Diskussion:Ljubow Fjodorowna Dostojewskaja

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Arminden in Abschnitt Aimée
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Kindheit[Quelltext bearbeiten]

"Sie galt als nervös und weinerlich. Durch häufige Probleme mit ihrem Nervensystem entwickelte sie sich zu einer arroganten, mürrischen und hochmütigen Frau." Es ist gut möglich, dass es an dem gewesen ist. Ich habe bisher jedoch darauf keinerlei Hinweise gefunden. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie dafür einige Quellen benennen könnten. Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar. www.dostojewski.eu

Um Quellen wäre auch ich dankbar. Solche Aussagen ohne Belege: das kann nicht sein. In dieser Vorm ist der Artikel meines Erachtens unbrauchbar. --Last.wig (Diskussion) 13:23, 6. Dez. 2020 (CET) "und entfremdete sich mit zunehmendem Alter von ihrer Mutter" Dies suggeriert, dass dieser Prozess bereits in ihrer Kindheit / Jugend begann. Das scheint mir recht vage. Erst mit dem Tod Dostojewskis setzte die Entfremdung zwischen Mutter und Tochter ein. Inwiefern das Verhältnis schon zuvor bröckelte ist mir nichts bekannt. Quellen würden mich brennend interessieren. Danke.Beantworten

Danke für diesen Hinweis, ich habe da für die Autoren des Artikels mal einen Wartungsbaustein platziert. --Stilfehler (Diskussion) 14:35, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nun vor allem auf Katka Räber-Schneider beruhend. Den Wartungsbaustein habe ich entfernt. Was in Li︠u︡bovʹ Dostoevskai︠a︡ S.-Peterburg – Bolʹt︠s︡ano von Zoeggeler und Talalaĭ steht, ist unklar. --Georg Hügler (Diskussion) 19:20, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Aimée[Quelltext bearbeiten]

Laut Einzelnachweis:

"Lubov' Fedorovna Dostoevskaja, die sich Aimée (was 'Geliebte' heißt) nannte"...

Ljubow heißt auf russisch 'Liebe', ist also als Name sinngemäß fast synonym mit dem französischen Aimèe, 'Geliebte', im adjektivalen Sinne von 'die geliebt wird', nicht von Liebespartnerin. Zu Dostojevskajas Zeiten war Französisch die Kultursprache, ja sogar Umgangssprache aller höher gebildeten Menschen des Okzidents.

Der zitierte Nachweis gibt als Quelle folgendes an:
Dostojevskaja, A. Dostojevski, München 1920, S. 175, Fußnote 1.

Scheint mir alles ziemlich leicht nachvollziehbar. --Arminden (Diskussion) 14:50, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten