Diskussion:Liste von Pastaformen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 80.137.217.104 in Abschnitt fehltwas?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Falscher Link?[Quelltext bearbeiten]

Wurden die Reginette falsch verlinkt? (nicht signierter Beitrag von 2.246.168.208 (Diskussion) 21:16, 17. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Bei der Suche nach Bavette lande ich hier!?[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich suche ich das nach französischem (Rinder)Zerlegeschnitt als Bavette (engl. flank) bezeichnete Fleischstück. Lande aber hier bei Pasta.

Da muss wohl ne Seite Begriffserklärung angelegt werden um bzgl. Fleisch bei "Flanke" zu landen oder bei Pasta hier.--Bortz60 (Diskussion) 18:22, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Teilweise hast Du recht. Du solltest Dir bewußt machen, das Du hier wirklich sehr spezielles Wissen abfragst, für das wir weder Fachleute noch interessierte Benutzer haben! Mir persönlich fehlen die Sprachkenntnisse, um die jeweiligen Quellen nachzulesen. Jedenfalls hat die Küchenbibel einen Eintrag. Es gibt nach demnach 2 Arten des Bavettes, das Bavette d'aloyau und das Bavette de flanchet. Die Nudeln heißen sowohl Bavette als auch Bavettine. Es ist also mal wieder umfangreicher, das Gedacht. Und die beiden Bavettes sind spezielle Zuschnitte aus der Dünnung. Ebenso ist das Flank steak ein Spezialzuschnitt. Wenn man mich nett fragt, schaue ich auch direkt nach, und Du mußt Dich nicht durch 4 Artikeldiskussionen wühlen, weil Du nicht genau weißt, was Du da gekauft hast.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:41, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Hierbei handelt es sich nicht um eine redundante Variante von der Liste von Teigwaren. Während dort eine alphabetische Sortierung erfolgt, sollen hier die Varianten nach den Grundformen sortiert werden. Also bitte etwas Geduld.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Pasta[Quelltext bearbeiten]

ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Teigwaren aus Hartweizengrieß, Kochsalz und Wasser

Das ist eine unzureichende Definition, Ravioli werden z.B. aus Eierteig gemacht, Fettuccine ähnlich. Sehr wahrscheinlich gibt es weitere Beispiele, aber diese fallen mir direkt ein. Pasta sind nicht notwendig Hartweizennudeln. -ZT (Diskussion) 18:17, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht um Formen[Quelltext bearbeiten]

Was haben die Bezeichnungen Pasta all’ uovo (Eiernudeln) und Pasta fresca (frische Pasta) mit der Form der der Pasta zu tun? So, wie sie als Bildunterschrift verwendet werden, hat es den Anschein, als habe die Art der Pasta etwas mit ihrer Form zu tun. Das ist aber nicht der Fall. Dass man bestimmte Formen öfter aus der einen oder der anderen Pasta-Art macht, mag sein, das könnte man ja erläutern. Aber im Grundsatz lässt sich jede Pasta zu jeder Form verarbeiten. --62.159.86.77 14:28, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Rotelle und Scheibe[Quelltext bearbeiten]

Die Verlinkung von Rotelle führt auf eine Weiterleitung zur allgemeinen Seite über Scheiben. Ich denke mal, das ist eigentlich nicht so gedacht? Da es dort nicht um die Pastaform geht? - 84.181.242.141 22:14, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Danke, erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 08:12, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kochsalz ist fast nie in Pasta zu finden[Quelltext bearbeiten]

"Pasta (italienisch für Teig) ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Teigwaren aus Hartweizengrieß, Kochsalz und Wasser in vielen Größen und Formen." Dieser Satz ist schlicht falsch. In so gut wie keiner Pasta in Italien (und die italienische Pasta ist hier beschrieben) wird Kochsalz hinzugefügt, mir fällt gerade keine einzige ein. Hartweizengrieß und Wasser oder Ei, das war's bei pasta bianca. Das lässt sich anhand der Zutatenliste auf getrockneter Ware ebenso belegen wie bei der Zutatenliste in einem Pastificio irgendwo in Italien. Auch die frische Pasta in den Supermärkten enthält kein Salz. Die Rezepte in irgendwelchen Trend-Kochbüchern haben mit der italienischen Wirklichkeit nichts zu tun. --62.159.86.77 21:27, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Gähn, geht es auch ne Spur freundlicher? Ansonsten bekommst im selben Stil die Antwort, und dann gibts wieder mal tränen. Im Silberlöffel, immerhin eines der meistverkauften Kochbücher für ital. Küche steht klar Salz als Zutat, welches bereits unter das Mehl gemischt wird. Hat also nichts mit Trend zu tun. Als Mengenangabe finde ich 1,3 Gramm auf 1 Kilo Pasta in Fertigware, aber Zutatenlisten sind kein Beleg. Mein Lexikon hier nenn Kochsalz auch als Standardzutat. Solltest also belegen können, daß es nicht dazugehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 31. Mai 2019 (CEST)Beantworten
1. Gerne wüsste ich, was an meinem Beitrag unfreundlich ist, zeige es mir bitte. Dein "Gähn,…" ist in keiner Weise geeignet, Freundlichkeit zu demonstrieren oder mir zu erklären, was an meinem Beitrag unfreundlich war.
2. Der Artikel behandelt Pasta(-formen), also das Lebensmittel, was verkauft wird. In D ist das meist getrocknete Ware, aber auch Frischware. Liest man die Zutatenlisten der in einem beliebigen Supermarkt ausliegenden Pasta, so findet man nirgendwo Salz, das schrieb ich schon. Wenn du Belege forderst und meinst, die Zutatenliste sei nicht relevant, ignorierst du also, was die Hersteller tatsächlich machen, zugunsten dessen, was in einem Kochbuch steht. Wie ich schon schrieb: die Angaben in Kochbüchern bilden die Wirklichkeit nicht ab. Wikipedia sollte aber genau das tun. Wie weit dein Kochbuch von der Wirklichkeit entfernt ist, zeigt sich daran, dass dort Mehl als Zutat gelistet wird. Mehl (ohne weitere Spezifikation) ist hierzulande ein Mahlprodukt aus Weichweizen, das ist für Pasta völlig ungebräuchlich. Mehl, traditionell im Ausmahlungsgrad als Dunst, wird vor allem in D und AT sowie in J (Udon) zur Nudelherstellung verwendet. --62.159.86.77 13:07, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst Du ernsthaft, die Behauptung "Dieser Satz ist schlicht falsch" wäre nicht unfreundlich gemeint gewesen? Höfliche Hinweise sehen anders aus, und haben mehr Substanz. Was unsere Aufteilung von Teigwaren angeht, so ist das ein wikitypischer Komprimiss, nicht geeignet für Schlussfolgerungen, die Du hier ziehst. Ein großer Teil der Benutzer lehnt ab, zwischen Industrieware, handwerklichen Erzeugnissen, gewerblicher Frischware und der aus der Hauswirtschaft zu unterscheiden. Gibt für Alles Lösungen, aber vieleicht legst Dir erstmal einen Account zu, damit man immer mit dem Selben Kürzel schreibt, und nachvollziehen kann, wer für was ist. Wenn in einem Lexikon Salz als Zutat steht, ist das Fakt. Wenn Hersteller das Salz weglassen, kann man das erwähnen, aber es ist ein Weglassen, nicht ein zusätzliches Hinzufügen, wesentlicher Unterschied.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:31, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn du meinst, auf diese Weise diskutieren zu können, suche dir jemand anderen. Dein „Was unsere Aufteilung…“ sagt eine Menge darüber aus, wie du diese Enzyklopädie betrachtest, ebenso die Aufforderung, ich solle mir doch einen Account anlegen. Wer ist denn „wir“ bzw. „uns“? Nach meiner Information kann jeder gleichberechtigt hier beitragen, es wird nicht zwischen „uns“ und irgendwelchen „anderen“ unterschieden. Da brauche ich auf Inhaltliches gar nicht mehr eingehen. Viel Erfolg mit „eurer“ Wikipedia --62.159.86.77 21:18, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich arbeite hier seit einem Dutzend Jahren mit, und ja, es ist "UNSER" Projekt, also von all denen, die hier über Jahre mitwirken. Kann man unterscheiden, ob die 200, 500 oder 5000 Aktivsten, wir sind aber nicht so "offen", wie Du scheinbar meinst. Du kannst gleichberechtigt beitragen, wenn Du Dich an die gleichen Regeln hälst, welche die Benutzer anwenden mussten, die diesen Text erstellten. Dann gehörst Du zu "UNS". Wesentlich für unseren Erfolg ist die Quellenarbeit, wozu eben gehört, nicht einfach Zutatenlisten von Verpackungen als Basis zu nehmen, wenn Sachliteratur und Lexika dem widersprechen. Ich bin aber gerade auch etwas verwundert, Georg hat vor 5 Monate die Formulierung geändert. Wieso hast Du es hier zur Debatte gestellt? Ich hab den Satz nun entsprechend den genannten Quellen wieder aufgenommen. Es bleibt aber dabei, dass in der Einleitung nur eine Zusammenfassung stehen kann, welche naturgemäß nicht alle Einzelheiten erfassen kann. Für den Hinweis mit der Industrie gibt es den Artikeltext, wenn er nachvollziehbar belegt wird. Ansonsten verweise ich mal auf das DLMB [1]. Gibt keinen Anhaltspunkt, dass in Italien diese Regeln über die ZULÄSSIGKEIT nicht gelten. Was "üblich" ist, muss entsprechend belegt werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:57, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Salz wird in der industriellen Herstellung von Pasta kaum verwendet, weil es den Teig brüchig macht und er dann schlechter durch die Maschinen kommt. Die Hersteller empfehlen, dem Kochwasser die nötige Menge Salz hinzuzufügen. In der manuellen Herstellung von Pasta-Teig ist dagegen die Zugabe geringer Salzmengen durchaus üblich. Es wird dann entsprechend weniger ins Kochwasser gegeben. Bei gefüllter Pasta (z. B. Tortellini, Tortelloni, Ravioli, Cannelloni, etc.) oder für Lasagne muss dem Teig oft ebenfalls kein Salz zugegeben werden, da die Füllung in der Regel bereits welches enthält. Mehl wird nicht nur aus "Weichweizen", sondern auch aus Durum-Hartweizen hergestellt, der Unterschied zum Grieß besteht lediglich im unterschiedlichen Mahlgrad. Zur Pasta-Herstellung eignet sich am Besten ein Mix aus Hartweizengrieß und Hartweizenmehl, da diese Zutaten aber vom gleichen Korn stammen und sich nur in ihrer Teilchengröße voneinander unterscheiden, ist es lebensmittelrechtlich nicht erforderlich, in einer Inhaltsangabe beides separat aufzuführen. Just my 2 Cents als Diplom-Agraringenieur. Freut mich, wenn ich helfen konnte. --94.223.144.201 12:32, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

fehltwas?[Quelltext bearbeiten]

Trulli

Volanti

ist das was mit traditionalem und geografichen Hintergrund oder nur Handelsnamen?

Und was ist der Unterschied zwischen beiden?

e.m. --80.137.217.104 13:12, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten