Diskussion:Landeskriminalamt Berlin

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Noch einzuarbeiten.[Quelltext bearbeiten]

„Die Berliner Polizei war fest entschlossen, ihren V-Mann um beinahe jeden Preis zu schützen, egal, ob es ein relevantes Ermittlungsverfahren gab oder ob es um den Ausschuss ging“

Ausserdem geht es um das Mykonos-Attentat und der Verbindung zum V-Mann Thomas S. --Agatha Bauer (Diskussion) 21:36, 24. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

2017: Vorwürfe in Zusammenhang mit (Rocker)Mord an Tahir Ö.

usw. Die weitere Entwicklung abwartend --Verzettelung (Diskussion) 20:28, 23. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Landeskriminalamt - Berliner Anti-Terror-Ermittler unter Rechtsextremismus-Verdacht[Quelltext bearbeiten]

Landeskriminalamt - Berliner Anti-Terror-Ermittler unter Rechtsextremismus-Verdacht
12.07.18 | 06:00 Uhr
Ein Beamter des LKA soll in einer SMS an seinen Vorgesetzten eine Codeformel für den Nazi-Gruß "Heil Hitler!" genutzt haben.
Beide Staatsschützer arbeiteten für das Kommissariat,
das für den Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri zuständig war.
Von Susanne Opalka, Jo Goll, Antonius Kempmann (NDR) und Reiko Pinkert (NDR)
39 Kommentare
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/07/rechtsextremismus-verdacht-gegen-anti-terror-ermittler-berliner-polizei.html

Berliner LKA
Ermittler im Fall Amri unter Rechtsextremismus-Verdacht
Aktualisiert am 12.07.2018-13:05
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berliner-lka-ermittler-im-fall-amri-unter-rechtsextremismus-verdacht-15687620.html

Landeskriminalamt - Berliner Anti-Terror-Ermittler unter Rechtsextremismus-Verdacht
12.07.18 | 06:00 Uhr
Ein Beamter des LKA soll in einer SMS an seinen Vorgesetzten eine Codeformel für den Nazi-Gruß "Heil Hitler!" genutzt haben.
Beide Staatsschützer arbeiteten für das Kommissariat, das für den Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri zuständig war.
Von Susanne Opalka, Jo Goll, Antonius Kempmann (NDR) und Reiko Pinkert (NDR)
39 Kommentare
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/07/rechtsextremismus-verdacht-gegen-anti-terror-ermittler-berliner-polizei.html

--Über-Blick (Diskussion) 22:50, 14. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

ARD
Am 16.07.2018 veröffentlicht
Ein Anti-Terror-Ermittler der Berliner Polizei steht im Verdacht, mit seinem Dienstvorgesetzten im Szene-Jargon von Rechtspopulisten und Neonazis kommuniziert zu haben.
Laut einem polizeiinternen Vermerk, der dem ARD-Magazin Kontraste, der Berliner Morgenpost und dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) vorliegt,
forderte der Beamte aus dem Staatsschutz im Berliner Landeskriminalamt (LKA) in einer SMS an seinen Vorgesetzten, sich von "Merkel & Co und ihren scheiß Gut-Menschen" fernzuhalten.
In einer weiteren SMS nutzte er als Abschiedsgruß die Ziffernkombination "88".
Sie steht für den achten Buchstaben im Alphabet
und wird im Jargon von Neonazis als Code für die verbotene Nazi-Grußformel "Heil Hitler!" genutzt.
Beide Staatsschützer arbeiteten für das Kommissariat,
das für die Überwachung des Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri zuständig war.
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/kontraste/videosextern/rechtsextreme-sms-beim-lka-berlin-102.html

Ermittler unter Verdacht - Rechtsextreme SMS beim LKA Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=fntLF-waLxo

https://www.facebook.com/abendschau.rbb/videos/2017654998267284/

--Über-Blick (Diskussion) 21:54, 17. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

die lange Skandalgeschichte des Polizeilichen Staatsschutz Berlin[Quelltext bearbeiten]

der Fememord an Ulrich Schmücker

29.09.1986
AFFÄRENSpitzel aus der Tarantel
Der Fememord Schmücker, Prozeßstoff seit zehn Jahren, nimmt eine neue Wendung:
Der Geheimdienst hat die Tatwaffe verschwinden lassen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13521410.html
Ohne Duldung des jeweiligen Innensenators, ohne Unterstützung des polizeilichen Staatsschutzes und der politischen Staatsanwaltschaft hätte das amtliche Verwirrspiel so nicht laufen können.
Leiter des Berliner Staatsschutzes war bis Ende 1974 Kriminaldirektor Alfred Eitner, danach Manfred Kittlaus, demnächst Landespolizeidirektor.

--Über-Blick (Diskussion) 21:47, 17. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

der Polizeiliche Staatsschutz Berlin und das Mykonos-Attentat[Quelltext bearbeiten]

das Mykonos-Attentat

Der V-Mann, der Senator und die Offenheit
Von Matthias Gebauer, Sven Röbel und Holger Stark
Der Spiegel Montag, 24.09.2012 16:24 Uhr
Wenn dem so ist, dann handelt es sich um mehr als nur ein paar falsch abgeheftete Blatt Papier.
Die mehrere Hundert Seiten starke, als geheime Verschlusssache eingestufte VP-Akte, enthält zwei Vermerke, die jeweils auf den 11. Februar 2002 datiert sind.
Einer ist von dem langjährigen V-Mann-Führer von Thomas S. unterschrieben,
der andere von einem damaligen hochrangigen Staatsschutz-Mann des LKA Berlin.
"Durch die VP 562", so heißt es übereinstimmend in beiden Vermerken, sei bekannt geworden,
dass sich ein gewisser Mohammad A. neuerdings in Berlin aufhalte - jener Helfer der "Mykonos"-Attentäter, der kurz danach verhaftet wurde.
Wieso VP 562, die bis dato dem LKA fast ausschließlich Hinweise aus dem Bereich des Rechtsextremismus geliefert hatte,
plötzlich über einen Anschlag auf kurdische Oppositionelle in Berlin berichtete, wird in den Akten nicht thematisiert...


SPD-Zwischenbericht zum Mykonos-Attentat
Die Gleichgültigkeit des Innensenators

TAZ vom 10. 9. 1994
...Der polizeiliche Staatsschutz hat die verfügbaren Erkenntnisquellen
zur Bestimmung der Gefährdungslage für die Tagung der Sozialistischen Internationale nicht ausgeschöpft....

--Über-Blick (Diskussion) 22:00, 17. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Gebäude ist architektonisch doch sehr ungewöhnlich, kreativ, beeindruckend. Gibt es da nichts zu sagen?--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:37, 7. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Gebäude wird auf der Website von Betz Architekten Planungsgesellschaft geführt, leider sind jedoch dort nur Bilder. --Verzettelung (Diskussion) 13:42, 7. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]