Diskussion:Ludwig Renn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bücher von Ludwig Renn[Quelltext bearbeiten]

Wer kennt sich aus mit den Büchern? Soweit ich mich erinnere, ist "Herniu und der blinde Asni" (1956) einer der "Erfolgstitel" von Renn gewesen, "Herniu und Armin" (1958) hingegen war eine ziemlich schlechte Fortsetzung, die angeblich (hier fehlt mir jedoch eine verläßliche Quelle) nicht einmal von Renn selbst stammt. Weiß da jemand Näheres? --UTH 12:21, 14. Nov 2005 (CET)

Recherche bei Amazon, Deutsche Bibliothek und Google führt immer zu L. Renn als Verfasser von Herniu und Armin, ist also bis auf weiterers an dieser Stelle richtig --inschanör 20:06, 16. Nov 2005 (CET)

- Anwort: Bücher von Ludwig Renn -

Das erfolgreichste Jugendbuch von Renn war wohl "Trini", dafür bekam er den Nationalpreis der DDR. Alle Kinderbücher Renns wurden protegiert, erschienen in hohen Auflagen und wurden gern gelesen. Gemessen an Renns Fähigkeiten wirken die Kinderbücher heute recht banal. Anbei ein Zitat von Raddatz, Fritz J.: Traditionen und Tendenzen. Frankfurt a.M. 1972. S. 252, dem ich mich inhaltlich anschließe: "und die [Kinderbücher]haben einen großen Fehler - sie wollen Ideen künden. Das aber kann der redliche Sachse aus Mexiko, der adlige Kommunist, nicht. Was er konnte, war Auskunft zu geben über die Zeit, die ihn prägte und der er sich entgegenzustellen suchte." Am Ende sollte man nicht vergessen, dass Renn bereits 65 Jahre alt war, als er begann Kinderbücher zu schreiben.

SeScha

Aha. Dankesehr.

Beide Bände "H. und der blinde Asni" und "H. und Armin" sind von Renn; das wird aus dem Duktus deutlich. Wer beide Bände intensiv liest - ich räume gerne ein: ich habe es als Jugendlicher immer wieder gerne getan getan und meinen Gefallen daran gehabt; das Urteil von Raddatz ist jedenfalls für mich irrelevant - kann dies auch subjektiv bestätigen.--Napuleon 21:04, 1. Mär. 2007 (CET)

Das Kinderbuch "Nobi" wurde noch nicht erwähnt. Renn bringt hier seine "Message" (gegen Rassismus) meines Erachtens recht gut rüber. Sein Hauptwerk "Krieg" (welches ja kein Kinderbuch ist), krankt m.E. daran, dass ihm die Transformation seiner autobiographischen Erfahrungen als Offizier auf die Ebene eines einfachen Soldaten nicht ganz gelungen ist. Hervorragend hingegen seine Autobiographie "Anstöße in meinem Leben".--Ausone 19:10, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

"lebenskundliche Betreuung"[Quelltext bearbeiten]

Was bedeutet "lebenskundliche Betreuung"? Ich habe diesen Ausdruck nie gehört und kann mir darunter nichts vorstellen. --Johanna R. 20:17, 25. Jun 2006 (CEST)

neudeutsch "Fit für den Alltag machen". Damals wie heute ist für Rekruten die Armeezeit die erste zeit der selbstständigkeit, also das leben meistern zu lernen. Das fängt beim Kleider Bügeln an und hört beim feuermachen für die tasse Kaffe morgens im Feldlager nicht auf. Barüber hinaus Renn war es als Offizier wichtig seine rekruten vom auswendig lernen zum Nachdenken zum bringen.--inschanör 20:56, 25. Jun 2006 (CEST)

Homosexualität entfernt?[Quelltext bearbeiten]

In den neueren versionen ist der Hinweis auf Renn's Homosexualität gestrichen worden. Haben da neuere Forschungen ein komplett anderes Bild ergeben oder sind wir wieder im "finsteren Mittelalter?" --inschanör 07:42, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Homosexualität?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Widersprüchlich sind die Angaben über die Homosexualität Renns. Einerseits soll er in der DDR wegen eines solchen Bekenntnisses als Person isoliert worden sein. Auch wäre er gemeinsam mit seinem Lebenspartner beerdigt, andernorts wird dies vehement verneint."

Es fehlen bei dieser Formulierung jegliche Hinweise auf Quellen. Wer und wo ist "andernorts"? Es wäre sachdienlich, dass wenn widersprüchliche Angaben über die Homosexualität Renns erwähnt werden, die Quellen der Angaben dann auch genannt werden.

Quelle findet sich in der Versionsgeschichte, Ende Feb/07 wurde mit Bezug auf seine Erben die Erwähnung seiner Homosexualität gestrichen. Ich habe den Autor inzwischen angeschrieben. Die Info zum Grab stammt aus einem Vortrag/Führung zu L.R.. Da fällt es etwas schwer, den "Informanten" wieder aufzutreiben.--inschanör 23:46, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt im Web verschiedene Seiten, die Ludwig Renn als "ersten bekennenden Homosexuellen der DDR" beschreiben, z.B. [1](Gegenpol). Es handelt sich dabei meist um Websiten der Homosexuellenbewegung. Dabei ist allerdings zu erwähnen, dass auf derartigen Seiten oft auch historische Personen als "schwul" reklamiert werden, die eher als "bisexuell" oder "asexuell" zu bezeichnen gewesen wären. Es gibt auch Lebensläufe über Renn, in denen über seine Präferenzen auf sexueller bzw. erotischer Ebene gar nichts erwähnt ist, z.B. [2] (Deutsches Historisches Museum). Ein ausgesprochenes Dementi seiner angeblichen Homosexualität habe ich allerdings nirgendwo gefunden.

Ludwig Renn beschreibt in seiner Autobiographie "Anstöße in meinem Leben" (Aufbau-Verlag, Berlin-Weimar 1980) ausführlich die Homosexualität seines Vaters (S.11ff), deutet die "auf Umwegen" erfolgende Zeugung seiner selbst an (S.13)und erwähnt die Homosexualität seiner Großmutter (S.9). Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob ein sich als heterosexuell definierender Mann aus dieser Zeit und mit dieser Herkunft dies getan hätte, da jede Form einer Abweichung vom heterosexuellen Standard als "unnatürlich" oder "unehrenhaft" angesehen wurde.

Renn schreibt aber nicht explizit, dass er selbst homosexuell gewesen sei. Er erwähnt ein gewisses Desinteresse an Sexualität in seiner Pubertät (S.31), sein "geringes Interesse an Frauen" (S.217) und beschreibt das gute Verhältnis zu seinen militärischen Untergebenen, das aber kein Sexuelles gewesen sei (S.49). Auffallend ist, dass er bei der Beschreibung von Kollegen und Untergebenen oft erwähnt, dass dieser oder jener "hübsch" oder "gutaussehend" war (z.B. S.49), was in Autobiographien von ehemaligen Offizieren ansonsten eher selten ist. Renn beklagt auch die Unterdrückung und Diskriminierung von Homosexuellen in der kaiserlichen Armee und weist auf die Unsinnigkeit dieser Unterdrückung hin (S. 249f.). Er beschützt homosexuelle Soldaten in seiner Kompanie vor Diskriminierung und achtet darauf, dass Paare nicht auseinandergerissen werden (S.249). Ebenso warnt er einen Offizierskollegen, sein homosexuelles Verhältnis zu einem Untergebenen allzu offen zu zeigen, da über ihn schon Gerüchte im Umlauf seien und ihm von seiten seiner Vorgesetzten ein Verfahren drohe. (S.249f.)

All dies ist kein letztendlicher Beweis für seine eigene Homosexualität, weist aber auf eine für die damalige Zeit außergewöhnlich fortschrittliche Geisteshaltung hin.

Es stellt sich die Frage: Ist es denn wichtig, welche sexuelle Neigung ein Mensch hatte? Ist nicht viel eher das wichtig, was er auf geistiger Ebene hinterlassen hat? --Ausone 18:12, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einerseits in der DDR hohe Auszeichnungen bekommen hat und andererseits als Person isoliert gewesen sein soll. In Der spanische Krieg erwähnt er allerdings auch einen Lebensgefährten. Deinen letzten Satz will ich auf jeden Fall auch unterstreichen.-- Rita2008 19:32, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Irgendwo im Internet fand sich die Info, das er auf Schriftstellerempfängen mit seinem Lebensgefährten erschien und daraufhin isoliert wurde. Vielleicht kann da ein ehemaliger Insider des DDR-Literaturbetriebes weiterhelfen.--inschanör 23:46, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier geht es wohl weniger um Renn als "fühlender Mensch" als die DDR-Literatur als Teil der (Staats-)Gesellschaft. Da ist es schon wichtig zu wissen warum er hervorgehoben wurde und wann man ihn (wenn überhaupt) fallen ließ. Auch für Renn kann der Satz vom Fall der dem Aufstieg folgte gelten. man schmückte sich in Aufbauzeiten mit einem adeligen Spanienkämpfer, wohl um sich als vertreter des gesamten dt. Volkes zu begründen. Später passt die Homosexualität und Eigenwilligkeit nicht ins programm also stellte man ihn auf eine Art ruhig. (letzte 2 sätze sind Erklärungsversuch, nicht der Beweis das es so war).--inschanör 23:46, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Beitrag an anderer Stelle wie oben erwähnt habe ich einen weiteren Artikelautor angeschrieben, seine Antwort zu Renn, Homosexualität und Isolation steht hier --inschanör 01:07, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Renn war als Schriftsteller wohl zu anerkannt, um "offiziell" diskriminiert oder gesellschaftlich fallengelassen zu werden. Es war wohl eher so, dass die "offiziellen Personen" der DDR ihn privat mieden, was nicht heißt, dass Renn völlig isoliert war, denn er mag ja auch noch seinen privaten Bekanntenkreis gehabt haben.--Ausone 18:59, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit den Edits von Benutzer:Rita2008 und Benutzer:Heied ist nach Meinung des Abschnittautors "Kontroverse ..." (also meiner) das Thema geklärt. Vielen Dank an alle Beteiligten, --inschanör 20:48, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bataillonsführer?[Quelltext bearbeiten]

Renn bzw. damals "Vieth von Golßenau" war im ersten Weltkrieg die meiste Zeit Kompaníeführer. Er war zuerst Leutnant, dann Oberleutnant und zum Schluss Hauptmann, wobei zu erwähnen ist, dass Bataillone üblicherweise von einem Major geführt wurden. Bataillonsführer war Renn nur vertretungsweise. (a.a.O., S.329) Ich habe den entsprechenden Passus im Artikel daher geändert. --Ausone 18:12, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bataillone wurden im 1. WK üblicherweise eher nicht mehr von Majoren geführt. Genausowenig wie Kompagnien usw. von Hauptleuten - wegen der Verluste und des allgemeinen Mangels an Offizieren. Dies zu bedenken... --93.104.168.131 21:35, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da Renn zum Schluß des Krieges Hauptmann war, war er als solcher Bataillonsführer. Wäre er Major gewesen, so wäre er Bataillonskommandeur gewesen - das sind die berühmten "feinen Unterschiede".....--Automobilia8545 (Diskussion) 10:03, 2. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Illegaler Link ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo miteinander, es wurde ein Link zu einer Downloadversion eines Renn'Buches gesetzt: "Ludwig Renns Krieg / Nachkrieg vollständig im Sozialistischen Archiv für Belletristik". Aus Unkenntniss einer besseren WP-seite, habe ich es auf die Vandalenseite WP:VM gesetzt. Bitte schnell prüfen, ob der Link legal ist. -- inschanör 08:23, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stößt sich keiner dran? meiner Recherche und meinung nach ist der Link illegal: [3],

mal schauen ob sich jemand um versionslöschung kümmert. -- inschanör 20:28, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Link zumindest ersteinmal aus dem Artikel entfernt. Wirklich zielführend scheint mir der Link für diesen Artikel eh nicht zu sein. --Fischkopp 22:47, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung, WP ist keine Tauschbörse. Wg. Versionslöschung hat sich (noch) nichts getan. Hinweis, statt entfernen durch neuedit wäre Revert (rückgehen auf Vorgängerversion) besser gewesen, um unerwünschte Änderungen besser erkennbar zu machen. -- inschanör 13:20, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Entfernen des Links war richtig, eine Versionslöschung muss nicht durchgeführt werden, solange nicht geklärt ist, ob die Wikipedia für den Link haftbar gemacht werden kann. Eine Tauschbörse ist es übrigens definitiv nicht. --lyzzy 18:14, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok, nicht mal prophylaktisch Versionsmäßig löschen?! Also das nächste mal ohne großes Aufsehen link beseitigen, jut, -- inschanör 18:29, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorgebliche Straßen- und Schulumbenennung[Quelltext bearbeiten]

Wie hieß die LR-Nebenstraße vor der Umbenennung in den 90ern?

Welche Nebenstraße? Und warum Umbenennung in den 90ern? -- Rita2008 13:19, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, 'tschuldigung, ich hab' Winklers Text zu oberflächlich gelesen, und deshalb natürlich nicht die damaligen politischen Querelen durchschaut. Also, wohlan noch einmal: die Straße sollte ja gar nie umbenannt werden, sondern der Mahlsdorfer Kirchenhistoriker Harald Kintscher hatte den Namen Ludwig Renn zwecks Anscheins politischer Ausgewogenheit und wissenschaftlicher Unabhängigkeit (in Wirklichkeit wußte er nur allzu genau, daß bei den damaligen Mehrheitsverhältnissen seine ABM-Auftraggeber nichts in der Hinsicht wünschten) für eine Anfang 1993 vorgeblich mögliche Schulumbenennung 'in die Diskussion' eingebracht:
Nach den Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen von Berlin am 24.Mai 1992 wurden Straßenneubenennungen eine Aufgabe des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Verkehr der Bezirksverordnetenversammlung (Vorsitzende: Elke Zielisch von der CDU). (S.31)
Die Verwendung der Namen Schauspielerin und Kabarettistin Rosa Valetti sowie des ehemaligen Ortschronisten von Mahlsdorf Paul Großmann für Straßenumbenennungen hatte ich schon in der Frühphase des Zeitweiligen Ausschusses zur Umbenennung von Straßen ins Gespräch gebracht. In einem von Harald Kintscher Anfang 1993 ausgearbeiteten Vorschlag des Heimatvereins zur Benennung von Straßen und Schulen waren sie ebenfalls aufgeführt – ergänzt dort durch den Namen des ehemaligen kurbrandenburgischen Kanzlers und Mahlsdorfer Rittergutsbesitzers Lampert Distelmeyer, dem der früheren Mahlsdorfer Gastwirtsfamilie Tegelitz, den Namen des Schriftstellers Ludwig Renn, der während des größten Teils seines DDR-Lebens in der Mahlsdorfer Straße am Kornfeld gewohnt hatte, und den Namen des Sandmännchens, der daran erinnern sollte, dass die populäre Figur des DDR-Kinderfernsehens jahrzehntelang in einem Studio in Mahlsdorf produziert worden war. Nachdem keine der Hellersdorfer Schulen einen dieser Namensvorschläge aufgegriffen hatte, meinten Dieter Stobbe (CDU) und ich, zumindest Rosa Valetti und Paul Großmann wieder in die Diskussion einbringen zu müssen. (S. 32)
Die Straßen- und Platzneubenennungen im Bezirk Hellersdorf von Berlin in den Neunzigern, Herausgeber: [4], Dieter Winkler, 2008.
--Quapan 13:04, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo liegt sein Grab?[Quelltext bearbeiten]

Auf dem Friedhof war ich schon, leider keine Infotafel oder andere Hinweise, so dass die Suche auf diesem grossen Gottesacker vergeblich war. MfG, -- 92.116.232.96 20:26, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Erben; Urheberrechte auf das Werk[Quelltext bearbeiten]

Wer besitzt die Rechte auf seinen literarischen Nachlass? Gibt es noch irgendwelche Erben aus der Familie Vieth bzw. Familie seiner Mutter? Oder hat er alles seinem Partner Hans Pierschel hinterlassen (aber der ist auch bereits tot)? -- Armi85 00:16, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier: Benutzer_Diskussion:Heied#Ludwig_Renn. Wenns passt, frag den Benutzer Heied direkt an. MfG, --92.116.148.243 23:10, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kritik an der Darstellungsweise der Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

hier im Artikel geht es doch um Ludwig Renn und nicht um die BuchautorInnen. Warum also werden die Bücher nicht wie anderorts üblich chronologisch nach Titel aufgelistet. Die alphabetische Ordnung mit AutorIn am Anfang ist somit meineserachtens nicht am Inhalt des Lemmas orientiert. Auch wenn ich sonst immer Wert auf die Benennung von AutorInnen lege, finde ich diese alphabetische Ordnung eher verwirrend als übersichtlich, bzw sinnvoll. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 23:13, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kommandierende militärischer Einheiten[Quelltext bearbeiten]

.. werden "Kommandeure" genannt. "Kommandanten" befehligen bewegliches Gerät, Panzer, Schiffe, usw.

bezieht sich auf: >>gemeinsam mit Kommandant Hans Kahle – die Führung der Brigade<< (nicht signierter Beitrag von 46.114.35.76 (Diskussion) 22:24, 1. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]