Diskussion:Leichtfahrzeug

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Le Duc de Deux-Ponts in Abschnitt Woher kommen die 45 km/h
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Als Einzelartikel war der Vorläufer Leichtelektromobile kaum sinnvoll von Elektromobile zu trennen, so viele Schwerelektromobile sind ja auch noch nicht auf den Straßen, und Probleme und Verbreitung ähneln sich in diesem engen Segment doch sehr.

Da habe ich das Thema mit umfassenderer Darstellung der Verwandten, hoffe ich, deutlich sinnvoller und interessanter gemacht. Während sich bei Elektrofahrzeugen alles um das Elektro dreht, ist hier der Fokus auf leicht, klein (langsamer :-) . Damit ist das Thema deutlich breiter und äußerst aktuell, gerade aufgrund der motorisierten Varianten. --Philip 22:34, 25. Mär 2005 (CET)

Ich freue mich natürlich über jede konstruktive Mitarbeit. --Philip 22:34, 25. Mär 2005 (CET)

Ich behaupte mal es gibt mehr "Schwer-" als Leichtelektromobile, wenn ich alle industriellen Transportfahrzeuge zusammenrechne (E-Ameisen, Gabelstapler...), auch wenn die meist nicht im Straßenverkhr auftauchen.. Die Neustrukturierung ist gut. Es kann gwinnt wirklich an Breite. Hadhuey 12:42, 26. Mär 2005 (CET)

Im Abschnitt "Leichtelektromobile" wird das Segway sowohl am Ende des 3. als auch 5. Absatz mit fast identischem Satz erwähnt. Beim Segway dient Redundanz der Sicherheit, hier ist sie nur schlechter Stil, der berichtigt werden sollte.-- 80.136.6.74 12:16, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sicherheit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist diesbezüglich ja noch recht positiv, gibt es für die relativ gute Entwicklung Quellen? Ich erinnere mich nur an die vernichtenden Tests ~2005, z.B. hier. Schöne Grüße, --RealZeratul 20:48, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Link funktionierte soeben nicht (mehr), was nach über zwei Jahren schonmal vorkommen kann... --Tobias 11:24, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hotzenblitz[Quelltext bearbeiten]

Etwas überascht bin ich davon, dass es bei Wickipedia keinen Artikel zum "Hotzenblitz" gibt. Dieses kleine Elektroauto hat vor einigen Jahren Schlagzeilen in der Presse gemacht. Mittlerweile hört man nichts mehr davon. Auf der Seite gibt es einen Link zum Hotzenblitz, der allerdings falsch verlinkt ist. Wurde der "Hotzenblitz" - Artikel wegen irrelevanz gelöscht ? Ich bin sicher die Autoren dieser Seite wissen mehr, daher lege ich vorerst keinen Artikel zum Hotzenblitz an. Ebbie-f 21:23, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen gibt es einen Hotzenblitz-Artikel; dieser Abschnitt könnte daher m.E. nach einer angemessenen Schamfrist verschwinden. --Tobias 11:24, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Begrifflichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Probleme mit gewissen Begrifflichkeiten; hier herrscht momentan diesbezüglich ein wildes Durcheinander.

Ein Problem ist, daß der Begriff „Elektromobil“ für mindestens zwei m.E. völlig unterschiedliche Fahrzeugklassen steht:

  • Hilfsmittel für Gehbehinderte, erinnernd an einen mit Elektromotor aufgemotzten Rollstuhl; hier als einzige Bedeutung von Elektromobil.
  • eine gebräuchliche Bezeichnung für leichte Elektroautos wie das Twike, die hier als Leichtelektromobile geführt werden

Aber auch „Leichtelektromobil“ ist keineswegs eindeutig: Auf der Seite „Leichtelektromobil“ werden die unter Elektromobil beschriebenen (mehr oder weniger mittelstreckentauglichen) elektrischen Rollstühle als eine Form des Leichtelektromobils bezeichnet, was die Begriffsverwirrung komplett macht: beide Begriffe werden für beides verwendet. Außerdem ist der Begriff IMHO ungebräuchlich (mir ist er hier zum ersten Mal begegnet, und ich bin schon Twike gefahren), und überdies irreführend; schließlich handelt es sich nicht um leichtere Elektromobile (im Sinne des elektrischen Rollstuhls), sondern wohl eher um schwerere, weil „autoähnlichere“. „Leichtelektroauto“ wäre ein besserer und außerdem unmißverständlicher und unmittelbar einleuchtender Begriff: Schließlich sind die Dinger im Vergleich zu Autos leicht, und sehr viel leichter als von konventionellen Autos abgeleitete Elektroautos.

M.E. gehören die leichten Elektroautos bei ihren schwereren Geschwistern (und dort etwas ausführlicher als gegenwärtig) behandelt;

Schließlich ist das Twike unter „Velomobile“ falsch einsortiert; bei HPVs/Velomobilen handelt es sich nach meinem Verständnis um teil- oder vollverkleidete Fahrräder ohne jeglichen Zusatzantrieb (das ist ja schließlich die Bedeutung von „human powered“). Auch das Twike-Modell mit Pedalen (so eins bin ich gefahren) läßt sich aber bei leerem Akku allein per Pedes kein Stück bewegen; die Pedale dienen lediglich dazu, den Stromverbrauch während der Fahrt teilweise zu kompensieren (mithin die Reichweite zu erhöhen). Außerdem halten sie natürlich fit: wenn zwei Mann treten, muß man die Folienfenster schon ein Stück öffnen, sonst hat man ein rollendes Dampfbad.

Kommentare? Bessere und etablierte Fachbegriffe? (Nota bene, zur Vorbeugung: nicht alles, was irgendein Branchenverband als Fachbegriff meint etablieren zu müssen, ist sinnvoll, eindeutig und allgemeinverständlich; Umgangs- geht vor Fachsprache!) --Tobias 22:10, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Auch wenn dieses Thema schon etwas angegraut ist - an der Situation hat sich noch nicht viel geändert.
--Joes-Wiki (Diskussion) 22:05, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Deutsches, Österreichisches oder Schweizerisches Recht?[Quelltext bearbeiten]

Deutsches, Österreichisches oder Schweizerisches Recht? (nicht signierter Beitrag von 80.121.40.179 (Diskussion) 15:43, 15. Jul 2013 (CEST))

Vierrädrige Leichtfahrzeuge bis 15 kW[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel unterschlägt die EG-Fahrzeugklasse L7e, siehe Heavy quadricycles

Vierrädriges Kraftfahrzeug, [...] mit einer Leermasse bis 400 kg [...] ohne Batterien bei Elektrofahrzeugen und max. Nutzleistung bis zu 15 kW

deren prominentestes Beispiel in Deutschland der Renault Twizy ist. --89.244.153.248 12:33, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt das?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Da ihre Nutzung aufgrund einer Gesetzeslücke für Inhaber älterer Mopedführerscheine zulässig war, verschwanden sie jedoch nicht ganz.“ Durften Messerschmitt Karo, BMW Isetta usw. tatsächlich mit einem Mopedführerschein gefahren werden? Meines Wissens wurde der alte Führerschein Klasse 4 für „Fahrzeuge bis 250 cm³“ gebraucht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:23, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe da was gefunden: Führerscheine für Leichtfahrzeuge. -- Frila (Diskussion) 14:58, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Vor- und Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Die Vorteile sehen aus, als sei die Liste aus einem Werbeprospekt abkopiert worden. Denn für Leute mit einem Autoführerschein kommt ein Leichtfahrzeug in den meisten Fällen ohnehin nicht infrage, für Leute ohne einen solchen Führerschein spielt die Geschwindigkeit keine Rolle, weil sie eh kein anderes Fahrzeug fahren dürfen, und für die wenigen, die trotz Führerschein einen spezifischen Bedarf haben, ist eine pauschalisierte Vor- und Nachteilliste kaum sinnvoll, die wissen selbst, was genau sie aus welchem Grund vergleichen wollen. Dass Akkus für ein 400-kg-Fahrzeug natürlich billiger sind, als für ein 1,5-t-Fahrzeug, ist eine überflüssige Binsenweisheit, die Aussage "Die Fahrwerke wurden kontinuierlich weiter entwickelt..." ist ebenso überflüssig, weil es wohl keinen Fahrzeugtyp gibt, auf den das nicht zutrifft. Kurzum: Der ganze Absatz Vor- und Nachteile gehört m.E. komplett raus. --H7Mid am Nämbercher redn! 11:00, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

...deshalb jetzt nach fast vier Monaten entfernt. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:45, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten
würde entfernt. [[1]] Daher
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Hfst (Diskussion) 20:48, 17. Dez. 2018 (CET)

Woher kommen die 45 km/h[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt die Begrenzung auf 45 km/h? In Hinblick auf die Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften hätten sich auch 50km/h angeboten.--Hfst (Diskussion) 19:13, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das waren irgendwann in den 70er Jahren sogar mal 60 km/h und irgendwann hat man das auf 50 km/h reduziert, falls ich mich richtig erinnere. Und Fahrzeuge, die damals zugelassen waren und heute noch fahren, dürfen heute immer noch schneller fahren. Allerdings gibt es Leichtfahrzeuge nicht nur in Deutschland, und sogar außerhalb der Europäischen Union, deshalb sollte man länderspezifische Besonderheiten besser voneinander abgrenzen. Den Anfang hab ich schon mal gemacht, aber das ist noch lange nicht ausreichend gelöst. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 22:02, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Beschränkung auf 45 km/h ist das Ergebnis des typischen EUrokratentums - viel beschließen, aber wenig Ahnung von der Materie haben, bzw. ebenfalls "Mopedfahrer sind (wie motorisierte Zweiradfahrer generell) asozial, darum weg damit".
Ein "Argument" der EUrokraten lag ernsthaft darin begründet, daß es Autofahrern im Stadtverkehr (!) schwerer fiele, einen Mopedfahrer zu überholen, der ebenfalls mit 50 km/h unterwegs ist. Nimmt man den nahezu pathologischen Haß der Politik auf Motorradfahrer hinzu, kommen eben halt solche Stilblüten dabei heraus.--2A02:560:42C8:200:B5DD:2489:4AD0:BF1F 09:53, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was soll denn diese Polemik und dieser Hass gegen EU und Politik? Ja, früher (in der DDR) waren es mal 60 km/h, später 50, auch in der BRD und in vereinten Deutschland vor der EU-Harmonisierung, durch die die 45 km/h EU-weit eingeführt wurden. Es gibt eben nicht nur ein Mitgliedstaat Deutschland und in anderen Ländern galten vorher andere Regeln. Zum Teil durften Leichtfahrzeuge schon ab 13 Jahren gefahren werden, zum Teil auch erst ab 18 Jahren (auch unterschiedliche Regelungen was die Grenzen bei Leistung und Gewicht angeht) und ganz unterschiedliche Führerscheinprüfungen. Es gab etliche Länder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen für diese Fahrzeuge von 30 oder 40 km/h (und eventuell auch 45). Zum Teil gab es in Ländern eine Einstufung wie beim Krankenfahrstuhl (Kraftfahrzeug) und es musste teils gar kein Führerschein dafür sein und bauliche Geschwindigkeitsbegrenzungen gab es von bspw. 25 km/h und eine spezielle „Leichtfahrzeugzulassung“ gab es nicht. Ich finde die 45 ja auch nicht gut, aber das auf Ahnungslosigkeit und Hass von Politikern und auf eine Unfähigkeit zu schieben, ist billig. Solche großen und umfangreichen Harmonisierungen sind immer Kompromisse und im Vergleich zu einigen anderen Ländern sind die jetzigen Regeln schon sehr nahe an den alten in Deutschland. Gibt auch immer noch unterschiedliche allgemeine Tempolimits, beispielsweise für Motorräder innerorts von 40 in Griechenland. Zudem macht es in der Praxis oft keinen großen Unterschied. Entweder der Verkehr innerorts lässt sowieso keine höhere Geschwindigkeit zu und die 45 sind schon nicht zu erreichen, oder wenn der Verkehr es zulässt (auch in 30er-Zonen) fahren viele sowieso deutlich über 50 und mit 45 ist das Leichtfahrzeug genauso ein „Hindernis“ wie mit 50 (so kenne ich auch das „Argument“ in der Diskussion damals, und nicht so grotesk entstellt als wie beim Vorredner - fahrt einfach mal mit dem Fahrrad in einer 30er-Zone auch 30 oder auch 35-40. Es folgen ständige, deutlich schnellere Überholmanöver, da ja das „langsame Hindernis“ überholt werden muss, bevor es gar nicht mehr gehen könnte - Pedelec-Motoren sind auf 25 km/h beschränkt und nicht auf 30; gleiche Diskussion und Argumente zum Verkehrsfluss dort). Gerade als Wettbewerbsnachteil / als Verkaufsargument gegen Leichtfahrzeuge und für „vollwertige Autos“ spielt es wohl eine große Rolle und kommt mir eher wie ein Schutzmechanismus für die klassische Autoindustrie vor.
Daneben bestehen die Beschränkungen auf 45 km/h ja nicht prinzipiell, sondern nur, wenn es so zugelassen werden soll, dass ein AM-Führerschein reicht bzw. durch die Zulassung in dieser Einstufung die (finanziellen) Vorteile erlangt werden möchten. Wenn das Fahrzeug schneller ist bzw. der Motor die Leistungsgrenzen überschreitet, dann entfallen diese gesetzlichen Vorteile, wobei die finanziellen Vorteile im Vergleich zu einer anderen Einstufung ja Deutschland selbst regelt und mit der EU-Harmonisierung der Führerscheine nichts direkt zu tun hat. Andere außereuropäischen Länder haben das geschickter geregelt, wie Japan mit der Kei-Car-Klasse. --Neojesus (Diskussion) 13:53, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Früher hatten solche Fahrzeuge doch eine weißen, runden Aufkleber mit einer 49 bzw. 49 km/h drauf. Irre mich doch nicht, oder? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:55, 1. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Deutschland-spezifisch[Quelltext bearbeiten]

An vielen Stellen ist der Artikel noch ziemlich aus deutscher Sicht geschrieben. Vielleicht sollen mal saubere Abgrenzungen vorgenommen werden, z.B. bei Beschränkungen zu Leer-/Gesamtgewicht und Motorleistung sind einzelne Länderabschnitte sinnvoll. Auch die Geschwindigkeit differiert, die 45 km/h gelten hauptsächlich für Länder in der EU, in Russland sind es z.B. 50 km/h. Einiges habe ich etwas allgemeiner formuliert (und dabei ein paar weniger wichtige deutschlandlastige Details entfernt), mehr verallgemeinern kann man aber nur, wenn man "wichtigere" Informationen zur Situation in Deutschland auch entfernen würde. Und das wiederum setzt wohl die Auslagerung in Länderabschnitte voraus. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:59, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Und was hat es mit "Mofa-Autos" auf sich?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man im Netz nach dem Begriff "Mofa-Auto" sucht, findet man viele Angebote auf 25 km/h gedrosselter, aber sonst normaler Kleinwagen. Was hat es denn damit auf sich? Ich finde hierzupedia rein gar nichts darüber. -- Karsten Meyer-Konstanz (D) 18:07, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das liegt im alten Fahrerlaubnisrecht begründet - unter bestimmten Voraussetzungen durfte die entsprechende Klientel diese "Mofa-Autos" ohne Nachweis einer Fahrerlaubnis bzw. der alten Klasse 5 [[2]] im öffentlichen Straßenverkehr bewegen. Die Klasse 5 wurde auch "Angstlappen" genannt, weil der Erwerb wohl deutlich einfacher war als z.B. der der Klasse 3. Außerdem waren die technischen Voraussetzungen auch nicht so streng gefaßt wie heute, da im Prinzip nur die Drosselung auf 25 km/h gefordert war.

--2A02:560:42C8:200:B5DD:2489:4AD0:BF1F 10:24, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Krause-Duo[Quelltext bearbeiten]

...paßt dieses in der DDR als Versehrtenfahrzeug Duo (Krankenfahrzeug) konstruierte Vehikel (Dreirad) in diesen Artikel ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:47, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Derzeit, heute (aus 2005)[Quelltext bearbeiten]

Seit 25. März 2005 finden wir im Artikel „Auch die derzeitige geringe Nachfrage und Marktaufteilung stellt Leichtfahrzeuge eindeutig als Nischenfahrzeuge dar.“ Und mit der Erweiterung vom 31. August 2005 bekam wurde das Kapitel Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsperspektive die überschrift #Geschichte und aktuelle Entwicklung sowie die Einschätzung „Die Intention heutiger Entwicklungen liegt mehr in der Lösung aktueller Verkehrsprobleme.“. Ob die Einschätzungen von 2005 mehr als die persönliche Meinung der Autoren waren, bleibt dahingestellt. Jedenfalls sind sie 2021 fraglich und neu zu begründen. --KaPe (Diskussion) 13:13, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zudem ist die äußere Sicherheit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern höher als beim Auto?[Quelltext bearbeiten]

Was ist "äußere Sicherheit"? Und wieso ist die beim Leichtmobil höher als beim Auto? Wahrscheinlich ist damit gemeint, daß schwächere Verkehrsteilnehmer als Unfallbeteiligte durch Leichtmobile weniger gefährdet sind als durch Autos. Ich habe da so meine Zweifel, ob bei gleicher Geschwindigkeiten das Auto nicht sicherer für den kollidierenden Fußgänger/Radfahrer ist. (Natürlich fahren Autos meist schneller). Als Radfahrer oder Fußgänger möchte ich nicht mit 45km/h-schnellen Leichtmobilen oder Autos kollidieren. Bei niedrigen Geschwindigkeiten erscheint mir die lange, niedrige Motorhaube eines [[Jaguar E-Type|Jaguar E-Type] jedoch weniger gefährlich, als die hohe Motorhaube eines SUVs, oder die steile Front eines VW-Bus. Wenn ich die Front eines Twizy betrachte, möchte ich nicht mit dem Bein zwischen Rad und Karosserie geraten. https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_E-Type#/media/Datei:Jaguar_E-Type_(16.06.2007).jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_Twizy#/media/Datei:Renault_Twizy_(front).jpg