Diskussion:L. Ron Hubbard

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2001:7D0:88A6:3A00:651B:C012:7828:5E85 in Abschnitt Alaska Mental Health Enabling Act
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Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • Dan Sherman: L. Ron Hubbard: Ein Portrait. New Era Publications, Kopenhagen, 2012; ISBN 978-8764974041

Sherman ist offizieller Hubbard-Biograf. Hubbard hatte die Rechte an seinen Werken der von ihm gegründeten Kirche und ihren Verlagsorganisationen vermacht.--Markus Heesch (Diskussion) 19:25, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ehen[Quelltext bearbeiten]

Hier steht:

Hubbard heiratete am 10. August 1946 Sara Northrup, die damals nichts von seiner ersten Ehe wusste, in Chestertown, Maryland, also acht Monate, bevor die Scheidung beantragt, und eineinhalb Jahre, bevor sie ausgesprochen wurde. Aufgrund dessen wurde Hubbard von Sara Bigamie vorgeworfen [Wann?], doch kam es nie zu einem Gerichtsverfahren. Einige Monate später [als was?] zog Sara diese und andere Aussagen zurück, die Ehe wurde geschieden [Wann?] und Sara erhielt das Sorgerecht für ihre Tochter Alexis, die Hubbard zuvor entführt hatte.

Das hört sich an, als wäre die zweite Ehe vor der ersten geschieden worden. In der englischen Wikipedia steht, die erste Ehe wurde 1947 geschieden, nachdem die erste Frau von der Bigamie erfuhr; im März 1950 wurde die Tochter Alexis aus zweiter Ehe geboren, diese wurde dann 1951 geschieden. Das würde dann heißen, die zweite Frau hat nicht mal von der Scheidung der ersten Ehe etwas mitbekommen und die erwähnten Vorwürfe wurden erst im Nachhinein erhoben. --androl ☖☗ 11:58, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Alaska Mental Health Enabling Act[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich alles andere als ein Hubbard-Freund bin, sollte dennoch ein Hinweis auf die Alaska Mental Health Bill erfolgen. Psychiatrische Lobbygruppen brachten dieses Gesetz 1956 durch den US-Kongress, das es jedem Psychiater in den USA erlaubt hätte, unliebsame Bürger in ein Lager nach Alaska zu verfrachten. Das Einweisungsverfahren schloss Gerichtsverfahren und rechtlichen Widerspruch aus. Amerika schlief, doch Hubbard war wach und sorgte durch seine weitreichenden Kontakte dafür, dass ein öffentlicher Kampf entbrannte, an dem sich schließlich halb Amerika und sogar die Presse beteiligte, die den Gesetzentwurf treffend "SIBIRIEN IN ALASKA" schimpfte! Ohne Hubbard würde man aufsässige Elemente sang- und klanglos nach Alaska verbringen: https://en.wikipedia.org/wiki/Alaska_Mental_Health_Enabling_Act --94.135.128.32 22:27, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Also Entschuldigung, aber das "...unliebsame Bürger in ein Lager nach Alaska zu verfrachten" steht nicht in dem Artikel. Und Hubbards Rolle wird dort gleichwohl sehr kritisch betrachtet: "Ohne Hubbard würde man aufsässige Elemente sang- und klanglos nach Alaska verbringen". Da muss ich wirklich fragen: Bist Du überhaupt des Englischen mächtig? --89.202.102.113 16:30, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe mir die Darlegungen zum Alaska Mental Health Enabling Act durchgelesen, es handelt sich, oh Wunder, um die Einrichtung eines Systems zur Behandlung von psychischen Problemen von Einwohnern von Alaska in Alaska. Alaska war damals noch kein Staat, sondern ein Bundesterritorium, deswegen waren Senat und Repräsentantenhaus damit befasst. Alles andere war Kampagne von, wie man heute sagen würde, Querdenkern (die Parallelen sind in der Tat schlagend). Dass Hubbard daran beteiligt war, spricht ehere gegen ihn als für ihn.--2001:7D0:88A6:3A00:651B:C012:7828:5E85 13:36, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten