Diskussion:Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Arabsalam in Abschnitt Einleitung, euer Ernst?
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NPOV[Quelltext bearbeiten]

Es fängt schon beim Unterabschnitt zum Ersten Weltkrieg an. Hass? Das ist kein Kriegsverbrechen und auch nicht objektiv beschrieben. Behaupten oder ist es belegt? Danach: Keine Objektivierung im Zeitgeschehen und im Vergleich zu üblichen Methoden und zur Verbrechensrate anderer Nationen. Ich meine, das deren dunklen Seiten in ihrer Kriegsgeschichte, weniger zahlreich sind als die der Europäer. Das fehlt hier auch noch. Hoffest (Diskussion) 22:03, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Müßte es nicht wegen der Einheitlichkeit nach Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten verschoben werden? -- Aspiriniks (Diskussion) 22:37, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Rheinwiesenlager[Quelltext bearbeiten]

Werden die Rheinwiesenlager von der Geschichtsschreibung wirklich als Kriegsverbrechen eingeordnet? Das war doch wohl schlicht Überforderung der Alliierten auf Grund der ungeheuren Menge an Gefangenen- ■ Wickipädiater📪08:03, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Was du da wiedergibst ist „die Legende“, die den mehrheitsfähigen Diskurs der Nachkriegszeit wiedergibt. Forschungen und Dokumentationen geben da wohl etwas anderes her. Die Frage ist eben, wer der Vertreter der jeweiligen Diskursfraktion ist, hüben wie drüben. Es ist also ein stacheliger Igel, den ein Autor da mit der Hand anfassen würde... Nur zu. Hoffest (Diskussion) 10:20, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Nur ein einfaches Sinnbeispiel: Zelte zur Unterkunft entsprechen den Vorgaben der Genfer Konvention. Erdlöcher entsprechen der Konvention nicht mehr. Das die US-Armee keine handlichen 1-2 Personen-Armeezelte mit ein paar hundert Armee-Lastwagen an den Rhein (Autobahn?) transportieren hätte können (die wären auch in der Lage gewesen, bei Auftankung Hin- und Herzufahren, so dass ein paar Hundert gereicht hätten), ist wohl eher eine Fantasiefrage, als eine logistische Frage. Das soll nur veranschaulichen was Legende und Wirklichkeit sind. Ein typisches Argument der Legende lautet: Es wurden nie Massengräber gefunden. Wurde denn danach mal gesucht? Passt das in das Legenden-System rein, wenn es so eine Debatte gäbe? Nein. es passt nicht rein. Und die andere Seite sind auch entsprechende Ausgegrenzte Rechtsradikale. Wer möchte da bitte von der sicheren Mittenposition abweichen? Keiner. Das Thema wurde also nicht wirklich aufgearbeitet. Man hätte dafür die logistischen Kapazitäten der alliierten Armeen analysieren müssen, um hier Aussagen zu treffen. Hat aber keiner je gemacht. Es hätte die Wirkung von Sprengstoff, wenn man diese Gräber medial zur Schau stellt. Es ist also ein sehr sehr heikles und politisches Thema. Umgedreht die Osterfahrungen der DDR mit der SU: ähnliche Verarbeitungsstrategie wie die BRD. Der große Bruder war immer „Gut“. Aufarbeitung heute: Nun ja, nach und nach, wie viele 1945 aber tatsächlich deportiert wurden und wie die örtlichen Verhältnisse fernab waren, nun ja bleibt nebulös und unbestimmt. Diese Generationen hatten ihre Gründe, und ich will das auch nicht aufwärmen, die Gefahr bestünde, das es zum Aufwiegeln, also hochschaukeln käme. Will keiner, wozu auch. Sind eh alle tot von damals. Die haben ihre Suppe halt fertig ausgelöffelt. Folgende Seite gibt etwas mehr Informationen zur Situation. Ich schreibe deswegen so "sicher", da es damals zu Seuchenausbrüchen kam bei Millionen auf engstem Raum, weiß man heute um so mehr wie die Gattung Mensch darauf reagiert und anspricht. Insofern sind die damaligen zugelassenen Zahlenangaben so wahr, wie der Glaube an den „Sieg des Sozialismus“. Alles auf einem gleichen geringen Niveau-Level. Hoffest (Diskussion) 10:54, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn es da entsprechende historische Untersuchungen gibt, die dies als Kriegsverbrechen bezeichnet, dann solltest Du es auch damit belegen. So ist das erst mal eine in der Luft hängende Behauptung von Dir ■ Wickipädiater📪13:08, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Steht auch schon im Hauptartikel belegt drinnen. Kannst du jetzt gleich nachlesen. Ansonsten ist der Artikel in der Bearbeitungsschleife. Also im Aufbau begriffen. Randbemerkung: "So ist das erst mal eine in der Luft hängende Behauptung von Dir " das hat bei mir emotionale Auslösungen verursacht. Die kommt als aufprallende Welle wieder zu dir zurück. Verstehst du nicht, ist aber so. Hoffest (Diskussion) 13:13, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Also im Hauptartikel kommt das Wort Kriegsverbrechen nicht vor - das hatte ich mir schon angeschaut. Und ein Text der nicht belegt ist hängt erst mal in der Luft ■ Wickipädiater📪16:29, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt erst einmal entfernt. Sobald ein geeigneter Beleg vorliegt, kann selbstverständlich revertiert werden. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:27, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Bruch der Regeln ist äquivalent mit einer Gesetzesübertretung. Das ist im juristischen Sinn noch keine Verurteilung, also nicht rechtskräftig, aber eben ein Tatbestand, der als Kriegsverbrechen belangt werden könnte. Verjährung ist da nicht, obwohl halt alle tot sind. Da sind die halt clever drum rum gekommen. Im Artikel stand auch nur, das es eine Gesetzesübertretung ist, dieser feine Unterschied wird also textlich damit deutlich gemacht. Hoffest (Diskussion) 21:15, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
In Deinem Beleg steht nichts von Kriegsverbrechen, sondern dass es, wie ich eingangs sagte schlichtweg Überforderung war (trotz der Bemühungen von offizieller Seite...). Kriegsverbrechen wäre es gewesen wenn von offizieller Seite gesagt worden wäre: "Wir lassen die Krauts einfach verrecken ..." Der Abschnitt gehört daher nicht in den Artikel Kriegsverbrechen und muss wieder raus. Ich werde ihn aber jetzt nicht zeitnah entfernen, damit Du mir nicht Editwar vorwirfst ■ Wickipädiater📪21:21, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Es steht was von Regelübertretung, das steht im Satz genau so drinnen und auch in der Quelle. Lesen kannst du ja? Hoffest (Diskussion) 21:23, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Regelübertretung ist nicht automatisch ein Verbrechen. Das muss schon eine Quelle ran, die wirklich von Kriegsverbrechen spricht - wir interpretieren nicht, wir geben wieder. (Habe gerade erst bemerkt, dass der Benutzer bereits gesperrt ist.) --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 22:36, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Kriegsverbrechen? Bei den "Rheinwiesen" waren die Alliierten also "überfordert". Bei der Behandlung der Unmasse sowjetischer Kriegsgefangener waren die Deutschen aber Kriegsverbrecher. Die Umerziehung läßt grüßen!!! (nicht signierter Beitrag von 92.210.79.84 (Diskussion) 23:23, 15. Jun. 2020 (CEST))Beantworten
Man müsste die Grabungen und Freilegung der Massengräber beginnen. Daraus können dann die echten Opferraten bewiesen werden. Heraus kommen dürfte eine Zahl um die 100.000 Toter. Das herauslöschen dieses Abschnitts ist rechtsrevisionistische NATO-muslimische Kackscheisse, zudem maskulinistischer Macho-fascho Kram nach Bonner Art. Nimm einen Stein und mach Schluss mit dem Orientalischen Grüngrossdeutschland. Schluss mit dieser Leugnungskultur des Rheinbunds. 2A01:C22:A84F:CC00:425:FEC6:B139:2DE8 09:44, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich versteh zwar nicht, worauf die IP genau hinauswill, finde aber, es braucht keine zwei Abschnitte zum selben Thema. Daher hab ich das mal verschoben. --Mischma2000 (Diskussion) 05:00, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Kulturelle Aufarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird gerade der Filmindustrie eine eher heroisierende Darstellung der amerikanischen Soldaten attestiert. Dem kann man en gros sicherlich zustimmen aber gerade hier sollte man die kritischen Filme mit großen Starbesetzungen vielleicht auch erwähnen. Als da wären Platoon (Film). Dort befiehlt Sgt. Barnes die Tötung der Frau Dorfältesten um von diesem an Informationen über den Viet Kong zu kommen. Das gipfelt in einer Gewaltorgie gegen die Dorfbewohner, die erst durch das Erscheinen von Sgt. Elias beendet wird. Die Vorgesetzten vertuschen den Vorfall. Oder Die Verdammten des Krieges bei dem es um die Entführung und Vergewaltigung einer Vietnamesin geht und den Druck, den die Einheit auf den einzigen ausübt, der sich nicht beteiligen will. Der Film basiert auch auf einer tatsächlichen Begebenheit mit anschließendem Gerichtsurteil. Also es gab schon Regisseure die sich kritisch und eben nicht wirklich heroisierend mit dem Thema Kriegsverbrechen der USA auseinandergesetzt haben. --Rischtisch (Diskussion) 12:58, 8. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Füg es einfach ein und versieh es mit entsprechenden Quellen :-) --Mischma2000 (Diskussion) 05:11, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Frankie Boyle hat es mal so formuliert: "Not only will America go to your country and kill all your people. But they’ll come back 20 years later and make a movie about how killing your people made their soldiers feel sad.". -- Seelefant (disk.) 21:25, 28. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Globales Engagement[Quelltext bearbeiten]

"großen globalen eigenen Engagement in sicherheitspolitischen Themen."

Es braucht eine Weile, um den Satz zu dechiffrieren. Auf deutsch heißt das "Die USA führen ständig irgendwo Kriege und können daher überhaupt Kriegsverbrechen begehen."

Könnte man vielleicht so formulieren, daß man nicht erst nach mehrminütigem Nachdenken draufkommt. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2CCC:7800:8D90:4FC1:3977:2E7D (Diskussion) 13:08, 25. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Nein, das heißt der Satz nicht. Da steht, wie sich die Ablehnung erklärt. Die US-Regierung lehnt den internationalen Strafgerichtshof ab, weil sie ein eigenes großes globales Engagement in sicherheitspolitischen Themen zeigt. Vereinfacht gesagt: die USA führen ständig irgendwo Kriege, in Ländern, die den internationalen Strafgerichtshof anerkennen und können daher trotzdem wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden, obwohl sie diese Instanz formal ablehnen. Ich finde den Satz total eindeutig und unmissverständlich formuliert. Da muss nichts dechiffriert werden. Deine Interpretation war halt nur falsch. --Mischma2000 (Diskussion) 05:10, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Laubhüttendörfer[Quelltext bearbeiten]

"Auch die Ereignisse um Hiroshima, Dresden oder Napalmeinsätze gegen Laubhüttendörfer wurde nicht juristisch belangt." Welche Laubhüttendörfer sind gemeint? Wenn ich "Laubhüttendörfer Napalm" google, stoße ich nur auf diesen Artikel oder auf Zitate desselben. Wie kommts zu der Begriffsverwendung? Ich verstehe unter Laubhütten primär die israelischen Sukkot.--Mischma2000 (Diskussion) 04:56, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Operation Allied Force gegen die FR Jugoslawien[Quelltext bearbeiten]

Während der Operation Allied Force bombardierte die NATO, unter Führung der USA und unter Beteiligung der Bundeswehr, wochenlang zivile Infrastruktur wie Strom- und Wasserversorgung sowie Chemieanlagen, letztere mit bis heute schwersten Gesundheitsfolgen in der Region (H. Sommerschuh im "Tagesspiegel"). NATO-Sprecher Jamie Shea erklärte damals auf Nachfrage eines Journalisten, "wenn Milosevic will dass seine Bevölkerung Strom und Wasser hat, muss er nur unsere Bedingungen akzeptieren" (nato.int). Etwa 500 Zivilisten - Serben, Albaner und andere - kamen direkt durch Einwirkung von NATO-Waffen um. (HRW). Unter anderem kam es zur Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad, zum Beschuss des D 393 bei Grdelica, und zum Luftangriff auf die Brücke bei Varvarin. Amnesty International kritisierte die fehlende Aufarbeitung als "parteiisch". -- Seelefant (disk.) 13:06, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Einleitung, euer Ernst?[Quelltext bearbeiten]

"[...] Um 1900 hatte sich das außenpolitische Klima immer weiter angeheizt und starke revisionistische, maskuline und imperiale Strömungen formten in Europa (vgl. Militarismus in Deutschland) aber auch den USA Denken und Handlungsweisen einer ganzen heranwachsenden Generation junger Männer. Das gesellschaftliche Gewaltpotential und Xenophobie von jungen Männern zu dieser Zeit war insgesamt prägnant. [...]"

Was soll dieser Schwachsinn? Wer schreibt so was? --217.9.123.146 12:07, 5. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Unter anderem Joachim Radkau und Christopher Clark, aber stimmt, ein Nachweis wäre schön. --Arabsalam (Diskussion) 12:11, 5. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hier wird mal wieder ("korrekte") Politik gemacht, anstatt neutral historische Fakten wiederzugeben! Ich frage mal in die Runde:

1.) Zwischen welchen Staaten/Mächten war "um 1900 [...] das außenpolitische Klima [...] aufgeheizt"? 2.) Was sind "maskuline Strömungen"? 3.) Wer kann mir Quellen zu "Denken" Handlungsweisen einer ganzen heranwachsenden Generation junger Männer" nennen und diese glaubhaft belegen? 4.) Welche Generation junger Männer ist überhaupt gemeint? Eine europäische, eine weltweite? 5.) Wurden Frauen um 1900 etwa nicht durch das aktuelle Zeitgeschehen geprägt und/oder beeinflusst? 6.) Warum soll die Fremdenfeindlichkeit (hier: "Xenophobie") "von jungen Männern" (nicht auch Frauen?!?) "prägnant" gewesen sein? Selten habe ich so viel Stuss in zwei Sätzen gelesen! Wer sich mit Wikipedia auskennt, möge diese Unverschämtheit bitte löschen! Danke! (nicht signierter Beitrag von 217.9.123.146 (Diskussion) 12:24, 5. Dez. 2023 (CET))Beantworten

Das steht so in der Fachliteratur und hat nichts mit "Politik machen" zu tun. Hier ist auch kein Diskussionsforum, sondern es geht um konkrete, literaturbasierte Artikelverbesserung. Wenn du dazu nicht willens oder in der Lage bist, solltest du dir eine andere Beschäftigung suchen, bitte auch WP:WWNI, WP:Lit, WP:Disk und WP:Belege zur Kenntnis nehmen, dankeschön. --Arabsalam (Diskussion) 12:28, 5. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Diese sogenannte Fachliteratur ist für die Tonne, sollte das alles genau so dort drinstehen! Auch Autoren unterliegen dem aktuellen Zeitgeist und sind keinesfalls immer neutral, wenn sie ihre "Fachliteratur" verfassen.