Diskussion:Löschschaum

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Helium4 in Abschnitt Schaummittel chemisch?
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Nebenschlußverfahren[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben zum zweiten Mal die Passage

erster Pumpe (...) Dieses Verfahren benötigt insgesamt zwei Pumpen. Eine die das Wasser ansaugt und an die zweite Pumpe weiterreicht, an der dann das Nebenschlußverfahren geschieht. Mit nur einer Tragkraftspritze ist das Verfahren nicht möglich.

entfernt.

Das ist definitiv nicht richtig, da man beim Nebenschlußverfahren eine B-Leitung mit Zumischer an einem Pumpenabgang als Bypass zum Zugang nutzt. Bevor der Anonymus, der das immer wieder einfügt, das WIEDER ändert, sollten wir das hier doch bitte erst einmal ausdiskutieren. --Multicoated 16:22, 30. Sep 2005 (CEST)

Geradeaus-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

da steht u.a. und somit erheblich zum Druckverlust an der Auswurfarmatur beiträgt.. Das verstehe ich nicht ganz, denn die Auswurfarmatur brauct ja einen bestimmten Druck, wie 2, 5 bar beim Mittelschaum, die anderen weiß ich jetzt nicht auswendig. das ist etwas unglücklich formuliert. --K@rl 16:38, 30. Sep 2005 (CEST)

Stimmt, das ist Humbug. Ich habe es mal korrigiert - perfekt ist es jetzt immer noch nicht, man müßte das vielleicht alles mal neu schreiben; für den Anfang sollte es aber jetzt erst einmal reichen. Übrigens ist der SOll-Betriebsdruck sowohl für Mittel- wie auch für Schwerschaumrohre nach DIN (S/M 2/4/8) 5 bar, nicht 2,5 bar. :o) --Multicoated 17:24, 30. Sep 2005 (CEST)
danke für die promte Antwort, wir haben aber dezidiert am C-Mittelschaumrohr 2,5 bar drauf stehen, ist allerdings nicht das neueste. --gruß K@rl 17:32, 30. Sep 2005 (CEST)
Das ist interessant - hättest Du da vielleicht auch noch andere Daten ()Verschäumung, Hersteller, Baujahr) zur Hand? Kann es sein, dass es sich dabei noch um ein Teil aus der DDR handelt?--Multicoated 18:51, 30. Sep 2005 (CEST)
Bei der Hand habe ich es nicht, aus der DDR ist das Rohr auch nicht, ich nehme fast an von Rosenbauer unserem Platzhirschen ;-), ich kann dir voraussichtlich morgen aber nachschauen. Der zugehörige ZUmischer ist das untere Foto von Zumischer. --gruß K@rl 18:56, 30. Sep 2005 (CEST)
Mit Messingkupplungen...nobel, nobel. Infos würden mich interessieren, danke im Voraus! :o) --Multicoated 19:44, 30. Sep 2005 (CEST)
So da sind die Geräte daten Hersteller oder Vertrieb Schmöger - Pyrotechnica in Österreich Type M-2 200 l /min, 2,5 bar, Verschäumung bis 65 fach, Wurfweite bis 8 m. (C-Anschluss)--K@rl 20:01, 1. Okt 2005 (CEST)
OK, danke. Also im Prinzip vermutlich ein ganz normeles DIN-M2. Bei uns ist da IIRC allerdings der Solldruck angegeben, nicht der Mindestdruck, daher war mir dieser Wert jetzt so nicht geläufig. :o) --Multicoated 23:03, 1. Okt 2005 (CEST)
Halt Lesefehler min gilt für l/min nicht Minimum ;-), Das sind die Werte die aufgedruckt sind --K@rl 23:05, 1. Okt 2005 (CEST)

Verschäumungszahlen[Quelltext bearbeiten]

Bitte nicht dauernd wieder verschlimmbessern - es heißt beim MS "über 20 bis 200" und beim LS "über 200". Einerseits ergibt sich sonst eine Definitionslücke (Was wäre denn VZ 20,n-Schaum für eine Art? Darf es nicht geben?), andererseits steht es so in der Norm (DIN 14366). --Multicoated 16:21, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ausarbeiten einer Schaumübung[Quelltext bearbeiten]

Wie kann man eine interessante Schaumübung mit einer Löschgruppe 1/8/9 anlegen? (nicht signierter Beitrag von Cosathue (Diskussion | Beiträge) 13:19, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Zu den Bilder "Geradeausverfahren", diese zeigen das Pumpenvormischverfahren. Das klassische Verfahren ist das Geradeausverfahren. (nicht signierter Beitrag von 194.49.19.161 (Diskussion) 16:09, 23. Jul 2011 (CEST))

Bei der Pumpenvormischung gibt es zwei Typen: das Geradeausverfahren und da Nebenschlussverfahren. Insofern ist die Bezeichnung bestenfalls unvollständig. Man müsste zwischen "klassischem Geradeausverfahren" und "Geradeausverfahren mit Pumpenvormischung" unterscheiden - das halte ich im Artikelzusammenhang aber für überflüssig. Jiver 20:37, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zu verbessern[Quelltext bearbeiten]

1. Fehlt Mischverhältnis Schaummittel:Wasser.

2. Klarer, einfacher Begriff für diese Flüssigkeits-Mischung, die ja eigentlich physikalisch eine (homogene) Lösung ist.

3. Chemie des Schaummittels, Anforderungen an das Löschwasser, Betriebsdaten des Mischers.

4. Klärung warum hinter dem Mischer nicht mehr als 2 bar Druckabfall sein dürfen? Das kann wohl nur für den Fall gelten, das nach dem Mischer keine weitere Pumpe nachgeschaltet ist. Und wenn das der Fall ist, dann ist das wohl eine Faustregel bei Verwendung bestimmter Pumoen, Schläuche und Schaumwerfer zur erzeugung bestimmter Schäume.

5. Feuerwehr Dienstvorschrift 1 ist bei BBK mit dem link http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn_398028/DE/06__Fachinformationsstelle/03__Vorschriften__und__Richtlinien/06__Volltext__FwDV/FwDV_201__Stand__Sep.06_20mit_20red._20Erg._20bis_20M_C3_A4rz07,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/FwDV%201_Stand_Sep.pdf nicht mehr erreichbar

6. Pfeile in den Grafiken zu Mischverfahren zu klein und nicht ausreichend für schnelles Verstehen des Wasserflusses für Laien. Also grösser, neben den Schläuchen/dem Mischer, je einer bei Wassereintritt und Wasseraustritt des gesamten dargestellten Flussteils. --Helium4 10:21, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kleines Missverständnis: Wikipedia ist kein Wunschkonzert. Trotzdem ein paar Antworten:
(1): Es gibt kein festes Mischungsverhältnis.
(2): Der klare einfache Begriff ist Wasser-Schaummittel-Gemisch. Punktum.
(3): Herstellerabhängig. In der Regel kein Salzwasser (für marine Brandbekämpfung gibts spezielle Schaummittel die mit dem Salzgehalt klar kommen), ansonsten viel möglich. Nochmals Hersteller und Typabhängig (und wäre eine vermeidbare Dopplung mit den DIN-Vorgaben die bei Zumischer stehen).
(4): Faustformel, weil dass Strahlrohr einen bestimmten Mindestbetriebsdruck braucht (~4-5 bar), der Zumischer zugleich aber einen maximalen Betriebsdruck besitzt (~9 bar, Druckverlust ~3 bar durch Zumischvorgang).
(5): Lässt sich korrigieren. Von JEDEM. Dafür gibt's auf der Fehlerseite sogar 'ne Suchfunktion!
(6): Wie wär's mal mit nem anderen Tonfall?
Die Infos kannst Du nun gerne in den Text einbauen. Jiver 16:52, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Meiner Meinung nach fehlen hier Informationen darüber, woraus Löschschaum besteht, also die Tenside; sowie über Handhabungsprobleme (Gefahr von Augenschäden laut Sicherheitsdatenblättern, etc.)

PS: Laut WP:D dienen „Diskussionsseiten zu Artikeln (…) allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Hier kannst du z. B. Aussagen im Artikel begründet bezweifeln, auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen oder Vorschläge zu seiner Verbesserung oder der Lemmatisierung unterbreiten.“ Soviel zum „Wunschkonzert“ --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:47, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

PFC in Löschschaum?[Quelltext bearbeiten]

Man findet immer wieder Informationen über durch Löschschaum verursachte PFC-Belastungen und auch hier im letzten Absatz des Abschnitts Bayern des Artikels Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen findet sich die Formulierung "PFT/PFC-haltigem Löschschaum". Ich denke, wer hier die Artikel Löschschaum oder PFC (habe das deshalb mal doppelt gepostet) nachschlägt, sollte irgendeine Info zu diesem Thema finden.

P.S.: Will mal noch diese Quelle zufügen: umweltbundesamt.de: PFC in Feuerlöschmitteln --Zopp (Diskussion) 14:03, 20. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Schaummittel chemisch?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat nur ein paar ganz vage Hinweise, um was es sich da handelt. Kann mir das jemand erklären? --Maxus96 (Diskussion) 20:01, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schaummittel sind Netzmittel, Detergent, Waschmittel, Tensid. Vergleiche auch: Seifenblasenlösung, Lecksuchlösung.

Moleküle mit einem hydrophilen Ende und einem hydrophoben also lipophilen. Diese wandern stets zur Flüssigkeitsoberfläche, reichern sich also an beiden Oberflächen der Flüssigkeitslamellen des Schaums an. Mit dem hydrophoben Ende zur Gasphase hin orientiert.

Helium4 (Diskussion) 13:25, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten