Diskussion:Lea van Acken

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Die extra für die Szene abgeschnittenen Haare scheinen ein beliebter Werbegag zu sein; in Bezug auf Hannah Gordon Taylor (andere Anne Frank-Verfilmung) stand das auch in den Medien. Sowas ist Bildzeitungsnivau - es gehört eben zur Rolle, die sie ja wohl als professionelle Schauspielerin übernommen hat.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 15:17, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist ein in mehreren Interviews, u.a. im hier verlinkten RBB-Beitrag belegter Fakt. Bildzeitungsniveau ist nur die Bezeichnung eines solchen Eingriffs als Werbegag. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 21:39, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sie ist sicher nicht die erste Schauspielerin, die sich für eine Rolle die Haare abschneidet. Mir fallen gerade Alina Levshin in Kriegerin und Lisa Tomaschewsky in Heute bin ich blond ein. Da die Haare höchstwahrscheinlich wieder nachwachsen werden bzw. schon nachgewachsen sind und die Relevanz für die Biografie damit sehr begrenzt ist, würde ich vorschlagen, das in den Filmartikel zu schreiben statt in die Biografie. --Sitacuisses (Diskussion) 21:46, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Sie ist vielleicht nicht die erste. Aber wir reden hier von einer Schauspielerin, die während der Dreharbeiten zu diesem Film gerade 16 Jahre alt wurde. Sie spielt ihre zweite Hauptrolle und steht dabei sehr im Mittelpunkt. Das Haareabschneiden ist nicht in einer x-beliebigen Szene zu sehen, sondern im KZ, also einer sehr intensiven, symbolischen Szene. Das ist sicherlich nicht business as usual, wie man oder frau es im Schauspieler-Alltag macht. Die Haare wachsen natürlich nach, aber es ist in diesem Fall für die Biografie prägend. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 22:14, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Alles was du schreibst hat mit der Rolle zu tun und höchstens sekundär ein wenig auch mit der Biografie. Eine Auswirkung des Haareschneidens auf die Biografie hast du genau genommen jedoch überhaupt nicht belegt, sondern aus dem hohlen Bauch heraus behauptet. Ich sage, dass es für ihre Biographie völlig unbedeutend ist, dass sie sich die Haare in dieser Filmhauptrolle "in echt" abschnitt und nicht per Filmtrick. Entscheidend ist, dass sie mit 16 die Titelrolle in der Verfilmung eines Stücks Weltliteratur spielte. Also noch einmal: Ab in den Filmartikel damit (steht ja schon drin). --Sitacuisses (Diskussion) 22:21, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Lies mal die Interviews. Da sagt Lea van Acken selbst, wie intensiv die Szene für sie war. Dafür brauche ich kein Bauchgefühl. Übrigens besteht jede Schauspieler-Biografie aus den Rollen, die ein(e) Schauspieler(in) gespielt hat und die Haarabschneide-Szene gehört zu dieser wichtigen Rolle. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 22:37, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon eine Beleidigung der Schauspielleistung, das Haareabschneiden als ihr wesentlichstes Merkmal zu nennen. Wenn das ausreicht um eine Erwähnung in Wikipedia zu finden, mache ich das morgen auch: Schneide mir die Haare ab, stelle einen Film davon auf Youtube und möchte bitteschön übermorgen einen Wikipediaeintrag und Tags drauf den Oscar. --Sitacuisses (Diskussion) 23:29, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schade, dass du das Thema ins Lächerliche ziehst statt die Argumente zu lesen. Aber so ist jede weitere Diskussion sinnlos. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 23:37, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich habe deine Argumente gelesen, sie haben mich nicht überzeugt, sondern ich fand es seinerseits an der Grenze zum Lächerlichen, wie du auf diesen einen Aspekt der Rolle fixiert bist. --Sitacuisses (Diskussion) 23:48, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja, auch das ist eben Wikipedia. Gruß, der Verantwortliche für die ursprüngliche "unbegründete" Löschung.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 16:15, 7. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]