Diskussion:LSD/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von DivaLaNoche in Abschnitt pseudohalluzinogen oder halluzinogen?
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Einzelfälle...

Ich finde die Nebenwirkungen von LSD werden hier abgetan, ist ja schön und gut, dass "nur" 2 von 1000 Konsumenten hängenbleiben und dass "angeblich" deshalb mal jemand aus dem Fenster gesprungen ist. Ein Kumpel von mir hat auf nem LSD Trip meinen besten Freund umgebracht und sitzt jetzt in der Psychiatrie und behauptet, Gott würde ihm befehlen, Menschen umzubringen. Von seiner Neigung wusste der vorher wohl nichts, und auch wenn das nur ein Einzelfall ist, sowas darf einfach nicht passieren! 998 Räushce sind einen Toten einfach nicht wert!!!-- 85.179.208.219 15:12, 28. Feb. 2010 (CET)

Das ist eine Milchmädchenrechnung. Wenn von 1000 Leuten zwei ihre Erfahrung als negativ bewerten heißt das nicht dass ein Mensch stirbt. Dass wirklich mal jemand auf LSD sich oder jemand anders getötet hat lässt sich meines Wissens nach nicht belegen und ist meiner Erfahrung nach auch abwegig.
Bei einem Mischkonsum von LSD mit anderen Drogen (vor allem Alkohol), bei psychischen Problemen, bei Minderjährigen oder geistig zurückgebliebenen oder bei unbewusster Einnahme (heimliche Verabreichung) könnte es bestimmt zu Komplikationen kommen. Aus dieser Gruppe sind sicherlich auch die zwei von 1000 - doch auch hierzu gibt es meines Wissens nach keine belastbaren Daten.
Zu deinem von der Presse nicht gewürdigten Einzelfallfreund: Es gibt natürlich einige findige Mörder die vor der Tat Drogen konsumieren um danach nicht im Knast zu landen. Ein Gottesbefehl bietet sich natürlich auch stets an - ein signifikanter Zusammenhang mit LSD besteht hier jedoch nicht. Aber im Alkoholrausch wird bei uns erwiesenermaßen massenhaft verletzt, getötet und vergewaltigt. Auch sterben viele an einer Alkoholvergiftung oder an Organversagen. Ist dies im Artikel Alkohol denn ausreichend gewürdigt worden? (nicht signierter Beitrag von DavidDerGroße (Diskussion | Beiträge) 16:53, 28. Feb. 2010 (CET))

Vielen Dank für deine so einfühlsame und vor allem fundierte Antwort! Ich weiß nicht, ob du den Artikel gelesen hast, aber 3 von 1000 Konsumenten, die vom Lsd-Konsum eine dauerhafte Psychose erleiden, so zu umschreiben, dass sie "ihre Erfahrung als negativ beschreiben" finde ich gewagt. Es ist auch schön, dass du es für abwegig hälst dass ein o.g. Fall passiert, nur dass das außer Frage steht, weil dieser Mord ohne Zweifel geschehen ist. Ich habe als Zeugin in dem Fall ausgesagt und habe somit auch Informationen über den Zustand des Mörders erhalten, aus denen eindeutig hervorgeht, dass er an einer durch Lsd-Konsum hervorgerufenen Psychose leidet. Deine Theorie mit dem findigen Mörder finde ich im Übrigen abwegig,besagter Mörder hatte nämlich kein Motiv für die Tat. Ich war erstaunt, wie gut du dich in der Presse auskennst, dass so genau weißt, dass der Fall nicht "gewürdigt" wurde. Bei genauerem Studium der Morgenpost, Bild und des Hamburger Abendblattes wäre dir aber doch gegenteiliges aufgefallen. Dass auch Alkohol als Rauschmittel unterschätzt wird, habe ich nie bestritten. Ich denke aber, dass sowohl Alkohol als auch andere Drogen wie z.B. Lsd vor allem wegen gewissen Leuten, die einem ständig weismachen wollen, "da kann garnichts passieren" usw. usf., unterschätzt werden. Ich habe schon oft Alkohol getrunken und habe nie das Verlangen gespürt, deswegen jemanden zu vergewaltigen oder umzubringen, deswegen würde ich aber nie leugnen, dass so etwas vorkommen kann. Alles in allem würde ich dir raten, dir etwas Taktgefühl zuzulegen und darüber nachzudenken, ob es gerechtfertigt sein kann, einen geschehenen Mord wegargumentieren zu wollen und das in dieser äußerst beleidigenden Weise.--~~ (nicht signierter Beitrag von 85.176.91.66 (Diskussion | Beiträge) 15:16, 3. Mär. 2010 (CET))

Woher soll man jetzt wissen dass eure IP-Adressen zu ein und der selben Person gehören? Wenn Du Mitgefühl brauchst dann solltest Du dich vielleicht an ein Sorgentelefon wenden. Dass wirklich ein Mord unter LSD-Einfluss geschehen ist hast Du bisher nicht mal belegt. Hier ein Lesetipp: www.bildblog.de
Für die Presse wäre dass ebenso wie ein toter Haschsfixer ein gefundenes Fressen gewesen. Wir haben weder seine Blutwerte um einen Mischkonsum ausschließen zu können noch wissen wir überhaupt etwas. Zudem ist dies auch unerheblich da wie gesagt ein Einzelfall nichts belegt - täglich bekommen unzählige Menschen Psychosen die nie LSD angerührt haben. Vielleicht schützt LSD im Endeffekt sogar vor Psychosen oder kann diese heilen? Ist meines Wissens nach früher medizinisch zur Behandlung von psychisch Kranken eingesetzt worden.--DavidDerKleine 07:14, 4. Mär. 2010 (CET)

Marquis-Reagenz

Könnte nicht unter Chemie darauf hingewiesen werden, dass der Nachweis von LSD mit der Marquis-Reagenz erfolgen kann? Der Artikel zur Marquis-Reagenz ist auf der deutschen Wikipeida sicher noch ausbaubar. Z.B. steht hier nicht welche Farbe die Reagenz annimmt (nämlich Oliv-Schwarz). (nicht signierter Beitrag von 89.12.170.74 (Diskussion | Beiträge) 16:24, 5. Feb. 2010 (CET))

LSD Artikel

ursprünglich auf Diskussion Bicycle Day

im lsd artikel steht geschrieben " Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Menge bereits dem zehnfachen der normal wirksamen Dosis (ab ca. 20 µg) von Lysergsäurediethylamid entsprach "

hier steht jedoch etwas von der zwölffachen menge , bitte überprüfen (nicht signierter Beitrag von 109.91.44.207 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 29. Mär. 2010 (CEST))

d-LSD und nicht D-LSD

Die D-/L-Nomenklatur, auch relative Konfiguration genannt, wird hauptsächlich bei Zuckern oder Aminosäuren verwendet. Die Nomenklatur kommt durch den Vergleich mit dem Zucker Glyceraldehyd zustande und da Glyceraldehyd ein acyclisches (nicht Ringförmig) Molekül ist, kann die Nomenklatur auch nur bei acyclischen Verbindungen angewendet werden. Das d und l bezieht sich auf die Richtung, in die polarisiertes Licht gedreht wird. Es ist eine ältere Bezeichnung und stammt noch aus Zeiten, in der die absolute Konfiguration nicht bestimmt werden konnte. Alternativ lässt sich anstatt d auch (+) und statt l auch (-) schreiben. Die absolute Konfiguration wird mittels der Cahn-Ingold-Prelog-Konvention (CIP-Konvention, RS-System) angegeben. Hier schaut man ausschließlich die Anordnung der Substituenten am stereogenen Zentrum an und nach der Anwendung einiger Regeln kommt man zu absoluten Konfiguration.

Richtig ist: d-LSD, (+)-LSD, (5R,8R)-LSD, LSD-25 --Grindl 12:46, 8. Sep. 2010 (CEST)

Hallo, ich habe deine Bearbeitung rückgängig gemacht, weil ich diesen Beitrag leider zu spät gesehen habe. Ich werde das Thema mal auf der Seite der Redaktion Chemie ansprechen. Bitte das Ergebnis der Diskussion abwarten, bevor weitere Bearbeitungen hinsichtlich der D/d-Nomenklatur vorgenommen werden. Gruß, --NEURO  ± 20:55, 8. Sep. 2010 (CEST)
Kein Problem, ich halte die Finger still! Wenn ihr dann gerade in der Diskussion seid, dann könnt ihr euch auch gleich mit dem ::Bild "Die vier möglichen Stereoisomere von LSD" befassen. Hier ist das l-LSD und das l-iso-LSD vertauscht! Das Spiegelbild zum ::d-LSD ist das l-LSD, also das Molekül mit der absoluten Konfiguration (5S, 8S). Auf dem Bild wird jedoch das Molekül mit der ::absoluten Konfiguration (5S, 8R) als l-LSD bezeichnet und das ist falsch.
So wäre es richtig: http://www5.pic-upload.de/08.09.10/dz6w11owi2fu.jpg Gruß. --Grindl 03:34, 9. Sep. 2010 (CEST)

Hallo Grindl, bitte beteilige Dich doch direkt an der Diskussion in der Redaktion Chemie und setze diese hier nicht fort, da das Thema sonst zerfasert. Danke -- Mabschaaf 21:00, 9. Sep. 2010 (CEST)

(+)-LSD, (–)-LSD, (+)-iso-LSD und (–)-iso-LSD mit präziser Angabe der alsoluten Konfiguration in der CIP-Nomenklatur.
Hallo Mabschaaf, vielen Dank für den Hinweis auf diese Diskussion. Basierend auf dem Diskussionsverlauf möchte ich vorschlagen, für die Kennzeichnung der vier Stereoisomeren konsequent auf die neuzeitliche Cahn-Ingold-Prelog-Nomenklatur umzuschwenken. Ich werde hier demnächst einen konkreten Vorschlag (neue Formeln) unterbreiten. MfG -- 12:11, 15. Sep. 2010 (CEST)
Auf den Seiten der Redaktion Chemie fand ich den Diskussionsverlauf leider nicht, was bestimmt an mir liegt. MfG -- 12:13, 15. Sep. 2010 (CEST)
Nebenstehend die von mir gezeichneten neuen Formeln. MfG -- 13:17, 15. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Jü, ich hab den Link in meinem Post oben zur RC gefixt - und nein, das lag nicht an Dir. Zu Deinen Zeichnungen: hast Du die jetzt einfach aus der von Grindl verlinkten Grafik übernommen oder mit der Literatur verglichen? Viele Grüße -- Mabschaaf 14:23, 15. Sep. 2010 (CEST)
Moin, moin, Mabschaaf, ich habe vor dem Zeichnen der Formeln alles bei Chemical Abstacts recherchiert, mehrere Originalliteratur-Stellen studiert, die absolute Konfiguration jedes Isomers eigenhändig ermittelt und dann noch einmal alles zusammen auf Plausibilität geprüft. MfG -- 14:59, 15. Sep. 2010 (CEST)
Danke - wie konnte ich nur auf die Idee kommen, Du hättest auch nur eine der aufgezählten Quellen nicht befragt ;-))) Ich hoffe, Du nimmst mir die Nachfrage nicht übel. Einbau in den Artikel kommt - aber frühestens heute Abend. Danke -- Mabschaaf 15:08, 15. Sep. 2010 (CEST)
Ich stimme mit Jü überein und würde aufgrund der Verwechselungsgefahr im Artikel nur die Schreibweisen (+)- und (–)-LSD verwenden. Aufgrund der jedoch historischen Relevanz, habe ich in der Infobox ein d-Lysergsäurediethylamid eingefügt und im Quelltext mit einem entsprechenden Kommentar versehen. Viele Grüße, --Sponk 15:18, 15. Sep. 2010 (CEST)
Gut, dass sich das geklärt hat. Man lernt doch nie aus. Meinen Dank an Euch und Entschuldigung an Grindl. --NEURO  ± 16:02, 15. Sep. 2010 (CEST)

LSD- Falsche Trips

Ich bin beim Durchlesen des LSD-Artikels auf folgende Fehlinformation gestossen.

In dem Abschnitt Schwarzmarktware steht ein Satz der nicht ganz korekt ist. Zitat: Trägermaterialien von nur geringer Größe (Beispiel Löschpapiertrip, Micros) nehmen keine wirkungsrelevante Strychninmenge auf. Gleiches gilt für weitere Substanzen, da einzig LSD – als einer der potentesten bekannten Halluzinogene – in einer wirkungsrelevanten Menge aufgenommen wird.

Letzteres ist leider nicht korekt. Es können durchaus andere Substanzen auf diverse Trägermaterialen aufgetragen werden, die beschrieben werden. Zum Beispiel: DOB, (Dimethoxy-Brom-Amphetamin), DOI (Dimethoxy-Iod-Amphetamin), DOM (Dimethoxy-Methyl-Amphetamin), welche synthetische Phenylalkylamine sind und oft als LSD oder "synthetisches Meskalin" angepriesen werden. Die wirksame Dosis liegt bei allen drei zwischen 2- 6 mg, also 2000- 6000 Mikrogramm, welche wiederum ohne Problem auf einem Papierfetzen oder Mikro Platz finden. Das Problem besteht hierbei nur, das sich die Wirkungsdauer und Intensität des Rausches extrem zu der von LSD unterscheidet. DOI zum Beispiel kann bis zu 35 Stunden wirken. DOM bei extremer Überdosirung bis zu 70 Stunden. Bei Abgabe von klassischer Beruhigungmittel wie Benzodiazepine, werden die Wirkungen statt gelindert exponetiell verstärkt. Leider sind diese Stoffe noch zu wenig erforscht worden und es existieren keine Langzeitstudien. Entdecker dieser Stoffe war das Chemikerpaar Shulgin.

Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Dauer bis zur einsetzenden, spürbaren Wirkung: Bei DOB kann es bis zu 3 Stunden dauern, bis sich erste Rauschsymptome einstellen. Dabei besteht die Gefahr das der Konsument "nachlegt", weil dieser ja von LSD ausgeht welches ja nach ca. 30 min. wirkt. Dabei können sehr unangenehme Erfahrungen resultieren.

Diese Stoffe finden bei den Produzenten mehr Beliebtheit da ihre Synthese im Vergleich zu LSD wesentlich leichter und günstiger ist. Ergo wird es Zeit das LSD endlich wieder legalisiert wird und somit eine reihne Substanz garantiert werden kann.

M. Stirnimann (nicht signierter Beitrag von 83.78.124.25 (Diskussion) 15:44, 10. Sep. 2010 (CEST))

Es ist ja eine Frage der Größe des Papierfetzens ob ich eine bestimmte Menge draufbekomme oder nicht. Liegt die Schwellendosis bei 1mg (z.B. DOB) ist dieses trotzdem ca. 20 mal höher als die des LSD. Ein Zettel der 50μg trägt, muss nicht unbedingt die 20fache Menge tragen, es kommt eben auf die Größe an. Eine Normgröße für Zettel gibt es nicht und so kann man nicht sagen, dass ein Trip problemlos eine 20fache Dosis aufnimmt. Man kann aber auch nicht sagen, dass er es nicht kann, weshalb ich dir mit deinem Einwand auf alle Fälle zur Seite stehe.
Nehmen wir jetzt nicht das Racemat von DOB, sondern das enantiomerenreine (R)-Isomer. Hier haben wir plötzlich nur noch eine halb so große Schwellendosis und wenn wir uns an das Bromo-Dragonfly heranwagen, erfahren wir eine noch höhere Potenz. Das Eutomere Bromo-Dragonfly ist in etwa so potent wie das LSD und so muss man die Größe des Zettels auch nicht mehr als Kriterium betrachten.
"Diese Stoffe finden bei den Produzenten mehr Beliebtheit da ihre Synthese im Vergleich zu LSD wesentlich leichter und günstiger ist." Diese Aussage kann wahrscheinlich nicht verifiziert werden. --Grindl 17:26, 10. Sep. 2010 (CEST)

erinnerung oder nicht ?

hääy ich habe überhaupt keine erfahrung mit lsd gemacht.mich interessiert es aber ob man veralgemeiner kann das sich jeder auf-oder-nach einem tripp an alles erinnert?oder besser gesagt kann man ganz klar sagen die person die sich auf lsd befindet ist bei klarem bewusstsein? kann man den personen glauben?ich habe gelesen das es z.b bei frauen angewendet wurde die irgendwann mal vergewaltigt wurden-ihnen es leichter gefallen ist darüber zu sprechen als ihnen lsd verabreicht wurde!?aber auch das es heisst man sollte die personen nicht erns nehmen wenn sie auf nem tripp sind.geht das dass man sagen kann das es bei jeder person gleich ist oder doch wie schon vorher geschrieben von person zu person vollkommen ungleich ist? usch2922 --84.63.132.215 21:56, 22. Sep. 2010 (CEST)

Eine Person auf einem Trip muss verdammt ernst genommen werden. Umgib dich nicht mit Personen, die dir gegenteiliges erzählen, dich zum Konsum verleiten und dich dann im Stich lassen. Es handelt sich bei LSD um keine Kinder- oder Partydroge! Es ist keine Substanz, die zur Unterhaltung genommen werden sollte. LSD arbeitet mit deiner Psychologie und ist wesentlich potenter als sie, und wenn du keine gefestigte Persönlichkeit besitzt, kann es einiges mit dir anstellen, was dir ganz und gar keine Freude bereitet. Das kann es genau genommen aber auch, wenn du eine sehr gefestigte Persönlichkeit besitzt. Lass die Finger davon. Genauso wie von DMT und Co. Mal davon abgesehen, dass der Umgang höchst strafbar ist und der Gesetzgeber bei LSD nicht wie bei Gras mal eben auf die Finger klopft und dich dann nach Hause schickt. Fang an mit den Berichten von Dr. Albert Hofmann und arbeite dich chronologisch nach heute durch und dann entscheide dich weise gegen den Konsum, denn was ich aus deiner Frage herauslese, ist, dass du dirzuliebe, dieses Zeug nicht anfassen solltest.--Lees 02:48, 8. Nov. 2010 (CET)

Nein es geht hierbei nicht um mich!Ich will diese Droge nicht ausprobieren!Aber es gibt jemanden der mir am herzen liegt-und er ist hin und wieder auf einem tripp.Ich habe gelesen das es trip-sitter gibt,und ich war wegen der person auch schon bei einer drogenberatung,aber dort konnte man mir auch nicht weiter helfen.Ich weiss einfach nicht ob ich der person die sich auf einem trip befindet alles glauben kann was sie so erzählt.Es sind da auch mehrere drogen im spiel und ich versteh so manchen zusammenhang einfach nicht.Es ist für mich alles verwirrend weil sich die meinung sehr schnell ändert.Es ist für mich fast unmöglich zu wissen was davon ernst gemeint ist. (nicht signierter Beitrag von 84.63.149.129 (Diskussion) 19:01, 16. Nov. 2010 (CET))--84.63.149.129 19:57, 16. Nov. 2010 (CET) usch2922

Eingerückte Zeile Das ist ganz üblich. Jedoch ist Wikipedia kein Forum. Es gibt eine große Anzahl anonymer Netzcommunities, die auf solche Themen spezialisiert sind. Finde dir Ansprechpartner, die dir vertrauenswürdig erscheinen. In letzter Konsequenz ersetzen sie niemals einen Arzt oder fachkundigen Berater. Bitte hier nicht mehr posten, zur Not kannst du einen Autoren auch per Nachricht anfragen, aber bitte nicht mehr hier weiter posten, ich bekäme ja auch schon einen auf die Mütze. Es gibt Menschen die da sehr empfindlich sind. In diesem Sinne --82.113.121.2 15:55, 2. Dez. 2010 (CET)

Datenblatt

Hallo, ich bin fast verzweifelt als ich die Dichte von LSD suchen wollte. Nun habe ich sie gefunden und möchte sie gerne Einfügen, damit es jem anderem nicht so geht wie mir ;) Nur, ka wie das geht, wenn das jemand für mich erledigen könnte? Danke! Auf einigen Seiten fand sich das molare Volumen von 266.033 cm3 was umgerechnet eine Dichte von 1.216 g/cm3 ergibt, die falsche Einheit des Vm irritierte mich (sollte m3/mol sein). Schlussendlich stimmt dieser Wert, also Zusammengefasst:

Dichte: 1.216 g/cm3

Quelle: http://www.chemspider.com/Chemical-Structure.5558.html (unter ausklapparem Menü "Properties")

Evtl auch von Interesse (psychoaktive Substanz sind schliesslich auch eine chemische Verbindunglen):

Verdampfungsenthalpie: 81.912 kJ/mol

Flammpunkt: 281.156 °C Der Albtraum - so what?! 03:26, 23. Dez. 2010 (CET)

pseudohalluzinogen oder halluzinogen?

LSD macht nur Pseudohalluzinationen ? Also bitte das ist doch Unsinn - natürlich erscheint einem dass was man sieht oder empfindet als real - ansonsten wäre es ja auch kein Psychedelikum. Also bitte bei der halluzinogenen Wirkung bleiben --Ribo 19:17, 25. Feb. 2010 (CET)

Da schreibt mal wieder ein Blinder von den Farben:)
ach komm du kennst mich doch gar nicht.. --Ribo 23:27, 22. Mär. 2010 (CET)
Du schreibst gleich von "Unsinn" und hast Dir offensichtlich die Definition von pseudohalluzinogen nicht durchgelesen:
"Genau genommen erzeugen die meisten Halluzinogene Pseudohalluzinationen, d. h. man ist sich stets der „Unwirklichkeit“ dieser Eindrücke bewusst, oder anders ausgedrückt: der innere Beobachter und das Bewusstsein, jetzt unter dem Einfluss einer Droge zu stehen, bleiben erhalten. Dennoch ist es u. U. nicht möglich, sich emotional davon zu distanzieren. „Echte“ Halluzinationen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass man diese für „real“ hält und von der alltäglichen Wirklichkeit nicht unterscheiden kann – und gegebenenfalls danach handelt."--DavidDerKleine 03:54, 23. Mär. 2010 (CET)
Das charakteristische an der LSD-Wirkung ist ja eben dass man sich stets dessen bewusst ist dass man sich unter LSD-Einfluss befindet und genau dies ist auch der Unterschied zu einer echten Halluzination. Wenn Du mal auf Stechapfel unterwegs warst dann weißt Du was Halluzinationen sind. Mein Kumpel hat beispielsweise mit mehreren Leuten Poker gespielt - aber er war allein und hatte nicht mal Karten :)--DavidDerKleine 23:29, 25. Feb. 2010 (CET)
du sagst man weiß immer dass man auf LSD is? dann probier mal höher Dosen ;) nicht umsonst gibt es aus guten Gründen Tripsitter... damit Leut denen dass im Moment nicht so bewusst ist, keinen Blödsinn machen ;) --Ribo 23:27, 22. Mär. 2010 (CET)
Mit der Höhe der Dosis hat dies nichts zu tun. Tripsitter sind vor allem für Horrortrips bzw. zur Beruhigung von Neulingen. Aber selbst auf dem übelsten Horrortrip bist Du dir immer noch dessen bewusst dass du auf LSD bist (siehe Definition).
Das LSD pseudohalluzinogen wirkt ist allgemein anerkannt. Lies doch einfach mal ein wenig nach und du kommst drauf. --DavidDerKleine 03:54, 23. Mär. 2010 (CET)
na gut, ich habe versucht nachzulesen, aber wo denn bitte? google listet 62 results für "LSD pseudohalluzinogen" und knapp 90000 für "LSD halluzinogen" .. mit den englischen Begriffen ist der Unterschied noch größer. Kannst du eine Quelle angeben die die "Allgemeinbekanntheit" wie du sagst bestätigt oder ist das nur die Auffassung eines erlesenen Kreises? --Ribo 21:41, 23. Mär. 2010 (CET)
Ja, gute Quellen sind hier schwer zu finden. Selbst Uni-Seiten widersprechen sich hier auf ein und der selben Seite mangels Begriffspflege. Ich habe die Seite beim Überfliegen hilfreich gefunden: www.catbull.com/alamut/Lexikon/Mittel/LSD.htm
PS: Im Zimbardo "Psychology" steht hierzu: "Die Halluzinationsdrogen sind die stärksten den Verstand beeinflussenden Drogen, sie verändern wie keine andere Droge die Wahrnehmung, führen zu einer größeren Sensibilisierung gegenüber jeglicher Art von Stimulation, zu besonderer emotionaler Sensibilität und zu einem Gefühl der Zeitlosigkeit. Die Bezeichnung "halluzinogen" ist nicht ganz korrekt, denn Halluzinationen haben keine Realitätsbasis, diese Drogen jedoch tendieren dazu, reale Wahrnehmungen zu verzerren....".--DavidDerKleine 19:27, 24. Mär. 2010 (CET)
gestern hatte jemand beide Begriffe in den Artikel eingefügt und mit "oder" verknüpft. Ich bin damit zufrieden und denke dass das die beste Lösung ist. --Ribo 21:41, 24. Mär. 2010 (CET)
Es ist einfach falsch und abwegig. LSD wirkt wie die meisten Halluzinogene eben pseudohalluzinogen und erzeugt keine Halluzinationen. Dies ist sowohl auf der Seite Halluzinogen als auch auf der Seite Halluzination richtig nachzulesen. Ich habe nen Link und ne Buchquelle geboten. Außerdem ist dies ebenso in der englischen Wikipedia erklärt und mit Buchlinks unterlegt. Hier werden Halluzinogene unterschieden in psychedelics, dissociatives, and deliriants - und LSD ist hier eben auch den Psychedelics zugeordnet und in seiner Wirkung umfangreich erklärt.--DavidDerKleine 07:30, 25. Mär. 2010 (CET)
ich hätte mal eine frage: wer auch immer diesen artikel verfasst haben mag, hast du jemals eigene erfahrungen gemacht? sicherlich, respekt vor all dem fleiß und der arbeit, die recherche und erstellung erfordern..da aber dieser artikel von sehr vielen menschen gelesen wird sollte er doch wirklich möglichst informativ und umfassend sein. ich habe ihn leider als recht subjektiv also einseitig, außerdem nicht so ganz korrekt empfunden. ich habe recht viele auch verschiedene erfahrungen und erfahrungsberichte sammeln können und habe das ganze einfach anders wahrgenommen. ich fand den artikel einfach unnötig abschreckend, wo er doch nur wissen verbreiten soll.
übrigens finde ich lsd sehr halluzinogen, man ist sich zwar seines trips und des usprungs der komischen schönen...vorgänge bewusst, sieht aber trotzdem dinge, die absulut real zu sein scheinen, es aber eigentlich nicht sein können. zb optisch ergeben sich dinge, die man einfach nicht steuern kann. (die definition von real ist je eh recht flexibel, aber das das lasse ich mal aussen vor).((padma (3:27, Mo 5.9.10)) (nicht signierter Beitrag von 92.224.46.163 (Diskussion) 03:29, 6. Sep. 2010 (CEST))

Du findest LSD halluzinogen obwohl du dir des Trips etc. bewusst bist? Dann hast offenbar den Unterschied zwischen halluzinogen und pseudohalluzinogen noch nicht gerissen. Der Zusammenhang mit der Steuerbarkeit und der restlichen Geschichte ergibt sich mir hier auch nicht. Und was meinst Du mit "Verfasser des Artikels"? Tip: Versionsgeschichte - und bitte stets Signieren --> --DivaLaNoche 23:59, 15. Okt. 2010 (CEST)

Um die Diskussion nochmals auf einen informativen und sachlichen Konses zu führen, sollte auf folgendes hingewiesen werden. Jede Wirkung ist relativ. Wir sollten bewusst folgende Quellen unterscheiden. Die wissenschaftlich fundierten Quellen, diese können wir als allgemeingültig behandeln. Und die subjektiven Erfahrungsberichte. Diese sollten aufgrund Ihrer hohen Bandbreite und des großen Angebots dieser Berichte möglichst ernst, jedoch auch zusammenfassend gehandelt werden. Dies als erstes.
Die Definitionsklärung von halluzinogen und pseudohalluzinogen lässt sich simpel feststellen. Hier unterstütze ich DivaLaNoche, denn das ist die Grundlage der weiteren Diskussion. Fakt ist jedoch auch, LSD kann beide Wirkungen erzielen und das wurde, wie ich lese, noch nicht deutlich begründet. Hier treffen nämlich nicht nur LSD auf Dosierung, sondern auch auf die Veranlagung des Konsumenten. Eben diese muss im Zusammenhang mit halluzinogen und pseudohalluzinogen definitiv betont werden. Sie ist bei psychedelisch wirkenden Substanzen ein gravierender Faktor, da unter Umständen die alltägliche Psychologie eines Menschen plötzlich mit den tiefenpsychologischen Vorgängen und Prozessen des Ichs im Ring steht, und das unter weiteren Umständen ohne Handschuhe und Schutzhelm. Das Trennen des Konsumenten "von der Realität" hängt nicht allein in der Stärke der Wirkung, sondern auch in der persönlichen Philosophie des Konsumenten.
Erklären lässt sich das auch ganz banal--> Wem die Frage nach der Realität (inkl. Sinn des Lebens, Wer bin ich, Was soll ich, Bin ich wirklich oder versuche ich nur mich selbst zu erklären, etc.) eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung ist, der wird diese schneller verlieren, als der, der die Frage gar nicht erst nachvollziehen kann. Wer diese Frage jedoch nicht nur als philosophischen Zeitvertreib, sondern als absoluten (nicht nur tatsächlichen) Grundpfeiler seines Alltages führt, dieser jemand verabschiedet sich noch wesentlich schneller als der "Hobbyphilosoph". Es ist bereits möglich unter einer hohen THC-Dosis den Griff zur Realität zu verlieren. Und hier unterscheide ich ganz deutlich von ein paar irrealen Erfahrungen, die jedoch bewusst wahrgenommen werden und dem plötzlichen Erwachen in der "neuen/echten/wahren" Realität, welche dem gesamten vorgehenden Erfahrungs- und Erinnerungsstand des Konsumenten keinerlei Bedeutung beimisst und welche, vor allem, den kontrollfähigen Willen gänzlich entmachten kann. Die menschliche Psychologie fungiert in einer hierarchischen Struktur. Der Verlust zur Realität kann auftreten wenn diese Hierarchie plötzlich zur totalen Gleichberechtigung umgewandelt wird. Diesen Prozess kann LSD aufgrund der großen Anzahl an Erfahrungsberichten definitiv herbeiführen.
Im Wissen, dass dieser Artikel vielen Menschen als Informationsquelle im Bezug auf LSD-Konsum dient, sollte unter dem Hinweis, subjektiver Erfahrungsberichte unmissverständlich deutlich gemacht werden, dass der bekanntlich oftmals positiv wahrgenommene pseudohalluzinogene Zustand ebenso eintreten kann, wie der halluzinogene Zustand, in dem eben auch Erfahrungen eines gruseligen Horrortrips möglich sind, jedoch noch wesentlich schlimmere, wie das Gegenüberstehen der tiefsten und erbarmungslosesten persönlichen Urangst, eine Situation, vor der man nicht weniger als eine verfluchte höllen Angst haben sollte, da es sich dabei um Erfahrungen handelt, die das gesamte Leben des Konsumenten von einem Tag auf den anderen in seinen Grundpfeilern verändern können. Dies halte ich für eine durchaus notwendige Information. --Lees 02:30, 8. Nov. 2010 (CET)
Meines Erachtens nach sollte man eine echte Halluzination erlebt haben ehe man sich an die Kategorisierung der Effekte eines LSD Trips macht. Wie oben erwähnt bieten verschiedene Nachtschatengewächse (z.B. Tollkirsche) die Möglichkeit sich einen Eindruck von Halluzinationen zu machen. LSD verursacht keine Halluzinationen. Selbst bei vollständiger Auflösung des Ichs ist man noch im vollen Besitz der vorangegangenen Informationen, und man hat vor allem nach wie vor eine Vorstellung von dem was man normalerweise als Realität bezeichnet. Gerade die Fähigkeit das abstrahieren zu können macht das ganze (auch wenn es noch so realistisch und einleuchtend ist) nicht zu einer erlebten Tatsache. Eine Halluzination spielt einem aber gerade das vor. Nämlich, dass das was man erlebt DIE Realität ist.
Ich will nicht ausschließen dass es Menschen gibt die zu Erlebnissen, die in die Kategorie Halluzination fallen, in der Lage sind. Ich kenne jedoch keinen wissenschaftlichen Text der so etwas beschreibt, und sollte es doch passieren, so ist dies sicherlich keine typische Wirkung von LSD --snoer (nicht signierter Beitrag von 178.3.226.160 (Diskussion) 22:23, 5. Dez. 2010 (CET))
Sehr richtig, wobei natürlich generell von dieser Erfahrung abzuraten ist. Hatte mal nen grenzwertig heftigen Stechapfeltrip - dieser ist mir allerdings erst danach bewusst geworden da ich während des Trips keine Ahnung hatte dass ich drauf war (und nen Blutdruck hatte dass mir fast die Hände geplatzt sind). Ich fand es nichtmal komisch dass mich Pflanzen vollgequatscht haben. Ein Freund hat auf Stechapfel mit seinen Kumpels Karten gespielt - natürlich ohne Freunde und ohne Karten ;) - hat lustig ausgesehen.
Bei meinen härtesten LSD-Erfahrungen hingegen hatte ich schon so eine Optik dass es fast keinen Unterschied mehr gemacht hat ob ich die Augen auf oder zu habe und es war schweinegeil - von Zeit zu Zeit habe ich jedoch die Zeit gecheckt um zu wissen wie lange der Film noch läuft (apropos: "cool noch vier Stunden ;)--DivaLaNoche 19:46, 6. Jan. 2011 (CET)

spekulativ

Die Bilder auf LSD-getränkten Löschpapierstücken – häufig dienen Comicfiguren als Vorlage – können besonders jungen Menschen einen harmlosen Eindruck vermitteln und über die Eigenschaften von LSD hinwegtäuschen.

Dies ist ja eine höchst spekulative Aussage. Schöne Bildchen, also esse ich das mal?? Zumal dies Stückchen so klein sind dass kaum was darauf zu erkennen ist. Das gleiche könnte man über diese schön farbigen Medi- und Extasypillen behaupten, da diese junge Menschen an Lutschbonbons erinnern und deswegen über die Gefahren hinwegtäuschen. Wir reden hier schliesslich von harten Drogen, die nicht wie Gras einfach so auf Bäumen wächst ;) Comicfiguren? Noch nie welche gesehen, auch bei dem Link zu solchen Bögen sah ich beim durchscrollen keine, psychodelische Farbmuster sind viel beliebter...

Zudem passt dieser Abschnitt überhaupt nicht zum Titel Unbekannte Dosierung von Schwarzmarktware !! Also wenn nicht bald mal ne Quelle kommt, werde ich den Absatz löschen! (nicht signierter Beitrag von Der Albtraum (Diskussion | Beiträge) 14:53, 23. Dez. 2010 (CET)) Nachtrag: da dachte ich, ich hätte die Tilden gesetzt... Der Albtraum - so what?! 17:43, 23. Dez. 2010 (CET)