positionen mit geeigneten Quellen (geschichtswissenschaftlicher) darzustellen. ...Sicherlich Post 12:31, 11. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich beziehe mich jetzt mal nur auf die obersten Teile bzw. den obersten Satz. Die Sowjets haben also keine Panzer und andere Waffen vorsorglich in ihre Stützpunkte in Polen und evtl. in anderen Staaten des Warschauer Pakts verlegt?! Dann wollte ich fragen, haben die Polen also die "Mittel" für den ersten Aufmarsch und die spätere Aufrechterhaltung völlig alleine gestellt?! Meine Mutter verließ Gott sei Dank zufällig Polen im Jahr 1981 (denke mal, da war sie 18 bzw. 19, je nach Datum) aber noch kurz vor dem Kriegsrecht, Einzelpersonen durften alleine, sie hatte einen Onkel in Hannover, sie ließ Mutter, Vater und Schwester zurück, jedoch gab es in Polen für die Familie keine Konsequenzen negativer Art, wenn dann das allein gereiste Kind nicht wieder kam, natürlich war das Gepäck und alles wie für einen Kurztrip Deluxe, was aber eh kein Problem war, weil es in Polen für den Normalbürger eh nix gab :D Die können echt froh sein, dass sie die Reichsdeutschen Steinkohlereserven, sowie die Braunkohlereserven im Westen des "neuen Polens" bis an die Deutsche Grenze (Lausitz z.b., dort wird glaube ich nach wie vor Braunkohle gefördert, von beiden Seiten aus, vermutlich weil damals die Staaten Angst hatten zu Kurz zu kommen und da es ja "befreundete" Staaten waren gab es da ja auch nicht gleich harte Konsequenzen wenn die Polen jetzt iwie gemerkt hätten (Sonar, einfache Spionage/Infos der "Kumpels"?!), dass die DDR unterirdisch in einem in der DDR beginnenden Braunkohle-Stollen jetzt in das polnische Territorium (weil dort eben die Mehrheit lag nach den neuen 1945 Grenzen...) eindrangen.

Polen konnte nicht mal Toilettenpapier für seine Bürger durchgehend in ausreichender Zahl zur Verfügung zu stellen. Ohne Witz! Dabei war das Papier natürlich schon Recycling Papier von solcher Qualität, dass würde man in Deutschland jetzt nicht mal für 49 Cent für 10 Rollen á 200 Blatt und 4-lagig verkaufen dürfen denke ich^^ Meine Mutter besuchte über Nacht auch sehr gerne eine Freundin welche nahe am Krankenhaus von Zielona Góra (Grünberg) wohnte (etwa 110.000 bis 120.000 Einwohner damals? Vielleicht auch um die 100.000 noch vor über 30 Jahren... der Grund mit dem Krankenhaus war: Regelmäßig Stromausfälle, das Krankenhaus hatte jedoch eine spezielle Leitung (kein Diesel im Krankenhaus, vieeeeeel zu teuer, jedoch vermutllich Leitungen die mind. an 3-4 Kraftwerken hing, wegen der Distanzverluste zu normalen Privatzwecken niemals eingesetzt, aber für ein Krankenhaus mit evtl. einigen hundert kW ab und an ging es, das betraf auch die Wohnung der Freundin, Strom und Erdgas waren da, also immer schön Warm baden und immer Strom, tja bei uns würde sich niemals vor dem Mieten einer Wohnung anschauen ob da solche "Priorität 1" Einrichtungen in der direkten Nähe vorhanden sind (Denke mal das Militär lag mit sowas wie 1A sogar noch über Krankenhäusern), Weinberg ist zwar das wichtigste Exportgut der Woiwodschaft Lebus im neuen Jahrtausend,

jedoch unter den Nazis wurde bis 1944 noch Braunkohle in der "Region" um Grünberg abgebaut, erst als die Sowjets ihre Offensive gegen Warschau, Königsberg/Ostpreußen nach Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 und dem Marsch von ich glaube 250.000 Deutschen Gefangenen durch Moskau als Symbol der Überlegenheit, 1943 wurde auch die Moskauer Metro weiter gebaut um zu zeigen, dass die Sowjets (dank der USA...) gegen Nazis Krieg führen können und nebenbei noch ihre U-Bahn bauen... nicht gerade die leichteste Sache, besonders in solch großen Tiefen da jeder Bahnhof bekanntlich auch ein riesiger Bombenschutzkeller war ging die Metro und Rolltreppen falls schon installiert sehr tief. Dort ist auch bei uns im Winter alles ein Alptraum und nur Sprengstoff und extremst harte Arbeit erlauben es gefrorenen Boden in Tunnel zu verwandeln und zu sichern für den Metrobetrieb! Die jedoch (IMHO) "gewollte" und daher auch das widerstandslose "reinlassen" vereinzelter Sowjets ins Reich nach Nemmersdorf (Massaker von Nemmersdorf),

dann sofortige Verdrängung mit stärkeren Kräften nach zuvor keinerlei Widerstand (wo die Reichsgrenzen doch "heilig" waren), und dann waren schon direkt bei den Truppen welche die Sowjets töten und die anderen verdrängten, da waren Propagandaeinheiten "zufällig" dabei mit ausreichend Film-Material (sehr knapp zu dieser Zeit) für mehrere Stunden Interviews in guter Qualität... welch ein Zufall, als das dann in der Wochenschau lief war der Volkssturm, der noch relativ neu war, hatte zuvor nur mäßig viele Freiwillige, die Zahl explodierte nach dem in allen Deutschen Kinos bzw. Orten wo es vorgeführt wurde (die meisten Kinos waren mäßig bis schwer beschädigt durch die Royal Air Force und bedingt die United States Army Air Forces, die US Air Force entstand erst 1947 als alleinige Teilstreitkraft obwohl sie schon im 2. WK die stärkste war, besonders die Bomber betreffend und damals noch Navy/Army Logistik für Flugbenzin da Tankjets wie die KC-10 die wir Heute haben natürlich noch nicht existierten,

abwerfbare Tankbehälter waren das höchste der Gefühle für alle Seiten), die Polnische Armee schätze ich aber als recht schwach ein, wie Deutschland in den ursprünglichen Planungen, war es wichtiger als "Puffer" nach der DDR bei einer Invasion über West-Berlin, DDR und über die Oder-Brücken, die Sowjets hätten dann genug Zeit gehabt in Polen die ersten heftigen konventionellen Kämpfe gegen die "NATO"-Truppen durchzuführen, unterstützt durch die Armeen der DDR, Polens und andere Warschauer Pakt-Staaten....

die wie auch ich noch merkte, bis in die erste Hälfte der 90er völlig üblich waren die Stromausfälle, auch wenn sie zunehmend abnahmen bevor sie ganz verschwanden, ich erinnere mich noch an die UEFA 1996, die habe ich auch in Polen geschaut, Oliver Bierhoff Golden Goal (glaube Kopfball) und sein 2. Tor (von 0:1 hat er erstmal 1:1 ausgeglichen, dann Nachspielzeit und damals eben noch das doofe Golden Goal, dann noch kurz Silver Goal, inzwischen gibt es so einen Mist nicht mehr, aber das vergisst man nicht, auch wenn man erst 9 Jahre alt war, im Ausland zu sehen wie die Deutschen mal wieder ihre Nachbarn fertig machen, und es gab ja erst die 2 UEFA-Turniere und 1 FIFA-WM zu der Zeit mit Teams der neuen Republiken^^). Zu der Zeit also im Sommer 1996 war es alles okay, aber bis 1994, evtl. auch noch 1. Quartal 1995 schätze ich mal gab es zwischen 17 und 21 Uhr öfter mal keinen Strom im Winter besonders...aber auch im Sommer verstärkt wenn Glühbirnen noch zu "normalen" Wachzeiten von den Leuten dieser Generation benötigt wurden ;) Gruß Kilon22 (Diskussion) 05:18, 26. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Korrekturen und Übearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Das Herumflicken habe ich nun aufgegeben und den Artikel grundlegend überarbeitet. Bereits beginnend mit dem Teaser bestand er aus einer Ansammlung von Fehlern und subjektiven Einschätzungen, während zentrale Informationen völlig fehlten. Das Kriegsrecht war nicht der „Höhepunkt der Unruhen“, wie es im Teaser hieß, vielmehr hat es erst einmal innenpolitische Friedhofsruhe bewirkt, die mit massivsten Menschenrechtsverletzungen einherging. Die Unruhen gingen auch nicht von der Solidarność aus, wie bislang behauptet, sondern vom Repressionsapparat der Partei, die ihren Herrschaftsanspruch bedroht sah.

Die Ermordung Jerzy Popieluszkos fand mehr als ein Jahr nach der offiziellen Aufhebung des Kriegsrechts statt, hat also in diesem Artikel nichts zu suchen. X-Darg (Diskussion) 00:42, 20. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen,
hat denn jemand nicht wenigstens ansatzweise den dt. Wortlaut der Erklärung des Kriegsrechts parat?! Kann doch echt nicht sein, dass ein Art. produziert wird und der nicht-polophile Leser wird im Regen stehn gelassen...?
Ein Beitrag in der Disku würde ja bereits helfen
--Weltklasse (Diskussion) 18:52, 23. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Literarisch unwertvolles[Quelltext bearbeiten]

"Lange Schlangen vor den leeren Geschäften prägten den Alltag." ist zwar schön zu lesen, aber vor einem leeren Geschäft lohnt sich das Schlange stehen nicht wirklich. --2001:16B8:4949:A800:CD82:7BDD:B403:EB2 15:43, 21. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]