Diskussion:Liste der deutschen Kfz-Kennzeichen (historisch)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:C1:670D:799E:88C6:F128:AD5F:7BA3 in Abschnitt Unsinnige MP und FG 1944
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Westdeutschland bis 1956[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen noch die Kennzeichen in Westdeutschland zwischen 1945 und 1956. Interessant wären auch die Farben von Untergrund und Schrift in den jeweiligen Epochen. Kruemelmo 15:36, 4. Mär 2004 (CET)

KFZ-Kennzeichen Rheinland-Pfalz 1910-1945??[Quelltext bearbeiten]

Hier liegt sicher ein Irrtum vor. Wie kommen denn die KFZ-Kennzeichen von Rheinland-Pfalz in die Auswahl 1910 -1945? Meines Wissens besteht dieses Bundesland erst seit 1947!! Es müssten also KFz-Kennzeichen von Hessen (Rheinhessen = V R); Bayern (Pfalz = II D) und Preußen (Rheinprovinz = I Z) geführt worden sein. Die erwähnten Kennzeichen sind die neuen nach der Gebietsreform der späten 70er Jahre (Z.b. MYK für Mayen-Koblenz).(nicht signierter Beitrag von 89.196.76.90 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Rheinland-Pfalz? Das steht dort nicht. Hab' ich jedenfalls nicht gesehen. Harry8 11:13, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

KFZ-Kennzeichen Württemberg bis 1945[Quelltext bearbeiten]

Am 25.04.1938 wurden die Kreise Neckarkreis, Jagstkreis, Donaukreis und Schwarzwaldkreis aufgelöst. Die Oberämter wurden zu Landkreisen. Die Kennzeichen blieben unverändert. Es gab allerdings einige Fusionen. Warum ignorieren alle diesen Fakt ????? Andreas Herzfeld


Das Oberamt Böblingen fehlt in der Liste. -- 87.176.172.204 09:38, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zumindest diese beiden weiteren Kennzeichen können nicht mehr auf deutschen Straßen (und ausländischen Straßen an deutschen Fahrzeugen) gesehen werden. RWL wurde durch NRW ersetzt. Am 12. Mai 1995 hat die letzte Besitzerin eines Fahrzeugs mit der Kennung ROH kostenlos neue Schilder mit ROW erhalten! Seitdem wird ROH nicht mehr bei den auslaufenden Kennzeichen im Amtlichen Verkehrsblatt erwähnt! --Harry8 18:19, 10. Sep 2006 (CEST)

Liste 1945-1956[Quelltext bearbeiten]

In der Liste gibt es einige Überschneidungen und Inkonsistenzen. So gilt für Niedersachsen zwischen 1950 und 1956 scheinbar gleichzeitig N und BN. Bis 1947 waren wohl in der britischen Zone Regierungsbezirke die Grundlage(?). Welche Kennzeichen bekam der Reg.-Bz. Aurich von 1945-1946 (AUR gilt nach der Liste erst ab 1946). Es gibt also einige Ungereimtheiten. Gibt es jemanden, der sich wirklich damit auskennt und die Liste überarbeiten kann?

Jan Hansen, 22.11.07

Nach meinen Erfahrungen: in Hessen galt zunächst das Kennzeichen AH, dann wurde wegen fehlender Kapazität (Mangel an Nummern) das Kennzeichen H vergeben. So dürfte es auch in anderen Ländern gewesen sein.--Nordgau 21:35, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
AUR für Aurich galt ebenso seit 1945 wie in den anderen brit. besetzten Regionen
Andreas Herzfeld (nicht signierter Beitrag von 89.196.76.90 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Ich habe hier das Foto eines Messerschmitt-Kabinenrollers aus dem Raum Ludwigshafen/Speyer mit dem Kennzeichen F (für französische Zone) und R (für ???). (nicht signierter Beitrag von 91.37.228.60 (Diskussion) 23:54, 18. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Rheinland-Pfalz. Steht auch in der Liste. Harry8 10:10, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kennzeichen der DDR[Quelltext bearbeiten]

Die Vergabe der Kennzeichen wie auch die Austellung der Personalausweise (Ausgabe ca 1960er Jahre) erfolgte durch die Volkspolizei (damit im Ministerium des Innern). Offensichtlich existierte damals eine interne Schlüsselsystematik:

  • 01 Rostock; Kennzeichen:A (erster Buchstabe); PA:I (römisch Eins); Gemeindeschlüssel: 01kkgg
  • ...
  • 13 Leipzig; Kennzeichen: S (13. Buchstabe); PA: XIII; Gemeindeschlüssel: 13kkgg
  • usw.

Zur Ergänzung s.a DDR-Nummerschilder:

  • Codeliste
  • Volkspolizeikennzeichen

-- Frank Wiki

Die Vergabe der Erkennungsnummern bei Kennzeichen mit zwei Buchstaben und vier Ziffern war sehr komplex. Die Serie ZS zum Beispiel war über elf Kreise verteilt, wobei alle Nummern doppelt vergeben wurden. Wie soll ich das verstehen? Zwei Fahrzeuge mit gleicher Nummer? --Eingangskontrolle 22:33, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Motorradkennzeichen von ZS 00-01 bis ZS 50-00 wurden dem Kreis Lübben, diejenigen von ZS 50-01 bis ZS 99-00 dem Kreis Spremberg zugewiesen.
Kennzeichen für Busse, Lastkraftwagen, Traktoren und Anhänger wurden für folgende Kreise vergeben:
ZS 00-01 bis ZS 05-00: Kreis Guben
ZS 05-01 bis ZS 19-40: Kreis Finsterwalde
ZS 19-41 bis ZS 24-65: Kreis Liebenwerda
ZS 24-66 bis ZS 35-45: Kreis Herzberg
ZS 35-46 bis ZS 42-00: Kreis Jessen
ZS 42-01 bis ZS 45-15: Kreis Luckau
ZS 45-16 bis ZS 50-00: Kreis Weißwasser
ZS 50-01 bis ZS 60-00: Kreis Senftenberg
ZS 60-01 bis ZS 80-00: Kreis und/oder (?) Stadt Cottbus
ZS 80-01 bis ZS 90-00: Kreis Luckau
ZS 90-01 bis ZS 99-99: Kreis und/oder (?) Stadt Cottbus
Personenkraftwagen wurde die Buchstabenkombination ZS nicht zugewiesen. Harry8 12:24, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nachzulesen in:
Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen KFZ-Kennzeichen, 3. Auflage, Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V. 2006, ISBN 3-935131-03-8
Harry8 12:41, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel enthält m.E. einen Fehler (seit 17.11.2005). "Fahrzeuge der Kraftverkehrsbetriebe (Busse) trugen ein K als letzten der Buchstaben im Kennzeichen" stimmt so absolut nicht. Etliche Fotos aus den 70er und 80er Jahren in meinem Besitz von Bussen des Verkehrskombinats Gera zeigen die ganz normalen Buchstabenserien (für Schwerfahrzeuge im Bezirk Gera) NA, NF, NP plus 4 Ziffern (es gab dafür noch NR, NT, NU; 3 Buchstaben plus 3 Ziffern wurden m.W. im Bezirk Gera nicht für Busse und Lkw vergeben). Für den VEB Kraftverkehr Bad Salzungen im Bezirk Suhl und den VEB Kraftverkehr Weimar trifft Obiges ebenfalls definitiv nicht zu. Wurde das bezirksweise unterschiedlich gehandhabt? In welchen Bezirken wurde grundsätzlich das "K" angehängt, bzw. ab wann? Wenn das vorläufig nicht im Einzelnen klärbar ist, würde ich den Satz irgendwann mal unverfänglich ändern; im Moment muss man glauben, dass grundsätzlich alle Buskennzeichen des (staatlichen?) DDR-Kraftverkehrs auf K endeten. Oder sehe ich das zu verbissen?
-- TomWed
Der ursprüngliche (1952) Busunterscheidungsbuchstabe war das C. Harry8 12:44, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Auch die Kürzel „HJ“, „KZ“, „SA“, und „SS“ wurden nicht vergeben.

SA wurde vergeben, die Kombination war in Leipzig nicht selten. Mit anderen politisch deutbaren Kombinationen wie SD, SU oder US hatte man weniger bis keine Bedenken. Denkbar wäre nur, dass SA mit Einführung der Dreibuchstabenkombinationen nicht mehr neu vergeben wurde, doch bei der Menge und dem Alter der Kraftfahrzeuge in der DDR konnte ich bis zur Abschaffung des Systems kein Verschwinden der Kombination erkennen. (nicht signierter Beitrag von Falk2 (Diskussion | Beiträge) 02:32, 1. Jul. 2016 (CEST))Beantworten

Die folgenden Buchstabenpaare wurde bei den Kennzeichen mit zwei Buchstaben ausgelassen:
  • alle Buchstabenpaare mit einem Q
  • alle Buchstabenpaare mit den ersten Buchstaben G, J und W
  • die folgenden Buchstabenpaare:
BI BJ BM
CC CD CI CY
DI DZ
EI
FI
HJ
KI KZ
LI LL
MI
NI
OC OJ OW
PI
RI
SA SJ SS
TI
UJ
VA VI VP
XI
YI
ZI
Die Reihe Ax ist die einzige ohne eine Auslassung von Buchstabenpaaren. Über die mit einem I beginnenden Ostberliner Kennzeichen kann keine Aussage gemacht werden.
Die Buchstabenpaare HJ, KZ, SA und SS wurden definitiv nicht vergeben. MfG Harry8 14:07, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kennzeichen Britische Besatzungszone[Quelltext bearbeiten]

Die Kennzeichen der Britischen Besatzungszone hatten nach der Buchsabenkennung noch eine zweistellige Ziffernkennung für den Landkreis vor dem Bindestrich. Habe ange gesucht, wofür BS 66 - XXXX stand und wurde leider auch bei Wikipedia nicht fündig. Inzwischen weiß ich, dass die 66 für den Kreis Plön stand und dass Lübeck die 61 hatte.

Ob wir wohl die Ziffern der Landkreise hier bei Wikipedia auch noch mit einfügen können?! Ich würde gerne versuchen, mich dabei zu beteiligen. Kann aber noch nicht sonderlich viel dazu beitragen. Außerdem stellt sich auch noch die Frage nach dem Aufbau oder ob es ein eigener Artikel werden soll.

In diesem Buch stehen sie:
Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen KFZ-Kennzeichen, 3. Auflage, Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V. 2006, ISBN 3-935131-03-8
--Harry8 12:03, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich würde das Aufführen der Kennungen allein für die Britische Besatzungszone einen eigenen Artikel erfordern. Hier folgt für Interessierte die Kennung der kreisfreien Städte:
Kreisfreie Stadt Buchstabe(n) Zahl(en)
Aachen BR, R 100 bis 109, 190 bis 194
Bielefeld BR, R 51, 66
Bocholt BR, R 73
Bochum BR, R 31, 32
Bonn BR, R 510 bis 519, 830 bis 834, 854 bis 856, 885 bis 887
Bottrop BR, R 75
Braunschweig BN, N 76, 100 bis 119
Castrop-Rauxel BR, R 34
Celle BN, N 41
Delmenhorst BN, N 89
Dortmund BR, R 35 bis 37, 953 bis 955
Duisburg BR, R 260 bis 279, 870 bis 874
Düsseldorf BR, R 200 bis 229, 630 bis 639, 780 bis 789, 844 bis 853
Emden BN, N 22
Essen BR, R 280 bis 299, 690 bis 709
Flensburg BS 26, 56
Gelsenkirchen BR, R 77, 88
Gladbeck BR, R 78
Goslar BN, N 81
Göttingen BN, N 62
Hagen BR, R 39, 968, 969
Hamburg BH 21 bis 27, 30 bis 37, 40 bis 47, 50 bis 54
Hamburg-Bergedorf BH 29, 39, 49
Hamburg-Harburg BH 28, 38, 48
Hameln BN, N 31
Hamm BR, R 40
Hannover BN, N 33 bis 35, 120 bis 139, 391 bis 399
Herford BR, R 55
Herne BR, R 41
Hildesheim BN, N 93
Iserlohn BR, R 42
Kiel BS 30, 42, 46, 60
Köln BR, R 540 bis 569, 650 bis 659, 810 bis 819, 837 bis 841, 857 bis 866
Krefeld BR, R 330 bis 349
Lübeck BS 31, 43, 61
Lüdenscheid BR, R 45
Lüneburg BN, N 47
Lünen BR, R 46
Mönchengladbach BR, R 390 bis 399, 868, 869
Mülheim an der Ruhr BR, R 380 bis 389
Münster BR, R 80, 985 bis 989
Neumünster BS 32, 62
Neuss BR, R 400 bis 409
Oberhausen BR, R 410 bis 419, 875, 876
Oldenburg (Old.) BN, N 91
Osnabrück BN, N 59, 320 bis 329
Recklinghausen BR, R 82
Remscheid BR, R 430 bis 439, 891, 892
Rheydt BR, R 450 bis 459
Siegen BR, R 21
Solingen BR, R 460 bis 469, 770 bis 779
Viersen BR, R 470 bis 479
Wanne-Eickel BR, R 25
Watenstedt-Salzgitter BN, N 84
Wattenscheid BR, R 26
Wilhelmshaven BN, N 75
Witten BR, R 27
Wolfsburg BN, N 380 bis 389
Wuppertal BR, R 480 bis 499, 640 bis 649, 835, 836, 880 bis 884
Quelle für die Tabelle: das weiter oben erwähnte Buch von Andreas Herzfeld Harry8 13:39, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Error 404[Quelltext bearbeiten]

Beim Aufruf des Nachweislinks wurde gerade Error 404 angezeigt. --Harry8 12:00, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Behoben. --Ipmuz 13:21, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Letztes Kennzeichen der DDR[Quelltext bearbeiten]

Das letzte Kennzeichen der DDR: Das stimmt wohl; denn ab dem 3. Oktober gab es die DDR ja nicht mehr. Aber die Kennzeichen wurden bis zum Ende des Jahres 1990 weiterhin zugeteilt. Die neuen Länder haben die Fahrzeuge erst ab 1991 mit den bundesrepublikanischen Kennzeichen (B und neue Unterscheidungszeichen) zugelassen. (Es soll Ausnahmen gegeben haben, z. B. Berlin.) Harry8 13:22, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kreis Apolda, APO[Quelltext bearbeiten]

in Kreis Apolda steht, nach 1989 und bis 1990 sei das Kennzeichen APO gewesen. Soll das ein DDR- oder BRD-Kennzeichen sein? In der Liste aller Kfz-Kennzeichen der Bundesrepublik Deutschland steht das nicht drin. --androl ☖☗

Ich halte das für Blödsinn und werde das gleich mal aus Apolda entfernen. TJ.MD 11:08, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kann m. E. nicht sein, denn über das Ende der DDR hinaus galten die dort zuvor üblichen Kennzeichen der Bezirke. Ab 1991 galt dann APD für "Apolda". (APO war mal im Entwurf nur vorgesehen, man hätte es aber bestimmt im Falle einer Wiedervereinigung nach der Zeit von 1968 kaum noch verwendet - "Außerparlamentarische Opposition"!).--93.132.92.189 10:06, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

in der Tabelle der Kennz. der Besazungszonen steht 2x SM drin, einmal Meck Pom und einmal Sachsen, stimmt das? --Liebe Grüße! LutzBruno - Sag's mir! 01:51, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Es stehen verschiedene Jahreszahlen dazu. Anscheinend wurde da das System halt umgestellt. --RokerHRO 11:38, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kein Fehler. SM 1945-48 war eine spezielle Motorradserie im echten Sachsen. 1948 wurde ein neues System eingeführt und SM wurde zu Sowjetzone-Mecklenburg-Vorpommern (nicht signierter Beitrag von 89.199.151.239 (Diskussion) 19:06, 22. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Besetzte Gebiete im 2. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Während des Krieges gegen die Sowjetunion mussten in den besetzten Gebieten folgende Kennzeichen benutzt werden:

LT Lettland (1941–1942) 
LS Lettland (1941–1942) 
Est Estland (1941–1942)" 

Zwei Mal Lettland??? Vermutlich ist ein Mal Litauen gemeint, aber mit welchem Kürzel??? --Heinz Erhardt 79.198.178.65 23:13, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Da ist es her: [[1]]. Dr. Herzfeld ist die Koryphäe der deutschen Kennzeichengeschichte. Heute ist LT das Kennzeichen für Lettland, es könnte sich natürlich auch um einen Schreibfehler handeln. Grüße --Ziegelbrenner 11:43, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Lettland hatte 1941 zwei Unterscheidungszeichen LT und LS. Der eine Buchstabe ist für PKW, Motorräder, der andere für Busse, Anhänger, Zugmaschinen. Litauen hatte evtl. La. Das konnte bisher nicht verifiziert werden. Dr. Andreas Herzfeld (nicht signierter Beitrag von 89.199.151.239 (Diskussion) 19:06, 22. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht einfacher die Seite Liste der historischen deutschen Kfz-Kennzeichen zu nennen.
Gruß, Bob l´éponge Briefkasten Eigene Seite 16:26, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Auslagerung DDR-Kennzeichen in eigenen Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich fände es sinnvoll den DDR-Kenzeichen analog zu Jugoslawien und der Sowjetunion einen eigenen Artikel zu geben. Stoff dafür gäbe es genug. Auch in der englischsprachigen Wiki sieht das ganz aus. Was meint ihr dazu? TheFlyingDutchman (Diskussion) 17:29, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Da stimme ich zu. --Tito zz (Diskussion) 16:26, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Den gibt es bereits. MfG Harry8 16:42, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

"SA" für "Saarland (1945-48)[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, dass man für das französisch besetzte Saarland unmittelbar nach 1945 das Kürzel "SA" verwendete (war zwar vor 1920 schon mal für "Sachsen-Altenburg" in Gebrauch, nur kannte man da die NS-Organisation noch nicht), während heutzutage bei den Erkennungsnummern nach dem Wappen "Kokolores" damit veranstaltet wird und den Riesaern daher ein RIE-SA ... als Möglichkeit verwehrt bleiben soll. Heute sind wir wesentlich weiter von 1945 entfernt als damals das Saarland der Nachkriegszeit! Soll man doch nicht so "kitzlig" sein! Ich bin kein Ewiggestriger, sondern ein liberal und offen denkender Mensch. Wenn man schon die Kennzeichen "liberalisiert", sollte man mal an eine Liberalisierung der Paragraphen auch denken. Ich kannte in den 80er Jahren eine Kfz-Besitzerin, deren Nummer mit UL-KZ ... begann. Sie war die geschiedene Frau eines ehemaligen KZ-Insassen - was will man denn dazu sagen? Ebenso finde ich es töricht, dass Nürnberg die Nummern N-SU aus dem Verkehr gezogen hat. Ja - da könnte ja mit der Zeit noch so manches Kürzel anderweitig auftauchen, auf Grund dessen dann Autonummern-Kombinationen "unerwünscht" werden, die zuvor bedenkenlos waren. Und was wäre, wenn nun ein Holocaust-Überlebender oder dessen Nachkomme - gerade im Frankenland - den Namen Salomon Uehlfelder trüge und in Nürnberg wohnhaft wäre und ein Wunschkennzeichen auf seine Initialen möchte? (Anm.: Uehlfeld heißt eine Ortschaft bei Neustadt an der Aisch, und folglich wäre der Name "Uehlfelder" für eine Familie eines Überlebenden der Shoah nicht auszuschließen). Wäre daher nicht der § 8 reformierbar?--93.132.94.71 10:48, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zwar nicht bei den Unterscheidungszeichen, wohl aber bei den Erkennungsnummern (also beim zweiten Buchstabenblock) wurden die Buchstabenpaare HJ, KZ, NS, SA, SD und SS genutzt. NS war eine sehr lange Zeit im Gebrauch, SD wird bis heute von etlichen Zulassungstellen zugelassen. Auch HJ war lange in Gebrauch. Man sieht also, dass mit der zeitlichen Entfernung die Empfindlichkeiten zugenommen haben. MfG Harry8 12:00, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Leerspalte[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, warum haben wir in den Tabellen bis 1945 jeweils links eine Spalte ohne Inhalt? Sollte da noch was rein, bzw. ist etwas entfernt worden? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 11:15, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kennzeichen P[Quelltext bearbeiten]

Vor kurzem sah ich in einem Arte-Beitrag zu Magda Goebbels einen Personenwagen mit dem Kennzeichen P. Frau Goebbels fuhr damit vorm Haus vor. Ich konnte hier nur Posen dazu finden. Gibt es dazu auch noch andere Möglichkeiten? --Frau Olga 09:54, 19. Nov. 2017 (CET)

SMAD[Quelltext bearbeiten]

Ford Taunus mit Kennzeichen aus dem britisch besetzten Nordrhein-Westfalen vor der SMAD Thüringen in Weimar, ca. 1954

Nicht möglich. Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland bestand nur bis zum 10. Oktober 1949. –Falk2 (Diskussion) 23:48, 6. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Gemeint ist vermutlich, dass es sich um das Gebäude handelt, in dem die SMAD zuvor ihren Sitz hatte. --Der Bischof mit der E-Gitarre (Diskussion) 03:20, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fünf Jahre danach? Sowas müsste schon sicher bekannt sein, sonst bleibt es Fingersaugerei. --Falk2 (Diskussion) 05:04, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wichtige Links leider kaputt[Quelltext bearbeiten]

Alle Links, die zu den Kennzeichen der Besatzungszonen führten, sind leider defekt - wie mir scheint, dauerhaft. Wer findet eine verlässliche Quelle und fügt diese Tabellen hier in den Artikel ein? --Karsten Meyer-Konstanz (D) 20:59, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Kolonien[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, ob zu Kaiserzeiten zu Beginn der Einführung von Kennzeichen auch für die Kolonialgebiete Kennzeichen zugewiesen wurden, auch wenn dort nur wenige Fahrzeuge wenn überhaupt verkehrten? Bspw. für Togo, Kamerun, Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika? Vielleicht auch für Kiautschou und Kaiser-Wilhelmsland/Neuguinea? Andere Gebiete wie Karolinen, Marshallinseln und Samoa dürften keine Straßen gehabt haben zu der Zeit, da war man mit Booten schneller. --2A02:8108:41C0:2870:C8AB:35DD:190B:1BBE 01:16, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

@2A02:8108:41C0:2870:C8AB:35DD:190B:1BBE Neun es gab keine --2003:C1:670D:799E:88C6:F128:AD5F:7BA3 16:35, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Unsinnige MP und FG 1944[Quelltext bearbeiten]

Es gab 1944 weder MP Militärpolizei oder FG Feldgendarmerie. Auf der russischen Seite, die als Quelle angegeben wird, gibt es auch keine Bilder oder sonstige Beweise. --2003:C1:670D:799E:88C6:F128:AD5F:7BA3 16:59, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten