Diskussion:Lichtbogen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hfst in Abschnitt Lichtbogen#Charakteristika
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Leistungsbilanz[Quelltext bearbeiten]

In der Formel für die Leistungsbilanz ist "E" mit dem elektrischen Feld erklärt. Hier ist doch eher die elektrische Feldstärke gemeint, oder? --2003:53:A011:0:0:0:0:8 08:30, 19. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Kathodenfall[Quelltext bearbeiten]

"Kathodenfall" wird auf der verlinkten Seite nicht erklärt. Was ist das? Kathode ist klar, aber Kathodenfall kenne ich nicht.--194.97.127.135 16:20, 18. Apr 2006 (CEST)

An der verlinkten Stelle ist es nunmehr erklärt. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 08:30, 19. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Spannungsdifferenz[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Spannungsdifferenz gemeint? Die Differenz zwischen zwei Spannungen? Oder eine Potenzialdifferenz? Warum ist diese Spannungsdifferenz von Bedeutung für die Stromdichte? Bei konstanter Spannung zwischen den Elektroden reisst der Lichtbogen irgendwann ab, wenn der Abstand zwischen den Elektroden kontinuierlich vergrößert wird. Sollte man angesichts dessen nicht auf die Feldstärke eingehen? --18:36, 5. Jun 2006 (CEST)

Eine weitere technische Anwendungen von Lichtbögen sind elektrische Schalter. In Leitungsschutzschaltern wird[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Lichtbögen treten zwar in elektrischen Schaltern und Leitungsschutzschaltern auf. Dort sind sie aber ein unerwünschter Nebeneffekt. Daher würde ich sie hier nicht als technische Anwendung bezeichnen. Gruß akapuma 18.07.06

habe das mal richtiggestellt.--Ulfbastel 11:12, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo auch, das mit den Lichtbögen in Schaltern ist ein zweischneidiges Schwert ! Sicher ist der Schaltlichtbogen auf den ersten Blick ein "unerwünschter" aber unvermeidbarer Nebeneffekt beim Schalten, insbesondere beim Ausschalten. AAAber: Der Lichtbogen hat die Eigenschaft, in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes zu verlöschen, damit werden die Schaltüberspannungen begrenzt ! In modernen Schaltern wird deshalb der Lichtbogen nicht "hart" gelöscht (was anfangs sehr oft zu Überspannungsschäden zB. an Motorwicklungen geführt hatte), sondern mehr oder weniger dosiert, also das eigenständige Verlöschen nach einem Strom-Nulldurchgang begünstigt, wobei die Schaltstrecke dann in kürzester Zeit spannungsfest sein muß. Ein Leistungsschalter ist demnach eine sehr wohl bedeutende Anwendung für den lichtbogen und dessen Physik. Gruß IngoZ.

Ich erinnere mich an Heißwiederzündgeräte für Halogenmetalldampflampen aus den 1970er-Jahren, in denen Kfz-Zündkerzen als Schaltfunkenstrecken verbaut waren. Der hier überspringende Funke ist aber eher ein Minilichtbogen. Ein 'richtiger' Lichtbogen zerstört eine Zündkerze schnell.--Rotkaeppchen68 22:24, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bild Kaskadenlichtbogen[Quelltext bearbeiten]

Bitte lieber Schöpfer schreibe doch zum Bild „Kaskadenlichbogen“ in „Anwendungen“ eine kleine Beschreibung, wo denn der Lichtbogen brennen würde, wenn er brennt. Mit ist als physikalisch bewanderter Techniker nicht klar, was ein Kaskadenlichtbogen ist und ich kann auch nicht erraten, wo er an der Appartur den brennen könnte.--Ulfbastel 11:13, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ist erledigt --Rasi57 17:51, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lorentzkraft[Quelltext bearbeiten]

Moin

Was auf der Seite bislang nicht zum tragen kommt, ist die Tatsache dass ein LB aus 2 parallelen Strompfaden besteht die sich durch das magnet. Feld, bzw. Lorentzkraft gegenseitig anziehen. D.h. in d. Realität sieht man immer nur beide Strompfade überlagert, es läßt sich aber beobachten dass höhere Stromstärken zu einer Kontraktion der beiden Pfade führen, d.h. der LB "dünner" wird.

mfg

Georg

Was denn für parallele Strompfade? --78.53.147.31 01:32, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Schaltlichtbogen[Quelltext bearbeiten]

Kann mich in Sachen Schalter nur anschließen. Der Lichtbogen ist hier nicht nur nicht unerwünscht, vielmehr übernimmt er sogar den Schaltvorgang an sich und ermöglicht ein "weiches" ausschalten. Konkret: Würde man einen Stromkreis unterbrechen (hier speziell Wechselstrom) wärend noch ein Strom fließt und oder eine Spannung anliegt, wären extreme Überspannungen die Folge, welche Anlagenteile zerstören können. Um solche Überspannungen zu vermeiden muss genau dann geschaltet werden wenn der Strom "0" ist. Bei einer Frequenz von 50 Hz wie sie z.B. im "normalen Hauswechselstrom" herscht ist relativ klar, das es nahezu unmöglich ist, genau in einem Stromnulldurchgang zu schalten.

Der Schaltlichtbogen macht aber genau das möglich. Öffnet sich ein Schalter bei Stromfluss, entsteht ein Lichtbogen, der den Strom bis zum natürlichen Stromnulldurchgang weiterführt und dann dort erlischt. Der Lichtbogen ist also sehr wohl erwüscht, auch wenn er natürlich negative Begleierscheinunggen hat. Udo

auch bei vakuumleistungsschalter, welche sehr "hart" schalten?--84.185.114.215 22:09, 17. Mai 2009 (CEST)?Beantworten


Ja auch dort. Schau mal hier: vq=%22Schalten+im+Vakuum%22&source=gbs_citations_module_r&cad=2#v=onepage&q=%22Schalten%20im%20Vakuum%22&f=false Seiten 248/249 (Vielleicht kann mal jemand den Link "verschönern". weiß nicht wie) (nicht signierter Beitrag von 87.172.35.35 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 12. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Wenn es keine Einwände gibt, verschiebe ich den Abschnitt demnächst nach Technische Anwendungen und beschreibe die Notwendigkeit des Lichtbogens beim Schalten.--Scientia potentia est 10:28, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Außerdem werde ich den Abschnitt drastisch kürzen. Den Teil mit dem Prinzip des Schaltens kann man sich an dieser Stelle sparen. Es reicht der Verweis auf den Artikel Leistungsschalter. Also werde ich nur beschreiben, welche Bedeutung dem Lichtbogen beim Schalten zukommt.--Scientia potentia est 21:34, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt komme ich mir ein wenig veralbert vor. Es gibt einen eigenen Artikel für den Schaltlichtbogen und es existiert kein Verweis von Artikel Lichtbogen zu Schaltlichtbogen? Außerdem wird im Artikel Schaltlichtbogen auch nochmal die Lichtbogenlöschung erklärt. Außerdem fehlt im Artikel Schaltlichtbogen auch komplett der Bezug zur di/dt-Geschichte und somit der Notwendigkeit eines Schaltlichtbogens. Für mich ist der Artikel Schaltlichtbogen unnötig. Andere Meinungen? --Scientia potentia est 21:43, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, hab zumindest den Verweis zum Artikel Schaltlichtbogen gefunden. :-D Ändert aber nix an der Sache.--Scientia potentia est 23:05, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Thema ist komplexer, als ich zuerst angenommen habe. Gerade die Überschneidung mit den Artikel Schaltlichtbogen und Leistungsschalter ist problematisch. Deswegen würde ich den Sachverhalt gerne bei der QS Elektrotechnik diskutieren.--Scientia potentia est 15:48, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe eben die Bearbeitung, nach der der Lichtbogen beim Schalten nur noch als erwünschtes Phänomen auftaucht, rückgängig gemacht. Dass ein Lichtbogen beim Schalten erwünscht ist, ist die Ausnahme und nicht die Regel. Nur wenn mittelgroße Ströme an induktiven Lasten geschaltet werden sollen, tritt die beschriebene Wirkung auf. In allen anderen Fällen, überwiegen die unerwünschten Wirkungen. Es hat schon seinen Grund, dass bei Hochspannungsschaltern technischer Aufwand getrieben wird, um den Lichtbogen möglichst schnell zu löschen. Bei Relais für kleine Spannungen begrenzt der Lichtbogen den Maximal zulässigen Strom und die Lebensdauer. Und bei ohmschen Lasten tritt das Problem der Überspannungen nicht auf. Bitte dieswe aspekte bei einer Anpassung des Artikels berücksichtigen.--18:07, 28. Aug. 2010 (CEST)

Wieso muss ich erst "Blödsinn" schreiben, damit du dich der Diskussion anschließt? Kannst du vielleicht auch was zum Artikel Schaltlichtbogen sagen? Wann spricht man denn eigentlich vom "Schaltlichtbogen"? Das Bild mit der Londoner U-Bahn ist doch aber im Bezug auf den Schaltlichtbogen falsch oder nicht?--Scientia potentia est 19:58, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Bei welcher Höhe spricht man von Strömen im mittleren Bereich?--Scientia potentia est 21:56, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

unerwünschte Nebenwirkungen[Quelltext bearbeiten]

ziehen einer nh-sicherung unter last, kurzschlüsse in ns-ms-sas, etc..., müsste hier auch rein--84.185.126.83 23:30, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bitte (zumindest) die Einleitung lesen und den dort angeführten Wikilinks wie Störlichtbogen zu jenen Themenbereichen folgen.--wdwd 20:04, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

PVD-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Der beim entsprechenden PVD-Verfahren verwendete Bogen ist kein Lichtbogen, sondern ein so genannter Vakuumbogen, der im Gegensatz zu jenem im selbst erzeugten Dampf brennt. Damit können nicht nur Metalle, sondern z.B. auch Kohlenstoff und Verbindungen (z.B. TiN, TiC, TiAlN, CrN, ZrN) abgeschieden werden. Beim Lichtbogendrahtspritzen hingegen (das normalerweise an Atmosphäre durchgeführt wird) wird ein Lichtbogen, der zwischen zwei Drähten brennt, zum Erschmelzen des Drahtmaterials verwendet. Das flüssige Drahtmaterial wird dann mit Hilfe eines Gasstrahls zerstäubt und auf die zu beschichtende Oberfläche zu beschleunigt. Mit diesem Verfahren können unterschiedlichste Metalle, unter Verwendung von Fülldraht auch mit Zusatzstoffen (z.B. Karbide), abgeschieden werden. Das Lichtbogendrahtspritzen wäre damit ein weiteres Anwendungsbeispiel. (Benutzer: Thomas Stucky, thomas.stucky@iws.fraunhofer.de; ich bin mit den Abläufen und Techniken hier nicht so vertraut. Ich trage gerne mit meinem Wissen bei, wäre aber froh, wenn jemand anders das in die Seite reinfriemeln könnte.)

Bei elektrischen Gasentladungen oder Niederdruckplasmen verläuft das Potenzial nicht linear zwischen Kathode und Anode. Da die Ionen deutlich schwerer und damit langsamer als die Elektronen sind, ist die Ionendichte direkt vor der Kathode erhöht. Dadurch ändert sich der Feldverlauf, so dass der größte Teil der Potenzialdifferenz direkt vor der Kathode abfällt. Diesen Bereich nennt man Kathodenfall. Seine Ausdehnung ist eine Funktion des Drucks und der angelegten Spannung. (Benutzer: Thomas Stucky, thomas.stucky@iws.fraunhofer.de; Quelle: z.B. Haefer: Oberflächentechnik, Springer-Verlag 1991) (nicht signierter Beitrag von 153.96.236.16 (Diskussion) 15:14, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Lichtbogen bei Fahrleitungen[Quelltext bearbeiten]

Ein aktueller Fall, wo eien Mensch auf einene Bahnwagen kletterte und ohne die Fahrleitung zu berühren, verbrannte, lässt mir die Frage nach dem Zusammenhnag stellen. Welche Stoffe müssen / können etc.daran beteiligt sind, welche Abstände bei welchen voltzahlen sind nötig. ++--84.73.123.149 02:05, 26. Nov. 2012 (CET)--++Beantworten

Ist eher was für Stromunfall... --Scientia potentia est (Diskussion) 08:35, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Bitte von diesem Artikel auch eine Version in einfacherem Deutsch ohne Fachbegriffe, oder letztere zumindest genauer erklären. (nicht signierter Beitrag von 93.94.242.253 (Diskussion) 18:12, 2. Dez. 2012 (CET))Beantworten

das ist sehr wohl allgemeinverständlich - Schüleraufsätze für 10-Jährige sollten in der WP komplett verschwinden! --91.34.218.211 01:15, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Humphry Davies hatte KEINEN Lichtbogen (Arc) sondern einen Funken (Spark)[Quelltext bearbeiten]

"The phenomenon is believed to be first described by Sir Humphry Davy, in an 1801 paper published in William Nicholson's Journal of Natural Philosophy, Chemistry and the Arts.[1] However, that was not an electric arc as this phenomenon is considered by the modern science: "This is evidently the description, not of an arc, but of a spark. For the essence of an arc is that it should be continuous, and that the poles should not be in contact after it has once started. The spark produced by Sir Humphry Davy was plainly not continuous; and although the carbons remained red hot for some time after contact, there can have been no arc joining them, or so close an observer would have mentioned it".[2]"

schaut über den Tellerrrand, bevor ihr voneinander Unsinn abschreibt: https://en.wikipedia.org/wiki/Electric_arc#History --91.34.218.211 01:09, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Schön, dass du dich dazu entschlossen hast, hier mitzuarbeiten. Bitte beachte dabei aber die Wikipedia:Wikiquette. Danke.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:42, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

(Ironiezeichen aus :) sich geziemen passend nenne er doch bitte explizit was er bemängelt und unterlasse es pöbelhaft mit mir anzubandeln - sollte er aber der Autor sein oder sogar der Besichtiger des korrigierten Unsinns, so möge er auch die Folgezeilen löschen oder richtigstellen--91.34.214.51 01:41, 27. Aug. 2015 (CEST) (dynamische IP Signatur ex 91.34.218.211)Beantworten

Davy entdeckte zuerst das Prinzip des elektrischen Bogens und nannte es so. Das Problem ist, dass er es wegen unzureichender Batterieleistung nicht sofort demonstrieren konnte. 1808 demonstrierte er mit Hilfe einer leistungsstärkeren Batterie einen „echten“ durchgehenden elektrischen Bogen. Ich habe den Abschnitt mit den Informationen und Links aus dem englischen Artikel umgeschrieben (https://translate.google.com/translate?hl=ru&sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FElectric_arc%23History). Ich bitte die deutschen Sprecher, den übersetzten Text in die richtige gesprochene Form zu bringen.--KiL92 (Diskussion) 23:16, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Lichtbogenkennlinie[Quelltext bearbeiten]

Lichtbögen wird gerne eine fallende Kennlinie, also ein negativer differentieller Widerstand, nachgesagt. Das ist aber ziemlich falsch: Bei einer gegebenen Konfiguration (Elektrodenart und -abstand, Gaszusammensetzung und -druck) benötigt ein Lichtbogen eine minimale Brennspannung und -strom, damit die minimal erforderliche Leistung zur Aufrechterhaltung des Ionisationszustands des Plasmas zugeführt wird - unterhalb dieser Mindestspannung kann der Lichtbogen nicht brennen. Bei geringeren Strömen ist zum Ausgleich eine höhere Spannung erforderlich, in etwa reziprok zur Stromstärke; in diesem Bereich weist der Lichtbogen deswegen eine fallende Kennlinie auf. Aber auch bei höheren Strömen sind ungefähr proportional zu diesen höhere Spannungen erforderlich, weil mit höheren Leistungen die Plasmatemperatur zu- und die Ladungsträgerdichte deswegen abnimmt; Lichtbögen, deren Arbeitspunkt sich in diesem Kennlinienbereich befindet, werden meines Wissens Leistungslichtbögen genannt. Da die Kennlinie dort ansteigt, weist ein Leistungslichtbogen einen positiven differentiellen Widerstand auf. Das ist ein typischer Betriebsbereich für Stör-, Schalt- und Schweißlichtbögen; bei letzteren werden zur Stabilisierung der Lichtbogenleistung deshalb gern Stromquellen mit negativem differentiellen Innenwiderstand eingesetzt. --78.53.147.31 02:52, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

"bei Kupferleitungen"[Quelltext bearbeiten]

"bei Kupferleitungen" ist natürlich ziemlicher Unsinn: Der Spannungsbedarf hängt vom Elektrodenmaterial, deren Konfiguration und vom Gasdruck ab, aber bestimmter nicht von den Leitungen. --78.51.172.138 07:54, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zukunftsanwendungen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde den Abschnitt komplett löschen. starnet Webpräsenz steht zum Verkauf. Seit 2007 (Zukunftsanwendung!) hat es das Verfahren wohl nicht zur wirtschaftlichen Anwendung geschaft. Dto für das 1993 vorgestellte Verfahren zur Actylenherstellung aus Kohle. Schrauber5 (Diskussion) 08:32, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Lichtbogen#Charakteristika[Quelltext bearbeiten]

Wir lesen:

Lichtbögen benötigen bei Kupferleitungen eine Mindestspannung von etwa 12 V und einen Mindeststrom von etwa 0,4 A.
...
Zur Aufrechterhaltung ist eine Spannung von ungefähr 30 Volt erforderlich

Das verstehe ich nicht. Braucht man 30V oder 12V um einen Lichtbogen erhalten?--Hfst (Diskussion) 14:30, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten