Diskussion:Kritisches Denken

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Xneb20 in Abschnitt Änderungs- und Ergänzungsvorschläge
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Verschieben[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den Artikel nach Kritisches Denken zu verschieben. Es gibt für mich keinen ersichtlichen Grund für ein englisches Lemma. Der deutsche Begriff ist ja weit verbreitet. 90.184.23.200 13:19, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Mich würde mal interessieren, warum Kritisches Denken bisher per Redirect auf das Lemma Kritik verweist.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 10:41, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin ganz dieser Ansicht: wir sollten den Begriff auf den deutschen Begriff verschieben. Wenn in der nächsten Woche kein Einspruch kommen sollte, würde ich den Artikel auf den Begriff "Kritisches Denken" verschieben. --F Buchner (Diskussion) 18:29, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Verschoben gemäß Diskussion. --Frank Schulenburg (Diskussion) 23:06, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Überflüssig + Werbung verlinkt[Quelltext bearbeiten]

Der Verweis auf eine Privatschule ohne ersichtlichen Zusammenhang wurde von Leon Roth hineineditiert. Ferner teile ich die hier geäußerte Auffassung, dass dieser Artikel überflüssig ist. Er dient anscheinend Werbezwecken, um Kunden für eine im Aufbau befindliche Schule zu werben. --Derrenfer (Diskussion) 01:12, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Myside bias kontextuell korrekt verwendet?[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint, dass die aktuelle Beschreibung auf einer falschen Übersetzung aus der engl. WP basiert. Die dortige Darstellung gibt keinen direkten Hinweis auf ein Nicht-Abwerten ("ohne Gegenpositionen abzuwerten") und zeigt viel konkreter eher ein aktives Ignoranzverhalten auf:
"Later work re-interpreted these results as a tendency to test ideas in a one-sided way, focusing on one possibility and ignoring alternatives (myside bias, an alternative name for confirmation bias)."
Und wird auch quasi synonym mit Confirmation bias gesetzt resp. "termed" > https://en.wikipedia.org/wiki/Confirmation_bias#Definition_and_context.

Vergleiche: "Die Tendenz, nach Gründen zu suchen, die für unsere eigenen Ideen sprechen, und gegen Ideen, die wir ablehnen, nennen Mercier und Sperber "myside bias". Sie vermeiden den Begriff "Confirmation Bias", da er die Vorstellung vermitteln könnte, dass Probanden eine Tendenz haben, jede Ansicht zu bestätigen, die sie zufällig unterhalten." (Quelle v. 10/2020)

Wäre also eine Umformulierung angebracht? Was meinen die studierten PsychologInnen dazu? --Dankedaniel (Diskussion) 15:39, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Änderungs- und Ergänzungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage die nachfolgenden Änderungen bzw. Ergänzungen vor.

Verfahrensvorschlag:

Sollten bis zum 28. Februar 2024 keine Einwände erhoben werden, gehe ich davon aus, dass Einvernehmen besteht. Ich werde dann die entsprechenden Änderungen und Ergänzungen zusammen mit den Einzelnachweisen und Referenzen vornehmen.

derzeitige Fassung Vorschlag Begründung
Der Begriff Kritisches Denken (engl. Critical Thinking) bezeichnet vernünftiges reflektierendes Denken.[1] So ist insbesondere auch die Orientierung des Denkens von Laien an den methodischen Kriterien der Wissenschaft von Bedeutung. Dabei sind Laien besonders in ihrer Rolle als Bürger in einer Wissensgesellschaft gemeint.[2]


ersetzen durch:


Mit  der Wortkombination „kritisches Denken“ (engl. „critical thinking“ [1]) ist umgangssprachlich der faktengestützte Prozess des Nachdenkens gemeint, ohne sich von Emotionen oder Meinungen beeinflussen zu lassen. [2] [3] Es geht dabei um die Anwendung logischer Prinzipien, strenger Beweisstandards und sorgfältiger Argumentation bei der Analyse und Diskussion von Informationen, Behauptungen, Überzeugungen, Problemen etc., um schließlich zu einem eigenen Urteil zu gelangen. [4] [5] Der Begriff umfasst auch die Gesamtheit der Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kompetenzen, Methoden usw., die zum kritischen Denken gehören. [6]

·         Die in der derzeitigen Fassung gewählte Definition ist - wie alle Definitionen - weder richtig noch falsch. Es erhebt sich allerdings die Frage, warum gerade diese (sehr verkürzte) Variante aus der Vielzahl der vorliegenden Definition gewählt wurde. Ich schlage deshalb an dieser Stelle die Trennung zwischen umgangssprachlicher Bedeutung und fachsprachlicher Definition vor. Die Darstellung des Standes der fachsprachlichen Diskussion über verschiedene Definitionsansätze und deren Merkmale sollte meines Erachtens dann im Abschnitt „Begriffe“ erfolgen.

·         Die Aussage „So ist insbesondere ... Wissensgesellschaft gemeint“ entspricht - soweit ich das sehe - nicht der Quellenangabe in den Einzelnachweisen.

Dort heißt es wörtlich:

„Kritisches Denken ist in der Psychologie jene Art zu denken, die Argumente und Schlussfolgerungen nicht einfach blind akzeptiert, sondern Vorannahmen (Prämissen) einer Prüfung zieht, Wertvolles wird von Wertlosem unterscheidet, Beweise auf ihre Richtigkeit hin überprüft und daraus resultierende Schlussfolgerungen erfasst.“

Die Aussage ist somit nicht belegt und entspricht damit nicht dem Wikipedia-Standard der Belegpflicht  (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege)

·         Die Aussage bezieht sich darüber hinaus  auf den Anwendungsbereich "Bildung", insbes. "politische Bildung" und sollte ggf. dort behandelt werden

1. Begriff und Methode überarbeiten:


1. Begriffe

·         Es handelt sich um drei Begriffe: „kritisch“, „Denken“ und „kritisches Denken“. Von daher scheint mir hier der Plural zutreffender zu sein.

·         Die Ausführungen zum Thema Methoden sollten m.E. unter einem neu einzuführenden Abschnitt „Theorien und Methoden“ (Arbeitstitel) breiter als bisher behandelt werden.

Der Begriff kommt ursprünglich aus dem angelsächsischen Bildungssystem und umfasst dort sowohl eigenständige didaktische Inhalte (z. B. systematisches Assoziieren) als auch fachliche Arbeitsweisen, und zwar durchgängig von der Grundschule bis zum Abschluss der Universität. Bekannt wurde das Trainingsmodell Reflection, Reasons, Alternatives (RRA):

·         Vermeide schnelle Urteile, akzeptiere nicht jede erste Idee, die dir in den Kopf kommt, oder das, was in den Medien präsentiert wird. Denke erst einmal darüber nach.

·         Frage nach: Woher wissen Sie das? Was ist der Grund dafür? Was ist Ihre Informationsquelle?

Suche gezielt nach alternativen Hypothesen, Erklärungen und Ursachen, nach alternativen Plänen und Lösungen.

ersetzen durch nachfolgende Abschnitte ·         Die Ausführungen zum Thema Methoden sollten m.E. unter einem neu einzuführenden Abschnitt „Theorien und Methoden“ (Arbeitstitel) breiter als bisher behandelt werden.

·         Der  Abschnitt ist in seiner derzeitigen Fassung nicht belegt und entspricht damit nicht dem Wikipedia-Standard der Belegpflicht  (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege)

neu einfügen:


1.1 kritisch

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Das Adjektiv „kritisch“ wurde laut Duden (2013) im 17.Jahrhundert  unter dem Einfluss des französischen Wortes „critique“ aus dem Lateinischen „criticus“ entlehnt, das seinerseits wiederum aus dem Griechischen „kritikós“ (zur entscheidenden Beurteilung gehörig, entscheidend, kritisch) stamme. [7] Der Begriff hat ebenfalls laut Duden (2023) in der deutschen Gegenwartssprache u.a. die Bedeutung von „nach präzisen wissenschaftlichen, künstlerischen o. ä. Maßstäben gewissenhaft, streng prüfend u. beurteilend; genau abwägend“. [8] Ähnlich auch der Brockhaus (1993), der dem Wort u.a. die Bedeutungen „prüfend, richtend, wählend“ zuweist. [9] Bildungssprachlich werde laut Duden (2016) synonym auch der Begriff „differenziert“ verwendet. [10] Sinn- und sachverwandt seien u.a. die Wörter „beleuchten“ und „überprüfen“. [11] Als Gegenwörter (Antonyme) weisen Bulitta/Bulitta (2003) u.a. die Adjektive kritiklos, leichtgläubig und unkritisch aus. [12]

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1.2 Denken

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Hauptartikel Denken


Den gleichen Quellen zufolge stamme das gemeingermanische Verb „denken“ aus dem Mittel- und Althochdeutschen mit indogermanischen Wurzeln. [13] Es beschreibe gegenwartssprachlich u.a. „die menschliche Fähigkeit des Erkennens u. Urteilens“ oder auch „mit dem Verstand arbeiten; überlegen“. [14] Dem Brockhaus (1993) entsprechend ist das Substantiv „Denken“ der „Prozeß, bei dem Wahrnehmungen, Erinnerungen und Vorstellungen so miteinander in Beziehung gebracht werden, daß Probleme gelöst, Allgemeines erkannt, Handlungsabläufe bestimmt und neue Beziehungen entdeckt werden können“. [15] Synonym werden laut Duden (2016) u.a. die Begriffe „den Verstand gebrauchen, nachdenken, seinen Kopf anstrengen, überlegen“, aber auch „beurteilen, bewerten, einschätzen“ verwendet. [16] Es seien auch eine Vielzahl von sach- und sinnverwandten Begriffen gebräuchlich, wie „überlegen, nachdenken, Reflexionen  anstellen über, reflektieren, durchdenken, sich fragen / Gedanken machen, einem Gedanken / seinen Gedanken nachhängen, sich besinnen / bedenken, mit sich zurate gehen, seine Gedanken zusammennehmen, nachsinnen, nachgrübeln, sinnen, grübeln, staunen“ usw. [17] Als Gegenwörter (Antonyme) weisen Bulitta/Bulitta (2003) u.a. die Verben „annehmen, glauben, meinen“ zu. [18]

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1.3 kritisches Denken

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Mehrere Quellen verweisen darauf, dass Kritisches Denken ein weit gefasster Begriff mit zahlreichen Interpretationen sei. Die vorliegenden definitorischen und konzeptionellen Vorschläge seien deshalb auch sehr heterogen (Cruz et al (2020) [19], Kruse (2010) [20], Villalba (2011) [21], Polk (2018) [22], Davies (2015) [23], Buzduga/Rodrigues (2021) [24]).


Zur Begründung für die daraus resultierenden Unklarheiten verweist Kruse (2010) darauf, „dass kritisches Denken in jeder Disziplin andere Ausprägungen annimmt“. Zudem sei kritisches Denken „ein Phänomen, das seine Form historisch ändert und in jeder Epoche anders definiert werden muss“ und schließlich sei das Konzept „sowohl ein Ideal der Wissenschaften, als auch ein konkretes pädagogisches Ziel ist, was zu Überfrachtungen des Begriffs führt“. [20]


Eine chronologische Übersicht  bisheriger Definitionen findet sich bei Presseisen (1986) [25] und bei Sanders/ Moulenbelt (2011) [26]. Weitere Übersichten bieten u.a. Lai (2011) [27], Niu et al (2013) [28], Davies (2015) [29] und Weiskopf (2023) [30]


Sanders/ Moulenbelt (2011) machen in ihrer umfassenden systematischen Übersichtsarbeit zwei Kategorien von Begriffsbestimmungen aus: inhaltsspezifische Definitionen, die sich auf die Arbeit in einzelnen Fachdisziplinen beziehen und fächerübergreifende Definitionen, die eher interdisziplinär angelegt seien. [31]

Davies (2015) grenzt kritisches Denken explizit von anderen Begriffen ab. Er nennt in diesem Zusammenhang insbesondere: zielloses Denken, zufälliges Denken, versehentliches oder unbeabsichtigtes Denken, gutes Denken, unabhängiges Denken, rationales Denken, Problemlösung, Entscheidungsfindung, übergeordnetes Denken, logisches/ reflexives/ metakognitives Denken, kreatives Denken und intuitives Denken. [32]


Kruse (2010) vertritt dagegen die Auffassung, das kritisches Denken „zu einem neuen Bindeglied der Wissenschaften“ geworden sei, in dem sich Elemente der folgenden Konzepte in jeweils unterschiedlicher Gewichtung auffinden ließen: logisches Denken, skeptisches Denken, selbständiges Denken, naturwissenschaftliches Denken, systematisches/methodisches Denken, gesellschaftskritisches Denken, vernetztes/komplexes/systemisches Denken und selbstreflexives/metakognitives Denken. [33]

Nach Peter Facione umfasst kritisches Denken die „bewusste, selbstregulative Urteilsbildung, die Interpretation, Analyse, Bewertung und Schlussfolgerung beinhaltet“. Wichtig dafür ist vor allem die Fähigkeit, selbstständig und ohne Kognitive Verzerrung (bias) nachzuforschen, also ohne Informationen zu bevorzugen, die der eigenen Meinung entsprechen (confirmation bias), und ohne Gegenpositionen abzuwerten (myside bias). überarbeiten und ergänzen

Exemplarisch sei hier die Definition nach dem sogenannte APA-Konzept wiedergegeben. Hierbei handelt es sich um eine von Facione (1990) im Auftrag der American Philosophical Association (APA) Ende 1987 durchgeführte Studie mit Hilfe der Delphi-Methode (mehrstufige Befragung von Expertinnen und Experten mit Rückkopplungsschleifen) an der sich insgesamt 46 führende Wissenschaftler beteiligten, die die folgende Konsensdefinition entwickelten:


„We understand critical thinking to be purposeful, self-regulatory judgment which  results in interpretation, analysis, evaluation, and inference, as well as explanation of the evidential, conceptual, methodological, criteriological, or contextual considerations upon which that judgment is based. CT is essential as a tool of  inquiry.  As such, CT is a liberating force in education and a powerful resource in one's personal and civic life. While not synonymous with good thinking, CT is a pervasive and self-rectifying human phenomenon. The ideal critical thinker is habitually inquisitive, well-informed, trustful of reason, open-minded, flexible, fair-minded in evaluation, honest in facing personal biases, prudent in making judgments, willing to reconsider, clear about issues, orderly in complex matters, diligent in seeking relevant information, reasonable in the selection of criteria, focused in inquiry, and persistent in seeking results which are as precise as the subject and the circumstances of inquiry permit. Thus, educating good critical thinkers means working toward this ideal. It combines developing CT skills with nurturing those dispositions which consistently yield useful insights and which are the basis of a rational and democratic society.“ [34]


(Übersetzung: „Unter kritischem Denken verstehen wir ein zielgerichtetes, selbstregulierendes Urteil, das zu Interpretation, Analyse, Bewertung und Schlussfolgerung sowie zur Erläuterung der beweiskräftigen, konzeptionellen, methodologischen, kriteriologischen oder kontextuellen Überlegungen führt, auf denen dieses Urteil beruht. KD ist ein wesentliches Instrument der Untersuchung.  Als solches ist KD eine befreiende Kraft in der Bildung und eine mächtige Ressource im persönlichen und bürgerlichen Leben. Obwohl KD nicht gleichbedeutend mit gutem Denken ist, ist KD ein allgegenwärtiges und sich selbst korrigierendes menschliches Phänomen. Der ideale kritische Denker ist gewohnheitsmäßig neugierig, gut informiert, vertraut auf die Vernunft, ist aufgeschlossen, flexibel, fair in der Bewertung, ehrlich im Umgang mit persönlichen Voreingenommenheiten, umsichtig in der Urteilsbildung, bereit zum Überdenken, klar in der Fragestellung, ordentlich in komplexen Angelegenheiten, fleißig in der Suche nach relevanten Informationen, vernünftig in der Auswahl der Kriterien, fokussiert in der Untersuchung und beharrlich in der Suche nach Ergebnissen, die so präzise sind, wie es das Thema und die Umstände der Untersuchung erlauben. Gute kritische Denker auszubilden bedeutet also, auf dieses Ideal hinzuarbeiten. Sie verbindet die Entwicklung von KD-Fähigkeiten mit der Förderung derjenigen Neigungen, die immer wieder zu nützlichen Einsichten führen und die Grundlage einer rationalen und demokratischen Gesellschaft sind.“) [35]

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Auch die Frage, wer die Wortkombination „kritisches Denken“ zuerst prägte, ist umstritten.  Das englischschprachige Wörterbuch Merriam-Webster (2024) datiert die erste bekannte Verwendung auf das Jahr 1815, ohne dies allerdings näher zu belegen. [36] Gosner (2023) [37] verweist auf das 1910 erschienene Werk „How we think“ des amerikanischen Philosophen und Pädagogen John Dewey [38];  Kruse (2017) [39] auf „An experiment in the development of critical thinking“ des amerikanische Psychologen Edward M. Glaser aus dem Jahre 1941 [40].

--Konzipient (Diskussion) 10:26, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Konzipient, erst einmal Danke für deinen Beitrag. Leider entspricht die Schreibweise eher einer wissenschaftlichen Arbeit und ist so nicht wirklich mit unseren Formvorgaben für Artikel (siehe WP:WSIGA) vereinbar. Daher habe ich die Änderungen teilweise verworfen. Du kannst die Version mit deinen Änderungen nach wie vor hier abrufen, um die Änderungen dann verbessert erneut einzubringen. Ein paar Probleme:
  • Quellen werden im Text genannt: In enzyklopädischen Artikel werden die Quellen im Normalfall nicht direkt angesprochen. Zitierweisen nach APA oder ähnliches (z.B. Muster 2018) werden nicht verwendet, sondern es werden nur Einzelnachweise eingesetzt.
  • Formulierungen: Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Wenn es Widersprüche gibt, werden diese zwar dargestellt; anders als in einer wissenschaftlichen Arbeit werden Quellen aber im Normalfall nicht direkt miteinander verglichen, zumindest nicht in dem Umfang, wie du es tust.
  • Auflistung von weiterführenden Informationen: Sätze wie Weitere Übersichten bieten u. a. (...) gehören nicht in die Wikipedia. Wir listen Wissen direkt auf und verweisen unsere Leser nicht auf andere Quellen. Um weiterführende Literatur oder Internetseiten bereitzustellen, gibt es die Literaturübersicht und die Weblinks-Sammlung.
Ich hoffe, das hilft dir etwas. Bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung. LG --Xneb20 DiskBeiträge 16:23, 15. Mär. 2024 (CET)Beantworten