Diskussion:Logistik/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Christian140 in Abschnitt Olymp
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Verbesserungsideen

Abzuarbeitende Verbesserungsideen:

  • Eingangsdefinition präzisieren - erledigt. Glaub ich nicht!--Strelok 16:15, 26. Mär. 2009 (CET)
  • Historie der Logistik erweitern
  • Bezug zur Materialwirtschaft überdenken / Kontext: Unternehmenslogistik
  • Aufgabenbereich der Logistik umfassender darstellen
  • Bezug zur SCM ?
  • Standardliteratur ergänzen - erledigt
  • WebLinks einfügen
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Einarbeitungen

Einarbeitung von:

  • Third Party Logistics
  • Kontraktlogistik

benötigen m.E. kein eigenes Stichwort (evtl. Weiterleitung) --L-Cain 14:52, 19. Jan 2005 (CET)

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"6 R" der Logistik

"Pragmatischer wird dies auch durch die "6 R" der Logistik ausgedrückt: Es gilt, kundenorientiert und kostenminimal, das richtige Produkt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge und der richtigen Qualität, bereitzustellen."

- Ich zähle hier nur "5 R".

Zum "richtigen Preis" fehlte noch
oft spricht man auch von den 6+1 R, hinzu kommt, "oekologisch richtig". wird leider gerne bewusst? vergessen.
Eigentlich sind es sieben R's (Die Richtige Ware zur Richtigen Zeit in der Richtigen Menge am Richtigen Ort mit den Richtigen Informationen in der Richtigen Qualität zum Richtigen Preis) --Benutzer:Odeesi
Wenn man zu den 7 noch ökologisch richtig dazunimmt, kommt man auf 8. So viele haben wir auch in der Uni gelernt. (nicht signierter Beitrag von 178.10.37.113 (Diskussion) 23:00, 1. Apr. 2013 (CEST))

Übrigens wird bei den 5, 6 oder 7 R immer auf einen gewissen Plowman verwiesen. Da scheint jeder bei jedem abzuschreiben. Eine valide Quelle zu den R habe ich über den auch nach langer Suche nicht gefunden. Übrigens findet man die 7 R fast nur in deutschen Quellen. Bekanntlich ist die deutsche Logistikwissenschaft (leider) eher ein In-Form-gießen von Daumenregeln als tatsächliche Grundlagenforschung, wie das die hier um Welten produktivere internationale Logistikwissenschaft ist (an der sich ja durchaus auch einige deutsche Logistikwissenschaftler beteiligen). Es ist also kein Wunder, dass man in den viel sauber ausgearbeiteten internationalen Quellen in hochrangingen Fachzeitschriften (Journal of Business Logistics, IJPDLM, SCM etc.) die sogenannte Seven-Rights-Definition nicht findet. 85.178.55.4 09:58, 22. Dez. 2008 (CET)

Hier nochmal ne Quelle (neben vielen anderen) zu den 7Rs: http://www.ibocon.de/logist-4.htm --Odeesi 23:13, 23. Dez. 2008 (CET)
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Logistik-Definition

Zu den 6-R's: Professor Dr. Jünemann vom Fraunhofer Institut f. Materialfluss u. Logistik, Dortmund: Das Richtige Objekt, zur Richtigen Zeit, am Richtigen Ort, in der Richtigen Qualität, in der Richtigen Zusammensetzung, zu den Richtigen Kosten.

"Der Begriff Logistik (Materialwirtschaft) umfasst alle Zwischenschritte der Fertigung." Also ich verstehe darunter mehr als nur Fertigung, auch Distribution, Entsorgung! Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? Ich leider nicht! --Hoerb79 22:10, 31. Aug 2006 (CEST)

Wenn es schon Logistik (Materialwirtschaft) heißt, wird er sich nur auf die Materialwirtschaft beschränkt haben. --Philipendula 00:09, 1. Sep 2006 (CEST)

"Der Begriff Logistik (Materialwirtschaft) umfasst alle Zwischenschritte der Fertigung."

Das wäre vielleicht in der Produktionslogistik der Fall, kann man aber nicht für "Logistik" verallgemeinern. Ich würde den Satz komplett löschen! Eva

Logistik ist die Gesamtheit aller Aktivitäten zur Abteilungsinternen und Abteilungsübergreifenden Steigerung der Wertschöpfung, nicht nur monitär sondern auch im Bereich Service und Qualität. Logistik ist der Informationsfluss entlang der Logistikkette. Richtige Ware, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge und Qualität, zum richtigen Preis. Der Begriff Logistik kommt aus dem millitärischen Bereich und meint die Versorgung der Front während des Krieges mit Waffen, Munition und dergleichen. Manuel K.

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Logistik-Kennzahlen

Dieser Bereich fehlt meiner Ansicht nach noch. Wie wäre es hiermit:

 strategisch
 
 Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Gesamtkapital * 100 
   
 Eigenkapitalrendite = Gewinn / Eigenkapital * 100 
  
 Return of Investment = Gewinn / Umsatz * Umsatz / Kapital * 100 
  
 Cash-flow-Rate = Cashflow / Umsatz * 100 
  
  
 dispositiv
  
 Beschaffungskosten / Einkaufsvolumen * 100 
   
 Kosten innerbetr.Transport / Gesamtkosten(Betriebseinheit) * 100 
   
 IT-Kosten(Logistik der betriebseinheit) / Logisikkosten(Betriebseinheit) * 100 
   
  
 operativ
   
 Logistikkosten / Anzahl MA | differenzieren nach Logistikbereichen - Einkauf, Lager 
  
 Betriebskosten Transportmittel / anzahl Transportmittel 
   
 durchschnittlicher Lagerwert / Lagerfläche(qm) 
   
 Inventurdifferenz / durchschnittlicher Bestandswert * 100
 Liefertermintreue Wunschtermin (Kundenwunsch zu zu bestätigen Termin)
 Liefertermintreue bestätigter Termin (best. Termin zu tatsächlichem Termin)
 Durchlaufzeiten
 Lagereindeckungszeit (Bestand zu Umsatz)
Bitte einen Artikel wie Kennzahlen der Logistik suchen und dann nicht nur stumpf die Kennzahlen sondern auch erklären! -- da didi | Diskussion 19:08, 28. Mär 2005 (CEST)

Vielleicht auch gleich das Thema "Performance Measurement in der Logistik" abdecken?

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Logistik-Definition 2

Ich mache den Vorschlag, mit der kürzest möglichen Definition zu beginnen, die es auf den Punkt bringt (alle weiteren Präzisierungen, ggf. mehr als 6 r`s, sind danach ergänzend willkommen):

Das richtige* Objekt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.

  • richtig meint die vereinbarten Merkmale, z. B. zwischen einem Auftraggeber und einem Lieferanten (Objekt-ID, Zeit- und Raumkoordinaten)

Hans-Joachim Habermann, HBT Hamburg.

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Logistikkennzahlen

Es gibt eine VDI-Richtlinie 4400 "Logistikkennzahlen für die Beschaffung" aus März 2000.

Interessant wären auch Links auf aktuelle Logistik-Benchmarks.

Hans-Joachim Habermann, HBT Hamburg.

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Definition? (Wortherkunft?)

Hat Logistik (vielleicht nur im Deutschen? die Wortherkunft ist mir aus dem Artikel wohl noch nicht so klar) tatsächlich nichts mit "Logik" zu tun - eben, das logische Organisieren all dieser (jener) Arbeitsabläufe (wobei sich sicher dann jeder streiten würde, wie man in diesem Zusammenhang dann "logisch" definieren sollte - wohl dann nur nie so, wie der eigene Chef ( ... Logistikverantwortliche, usw.), oder)? --Alien4 15:25, 21. Mai 2006 (CEST)

Logistik-Wortherkunft

Logistik ist kein Kunstwort, man muss bezug auf den Wortstamm nehmen, die Wurzeln liegen dem nach im --> griechischen Stamm logo ->denken

                      logos      ->rechnen, Rechenkunst
                      logicos    ->denk richtig, vernünftig
                      logistikos ->berechnend, logisch denkend
                      λογιστική  ->logistiki, Rechenkunst (nicht signierter Beitrag von 79.241.125.227 (Diskussion) 01:50, 17. Jan. 2014 (CET))

--> germanisch-französischen Stamm loger -> Unterbringung

                                   logis -> Quartier machen

Der Begriff entstammt dem Militärwesen (erstmals in Griechenland)

Ursprünglich bedeutete Logistik = Rechenkunst,
im Gegensatz zur Arithmetik = Zahlentheorie,
der Logik = richtig sprechend, berechnend, verstandesmäßig
und dem Logos = Rede, Bericht oder Berechnung, auch wissenschaftliche Lehre.
Die Bedeutungen von Logistik und Arithmetik änderten sich wohl erst in 19. Jahrhundert. --RPI 21:34, 15. Jun. 2009 (CEST)

Definition Logistik (allgemein)

Optimierung, Gestaltung, Planung und Steuerung des gesamten Fliessytems von Gütern, Information, Energie und Finanzströmen, von der Produktion zum Verbraucher und zum Schluss zur Entsorgung.

es wird auch sehr oft von 7R geredet ->richtige Gut ->richtige Menge und Qualität ->richtige Zeit ->richtige Ort ->richtige Informationen ->geringsten Kosten ->marktgerechte Kooperation

Das ist dann die eierlegende Wollmilchsau. Für mich geht es etwas einfacher. Logistik verbindet die Bereiche Lagerverwaltung und Transportwesen. Früher war die Lagerverwaltung eigenständig und unabhängig (noch mit Karteikarten usw.). Dort waren hohe Kosten versteckt. Die Fertigungssteuerung (die es ja auch früher gab) hat die Einlagervorgänge ignoriert. Statt "Fliessytems von Gütern" würde ich schlicht von Materialfluss sprechen.--Kölscher Pitter 12:55, 13. Dez. 2007 (CET)

Logistik - Übersicht und Strukturierung

Hallo! Mein Vorschlag wäre, die 4 Sichtweisen der Logistik im Text wiederzugeben. Somit könnte der Leser auch einem "roten Faden" folgen:

1. Sichtweise: Logistik als Dienstleistungsfunktion

Diese setzt sich aus folgenden Punkten zusammen: – Transport – Lagerung – Umschlag Be-, Ent-, Umladung – Kommissionierung – Sonstiges – Value Added Services

Fazit: Logistik ist das Management dieser Dienstleistungen.

2. Sichtweise: Logistik als Unternehmensbereichs- und Unternehmensübergreifende Koordination von Prozessen.

Funktion: Produktionsmanager <--> Absatzmanager Ziel: Kostenminimale Produktion <--> Verkaufen

Die Schnittstelle zwischen beiden soll zur Nahtstelle werden.

3. Sichtweise: Logistik als Fortsetzung der Flussorientierung

--> Verbesserung der diversen Flüsse in einem Unternehmen: – Materialflüsse – Warenflüsse – Informationsflüsse

Verzicht auf Schnittstellen

4. Sichtweise: Supply Chain Management

Dieses Thema wird in einem anderen Artikel behandelt. Es kann dorthin verlinkt werden.

--83.28.237.82 18:34, 30. Dez. 2006

Redundanz

Mit etwas anderen Worten wird eine Botschaft ständig wiederholt.--Kölscher Pitter 11:59, 17. Nov. 2007 (CET)

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Olymp

Ganzheitlich, quantitativ und qualitativ. Sind denn da andere Fachgebiete noch erwähnenswert?-- Kölscher Pitter 14:26, 19. Jan. 2008 (CET)

Was sind denn die anderen Fachgebiete? Geo-Loge 14:45, 19. Jan. 2008 (CET)
Marktforschung, Konstruktionstechnik, Sicherheit, Arbeitsrecht, Energieeinsatz .... Morgen fallen mir noch mehr ein.-- Kölscher Pitter 15:02, 19. Jan. 2008 (CET)
Naja als Teile der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften sind diese Fachgebiete ja erwähnt. Genau darum ging es mir ja. Geo-Loge 15:10, 19. Jan. 2008 (CET)

Geh doch mal ins Militärische. Den Feind entdecken. Den Feind vernichten. Die Waffen bereitstellen. Die Kämpfer ernähren. Den Kämpfer motivieren. Den Feind auspionieren. Nachschub an die Front bringen. ..... Hier ist Logistik ein Teilgebiet. Alle Aspekte sind notwendig. Trotzdem kann der Krieg verloren werden. Leider fangen so viele Wikipedia-Artikel mit der Formulierung "XYZ ist furchtbar wichtig" an. Das ist kein guter Stil.-- Kölscher Pitter 15:39, 19. Jan. 2008 (CET)

Genau dieser Teilgebietsansatz war vorher verkehrt. Er war konkret auf Unternehmen bezogen was den Anschein erweckte, die Logistik wäre rein betriebswirtschaftlich und gar noch schlimmer rein auf Güter als Transportobjekte bezogen. Die jetzt abstraktere Definition ordnet die Logistik nicht mehr irgendwo mit einer wie auch immer gearteten Wertung ein, sondern erklärt was sie ist, womit sie sich befasst. Geo-Loge 15:45, 19. Jan. 2008 (CET)
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Entwicklungen der Logistik

Bitte Quelle angeben.

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Logistik in der Wirtschaftswissenschaften

Was bitte ist die "Quelle" und was die "Senke" der Wertschöpfung?--Strelok 14:09, 26. Mär. 2009 (CET)

Quelle Einleitung bzw. Definition

Die Literatur Angaben dienen auch als Quellen Nachweiß, bevor jemand einen Abschnitt in Frage stellt sollte er erst mal nachlesen. Die Einleitung ist kein Zitat oder aus einem Buch oder von einen Autor übernommen, sondern die logische Schlussfolgerung aus beruflicher Praxis und literarischen Fachwissen. Zur Belegpflicht - Prof.Dr.A.R. van Goor; Drs.S.J.C.M. Weijers: "Logistiek Zakboek". Reed Business Information 3e druk, Doetinchem 2004. Hans Jung "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre". R. Oldenbourg Verlag, München 1994.--Strelok 01:03, 27. Jun. 2009 (CEST)

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Logistik Allg. Definition

Alte Definition der Logistik wieder hergestellt, CSCMPS Def. gelöscht. In diesem Artikel geht es um die Logistik im Allgemeinen und nicht um die Logistik im SCM. Daher ist die CSCMP-Definition in diesen Artikel nicht passend. Abgesehen davon ist Definition nach CSCMPS die des Logistik-Managements und nicht die der Logistik. Die CSCMP-Definition passt in den SCM Artikel oder als Unterpunkt in den Logistik Artikel zur Ergänzung des Lieferkettenmanagements.--Strelok 11:11, 21. Aug. 2009 (CEST)

Siehe auch "Abgrenzung von der Logistik" Larson und Halldorsson (2004)

Geld ist doch entweder gegenständlich oder Information.
Störend finde ich auch den Begriff des Stroms. Was ist den ein Personenstrom? Oder ein Energiestrom? Es wäre sinnvoller von Ortsveränderung zu sprechen. Geo-Loge 23:54, 23. Aug. 2009 (CEST)
Geld ist Information? Mir ist nicht klar was damit gemeint sein soll. Wenn man seinen Kontoauszug betrachtet ist der Geldbetrag, die Hohe oder das nicht vorhanden sein die Information. Daher kann Geld im Sinne der Definition nur Gegenständlich bzw. als Buchgeld zu verstehen sein.

Nein es ist nicht Sinnvoller von Ortsveränderung zusprechen, da hier nur die Physikalische Bewegung von Objekten gemeint ist. Logistik ist aber mehr als nur die Ortsveränderung, siehe auch Fachdisziplinen der Logistik. Die Urlaubsbilder (digitalisiert) in einen Computer bewegen sich doch nicht, es werden Kopien verschickt oder ausgedruckt. Oder Lagern Jahre lang auf der Festplatte und werden irgendwann mal angeschaut, und trotzdem sich sie organisiert, geordnet, mit Namen versehen, bereit gestellt zum betrachten und lassen sich steuern( im Sinne von bearbeiten, verschieben kopieren, verkleinern usw.) Buchgeld, Kontobewegungen, hat das Geld wirklich eine Ortsveränderung erlebt? Nein, das einzige was sich bewegt hat sind elektronische Daten, daher Informationen.

Man könnte Anstelle von Geldstrom auch von Geldfluss reden, daher der Bedarf, die Ansammlung, Kapitalbildung, Einnahmen, Ausgaben, Schulden, Guthaben usw. daher geht es um die Bewegung des Gelds durch und innerhalb eines Systems. Jetzt definiere wir das System als einen Privathaushalt, welcher eine Bedarf an Geld hat, Rechnungen bezahlen (Miete, Versicherung,), Strom und Gas bezahlen (Energiefluss), Sparen, Taschengeld für die Kinder, Haushaltsgeld usw. es bewegt sich Geld innerhalb und außerhalb des Systems, einmal physikalisch (Taschengeld) und einmal imaginär (Buchgeld, Bankkonto). Das alle Ströme oder Flüsse zusammenhängen ist eigentlich klar, ein System ist nicht statisch sondern dynamisch. Wieder der Privathaushalt, wenn der Personenfluss sich verändert, ändert sich auch der Geld- Informations- Energie- und Güterfluss. Einer der Kinder gründet seinen eigenen Haushalt (zieht aus, eigene Wohnung), es kommt Besuch (große Party) usw. und schon ändert sich die Große jedes einzeln Flusses im System.

Mit Personenstrom ist z.B. der Personalbedarf eines Unternehmen gemeint, Menschen die in einem Unternehmen arbeiten oder Menschen die in einer Stadt wohnen oder eine Stadt besuchen(zum Einkaufen oder zum Arbeiten,) diese Bewegung der Menschen müssen organisiert werden. Innerhalb einer Stadt bspw. durch Straßen, Ampeln, Schilder, Busse, Bahn, Gesetze usw.

Hierbei ist nicht nur der physikalische Fluss gemeint sonder auch der Imaginäre, Geldbewegungen auf Bankkonten, Informationen (Daten) auf einen Computer, Prognosen an Personal- oder Güterbedarf.

Die Definition der Logistik in der Einleitung ist daher allgemein zuhalten und auch so zu verstehen. Da die Logistik im jedem System, im jeden Bereich des Lebens, jeden Bereich von Unternehmungen oder einer Volkswirtschaft usw. anders ist muss sie für diesen auch definiert werden.

Noch mal an den Menschen der so gerne die CSCMP-Definition als allgemeine Definition einsetzen möchte die CSCMP-Def. trifft nur für den Bereich des SCM zu und ist keine allgemeine Definition der Logistik.--Strelok 11:30, 24. Aug. 2009 (CEST)

Über eine CSCMP-Definition

"Anerkannte CSCMP-Definition eingefügt" - von wem Anerkannt?

Was wird den da definiert?

Dann schauen wir mal was da zu finden ist.

Die Quelle: http://cscmp.org/aboutcscmp/definitions.asp

Dort steht geschrieben:

"SCMP’s Definition of Logistics Management"

Logistics management is that part of supply chain management that plans, implements, and controls the efficient, effective forward and reverses flow and storage of goods, services and related information between the point of origin and the point of consumption in order to meet customers' requirements.

Das ist der original Text auf besagter Seite und nun eine Übersetzung:

Definition CSCMPS des Logistik-Managements

Logistikmanagement ist der Teil von SCM der den leistungsfähigen, wirkungsvollen Hin- und Rückfluss, die Lagerung von Waren, Dienstleistungen und die relevante Informationen zwischen den Punkt des Ursprungs und den Punkt des Verbrauchs, plant, ausführt und kontrolliert um Kundenanforderungen zu entsprechen.

Die Übersetzung ist nicht perfekt aber verständlich.

Und wie sehr schnell erkannt wird verrät uns die Überschrift das Thema. "Logistik-Management". Nein nicht Logistik sondern Logistik-Management, daher das Führen, Leitern, Organisieren der Logistik. Welcher Logistik?

Lesen wir weiter: "Logistikmanagement ist der Teil von SCM der".

Wir erkennen das es sich um einen Teil vom Supply Chain Management handelt, wir sind also im Bereich der Wertschöpfungskette oder des Lieferkettenmanagement. Noch genauer: Das Führen, Leiten, Organisieren der Logistik als Teil der Lieferkette. Damit ist klar wie das Logistikmanagement in der Lieferkette definiert ist. Und wie wir wissen besteht da ein Unterschied zwischen Logistik und SCM, siehe Artikel SCM -Abschnitt "Abgrenzung von der Logistik".

Aber was ist Logistik? Diese Frage wird nicht von CSCMPS nicht beantwortet.

Weiter muss man nicht gehen um zu verstehen das die "CSCMPS Definition" das Logitikmanagent als Teil von SCM erklärt und keine Erklärung oder Definition der Logistik im allgemeinem Sinne ist und bestimmt nicht der richtige Text als Einleitung des Artikels "Logistik"

Nach dem schon zweimal versucht wurde diese Definition als Einleitung in den Artikel zu implementieren sollte jetzt klar sein das es Sinnlos ist es noch mal zu versuchen, da sie nicht zutreffend ist.

Wenn jemand eine bessere Definition der Logistik für die Einleitung im Artikel findet sollte er diese vielleicht erstmal zur Diskussion stellen und nicht gleich die bestehende löschen und die neue Version einstellen. --Strelok 12:49, 24. Aug. 2009 (CEST)

Hmmm, da blättern wir doch mal im Buch "Logistische Prozesse" aus dem Bildungsverlag EINS.

Dieses vermittelt: "Unter Logistik werden die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten planerischen, ausführenden und kontrollierenden Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Informations-, Material- und Werteflusses vom Beschaffungs- bis zum Absatzmarkt verstanden" Zitat Ende

Quelle: Baumann, Baumgart, Geltinger u.v.a. - Logistische Prozesse, 15. Auflage, 1. korrigierter Nachdruck 2008 ISBN 978-3-441-00360-1, Bildungsverlag EINS, D-53842 Troisdorf, Sieglarer Strasse 2

Dieses Buch verwendet die DEKRA in ihren Bildungskursen. Hilft das??? --Magic66 *** 79.246.29.191 09:03, 23. Dez. 2009 (CET)

Nein, das ist eine rein betriebswirtschaftliche Definiton. Logistik ist mehr als BWL, sie gibt es in fast allen Lebensbereichen. --Strelok 13:02, 23. Dez. 2009 (CET)
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Ranking

von einigen Betriebswirten? Das ist peinlich. Sehr.-- Kölscher Pitter 20:04, 31. Jan. 2010 (CET)

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Fachdisziplinen der Logistik

Nach Nennung der vier logistischen Subsysteme (Beschaffung, Produktion, Distribution, Entsorgung) werden anschließend leider etwas losgelöst weitere Teilbereich der Logistik (Transport-/ Kontraktlogistik etc.) erklärt. Zudem werden diese oft mehrfach aufgeführt (Ersatzteillogistik, Lagerlogistik, usw.) Hier fehlt eine übergeordnete Systematik und Bereinigung. Darüber hinaus gehört auch der Hinweis auf Technologien wie EDI nicht in diesen Abschnitt. --WIWI1980 15:55, 4. Sep. 2010 (CEST)

Leider ist dieser Abschitt auch nach sechs Jahren noch nicht in sich schlüssig. Unter Fachdisziplinen der Logistik wird von vier Subsystemen gesprochen und diese in einem Diagram dargestellt, aber im folgenden Text werden sechs benannt und kurz definiert. Bitte endlich bereinigen. --Gomera-b (Diskussion) 13:39, 16. Aug. 2016 (CEST)
Ich hab das mal alles auseinandergedröselt und überarbeitet. Dann kam eine IP und hat die zwei Bereiche wieder angefügt. Ich wollte das eigentlich wider rückgängig machen aber diese zwei Gebiete werden sonst nirgends erwähnt. Also hab ich mich entschieden das erstmal drin zu lassen, damit der Leser weiterführende Artikel angeboten bekommt. Die weitere Überarbeitung des Artikels hab ich dann immer weiter aufgeschoben. Denn das Fachgebiet ist noch jung und ändert sich ständig ein wenig und ein wirklicher Konsens wie es zu Gliedern ist und was dazu gehört, existiert nicht. Je nachdem ob man einen Ingenieur oder Wirtschaftler fragt bekommt man andere antworten und noch nichtmal innerhalb dieser Berufsgruppen ist man sich vollkommen einig. --DWI (Diskussion) 15:50, 16. Aug. 2016 (CEST)
Mit dem was Du dazu als Erklärung schreibst, habe ich kein Problem. Allerdings kann selbst der Logistiklaie bis sechs zählen! Und dann bemerkt er die Unstimmigkeit: 4 # 6
Subsysteme der Logistik
Man untergliedert in der Betriebswirtschaftslehre die Logistik im engeren Sinne horizontal auch in die vier Subsysteme:
# Beschaffungslogistik: optimale und zeitgerechte Zulieferung und Beschaffung von benötigten Gütern. Teilbereich der Inbound-Logistik
# Produktionslogistik: Planung, Steuerung und Überwachung der innerbetrieblichen Transport-, Umschlags- und Lagerprozesse
# Distributionslogistik (Vertriebs-, Absatzlogistik): Verteilung oder Zustellung bzw. Vertrieb von Gütern, auch Outbound-Logistik genannt,
# Entsorgungslogistik (Reverse-Logistik): Rücknahme von Abfällen und Rückständen zur Beseitigung oder Verwertung, Recycling
# Informationslogistik: Information entgegengesetzt dem Materialfluss. Diese Informationen müssen optimal zur Verfügung gestellt werden. Mit der Lieferung verläuft die Information zu den Gütern parallel zum Materialfluss.
# Lagerlogistik: Planung und Betrieb von Lagersystemen (Lagerstandort, Lagertechnik, Lagerorganisation usw.)

Wie es auch immer verändert wird, so kann es IMO nicht bleiben. --Gomera-b (Diskussion) 16:11, 16. Aug. 2016 (CEST)

Das war auch mein Gedanke. Aber wie dann? --DWI (Diskussion) 16:34, 16. Aug. 2016 (CEST)

Sachfremden Link entfernt

Habe unter Weblinks den Link Molekulare Transportlogistik entfernt, da hier das Thema wohl verfehlt wird und eher zum Ernährungsbereich gehört. JARU Postfach Feedback? 02:23, 31. Mär. 2011 (CEST)

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BDI Link aktualisiert

Ich habe den BDI Link mal aktualisiert, da es die angesprochene Seite nicht mehr gibt. --Vloxxity (Diskussion) 15:01, 23. Aug. 2012 (CEST)

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Materialflusstechnik vs. Fördertechnik

Wo wird denn hier der Unterschied gesehen? (nicht signierter Beitrag von 178.10.37.113 (Diskussion) 23:00, 1. Apr. 2013 (CEST))

Anschnitt 4.6 Wettbewerbsorientierung - unseriös?

Der Text unter 4.6 klingt nicht lexikalisch, sondern eher wie politische Propaganda. Lässt er sich besser formulieren? (nicht signierter Beitrag von 79.212.97.72 (Diskussion) 12:40, 3. Mai 2014 (CEST))

doppelte Informationen

Teile der Informationen sind doppelt angegeben. Ich schlage die Löschung der doppelten Information vor. (nicht signierter Beitrag von 217.229.215.249 (Diskussion) 17:57, 28. Mär. 2005 (CEST))

erledigt (nicht signierter Beitrag von 217.229.215.249 (Diskussion) 18:25, 28. Mär. 2005 (CEST))