Diskussion:Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Ralfdetlef in Abschnitt Gebärmaschine
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Listenhierarchie[Quelltext bearbeiten]

Die Ersteinstellung sah so aus, als ob hier jemand seine Schulnotizen oder ähnliches eingestellt hatte, und hierbei die Formatierungen aus dem Textverarbeitungsprogramm im Wesentlichen mitübernommen hat. So ganz einheitlich war dabei die Listenzeichenhierarchie nicht überall und es kann sein, dass bei den Anpassungsarbeiten Fehler unterlaufen sind. Falls der Erstautor nochmals vorbeischaut, so möge er den Inhalt bitte kontrollieren und ggf. korrigieren. Eine Ausformulierung der Einzelabschnitte zu Fließtext wäre ebenso wünschenswert. Gamsbart 10:44, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Artikelwunsch[Quelltext bearbeiten]

Na endlich! Klar, behalten! :-) Steinbach 22:16, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dann solltest du dies hier äußern: [[1]] --Gamsbart 22:23, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel soll offenbar die gesammte deutsche Literatur zur Zeit des, und im Verhältnis zum NS behandeln. Die Kategorie: Nationalsozialismus (Literatur) enthält hingegen offenbar vor allem Schriftsteller im Dienste des NS. Daher wäre für diesen Artikel ein Name Literatur zur Zeit des Nationalsozialismus oder auch das ursprüngliche Literatur im Nationalsozialismus sinnvoller.--Rosenkohl 17:14, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja. Der Titel ist völlig mißverständlich. Außerdem geht es ja nun wirklich nicht um einen "Nationalsozialismus" im Bereich Literatur, der von dem in Politik und Zeitgeschichte zu unterscheiden wäre, wie das Klammerlemma im Wikipediakontext signalisiert. --AndreasPraefcke ¿! 00:32, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Satz[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz ist jetzt:

Wie in nahezu jedem totalitären politischen System war auch das literarische Schaffen der deutschen Autoren und der Umgang mit Literatur zur Zeit des Nationalsozialismus stark durch den Einfluss des herrschenden NS-Regimes geprägt.

Anmerkungen:

  • Mit "totalitäres politisches System" sind gewöhnlich vor allem die UdSSR und die sozialistischen Länder in Ost-Europa gemeint. Soviel ich weiß, gab es Unterschiede im Umgang mit Literatur zwischen diesen Ländern und NS-Deutschland, und würde deshalb auf diesen Vergleich verzichten.
  • Es stellt sich die Frage, ob in dem Artikel auch etwa die Literatur schweizerischer und österreichischer Autoren mitbehandelt wird.
  • der Einfluß des NS-Regime hatte nicht notwendig die Form von Herrschaft. Beispielsweise waren die Autoren der Emigration frei von einem direktem Herrschaftseinfluß.

Eher würde ich also sagen:

Das literarische Schaffen der deutschsprachigen Autoren, und der Umgang mit Literatur zur Zeit des Nationalsozialismus wurden stark durch den Einfluß des NS-Regimes geprägt oder beeinträchtigt.

--Rosenkohl 14:01, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Heimatliteratur?[Quelltext bearbeiten]

In der Darstellung der NS-konformen Prosaliteratur fehlt mir der Hinweis auf Heimatliteratur. Es gibt einen Absatz zum Bauernroman und einen zum Siedlerroman. Blut-und-Boden-Literatur wird hier nur mit dem Siedlerroman in Verbindung gebracht, während ich in Blut-und-Boden-Ideologie#Blut-und-Boden-Dichtung lese: Sie umfasst vor allem Bauern-, Siedler- und Landnahmeromane. --Thüringer ☼ 21:27, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

QS?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist doch grauenhaft. Sehr gut ist mMn der uralte Horst Denkler Sammelband zum Thema.--Radh 22:21, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gebärmaschine[Quelltext bearbeiten]

Schrecklicher Artikel. Klingt so als würde man in einem politischen Lexikon lesen. "Gebärmaschine" was ist das für ein Wort und das auf Wikipedia. Das Wort ist nicht mal ein Wort zumindest hat Der Duden dazu keine Auskunft. Ich denke den Artikel muss man löschen und neu schreiben! Zum Thema "NS-Regime", der Einleitungssatz ist soweit doch in Ordnung. Denn totalitär war es ja im Grunde, die nationalsozialistische Weltanschauung stand oben an! (nicht signierter Beitrag von 79.243.97.56 (Diskussion) 00:26, 22. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Soweit ich weiß ist "Gebärmaschine" ein Ausdruck der aus der Ideologie der Nationalsozialisten stammt und daher nicht mehr "geläuft" bzw. in der Umgangssprache verwendet wird (zurecht, mMn). Aufgrund eines Wortes würde ich jedoch keinen Artikel löschen und neu schreiben. ;)
Totalitär kann jede Weltanschauung sein, da Totalitarismus "[...] in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen." (Quelle) Das tat das NS-Regime z.B. mit der Hitler-Jugend. Ich würde daher durch aus das NS-Regime als totalitär bezeichnen und auch deren Einfluss auf die Literatur war enorm (z.B. Bücherverbrennung). Von daher würde ich sagen alles OK in diesem Artikel. --Deniz-OA (Diskussion) 17:19, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die gebildeten Leute hatten doch die verbrannten Bücher noch in ihren Schränken, außerdem gab es ja Antiquariate. Ich glaube, daß die Berufsverbote im NS für Künstler und Autoren viel wichtiger waren. Man mußte ja von staatlicher Seite anerkannt sein, wenn man publizieren wollte - soweit ich mich erinnern kann,--Ralfdetlef (Diskussion) 19:08, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Ich habe festgestellt, dass der Weblink http://www.kritische-ausgabe.de/index.php/hefte/literatur-und-drittes-reich/ defekt ist und eine Fehlermeldung der Zielseite anzeigt. Er ist bereits als Toter Link markiert, wie http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Defekte_Weblinks vorgesehen. Evtl. findet sich ein Ersatz, mir ist leider keiner bekannt. (nicht signierter Beitrag von 84.179.75.110 (Diskussion) 17:03, 13. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Literatur als Literatur?[Quelltext bearbeiten]

Es wurden von 1933 bis 1945 doch wohl auch Romane, Gedichte, erschienen, die unpolitisch waren, jedenfalls keine direkte Propaganda sein wollten, wenn sie vielleicht auch erst nach '45 erscheinen konnten. Und was ist mit Tagebüchern, usw.? Es ist auch überraschend, was zumindest bis zum Krieg z. B. an übersetzter anglo-am. Literatur erscheinen konnte.

Uwe K. Ketelsen (Ruhr-Universität Bochum) hat zu dem Thema publiziert.--Ralfdetlef (Diskussion) 07:30, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten