Diskussion:Lindenschwärmer

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Dieser Artikel wurde am 02. Februar 2014 in dieser Version bewertet.Wikipedia:Redaktion Biologie/Artikelbewertung/code/125207492/B

-Habe ich das richtig verstanden: Der Schmetterling kann nix essen? Er lebt und frisst als Raupe, verwandelt sich dann -quasi nur zur Paarung- und stirbt? -Segelboot 23:20, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Richtig. --olei 07:50, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA Disk vom 23. September 2008[Quelltext bearbeiten]

Der Lindenschwärmer (Mimas tiliae) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die Raupen des Lindenschwärmers fressen die Blätter verschiedener Laubbäume, die Falter nehmen keine Nahrung mehr auf. Die Art ist in Mitteleuropa weit verbreitet und häufig.

produkt aus dem KSEA-Wettbewerb, damit die schreibwettbewerb-jury auch ein wenig zum schreiben kommt, bevor sie so viel zu lesen hat :-) --KulacFragen? 20:28, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend --Felix Sandberg 14:06, 17. Sep. 2008 (CEST) Mir fehlt hier Einiges, z.B. die Neigung zur Tagaktivität und zur späten (!) Nachtaktivität sowie der typische Habitatwechsel. Unterschiede m/w sind nicht richtig dargestellt (außer Hinterleib nur Fühler und Größe, keine charakteristischen Farbunterschiede). Angaben über die Freilandhybriden fehlen. Die Verbindung der Farbvariationen zum Habitat und die daraus resultierenden Einordnungen von Unterarten fehlen. Es fehlen in der Literaturliste und in der Ausweretung (!) wesentliche Standardwerke (deFreina/Witt, Forster/Wohlfahrt, Rougeot/Viette, für die überregionale Einordnung auch der d'Abrera und für die Variabilität der Rebel, auch wenns schon ein paar Jahre her ist ...) Sorry, tiliae ist sein vielen Jahren einer meiner (hobby)entomologischen Schwerpunkte. Nachbessern, dann kan ein Pro draus werden. Kontra Begründung siehe oben. --Felix Sandberg 19:01, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Mmh ... wenn du das Material verfügbar hast und dich zudem auskennst, was hindert dich, beim Ausbessern ebenfalls Hand anzulegen? -- Achim Raschka 20:57, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Achim Raschka: Die Zeit, die Zeit ... bin berufstätig, außerdem will ich spachlich nix vermasseln, habe auch ein paar Bilder, die zum Thema fehlen - Flügelunterseite und klassische Zutraulichkeit zum Menschen ... Kulac möge sich bitte gern mal am Samstag bei mir melden falls möglich, Danke und Gruß Felix Sandberg 21:10, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
danke für dein feedback und ich bin dir auch gerne für konstruktive verbesserungen dankbar. im detail sollten wir uns das aber schon genauer ansehen. so kennt weder kitching noch pittaway unterarten bei tiliae. mag sein, dass das früher anders war, und das jetzt nur farbmorphen sind. was beim dimoprhismus nicht passt müsstest du mir bitte auch noch genauer erklären. das geschriebene steht hier genauso in meiner lit. mehr fotos sind immer willkommen, was du mit zutraulichkeit meinst versteh ich aber nicht. lg, --KulacFragen? 21:47, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(a) Zutraulich: Daß Lindenschwärmer nicht besonders menschenscheu sind, ist wohl beschrieben. Ich will hier keine Theoriefindung betreiben, just FYI: Ich hatte über die Jahre schon dreimal Lindenschwärmer als "Haustiere". Ich wurde sie einfach nicht los, kamen mit in die Wohnung, flogen immer wieder auf meine Hand oder Schulter, bin ich mit spazierengegangen, die Nachbarn haben gelacht, die jeweilige tiliae-Dame brummte um mich herum und kam mit mir hinterher wieder mit ins Haus, nicht lachen ... mußte sie schließlich mit Gewalt "auswildern" ... eine gewisse "Anhänglichkeit" gab es auch bei populi und ocellata, aber nicht annähernd vergleichbar (nie in die Wohnung mitgekommen) (b) Daß die Farbzeichnung tendenziell biotopabhängig ist, steht u.a. in "der" Standardquelle über heimische Schwärmer (deFreina/Witt mit Nachweisen und Details). Die Unterarten gehen bezeichnungsmäßig wohl auf die alte Literatur zurück, aber ich habe über die Jahre gelernt, daß in der Altliteratur wie Seitz oder Berge/Rebel oft mehr Wertvolles steht als im x-ten modernen ökologie-lastigen Projektbuch von Naturschützern, jedenfalls als Ergänzung sind die Klassiker mehr als nützlich. (c) Den Farbdimorphismus bei m/w lehnen meine Quellen alle definitiv ab (explizit: Unterschiede außer Körperbau nur Fühler und Größe), und ich glaube, in 40 Jahren bewußter Schmetterlingsbeobachtung genug tiliae gesehen zu haben, um das gefühlsmäßig zu bestätigen, aber ich werde dem auch nochmal in den Quellen nachgehen. War mir jedenfalls neu, daß das überhaupt jemand vertritt, lohnt sicher, das mal näher zu prüfen. (d) Fotos: Habe ich einige, stelle mal was vor, weiß nicht, ob Dir die Qualität reicht. (e) Im übrigen bin ich Hobby-Entomologe, mein einziger "Beitrag zur Wissenschaft" ist die Wiederentdeckung einer vor hundert Jahren in Jugoslawien mal beschriebenen Farbvariante von cardui (mit Zeichnungselementen von atalanta im Vorderflügel), also mit einem Profi kann ich nicht mithalten, obwohl ich mich wöchentlich mit einem promovierten Biologen austausche. (f) Ich könnte dann etwas Hilfe für mein nächstes Artikelprojekt brauchen (p. tithonus), ich mache nicht nur Kriegsschiffe. Ansonsten: Stehe auch per Mail zur Verfügung. So, jetzt ist hier Schluß, muß um 3 Uhr wieder aufstehen. LG, Felix Sandberg 22:58, 17. Sep. 2008 (CEST) PS Noch was. Der Zeitdruck wegen der Kandidatur ist unglücklich. Habe alle Quellen des Artikels und auch etliches mehr, allerdings ist ein Teil der Bibliothek derzeit nicht greifbar, wird vermutlich auch bis mindestens nächste Woche dauern. Will die Sache hier nicht aufhalten, kann aber auch nicht zaubern. Gibt es eine Möglichkeit, die Frist zu verlängern? Ansonsten kann die Sache aber auch gern ohne mich ablaufen, und ich versuche dann später, meine Quellen noch mit einzuarbeiten. As you like it. Grüße, Felix Sandberg 06:50, 18. Sep. 2008 (CEST) Beitrag zurückgezogen, Felix Sandberg 19:01, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"...die jeweilige tiliae-Dame brummte um mich herum und kam mit mir hinterher wieder mit ins Haus,...". Sag mal Felix, Du erwartest nicht wirklich, das wir deine statements hier noch ernstnehmen, oder? --Accipiter 14:36, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurz dazwischen: Lieber Latein-Habicht, die naturwissenschaftliche Promotion, die Du noch vor Dir hast, habe ich "magna cum" schon 20 Jahre hinter mir. Mir ist es "sehr egal", um mal mit der hübschen Formulierung von Admin Marcus Cyron zu sprechen, was Du von Naturbeobachtungen hälst. Diverse Schwärmer reagieren auch auf menschlichen Körpergeruch und werden davon mit angelockt. Ich habe reihenweise Fotos gerade der tag- und dämmerungsaktiven Arten auf meiner Hand oder meinem Arm. Das ist ja das Problem mit der heutigen Biologengeneration - Gentechnologie und Theorie gut, Kontakt zur Realität, sprich zum Lebewesen, völlige Fehlanzeige. Ich hatte das übrigens AUSDRÜCKLICH (bitte Beiträge lesen) als FYI (ich hoffe, Du weißt, was das heißt) und nicht als Artikelmaterial (Theoriefindung!) beschrieben. Für wissenschaftlich belegte publizierte Fakten über tiliae habe ich mehr als genug Material, jedenfalls ganz erheblich mehr als der Hauptautor bislang eingearbeitet hat. Lösung: Von mir hier einfach ein Contra, weil der Artikel die anerkannte Fachliteratur und die Basisinformationen nicht mal zur Hälfte ausschöpft und teils definitiv falsch ist, bei Gelegenheit in der Zukunft vielleicht eine grundlegende Aufarbeitung von mir (oder gern auch von anderen, die den Artikel fachlich verbessern können), und ansonsten hier mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs EOD. Sei froh, daß ich die Unterstellung von Lügen nicht mit WP:KPA beantworte. Felix Sandberg 19:01, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
a) ist schon wirklich arg ... äh ... seltsam. Aber vielleicht kann man sich umso mehr auf b) bis f) konzentrieren? Denis Barthel 18:16, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe oben. Felix Sandberg 19:01, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mir gefällt der Artikel, allerdings aus reiner Laiensicht; Schreibstil gut und enzyklopädisch, gut verlinkt. Mir fiel auf, dass der Falter unter Nachfalter nicht als Beispiel aufgeführt ist. Darf man daraus schließen, dass es ein seltenerer Falter ist? Wie häufig ist er denn in Deutschland? Wie groß ist die Chance, dass Normalbürger ihn antreffen? Ist das Aussehen eindeutig oder kann er leicht verwechselt werden? -- "läßt sich vom Licht anlocken": Welche Ursache, welchen Sinn hat das? Ist das bekannt? -- Ist er eher ein Schädling oder Nützling? Wie lange leben die Falter noch nach der Begattung bzw. Eiablage? -- Man könnte noch eine Grafik mit dem Verbreitungsgebiet ergänzen. --Kajjo 15:32, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
hmm rund 90% aller schmetterlinge sind nachtfalter, es ist deswegen klar, dass er bei dieser zahl nicht im artikel nachtfalter gelistet werden kann. die verwechselbarkeit steht ungefähr in der 3. zeile der merkmale, als normalbürger wirst du ihn wohl nicht so oft zu gesicht bekommen, obwohl er nicht selten ist. liegt einfach daran, dass er nachtaktiv ist und deswegen viel weniger beachtung findet, als etwa ein zitronenfalter. die häufigkeit steht in der einleitung. eine verbreitungskarte wäre natürlich toll, dazu braucht es aber leider jemanden, der sowas machen kann. vom licht lassen sich sehr viele nachtfalter anlocken, da das ein allgemeines phänomen ist, ist das nicht bei der art hier beschriebn. im wesentlichen geht es um die partnersuche und das gemeinsame anfliegen des mondes. die art ist weder ein schädling, noch ein nützling, deswegen steht das nicht drin, über die lebensdauer habe ich leider nichts hier, liegt aber vermutlich bei maximal etwa einer woche. hoffe, ich konnte alle deine fragen beantworten. lg, --KulacFragen? 19:27, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke. Pro ist es ohnehin. --Kajjo 10:20, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Knapp und präzise, wie oben schon angemerkt. Bedauerlicherweise ist die Diskussion über den Artikel alles andere als konstruktiv. Da werden unbelegte Behauptungen verstreut. Nachfragen werden mit "alte Literatur", "keine Zeit", "nicht greifbar" usw. pauschal abgewiegelt. Obendrein wird noch mit einem mittelschweren Holzhammer zugeschlagen, was die Gemüter aber keinesfalls beruhigt, denn nun ist die verbale Klopperei hier und an anderen Nebenschauplätzen erst richtig im Gange. Nach einer kurzen Phase der beleidigten Leberwurst gipfelt das Ganze schließlich in Anschuldigungen und einer Beleidigung dem Autor gegenüber. Summa summarum: Ein Musterbeispiel wie Kritik und Diskussion *nicht* aussehen soll. --olei PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie selbstverständlich behalten.
@olei: Dein verbal leicht entgleister Rundumschlag ist das Musterbeispiel für eine Diskussion, die tatsächlich nicht konstruktiv und zielführend ist. Wer ganz offensichtlich keinerlei fachliche Argumente einbringen will, sollte sich zurückhalten. Ich habe die fehlende Standardliteratur komplett namentlich benannt. Wer über Schwärmer schreibt, ohne diese anerkannten Werke auszuwerten, wird zwangsläufig ein unvollständiges Resultat präsentieren, und ich habe auch die Themen genannt, die fehlen: Unterarten, biotopspezifische Färbung, Geschlechterdifferenzierung, Freilandhybriden, Lebensweise, Fotos von Kopf mit Fühlern/Unterseite. Überempfindlichkeit gegenüber dieser fachlich genau spezifizierten Kritik zeigt ein grundlegendes Mißverständnis über den Sinn eines Lexikons. Hier geht es nicht um die Befindlichkeiten eines Autors, der mit seiner unvollständigen Bibliothek hadert, oder eines Benutzers, der als Doktorand über Greifvögel glaubt, sich auch noch als "Schmetterlingsspezialist" aufspielen und sich zudem die Berechtigung zu persönlichen Unverschämtheiten anmaßen zu können - wovon sich der Autor auch auf Nachfrage nicht distanziert. Da wird pauschal mal geholzt: "Dich nehmen wir nicht ernst". Daß man auf dieser Grundlage nicht zu einer Mitwirkung einlädt, ist klar. Und wo die "Beleidigung" des armen Autors liegen soll, wenn man in Wahrheit vorher umgekehrt einem sachlichen Kritiker Knall auf Fall Unzurechnungsfähigkeit oder Realitätsverlust vorhält, bleibt auch Dein Geheimnis. Ich habe ja mit dem "Pro" bewiesen, daß ich es nicht am Artikel auslasse, wenn sich seine Bearbeiter alles andere als vorbildlich verhalten. Was wollt ihr noch? Einen Orden für gutes Benehmen? Den habt Ihr Euch nicht verdient. Felix Sandberg 21:49, 20. Sep. 2008 (CEST) PS Falls es Sozialneid auslöst, daß es Benutzer gibt, die über eine Bibliothek in mehreren weiter entfernten Häusern in Deutschland verfügen und für Hobbyzwecke nicht ad hoc quer durch die Republik fahren können, um die plötzlich gefragten Titel herauszusuchen, dann darfst Du Deine privaten Gefühle auch gern behalten. Felix Sandberg 22:05, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Felix: Es ist hier doch ein Gemeinschaftswerk, der eine hat die Literatur, der andere jene. Daraus dann eine felicitare Angelegenheit zu machen, ist etwas deplatziert. Zum Ergänzen bist du gerne eingeladen znd so kam es auch rüber--Belladonna 07:01, 22. Sep. 2008 (CEST).[Beantworten]
Auch wenn Atropin krampflösend wirkt, giftig ist es doch, Herr/Frau Tollkirsche Nummero Zwei (sorry, aber seinen Nicknamen gibt sich jeder sebst, da muß man dann schon nomen est omen anwenden dürfen). Und auch wenn Herr Administrator Raschka jetzt wieder eingreifen möchte, um Klein Felix zur Räson zu bringen: Nein, WP:KLA ist kein Platz dafür, mir nochmal zu sagen, meine Meinung oder meine Wenigkeit sei "deplaziert" (bei mir noch und weiterhin ohne t). Soweit mein Italienisch noch reicht: Nein, auch beglückwünschen kann man die Biologie-Truppe hier nicht wirklich zu ihrem Verhalten.
Ich habs verstanden und mich dazu abschließend geäußert. Wenn man mir völlig unveranlaßt an den Kopf wirft, man könne einen wie mich ja hinsichtlich einer Wikipedia-Mitarbeit im Biologie-Portal nicht ernst nehmen, und sich (samt Freunden) bis heute standhaft weigert, das zurückzunehmen oder, soweit dazu die eigene Souveränität nicht reicht, es wenigstens mal "richtigzustellen", weiß ich sehr genau, woran ich bin.
Ergo: Hier wird von mir nichts "ergänzt". Ich bin zwar bekanntlich ein Wikipedia-Dreiviertelverrückter, um es mal literarisch auszudrücken (Fundstelle dürfte bekannt sein), aber das verbleibende Viertel reicht vollkommen aus, um dies zu entscheiden.
By the way, bibliothekarisch: Was allgemein sicher richtig ist, im Falle Lindenschwärmer ist es mal einfach so, daß ich ausnahmslos alle im Artikel benannten und benutzen Quellen kenne und besitze, und halt noch etliche - und leider mal gerade die wesentlichen - mehr. Auch das wurde hier ja dann sofort in der altbekannten Art wieder angezweifelt. Na klar, wenn einer wie ich was sagt, kann es ja nicht stimmen. So ein Unsinn. Meine naturwissenschaftliche Bibliothek hat gerade mal schlappe 6.000 Bände, auch weil ich mich auf einige Spezialgebiete konzentriere, die dann einigermaßen vernünftig abgedeckt sind. Ich kenne Leute, die haben privat 100.000 Fachbücher und mehr (im Bereich Technik). Soll ich jetzt vor lauter Mißgunst sagen, das ist nur "Einbildung", weils ja nicht sein kann, daß ich nicht die größte und schönste Büchersammlung habe? Nochmal: So ein Unsinn. Was ist das für eine Reaktion? Gemeinschaftsprojekt? Hier?
Interessanterweise gehen auch Sie einmal wieder nicht auf die den ganzen Disput auslösende Frage des Verhaltens des Lindenschwärmers ein (Anlocken durch menschlichen Körpergeruch, keine Scheu vor Menschen). Ich habe auch keine Lust, jetzt die Literaturfundenstellen zum Thema oder gar meine Beleg-Kodachromes - die ich inzwischen aus dem Archiv herausgesucht habe - hier vorzuführen. Die sind dann sicher "gefälscht" oder Gott weiß ich was.
Macht bitte Euer Biologie-Portal ALLEINE. ICH HABE JA MIT PRO GESTIMMT, meinetwegen bestätige ich das hier nochmals (muß ich es notariell beglaubigen lassen?) und keiner kann sich beschweren, auch Herr Administrator Achim Raschka hat keinen Grund, mir weiter mit Sperre zu drohen dafür, daß man mich hier als nicht zurechnungsfähig einstuft, und jetzt ist mal wirklich gut. EOD. Felix Sandberg 10:26, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 14:48, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]