Diskussion:La clemenza di Tito

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 82.198.66.34 in Abschnitt es war seine letzte (= 21.) Oper ...
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Kann mir mal jemand erklären, warum am Ende der Inhaltsangabe unmotiviert der Name Wiebke Henning steht? Hat diese die Inhaltsangabe verfasst oder sich irgendwo - wo? - über den Inhalt geäußert? Ansonsten würde ich gerne den hier irgendwoe deplatzierten Namen löschen. -- Thomas Dancker 15:28, 27. Apr 2006 (CEST)

Weil der Text von dieser Internetseite stammt: http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/wamo/tito.html
Übertreibe ich, wenn ich da jetzt ein Rechteproblem vermute? --Blenco 19:50, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Musikbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Die Musik zu Titus steht in ihrer abgeklärten Schönheit auf der Höhe der bedeutendsten Kompositionen aus Mozarts letztem Lebensjahr und ist etwa der Zauberflöte, dem Requiem oder dem Klarinettenkonzert KV 622 in jeder Hinsicht ebenbürtig. Merkmale der Partitur sind die subtile Instrumentation und die edle Schlichtheit der Melodik. Wenn die Musik auch weniger dramatisch zupackend ist als etwa in Le Nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte, so besticht sie doch durch ihre immanenten, musikalischen Qualitäten. Was ist mit diesen Konzertführer-Phrasen anzufangen? "Abgeklärte Schönheit", "subtile Instrumentation", "edle Schlichtheit der Melodik", "immanente musikalische Qualitäten". Ich werd da nicht schlau draus. Geht das etwas konkreter? --Mautpreller 08:49, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zur Geschichte des Stoffs[Quelltext bearbeiten]

Durch eine Ergänzung der Einleiting durch eine IP

... und wurde auch von Christoph Willibald von Gluck bearbeitet. Die u. a. Beschreibung bezieht sich auf die Version von Mozart,

aufmerksam gemacht, bin ich beim Stöbern auf folgende interessante Passage gestoßen (aus: Titus#Rezeption):

Aber auch seine [Titus] Milde (clementia) wurde in Kunst und Kultur oft behandelt. Pietro Metastasios Opernlibretto La clemenza di Tito (1734) wurde von mehr als 40 Opernkomponisten des Barocks und der Klassik vertont. Am bekanntesten ist bis heute die Vertonung von Wolfgang Amadeus Mozart, La clemenza di Tito. Auch andere bekannte Komponisten wie Antonio Caldara, Baldassare Galuppi, Johann Adolph Hasse, Niccolò Jommelli, Ignaz Holzbauer und Christoph Willibald von Gluck komponierten Opern zu diesem Text. Titus wird von Metastasio als tugendhafter, der Milde verpflichteter Herrscher dargestellt, der den Fürsten des Absolutismus zum Vorbild dienen sollte. Mit dem historischen Titus hat Metastasios Darstellung allerdings wenig zu tun, vielmehr ist sein Libretto von Pierre Corneilles Drama Cinna beeinflusst, das die Milde des Kaisers Augustus gegenüber dem Verschwörer Gnaeus Cornelius Cinna Magnus darstellte.

In Anbetracht der Fülle von anderen Bearbeitungen des Stoffes erscheint mir die Nennung von Gluck in der Einleitung etwas willkürlich. Ich habe desshalb den IP Beitrag revertiert. Ein Abschnitt zur Geschichte des Stoffes und Hinweise auf Vorläufer Opern wäre eine interessante Erweiterung des Artikels. --Wiki Surfer BCR 02:36, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Zu nuancieren[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung : "Anschließend entwickelte sich La clemenza di Tito zu Mozarts beliebtester Oper und blieb dies bis ins 19. Jahrhundert" scheint mir etwas übertrieben, zumal wenn am Anfang des folgenden Abschnitts steht: "Nach 1820 geriet La clemenza di Tito weitgehend in Vergessenheit,…". Von 1791 bis 1820 wäre also Titus "Mozarts beliebtester Oper"? Aber für wen? Auf welcher Basis (Aufführungszahl? nur in Wien?). Im Grove's steht: "Until about 1830 La clemenza di Tito was one of Mozart’s most popular operas; it then went into eclipse", wobei Titus erst 1806 zum ersten Mal ausserhalb Österreich und Deutschland aufgeführt wurde. --Melanco7 (Diskussion) 12:31, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Gut aufgepasst. Ich habe es nochmal überprüft und korrigiert. Genauer geht es leider noch nicht. --Rodomonte (Diskussion) 13:07, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

es war seine letzte (= 21.) Oper ...[Quelltext bearbeiten]

und Die Zauberflöte (= 20.) wurde nur fünf Tage zuvor uraufgeführt. Das könnte (imo sollte) man z.B. in der Einleitung als letzten Satz ergänzen. --82.198.66.34 07:29, 24. Mär. 2023 (CET)Beantworten