Diskussion:Leopold (Baden)

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Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von Str1977 in Abschnitt Heiratete eine Urenkelin seines Vaters
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Heiratete eine Urenkelin seines Vaters[Quelltext bearbeiten]

Zitat (aus Wikipedia 'Leopold von Baden'): "Nachdem die Erbfolgeregelung des Hauses Baden im Jahr 1818 zugunsten der Söhne aus der zweiten Ehe Markgraf Karl Friedrichs geändert worden war, nahm Leopold von Hochberg den Rang eines Erbprinzen ein und heiratete im Jahr darauf standesgemäß die schwedische Prinzessin Sophie Wilhelmine von Holstein-Gottorp, eine Urenkelin seines Vaters."

Er heiratete die Urenkelin seines Vaters ??? -- Da hab' ich dann doch Verständnisschwierigkeiten !


so schwierig ist das nicht:

Leopold hat damit übrigens seine Nachkommen wieder zu "Zähringern" gemacht!
":Leopold hat damit übrigens seine Nachkommen wieder zu "Zähringern" gemacht!"
Nein, seine Frau war eine Holstein-Gottorf'erin. Str1977 (Diskussion) 00:34, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

zweite Frau[Quelltext bearbeiten]

..."und dessen zweiter Frau Luise Karoline geboren." zweite Frau = Ehebruch bzw. ehebrecherisches Geschlecht. (nicht signierter Beitrag von 95.223.77.134 (Diskussion | Beiträge) 12:01, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

die "zweite Frau" von Karl-Friedrich war zwar nicht "ebenbürtig", weil nur niederer Adel. Er hat sie aber nach dem Tode seiner ersten Frau geheiratet. Also mit "Ehebruch" hat das auch heute zumindest in unserer Kultur nichts zu tun. - Boboiser 18:31, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt "Letzte Jahre"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Abschnitt entsprechend dem neuesten Forschungsstand geändert und ergänzt. Dr. Hans Rudolf Wahl (nicht signierter Beitrag von 134.102.143.122 (Diskussion) 10:17, 12. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Rücknahmedruck - von wem?[Quelltext bearbeiten]

Unter "Wirken" findet sich der Satz Dem Rücknahmedruck konnte Großherzog Leopold im Jahr 1832 nicht standhalten. Es gibt jedoch keine Information darüber, von welcher Seite dieser Druck ausging, wer die Drahtzieher waren und ggf welche Motive dahinterstanden. So ist diese Information nahezu wertlos. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:25, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nach wie vor kein Hinweis zu diesem Punkt? Gibts keinen, der sich damit auskennt, oder interessiert das einfach nur niemanden? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:49, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ich versuche mal eine Antwort, indem ich aus der ADB zitiert:
"Aus der Initiative der zweiten Kammer, die verfassungsmäßig in sogenannten „Motionen“ zum Ausdruck kam, ging ein Preßgesetz hervor, welches die badische Presse von allen Schranken befreite, mit denen sie bisher durch Bundes- und Landesgesetze umgeben gewesen war. ... Zunächst war es auch nicht etwa der Mißbrauch der also gewährten Freiheit, wodurch Schwierigkeiten entstanden, sondern das Einschreiten des Bundestags und der österreichischen Regierung. Wie ungern auch die badische Regierung sich dazu entschloß, ein eben erst mit ihren Kammern vereinbartes Gesetz wieder außer Wirksamkeit zu setzen, wie sehr sich auch der Großherzog L. persönlich gegen diese Zumuthung sträubte, deren Abwendung er sogar durch Entsendung eines Gesandten ad hoc an den Kaiser von Oesterreich (den Freiherrn v. Falkenstein) zu erreichen versuchte, dem Willen des Bundestags und des Fürsten Metternich mußte gehorcht werden. Am 28. Juli 1832 wurde das am 24. Decbr. 1831 erlassene Preßgesetz für unwirksam erklärt." Zuvor wird vom Druck der öffentlichen Meinung pro liberales Pressegesetz gesprochen. Also Druck und Gegendruck. Das müsste jetzt nur noch sauber eingearbeitet werden. Der betreffende Absatz ist ja insgesamt nicht so toll. --Eddi Bühler (Diskussion) 09:53, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

"Soldatisches Führertum" wird da in der Literaturliste aufgeführt. Hört sich erst mal nach nationalsozialistischem Gedankengut an. Was hat es damit auf sich? --Eddi Bühler (Diskussion) 11:54, 1. Jun. 2018 (CEST) Aha, das steht im verlinkten Artikel. Trotzdem, ein irgendwie komischer Titel. --Eddi Bühler (Diskussion) 10:11, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten