Diskussion:Ludwig Erhard

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A02:908:1347:800:9921:7B4D:F81B:BC31 in Abschnitt Studium
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Planungen ab 1943 / Soziale Marktwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Wurde da nur für den Fall der Niederlage geplant oder vielleicht doch auch für den Fall des Endsieges? Habe mal gelesen, daß die Nazis nach dem Endsieg auf die Soziale Marktwirtschaft einführen wollten in ihrer eigenen Weise --178.24.230.30 14:59, 13. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"habe mal gelesen" ... soso. WP:Bel , Diskussionsseiten zu Artikeln dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels.
--94.114.118.83 21:43, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

1929[Quelltext bearbeiten]

Daniel Koerfer https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/wie-ludwig-erhard-einen-bankrott-miterlebte-18818633.html Am 23. Februar 1929 bevollmächtigte Vater Wilhelm Ludwig, ihn „in allen Rechtshandlungen bezüglich des Konkursantrages…beim Amtsgericht Fürth zu vertreten.“ ]

Ludwig Erhard verhandelte mit dem Insolvenzverwalter und den Gläubigern, wickelte ab usw. --94.114.118.83 21:44, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Studium[Quelltext bearbeiten]

Von 1919 bis 1922 studierte Erhard ohne Abitur an der damals neu gegründeten Handelshochschule Nürnberg und erwarb einen Abschluss als Diplom-Kaufmann. Anschließend absolvierte er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Soziologie an der Universität Frankfurt. Ich verstehe da was nicht. Man studiert doch BWL, um dann Kaufmann zu werden. Es steht jedoch, dass er danach ein Studium der BWL absolvierte. --2A02:908:1347:800:9921:7B4D:F81B:BC31 20:27, 14. Mär. 2024 (CET)Beantworten