Diskussion:Liste der Friedhöfe in Bremen

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Christliche Friedhöfe?[Quelltext bearbeiten]

Die in der Liste enthaltenen Friedhöfe sind – jedenfalls diejenigen davon, die mir bekannt sind – als städtische Friedhöfe konfessionsungebunden und religionsfrei. Die Überschrift ist deshalb zumindest sehr irritierend. Dass es sich hier eigentlich nur um eine Liste der städtischen Friedhöfe handelt, steht ja bereis im Intro. Damit ist aber auch das Lemma hier falsch, weil die diversen kirchlichen Friedhöfe (noch) fehlen. Osika 19:47, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da steht doch "Friedhöfe der Stadt Bremen" - also alles einwandfrei. Wenn du aber weitere Friedhöfe kennst und ergänzen willst, wird sicher niemand etwas dagegen haben. --Tarantelle 02:02, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der erste kirchliche Friedhof ist aber jetzt vom Ersteller nachgetragen worden, so dass es mit nur städtischen Friedhöfen ohnehin nicht mehr stimmt. Zwischen "Friedhöfe der Stadt Bremen" und "Friedhöfe in der Stadt Bremen" gibt es doch einen recht erheblichen Unterschied. Osika 06:45, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich habe mir bisher ehrlich gesagt noch keine Gedanken über die Trennung staatlicher und evang. bzw. katholischer Friedhöfe gemacht. Habe jetzt unter "Bemerkungen" dieses vermerkt. Aber nicht nur dieser letzte, kleine Kirchfriedhof ist evangelisch, sondern z.B. auch der recht große in Aumund. Ich werde die Liste der Friedhöfe in Hamburg, die ich auch erstellt habe, dementsprechend anpassen. Aber z.B. auf dem evangelischen, nicht staatlichen Friedhof Diebsteich finden auch katholische und sogar Sinti und Roma Bestattungen statt! Gruß --Joern M 12:12, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Der in Aumund ist städtisch, d.h. konfessionsfrei. Vielleicht wäre es sinnvoll, diese Liste nach den Trägergruppen zu systematisieren. Osika 13:16, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das nein im Feld Kriegsgräber ist da auch falsch. Osika 13:24, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo genau ist das nein falsch? Da es jetzt im Text steht ist eine weitere Systematisierung nicht notwendig. Da macht diese Seite unübersichtlich. Und selbst wenn - ich rede als Besucher eines Friedhofes - wenn ein Friedhof staatlich ist, dann sind immer noch über 95% (mit Tendez zur 100%) der Gräber christlich und davon wiederum der größte Teil evangelisch. Außerdem habe ich persönlich auf dem staatlichen Riensberger Friedhof bisher kein nicht-christliches Grab entdeckt (kann mich da aber auch irren). Auf dem Osterholzer Friedhof gibt es abgegrenzte Bereiche, das weiß ich. --Joern M 13:51, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
betr. Aumund: Das nein im Kasten „Kriegsgräber“ ist falsch, d.h. es gibt sie und da müsste ja stehen +2.Wk; im Feld „Bemerkungen“ ist „evangelisch“ falsch (die Zeiten der Staatskirchen sind doch schon längst vorbei). Ich komm leider mit diesem Infoboxen nicht so richtig gut zurecht, sonst hätte ich es selbst geändert.
betr. Weblink: Leider muss man da mehrfach klicken, um zu den Friedhöfen zu kommen.
betr. „christliches Grab“: Was bitte schön soll das sein. Machst Du das von Erdbestattung, Grabstein oder irgendwelchen Äußerlichkeiten abhängig? Deined statistische Hypothese hinkt ganz erheblich. christliches Begräbnisse finden auch in Bremen noch immer bevorzugt auf den Kirc(fried)höfen statt, während konfessionslose aller Arten bevorzugt auf den städtischen Friedhöfen beigesetzt werden. Osika 14:20, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Osika. Werde die Angaben zu Aumund korrigieren. Danke. Bezügl. des Weblinks kann ich leider nichts gegen machen, da die Seite mit Frames arbeitet. Gefällt mir selbst auch nicht. O.k., ich habe es an Äußerlichkeiten festgemacht, war mir bisher noch gar nicht so bewusst. Mag auch etwas daran liegen, dass ich als Besucher immer nur ein Auge für alte Gräber (alles vor dem 2. WK) habe. Gruß --Joern M 15:31, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Hast Du ggf. noch weitere Infos zum Aumunder Friedhof (Eröffnung, genauere Größenangabe, usw.)? --Joern M 15:33, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur, dass der eigentlich nicht in Aumund liegt und schon etwas älter ist, deshalb der Hinweis auf die staatskirchlichen Zeiten. Die haben da einen historisch interessierten Gärtner, ruf einfach mal an (Die Telenummer habe ich ja heute schon defacto verlinkt;-). Osika 18:28, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So richtig alte Gruften in der Gegend gibt es in Lüßum (Kirchhof noch aktiv) und an der Vegesacker Stadtkirche (Park mit Grabsteinen). Ich weiß aber ja nicht, ob Du vorhast, eine Liste aller Friedhöfe in Bremen zu erstellen? Dann solltest Du Dir eine wirklich gute Systematik (nach Größe sortiert findet man dann gar nichts mehr) überlegen oder zumindest besser gleich mindestens 2 Listen anlegen: Getrennt nach Bremen-Stadt und Bremen-NordOsika 18:38, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Tipps. Doch, in der Liste sollen irgendwann alle Friedhöfe auftauchen. Die Ordnung nach Größe hab ich erst mal genommen, damit die Liste nach was aussieht. Aber ich werde sie noch mal nach Stadteilen / Ortsteilen bzw. nach dem hier angegebenen Schlüsselnummern sortieren, dann sind sie eindeutig zuzuordnen. Übrigens: mit der Sortierfunktion der Tabelle kann man jetzt bereits nach Stadt-/Ortsteilen sortieren. --Joern M 23:49, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Kapitelgliederung ist natürlich jetzt schon ziemlich daneben, weil der jüdische Friedhof ja auch noch in Betrieb ist. Die Kapitelgliederung nach Trägerschaften zu gestalten wäre wohl das Sinnvollste. Die städtischen Friedhöfe sind schon komplett. Die kirchlichen lassen sich fürs erste grob nach ev. / kath. / trennen. Der Friedhof der jüdischen Gemeinde hat ja ohnehin schon ein eigenes Kapitel. Der Aktivitätsstatus kann ggf. bei den Bemerkungen zusätzlich gekennzeichnet werden, falls überhaupt einmal ein geschlossener/ehemaliger Friedhof in die Liste kommt. Osika 08:15, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, was Joern da angelegt hat ist schon gut! Keine Trennung der Liste nach der Trägerschaft, da hat Joern recht. Im Tode sollten wir alle wieder gleich sein und das führt zu einer unnötigen Differenzierung und macht das suchen schwer. Ein Hinweis in der Liste zur Trägerschaft ist sinnvoll. Die Liste sollte aber gelegentlich alphabetisch nach Stadt- und Ortsteilenteilen - so wie Joern das andeutet - geordnet werden, gelegentlich.--Roland Kutzki 11:57, 12. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Trägerschaft ist bereits in Liste enthalten. Da das ein mir fremdes Listenformat ist weiß ich nicht, ob mir eine Ordnung nach dem Alphabet gelingt. Es gibt in Bremen m.E. geschlossene Altfriedhöfe. Diese wenigen Friefhöfe könnte man ggfls. nur im Text erwähnen --Roland Kutzki 12:44, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
„Keine Trennung der Liste nach der Trägerschaft“? Das gibt es doch bereitsjetzt durch die Kapitelgliederung. „Im Tode sollten wir alle wieder gleich sein ...“ wirkt bei der Separierung der jüdischen Friedhöfe denn doch recht merkwürdig. Osika 13:27, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab jetzt mal die Kapiteltrennung rausgenommen, da die „doch recht merkwürdig“ wirkt. Leider ist dabei die Baukastenumrahmung verschwunden. Ich hoffe, das kann jemand reparieren. Osika 07:38, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann ich nicht ganz nachvollziehen, da jüdische Friedhöfe immer etwas "eigen" sind. Ich bitte darum die Trennung in Liste der Fr. in Hamburg bestehen zu lassen (ich lasse immer beide parallel laufen). --Joern M 10:17, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die CD "Digitale Karte Bremen" von GeoInformation hat ein Register. Das zeigt folgende Friedhöfe, die noch nicht in der Liste sind - keine Information, ob die noch belegt werden:

  • Arsten, Arster Landstraße
  • Blumenthal, Landrat-Christians-Straße
  • Borgfeld, Borgfelder Landstraße
  • Farge, Farger Straße
  • Grambke, Grambker Heerstraße (oder Hinter dem Grambker Friedhof)
  • Gröpelingen, Gröpelinger Heerstraße
  • Grohn, Steingutstraße
  • Lesum, Bördestraße (bei der Kirche noch ein historischer Friedhof)
  • Lüssum-Bockhorn, Godenweg
  • Oberneuland, Oberneulander Landstraße/Hohenkampsweg
  • Seehausen, Bei Stahmers Hof
  • Vegesack, Johann-Fromm-Weg = Alt-Aumund --Quarz 10:37, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wasserhorst, Wasserhorst

Außerdem gibt es einen neuen israelitischen Friedhof zwischendem Riensberger und der H.-H.-Meier-Allee.--Quarz 22:08, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Es gibt noch weitere Friedhöfe, bspw Alt-Aumund, der immer noch kirchlich getragen wird; und: Waldfriedhof (städtisch) an der Turnerstraße mit dem Grab von Willy Dehnkamp. Stadtgrün hat dazu auch irgendwo eine Webseite. Osika 07:38, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur nicht verwirren lassen! Die Turnerstraße ist schon drin, die CD sagt zu "Alt-Aumund" "Vegesack", weil er im Ortsteil Vegesack liegt, und die Seite von Stadtgrün war offenbar die erste Grundlage für diese Arbeit.--Quarz 08:59, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Waldfriedhof ist idT schon drin, ist leider alles arg unsortiert. Der Neue Friedhof Vegesack ist ein Friedhof der Kirchgemeinde Vegesack, nicht der Kirchgemeinde Alt-Aumund, kann aber sein, das deren Friedhof nicht mehr aktiv ist. Das 2. Kapitel mit den stillgelegten Friedhöfen ist ja noch stillgelegt. Osika 09:14, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Klarheit: Ich schrieb hier von dem Friedhof Vegesack, Johann-Fromm-Weg auf der CD, weil du ja den Alt-Aumund als fehlend bemängelt hast. Und der Friedhof am Johann-Fromm-Weg ist Alt-Aumund. Vom Friedhof an der Lindenstraße, der ja schon in der Liste ist, habe ich nichts gesagt. Also weiter: Nicht verwirren lassen. --Quarz 09:36, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stadtteil oder Ortsteil?[Quelltext bearbeiten]

Was soll bei "Lage" eingetragen werden? Für eines sollte man sich entscheiden - und dann konsequent sein. Im Augenblick haben wir eine Mischung. Den Prefix "Bremen" halte ich für verzichtbar, weil es ja nur die Friedhöfe der Stadt sind.
Auch in der ersten Spalte sind wir nicht korrekt, wenn in der Überschrift "Stadtteil" steht. Hier werden überwiegend Ortsteile genannt.
Übrigens: Die Liste macht prima Fortschritte! --Quarz 20:59, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Präfix kann gerne weg. Wenn es für das Gebiet Ortsteilartikel gibt, sollten die bevorzugt verlinkt werden, weils konkreter ist und sich so mehrfach-Links vermeiden lassen. – Osika 21:09, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, nur sollte man dann auch zutreffende Ortsteilnamen einsetzen und keine historischen Bezeichnungen wie "Lüßum". --Quarz 21:20, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verlinken über die Weiterleitung Lüssum ist auch nicht so sinnvoll. Do kannst es aber als Lüßum|Lüssum einfügen, den Bockhorner Zipfel kann man hier ohnehin vergessen. Osika 22:31, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Ortsteilname ist aber nun mal Lüssum-Bockhorn - egal ob es gefällt, oder nicht.
Dennoch steht die Andere Frage im Vordergrund: Was setzen wir da ein - Ortsteil oder Stadtteil? Keinesfalls mal so mal so. --Quarz 22:37, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt für sehr viele Bremer Ortsteile noch nicht einmal Weiterleitungen, die muss man ggf. mit # aus der nächst höheren Verwaltungseinheit verlinken, was recht mühsam ist; außerdem gibt es noch die namensgebenden Ortsteile für die Ortsamtsbezirke, für die geht nur das Verlinken als „Stadtteil“. Aber so def. eng sollte man die Unterscheidung Orts./Stadtteil ohnehin nicht nehmen, das machen selbst die Verwaltungen im Alltagsleben nicht. Osika 22:47, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die noch bestehenden Weiterleitungslinks sollten jedenfalls auf jeden Fall beseitigt werden, wie bspw. das nun für Grohn eingefügte Bremen-Vegesack. Osika 22:33, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Wenn man denn darauf aus sein will, Stadtteil und Ortsteil einzufügen, müsste es konsequenterweise zur Landrat-Christians-Str. heißen: Blumenthal / Blumenthal. Aber immerhin, das Listlein entwickelt sich. Osika 06:23, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Friedhof Lesum[Quelltext bearbeiten]

Die derzeitige[1] Darstellung der Gemeindezugehörigkeit scheint mir etwas unglücklich zu sein, da Werschenrege keine selbständige Gemeinde ist. Siehe [2]. --Quarz 18:15, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]