Diskussion:LSD/Archiv/2015

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 分液漏斗 in Abschnitt Mikros
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Kein Effektives Dopingmittel?

Da LSD neben halluzinogener Wirkung auch eine wachmachende Wirkung hat (verzögert das Schlafbedürfnis um 6 - 8 Std) ist es ein effektives Dopingmittel insbesondere für Ausdauersportarten. Gleichsam ist LSD schmerzlindernd. Es ist aber wegen der halluzinogenen Wirkung für unerfahrene Spitzensportler untauglich zum Gebrauch, da diese Wirkung die Fortsetzung der sportlichen Aktivität in Frage setzen kann. Nimmt der Sportler (z.b. Tour de France, Marathon, Langstreckenrudern/Schwimmen) aber regelmäßig LSD kennt er die halluzinogene Wirkung und kann dieses Phänomen durchaus steuern, die halluzinogene Wirkung nimmt bei regelmäßigem Gebrauch auch deutlich ab, nicht aber die wachmachende Wirkung. Nachweisbar ist die Droge schon wenige Miniuten nach EInnahme nicht mehr, als Indiz bleiben aber die Pupillen stundenlang geweitet. Da LSD nicht nachweisbar ist und wachmachende sowie schmerzlindernde Wirkung erzielt ist es nicht nur ein effektives Dopingmittel, sondern wegen der Nichtnachweisbarkeit ein gewiss oft gebräuchliches Dopingmittel--Markoz (Diskussion) 06:06, 27. Mai 2015 (CEST)

P.S.: Unter Einfluss von LSD oder MDMA tanzen Drogis auf Goapartys auch mal 3 Tage lang ekstasisch--Markoz (Diskussion) 01:31, 30. Mai 2015 (CEST)
Aber nicht nach einer einzigen Dosis. Niemand nimmt einen Trip oder eine Pille und tanzt drei Tage durchgehend, das ist auch mit Drogen unmöglich. Abgesehen davon nehmen "Drogis" bei diesen Gelegenheiten meist noch Speed dazu, um wach und fit zu bleiben. Drei Tage wach geht locker, aber drei Tage Tanzen ist Quatsch, schon gar nicht am Stück.--Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 03:18, 31. Mai 2015 (CEST)

Mit MDMA soll das bei einer einzigen Einnahme funktionieren, also drei Tage drauf sein, die dösen da natürlich auch schonmal in der Gegend rum, war noch nie 3 Tage auf so ner Party, Speed und Pep gibts da auch immer reichlich da haste Recht...aber mit LSD kannste dich wirklich fit machen, also nach arbeitsreichem Tag nicht müde ins Bett, sondern ab zur nächsten Party das funzt durchaus--Markoz (Diskussion) 14:26, 31. Mai 2015 (CEST)

Drei Tage drauf von einer Substanz, die nur ca. 6 Std. wirkt? Ein interessantes Kunststück wäre das. --Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 20:30, 20. Jan. 2016 (CET)

Da geht es um MDMA--Markoz (Diskussion) 19:24, 20. Jan. 2016 (CET)

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Mikros

OK, eines doch noch: Mikros sind nicht unbedingt dafür gedacht, dass man sie auflöst und unter mehreren Leuten aufteilt. Vielmehr sollen sie für stärkere Trips sorgen oder Toleranz ausgleichen. In der Literatur gilt 250 µg als hohe Dosis, in der Praxis fangen viele Leute unter 300 µg gar nicht erst an, für einige geht es bei 500 µg erst los. Abgesehen davon ist es nach mehreren Tagen auf einem PsyTrance-Festival (da wird mit Abstand das meiste LSD konsumiert) nach fünf Tagen sinnlos, mit weniger als 1000 µg weiterzumachen.... Theorie und Praxis. Das nur so am Rande.--Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 14:12, 31. Mai 2015 (CEST)

Auch hier stimme ich dir voll und ganz zu. Dass ein Mikro geteilt würde, habe ich außerhalb der Wikipedia noch nie gehört. Fast alle LSD-Konsumenten, die ich kenne, einschließlich mir, fangen unter 500 µg erst gar nicht an und selbst einem Anfänger würde ich mindestens 200 µg für das erste Mal empfehlen. Es ist nämlich so, dass eher ein niedrig dosierter Trip problematisch werden kann (im Hinblick auf Horrortrip), als ein hochdosierter. --178.26.20.42 14:24, 31. Mai 2015 (CEST)
Das kann ich bestätigen. Es klingt Paradox, aber eine niedrige Dosis kann schwerer zu verkraften sein, als eine kräftige. Vielleicht, weil man so den Kontrast zwischen Normalität und "Wahn" eher wahrnimmt. Die Reaktion auf eine bestimmte Dosis ist äußerst individuell, trotzdem würde auch ich einem Erstkonsumenten raten, mindestens 100 mcg zu nehmen ("würde" heißt in diesem Zusammenhang: wenn mich jemand danach fragte). --Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 20:27, 20. Jan. 2016 (CET)

Wir haben mal in Spanien 1982 einen Tramper mitgenommen der kam aus Berlin und hatte einen weißen Micro dabei, der war nicht größer als ein Sandkorn, den hat der mit einer Rasierklinge gedrittelt.... Stiftung Warentest Urteil: Sehr gut. Eine bessere Säure habe ich noch nicht geschmeckt!--Markoz (Diskussion) 14:30, 31. Mai 2015 (CEST)

Klar "kann" man einen Mikro teilen, wenn man nicht mehr dabei hat und mehrere Leute was wollen. Mikros enthalten zumeist 1000 µg, geteilt durch 3 sind das immer noch 333 µg pro Person. Aber dass Mikros grundsätzlich geteilt würden, kann ich keinesfalls bestätigen. Letztendlich aber auch egal, weil diese Marktform heute sowieso kaum noch verbreitet ist.--178.26.20.42 14:42, 31. Mai 2015 (CEST)

Dass Mikros (von Mikrogramm = 1000 µg) üblicherweise in Cola aufgelöst und von mehreren Personen getrunken werden ist Unsinn. --194.113.41.2 17:32, 11. Nov. 2015 (CET)

Wer sagt das? -- Centenier (Diskussion) 17:36, 11. Nov. 2015 (CET)
Ich sage das. --194.113.41.2 17:38, 11. Nov. 2015 (CET)
Was Du sagst ist leider nicht von Wichtigkeit -- Centenier (Diskussion) 17:41, 11. Nov. 2015 (CET)
Was Du sagst auch nicht. --194.113.41.2 17:43, 11. Nov. 2015 (CET)
Na warten wir mal ab -- Centenier (Diskussion) 17:44, 11. Nov. 2015 (CET)
anstatt weiterem hick-hack fernab WP:DS möchte ich zur weiteren einschätzung und umgang mit den offensichtlich fraglichen aussagen im artikel auf diese VM verweisen. --JD {æ} 18:40, 11. Nov. 2015 (CET)

Bezüglich dieser Änderung: Sogenanntes Liquid, also "flüssiges" LSD ist in Alkohol gelöstes LSD und nicht in Wasser gelöstes [1]. Die Aussage, dass Mikros in der Regel in einer Flasche (1–1,5 l) mit Trinkflüssigkeit (Cola, Eistee, Wasser usw.) aufgelöst und mit mehreren Leuten getrunken werden, ist unsinnig. Kann sein, dass das manche so machen, das ist aber ganz sicher nicht die Regel. Ganau so gut könnte man schreiben, dass Mikros in der Regel von Rothaarigen konsumiert werden. Enzyklopädisch relevant ist hier nur die Information, dass sogenannte Mikros deutlich höher dosiert sind, als sogenannte Pappen. Es ergibt keinen Sinn, Mikros mit "normalen Trips" zu vergleichen, weil nicht genau definiert werden kann, was ein "normaler Trip" ist. Auch Liquid oder Mikros werden bisweilen als "Trips" bezeichnet. Pappe oder Löschblatt ist daher der sinnvollere Vergleichsmaßstab. Bei den Mikros, die ich kenne, wurde jeweils behauptet, dass diese 1000 µg enthalten. Deshalb hatte ich die Aussage, dass Mikros bis zu 800 µg LSD enthalten können entsprechend geändert. Letztendlich sind beide Angaben ohne Beleg und ich konnte auch keinen Beleg für die eine oder andere Angabe finden. Bis zu 1000 µg erscheint mir jedoch durchaus realistisch. Pappen hatten und haben bezüglich der Dosierung über die Jahrzehnte hinweg eine sehr große Spannbreite. In der Literatur werden oft 25–250 µg angegeben. Aktuell üblich sind jedoch 100 µg - 250 µg [2], weshalb ich die entsprechende Angabe geändert hatte. Die Formulierung lautet schließlich "übliche Pappen". --194.113.41.2 14:35, 13. Nov. 2015 (CET)

rote Sternchen
Was "in der Literatur" angegeben wird, ist hier leider oft wenig hilfreich, da die meisten Autoren lediglich voneinander abschreiben und die Informationen alles andere als aktuell sind. So finden sich in Aufzählungen angeblicher Slang-Namen für LSD regelmäßig die Namen einzelner Produkte, die es nur in den 60'ern gegeben hat ("White Lightening", "Purple Haze" etc.). Noch in den 80'ern gab es Window Pane (Gelatine), Mikros (kleine, meist weiße oder schwarze Tablettchen mit geschätzten 200-400 mcg) und Pappen. In den letzten 25 Jahren habe ich fast nur Pappe und Liquid gesehen, abgesehen von kleinen, roten, sternförmigen Mikros (mit über 500 mcg). Letzteres aber nur einmal. Mit dem Aufkommen der PsyTrance-Bewegung seit den frühen 90'ern scheint jedoch die durchschnittliche Dosierung der Pappen deutlich gestiegen zu sein und wieder das in den späten 60'er Jahren übliche Niveau erreicht zu haben, nachdem sie in den 70'ern und 80'ern immer mehr nachgelassen hatte. In den 80'er Jahren lag die Dosierung üblicherweise bei 100 mcg, je nach Qualität des LSD eher darunter (also bei einem Reinheitsgrad von z.B. 85% effektiv 85 mcg). Seit ca. 1993 kamen dann diverse, beidseitig bedruckte und mit 200-300 mcg deutlich stärker dosierte, Trips auf den Markt ("Jubiläums-Hofmann", "Miraculix", "Bart Simpson"). Zum heutigen Stand der Dinge kann ich nicht viel sagen, habe aber gehört, dass der übliche Dosierungsbereich zwischen 150 und 250 Mikrogramm liegen soll. "Micro" bezieht sich lediglich darauf, dass es sich um winzige Tabletten handelt; wie hoch deren Dosierung ist, hängt vom einzelnen Produkt ab und lässt sich keineswegs verallgemeinern. Die höchste Einzeldosis, die mir jemals zu Ohren kam, waren 1500 mcg (kleine, goldene Pyramiden, um das Jahr 2000). --Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 20:27, 20. Jan. 2016 (CET)

Danke für das Foto - genau die Teile habe ich gemeint, nehme ich jedenfalls an. Ich bilde mir zwar ein, die haben 6 Zacken gehabt, kann mich aber auch irren. --Ankh-f-n-Khonsu (Diskussion) 21:00, 20. Jan. 2016 (CET)

Erinnerst DU Dich an schwarze Mikros Zylinderförmig, im Querschnitt rund, 4mm lang, Durchmesser 1,5 mm, Anfang der 80ger, meine 1980 oder 81. Zuerst mußte man sich übergeben, dann sofort auf Höhepunkt mindestens 12 eher 24 Std. lang. Nachfolgend Nervenstörungen, schmerzende Zähne, keine Grifffestigkeit (Kaffeetasse entgleitet), unkontrollierter Speichelfluss, Sprachstörungen. Da sind viele von in der Klapse gelandet...was war das?

--Markoz (Diskussion) 21:17, 20. Jan. 2016 (CET)

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Mord?

Bei dem Opfer des tödlichen Fenstersturzes, auf den der Artikel in einer leider völlig beleglosen Passage anspielt, handelt es sich um Frank Olson. „Allerdings haben spätere Untersuchungen gezeigt, dass der angeblich Verunglückte wahrscheinlich ermordet und aus dem Fenster geworfen wurde.“ Dafür hätte ich aber gerne einen Beleg. Nach Marlon Kuzmick: LSD, in: In: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. ABC Clio, Santa Barbara/ Denver/ London 2003, Band 2, S. 448, war es Suizid. --Φ (Diskussion) 20:27, 9. Jun. 2015 (CEST)

Guter Hinweis. Gerüchte haben hier tatsächlich nichts zu suchen. Habe die Quelle überprüft und den dort beschriebenen Kontext statt der Gerüchte eingepflegt.--Saidmann (Diskussion) 16:20, 10. Jun. 2015 (CEST)
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Aktivist

Dass die drogenpolitische Haltung eines einzelnen der hier angeführten Wissenschaftler mit einem zusammengegoogelten Beleg eingepflegt wird, geht nicht. Solange der der Aktivismus pro oder contra Legalisierung nicht auch bei den anderen Wissenschaftlern genannt wird (Hofmann zum beispiel hat wiederholt ganz eindeutig Stellung bezogen), verstößt die eine Kennzeichnung gegen WP:NPOV. Wer Hintergrundinformationen über den Mann verbreiten will, dem steht es frei, den Artikel David Nutt anzulegen. Hier gehört das nicht hin. --Φ (Diskussion) 20:47, 9. Jun. 2015 (CEST)

Die Mitautoren der beiden Studien von Nutt waren keine unabhängigen Wissenschaftler, sondern Untergebene von Nutt, sowohl beim Independent Scientific Committee on Drugs als auch bei Nutts Vorgänger-Einrichtung Advisory Council on the Misuse of Drugs. Diese Person ist ein Politikum allerersten Ranges. Dies zu unterschlagen, wäre ein Verstoß gegen unsere Richtlinien. Es geht dabei nicht um die Person an sich, sondern die Herkunft der zitierten Quelle. Du wirst doch wohl auch keinen Nazi-Historiker zitieren wollen, ohne anzumerken, dass er ein Nazi war. Das alte Ross-und-Reiter-Prinzip.--Saidmann (Diskussion) 00:01, 10. Jun. 2015 (CEST)
Dass Untergebene als Mitautoren fungieren, ist in der Wissenschaft gängige Praxis. Welche zuverlässige Quelle skandalisiert diese Tatsache mit Bezug auf Nutt? Belege bitte deine Anwürfe oder behalte sie für dich. Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 07:55, 10. Jun. 2015 (CEST)
Von "skandalisiert" war nicht die Rede. Es war nur ein Hinweis, dass hier nicht einer (Nutt) eine Sonderbehandlung bekommen hat. Auch gab es keine "Anwürfe". Der Begriff "campaigner" stammt vom Innenminster, wie belegt.--Saidmann (Diskussion) 12:31, 10. Jun. 2015 (CEST)
Es verstößt gegen WP:NPOV, wenn von allen Wissenschaftlern, die im Artikel angeführt werden, nur einer näher (und nicht eben positiv) gekennzeichnet wird. Keine zuverlässige Informationsquelle zum Thema macht das. Deshalb muss die Kennzeichnung raus. Wenn du den Mann näher kennzeichnen willst, leg einen Artikel über ihn an. --Φ (Diskussion) 13:47, 10. Jun. 2015 (CEST)
Es ist gute Praxis, persönliche Daten eines Autors anzugeben, wenn dieser Autor eine betont einseitige Position vertritt. Nimm nur das Beispiel Carl Schmitt. Der wird gewöhnlich nicht als Gelehrter unter anderen zitiert, sondern mit Zusätzen, siehe z. B. in Prinzip der Parteilichkeit. In einer guten Enzyklopädie kann dies auch gar nicht anders sein.--Saidmann (Diskussion) 14:13, 10. Jun. 2015 (CEST)
Es ist ganz offensichtlich nicht „gute Praxis“, denn in diesem Artikel wird das ja nicht so gehandhabt. Bei keinem einzigen Autor werden solche Angaben gemacht, nur du führst das ausgerechnet bei dem ein, dessen Meinung dir nicht passt: Das verstößt gegen WP:NPOV. Da keine wissenschaftliche Quelle zum Thema vorliegt, die Nutts Engagement mit Bezug auf seine Studie anführt, ist das obendrein ein Verstoß gegen WP:TF. --Φ (Diskussion) 16:46, 10. Jun. 2015 (CEST)
Die Große Masse der wissenschaftlichen Autoren, die wir hier in WP zitieren, sind nicht nebenbei auch noch politische Aktivisten innerhalb ihres Fachgebiets. Bei all diesen Autoren gibt es keine Veranlassung, ihre sonstigen Aktivitäten zu erwähnen. Bei einigen wenigen wie Carl Schmitt oder David Nutt, jedoch, ist das anders. Hier ist es notwendig, auf Fakten hinzuweisen, die die übliche Neutralität einer wissenschaftlichen Aussage berühren. Ausnahme-Quellen erfordern eine Ausnahme-Präsentation. Die Ausnahme-Erscheinung von Nutt ist massenweise belegt. Da die Aussage des Innenministers die besondere öffentliche Bedeutung der Ausnahme-Erscheinung belegt, wurde sie - stellvertretend für alle anderen - herangezogen.--Saidmann (Diskussion) 20:51, 10. Jun. 2015 (CEST)
Solche (Ab-) Qualifizierungen sind unüblich und vestoßen gegen WP:NPOV. Es gibt keine wissenschaftliche Literatur zum Thema LSD, in der Nutt als "Aktivist" bezeichnet wird. Das war er, Hofmann war es auch, na und. Das schmälert nicht ihre wissenschaftliche Expertise. Dass Nutts drogenpolitisxche Meinung irgendwas mit seiner Studie zu tun hätte, ist deine unbelegte Theoriefindung. Ich nehm die Angabe jetzt raus. --Φ (Diskussion) 09:15, 11. Jun. 2015 (CEST)

Allgemeine Diskussionen über den Themenbereich Drogen sowie Artikelwünsche können besser in der Themenredaktion Drogen angesprochen werden. Hier sehen es nicht so viele. Zudem haben wir im Portal den Artikelwunsch bereits seit Monaten in der entsprechenden Liste.

In der Sache halte ich mich strikt raus bzw. neutral. Wollte als Portalbetreuer nur den Hinweis anbringen. Danke und gutes Gelingen. --LordToran() 19:43, 30. Jun. 2015 (CEST)

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Dynamik des unbewussten Materials

Was soll "Dynamik des unbewussten Materials" bedeuten? (nicht signierter Beitrag von 193.197.73.35 (Diskussion) 14:35, 22. Okt. 2015 (CEST))

entfernt. -- E (D) 14:37, 22. Okt. 2015 (CEST)
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