Diskussion:Libido

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Libido“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Angsttheorie[Quelltext bearbeiten]

Das ist aber ein wenig verkürzt dargestellt und geht überhaupt nicht auf Freuds Änderung der Angsttheorie ein, in der ersten war die Libido ein wichtiger Faktor, in der zweiten nicht mehr!--NobbyNobbs 00:51, 30. Sep 2005 (CEST)

Mich interessiert der Sexualtrieb der Tiere, z.B. der Vögel. Leider steht hierzu nichts, obwohl weitergeleitet. (nicht signierter Beitrag von 213.39.155.164 (Diskussion) 23:07, 9. Jan. 2006‎)

Libido = Sexualtrieb[Quelltext bearbeiten]

Wie schon im Diskussionsthema "Libido: ein Sexualtrieb?" besprochen, wird in der aktuellen humanmedizinische und soziologischen Forschung nicht mehr von Sexualtrieb gesprochen (siehe Lit.angaben unten). Daher schlage ich einen erneuten Löschversuch mit der Aufforderung zur Diskussion vor. --Cillicipps (Diskussion) 20:52, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scherz, oder?[Quelltext bearbeiten]

"... verwendet man umgangssprachlich auch die Bezeichnung sexuelle Appetenz." Welche Umgangssprache soll denn das sein?

"Hey, Alter, hast du sexuelle Appetenz, oder was?" (nicht signierter Beitrag von 82.83.115.9 (Diskussion) 19:47, 29. Jul. 2007‎)

Libido, ein Sexualtrieb?[Quelltext bearbeiten]

Laut emma.de gibt es keine Libido, diese Theorie sei auch von der modernen Wissenschaft verworfen worden. Das sollte man doch unbedingt in den Artikel einarbeiten, oder? --92.74.118.71 01:49, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sowas ist relevant (wenn an zweitem was dran ist), sollte m.E. aber nur mit guter Quelle rein. Da Emma (Zeitschrift) ein politisches Frauenmagazin und keine wissenschaftliche Publikation ist: Gibt EMMA an, woher diese Aussage stammt, bzw. von konkret welchen modernen Wissenschaftlern diese Ansicht vertreten wird, und mit welchen Argumenten? --Neitram 08:23, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da steht nichtmal ein/eine Autor/Autorin dabei, geschweige denn Quellen. Ich habe auf die Schnelle auch nichts entsprechendes finden können. Wenn Quellen und Autor genannt worden wären, hätte ich das gleich in den Artikel eingepflegt. Scheint nichts dran zu sein, ich höre nur immer wieder mal in Diskussionen "EMMA hat geschrieben ...", also bin ich dem nachgegangen, aber weiter als bis EMMA komme ich nicht. Da habe ich übrigens auch nur Folgendes gefunden: "Doch Rutschky hat so wenig Ahnung von Psychoanalyse, dass sie allen Ernstes noch vom "Sexualtrieb" spricht. Von der alten Dampfkesseltheorie der explodierenden Triebe also, die von der modernen Wissenschaft längst ad acta gelegt worden ist." Quelle: http://www.emma.de/hefte/ausgaben-1993/septemberoktober-1993/falsche-kinderfreunde-05-1993/ --92.74.118.71 11:46, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff "Sexualtrieb" sollte aus medizinischer Sicht nicht mehr verwendet werden, da er nicht, wie die anderen Tribe, dem Überleben dient. Es sollte vielmehr von sexuellen Lebensäußerungen gesprochen werden (siehe Haeberle, Erwin J.: Dtv-Atlas Sexualität. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2005, S. 77). Dieses Buch in ausführlicher Form (Die Sexualität des Menschen. Handbuch und Atlas.) wird auch auf den medizinischen Fakultäten verwendet. Weiters gibt es unzählige soziologische Studien, die nachweisen, dass sexuelles Verhalten oder eben Verlangen/Lust/Begehren, gelerntes und nicht angeborenes Verhalten ist. Eine sehr umfangreiche Studie diebezüglich machten John Gagnon und William Simon in Sexual Conduct. The Social Sources of Human Sexuality. AldineTransaction, New Brunswick (U.S.A.) and London (U.K.), 2005. --Cillicipps (Diskussion) 17:19, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist mit Verlaub Humbug. er dient wie kein anderer Trieb dem Überleben. Beweis: Alle ohne sind ausgestorben. Der Unterschied ist nur, dass so etwas wie Hunger dem Überleben des Individuums dient, die Libido dem Überleben seiner Gene. Aber das gilt für Hunger letztlich auch, denn ohne Hunger stirbt das Individuum und kann ab dann seine Gene ebenfalls nicht mehr weitergeben. Thyl Engelhardt 213.70.217.168 12:26, 20. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt gelöscht[Quelltext bearbeiten]

gelöschter Abschnitt: (nicht signierter Beitrag von Justyjusty123 (Diskussion | Beiträge) 12:18, 4. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

2002 ergab eine Befragung von 1865 heterosexuellen, in festen Beziehungen lebenden Studenten im Alter zwischen 19 und 32 Jahren, dass mit zunehmender Länge einer Beziehung sexuelle Aktivität und Befriedigung beider Geschlechter abnimmt, dass die Libido bei Frauen (nicht bei Männern) zurückgeht und dass das Bedürfnis nach Zärtlichkeit bei Frauen (nicht bei Männern) zunimmt. Als mögliche evolutionspsychologische Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Libido wird Spermienkonkurrenz genannt.[1]

Begründung: Was hat diese Studie in einem Artikel über die Libido zu suchen? Spermienkonkurrenz? Nicht alles was eine Studie ist, ist a) schon wissenschaftlich und b) in einem Artikel in dem es meines Erachtens um einen Grundbegriff der Psychonalyse geht, gut aufgehoben.

Diskussionen dazu sind von meiner Seite erwünscht und willkommen.--Justyjusty123 12:16, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt gelöscht[Quelltext bearbeiten]

gelöschter Abschnitt: Beziehungen Beziehungen 2002 ergab eine Befragung von 1865 heterosexuellen, in festen Beziehungen lebenden Studenten im Alter zwischen 19 und 32 Jahren, dass mit zunehmender Länge einer Beziehung sexuelle Aktivität und Befriedigung beider Geschlechter abnimmt, dass die Libido bei Frauen (nicht bei Männern) zurückgeht und dass das Bedürfnis nach Zärtlichkeit bei Frauen (nicht bei Männern) zunimmt. Als mögliche evolutionspsychologische Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Libido wird Spermienkonkurrenz genannt.

[2]

Begründung: Was hat diese Studie in einem Artikel über die Libido zu suchen? Spermienkonkurrenz? Nicht alles was eine Studie ist, ist a) schon wissenschaftlich und b) in einem Artikel in dem es meines Erachtens um einen Grundbegriff der Psychonalyse geht, gut aufgehoben.

Diskussionen dazu sind von meiner Seite erwünscht und willkommen.--Justyjusty123 12:18, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise
  1. Dietrich Klusmann (2002): Sexual Motivation and the Duration of Partnership. Archives of Sexual Behavior, Vol. 31, Nr. 3, 275-287
  2. Dietrich Klusmann (2002): Sexual Motivation and the Duration of Partnership. Archives of Sexual Behavior, Vol. 31, Nr. 3, 275-287

"... bezeichnet jene psychische Energie ..."[Quelltext bearbeiten]

ah ja (nicht signierter Beitrag von 77.180.173.151 (Diskussion) 03:52, 29. Jan. 2011‎)

Regionale und kulturelle Unterschiede[Quelltext bearbeiten]

Während Eheleute in Japan laut Umfragen durchschnittlich einmal pro Monat Geschlechtsverkehr haben, sollen Eheleute in den USA durchschnittlich 2 bis 3 mal die Woche Geschlechtsverkehr haben. Offenbar neigen die US-Amerikaner eher dazu, ihrer Libido nachzugeben, während die Japaner eher dazu neigen, ihre Libido zu unterdrücken (oder, um es positiv auszudrücken, Selbstbeherrschung oder Selbstbeschränkung oder Askese auf Zeit auszuüben). Diese Angaben habe ich aus einem Artikel des Playboy, der natürlich nicht zitierfähig ist. Gibt es vielleicht auch halbwegs wissenschaftliche Quellen?--91.52.177.62 09:46, 30. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unterschiede zwischen Mann und Frau[Quelltext bearbeiten]

Die beiden in diesem Abschnitt angegebenen Artikel stehen entgegen der dortigen Darstellung nicht in einem Widerspruch, wenn man statt dem globalen Ausdruck Libido mehr die Modulationsfähigkeit der Libido als Unterschied annimmt, bzw. was bei Enthaltsamkeit passiert. Es ist glaube ich unstreitig, dass Frauen eine genauso starke Libido haben wie Männer, aber wenn gerade kein Partner zur Verfügung steht, kann diese auch klein werden, während Männer ihre Libido nicht herunterfahren können. Thyl Engelhardt213.70.217.172 18:00, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anders formuliert, ist der Unterschied nicht darin zu suchen, wie oft Frau vs. Mann kann oder will, sondern muss. Thyl

Unterschiede gibt es wohl eher in Geburtenkohorten: In den 1970'er und 1980'er-Jahren waren die jungen Leute sexuell aktiver und hatte mehr Lust auf und Interesse an Sex als heute, siehe dazu etwa hier: http://www.t-online.de/lifestyle/partnerschaft/sexualitaet/id_78587890/studie-warum-junge-amerikaner-weniger-sex-haben-als-frueher.html --13:57, 3. Aug. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.155.47.42 (Diskussion))