Diskussion:Kurt Reuber
Abgesehen von Raunzereien ist das mein erster Beitrag für WIKIPEDIA. Deshalb trauche ich mich auch nicht, den Namen in der Überschrift bzw. beim Artikel von der Gedächtniskirche zu korrigieren. Aber der Mann heisst Reuber und nicht Reubers. Ich habe sicherheitshalber gerade noch einmal im Internet nachgesehen.
Viel gibt es über diesen Mann nicht zu finden im Netz der Netze. Gerade dass man ein Geburtsdatum und einen Geburtsort findet und ein Sterbedatum - es gibt sogar mindestens eine Website, die ihn im Kessel Stalingrad selbst schon vermisst meldet.
--GuentherZ 16:18, 11. Jun 2005 (CEST)
Todesdatum[Quelltext bearbeiten]
Lt. Deutscher Dienststelle (WASt) is Dr. Kurt Reuber am 21.04.1944 im Kriegsgefangenenlager Jelabuga verstorben, nicht am 20.01.1944.Todesursache nicht Fleckentyphus sondern an eitriger Hirnhauteinzündung (eitrige Meningitis). Vergl. auch Sterberegister Standesamt Wichmannshausen 06/1946. (nicht signierter Beitrag von 88.68.138.116 (Diskussion) 13:26, 1. Feb. 2017 (CET))
- Für den - allerdings am 20.01.1944 eingetretenen - Tod wurde als ursächlich für die Hirnhautthautentzündung an anderere Stelle auch eine eitrige Mittelohrentzündung genannt. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 16:41, 1. Feb. 2017 (CET)
Mittlerweile wurde auch der Eintrag in der Onlinesuche der Kriegsgräberfürsorge auf das Todesdatum 21.04.1944 geändert. (nicht signierter Beitrag von 88.69.112.184 (Diskussion) 15:20, 14. Feb. 2017 (CET))
Schließung des Kessels[Quelltext bearbeiten]
Im Oktober 1939 erhielt Reuber die Einberufung zur Wehrmacht und nahm ab November 1942 als Truppenarzt an der Schlacht von Stalingrad teil. Er operierte zwölf Stunden am Tag. Zwei Tage vor Schließung des Kessels kehrte er vom Heimaturlaub zurück. Das liest sich komisch. Wenn ich Schlacht von Stalingrad#Kesselschlacht richtig verstehe, war die "Schließung des Kessels" am 22. November 1942. Das Ende seines Heimaturlaubs war dann wohl auch sein Dienstantritt in Stalingrad. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:51, 28. Aug. 2019 (CEST)