Diskussion:Luftbefeuchter/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:CB:A70B:4D01:59BE:8A01:FAD7:B872 in Abschnitt Betreffend Energieverbrauch
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Nur mal so ne Anmerkung am Rande: Wenn man den Artikel liest, fällt mir besonders am Schluss auf, dass hier keine Objektivität mehr gewahrt wird, sondern mehr eine subjektive Meinung vertreten wird. Nachdem sich Wikipedia meines Wissens nicht als meinungsbildend definiert denke ich, dass der Schluss dieses Artikels dringender Überarbeitung bedarf!!! -- 193.170.52.132 10:23, 23. Sep. 2006 (CET)

Ich habe diesen gerechtfertigten Kommentar zum Anlass genommen, ihn in die Wikipedia QS aufzunehmen. -- Nitpicker 13:46, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Atemluftbefeuchter bei Beatmungtherapie-Geräten, CPAP , Bipap etc, Medizin cox 13.10.2009_00:09 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.7.245.106 (Diskussion | Beiträge) )

Neutralitätsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Der Text zum Befeuchtungsposter ist ein reiner Werbetext (siehe: http://www.befeuchtungsposter.de/funktion.htm ). --79.224.86.144 23:30, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität / Werbung / Falsche Aussagen[Quelltext bearbeiten]

Zitat, Abschnitt 4: "Die Verdunstungsoberfläche ist bei Befeuchtungspostern auf viel Luft verteilt. Diese [die Luft] ist nun entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen. Die Masse der Luft die sich dabei leicht abkühlt, wird größer und sie beginnt zu sinken."

Die Dichte feuchter Luft ist: GERINGER als die Dichte trockener Luft. Als Ingenieur mit ausschließlicher Tätigkeit in der Industriellen Klima- und Lüftungstechnik kann ich nur bestätigen, dass dieser Artikelabschnitt nicht neutral, sondern ein Werbetext und physikalisch schlichtweg falsch ist. Feuchte Luft steigt nach OBEN (!!), und wer das Handwerk gelernt hat, kann das auch mit einem einschlägigen Tabellenbuch (Ihle / Westermann / Recknagel-Sprenger) und/oder einem h-x-Diagramm schnell nachrechnen. Auf Nachfrrage kann ich auch gern die Zusammenhänge kurz darstellen.

Bitte diesen Teil schnellstens löschen. (nicht signierter Beitrag von Mokelembembe (Diskussion | Beiträge) 20:02, 1. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Schulwissen! Sehr geehrter Verfasser oben geschriebener Selbstdarstellung. Die natürliche Verdunstung von Wasser bedarf immer einer gewissen Menge Energie, Wärmeenergie. Die Natur zeigt uns dies beispielsweise bei Beginn des Regens. Da entsteht immer ein leichter Wind, der durch Verdunstung von Wasser auf der Oberfläche des Tropfens und der dadurch entstehenden Abkühlung der Luft entsteht. Kühle Luft ist nun einfach schwerer und daher sinkt sie. Warme Luft aber steigt. Das beweisst wohl der Heissluftbalon, den wir schon als Kinder gebastelt haben. Der Entwickler zeigt dies übrigens auch auf seiner Homepage durch Infrarotbilder.


Ich möchte daher darauf aufmerksam machen, dass es nicht auf die Feuchtigkeit der Luft ankommt, ob sie steigt oder sinkt, sondern auf die Temperatur im Verhältnis zur Umgebungsluft. Damit ist die Art der Entstehung der Feuchtigkeit massgebend. Wir können Ihr Argumente nicht nachvollziehen! Der mündige Leser wird schon die richtigen Schlüsse ziehen können. Danke und alles Gute Alex Kaiser 12.08.2011 (nicht signierter Beitrag von 46.14.96.246 (Diskussion) 09:44, 12. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Der ganze Absatz Verdunster mit hydropneumatischer Steuerung wurde von Necono AG / deren Geschäftsführer Alex Kaiser eingestellt. Das Gerät mag ja inovativ und gut sein, aber eine Marktstellung, die einen WP-Artikel oder Erwähnung in einem solchen rechtfertigen würde, kann ich nicht erkennen. WP ist auch die falsche Plattform für Produktwerbung, potentielle Käufer suchen wohl ehr nicht hier. Ich wünsche Herrn Kaiser viel Erfolg mit seinem Produkt, aber für eine Erwähnung in WP fehlt die Relevanz. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 02:37, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dem Kritiker des Beitrages über die hydropneumatische Steuerung sei folgendes mitgeteilt. Unser Ansatz für die Darstellung dieser Technik liegt nicht im Werbeeffekt. Man kann ganz einfach die Frage stellen ob ein Radiatorverdunster erklärt werden muss und wenn ja warum! Die dort dargestellte Technik funktioniert nicht in Räumen ohne Radiator und die sind im Vormarsch. Die hydropneumatische Steuerung ermöglicht aber genau das. Nein, Sie verbessert auch die Hygiene des Gerätes. Es handelt sich hier um eine technisch relevante Entwicklung. Dies wurde auch durch die Auszeichnungen an verschiedenen Erfindermessen bekundet. Mag sein, dass der Name Necono AG als Werbung betrachtet hätte werden können. Dann hätte der Kritiker diesen Satz einfach ändern können. Wenn aber Krieg durch Eifersucht auf WP besteht, ist mir persönlich die Erklärung für ein Geräte, das es ermöglicht auch in Räumen ohne Heizkörper, ohne Strom zu befeuchten, nicht Wert. So ist es nun einmal. Ich lasse auch die leben die es besser wissen. Mein Name ist Alex Kaiser, mit wem hatte ich es zu tun? 055 240 77 92

Verdunsten mit hydropneumatischer Steuerung. Jemand hat dieses Beitrag gelöscht.[Quelltext bearbeiten]

Verdunster oder besser gesagt Verdunsten ist in der Natur meist über offenes Wasser oder Feuchte ab offenen Stellen ermöglicht. Der Mensch hat die Erfindung gemacht Wasser und Verdunstung-Oberflächen in ein Gefäss einzusperren. Hohe Verkeimung ist die Ursache, und zusätzlicher Energieverbrauch ist angesagt. Es handelt sich dabei um den Radiatorverdunster im einen, aber auch alle anderen Systeme haben die selben Fehler. Zudem Stehen sie ist auf warmen Böden oder eben an Radiatoren und befinden sich im idealen Klima für Keimbildung. Sie sind oft auch anfällig für Pilze.

Wasser in einem Fliess aus einer Wanne nach oben zu saugen um der natürlichen Befeuchtung genug Leistung zu geben, ist nicht möglich. Zudem ist das Wasser in dem das Fliess steht schnell verkeimt, der Radiatoverdunster lässt grüssen. Ein Fliess mit Wasser überschwemmen braucht aber aus verschiedenen Gründen eine Steuerung. Diese Steuerung auf rein physikalischer Basis einzurichten ist die besondere Technik, die auch als Patent gesichert werden konnte. Diese Technik und die besondere Wirkungsweise des wandhängenden Systems passt in das heutige Umfeld der Energiereduktion, Ökologie und Ökonomie. Das System wurde übrigens mit wissenschaftlichen Methoden entwickelt.

Ich habe kein Verständnis dafür, dass der Artikel gelöscht und die besondere Technik dem Konsumenten vorenthalten wird. Auch ein Vernebler oder Zerstäuber ist schlussendlich nichts anderes als ein Verdunster. Dabei wird das Wasser nicht durch ein Fliess getragen sondern durch eine Düse oder Vernebler verspritzt (ohne Hygrostat nicht brauchbar, etc.)

Sorry, dass ich sehr spät auf dieses Thema reagiere. Sollte jemand auf diese Zeilen reagieren, bitte Kopie an Alex.Kaiser@necononag.ch

Molekulargewicht von feuchter Luft verhindert das Absinken dieser?[Quelltext bearbeiten]

Zeitgenossen haben uns in der Diskussion über Verdunster deren Luftstrom aus dem Gerät nach unten fällt beanstandet, dass dies nicht möglich sei. Da, durch die Tatsache, dass das Molekulargewicht der feuchten Luft kleiner sei als das der trockenen, die Feuchtigkeit steige. Es ist wirklich so, dass das Molekulargewicht feuchter Luft kleiner ist. Trotzdem müssen wir dem heftigst widersprechen. Unsere durch eine Hochschule in Wuppertal freiwillig durchgeführte Messung mit Infrarotkameras hat ergeben, dass der Luftstrom ab einer Verdunstungsfläche, oder besser gesagt aus einem 3D-Feuchteträger nach unten ausfällt und wie! Die Verdunstungskühle ist hauptsächlich dafür verantwortlich. In diesem Luftstrom müssten nun also die Feuchtigkeit-Molekühle hochklettern. Sorry, das tun sie nicht und können es auch nicht. Mit jedem einfachen Hygrometer kann das nachgewiesen werden. Diesen Beweis finden Sie im abgelenten Artikel über das Befeuchtungs-System mit hydropneumatischer Steuerung, angeblich einer nicht relevanten Beleuchtungstechnik. In den Raum sinkende Feuchtigkeit erhöht den Wirkungsgrad massiv und kann daher elegant genutzt werden. Voraussetzung eine entsprechende Technologie regelt die Einrichtung. Energiereduktion und selbst Wasserersparnis ist die Folge.

Keime[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte mir von dem Artikel mehr und präzisere Informationen über das potentielle Problem mit Keimen erhofft. Gibt es Untersuchungen mit Zahlen oder einleuchtenden Vergleichen? 194.129.249.240 17:44, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Verdunster
  • keine Aerosolbildung
  • bei unsachgemäßer Handhabung Gefahr der Verkeimung und damit der Verteilung von Keimen in der Raumluft durch die Aerosole.
Wiederspricht sich das nicht?
Entweder es bilden sich Aerosole, die zur Verkeimung der Luft führen können, oder es bilden sich keine.
Womit zwar das Wasser Keimbelastet werden kann aber da es zu keinen Aerosolen kommt gibt es auch kein Transport in die Raumluft.
Wenn das jemand klarstellen kann wie es sich damit verhält...Danke! (nicht signierter Beitrag von 79.201.126.64 (Diskussion) 15:31, 19. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Ist mir auch aufgefallen. Da sich 4 Jahre lang keiner drum gekümmert hat, hab ich im Netz nachgelesen und nehm das jetzt raus. Verdunster bilden keine Aerosole. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 20:05, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Verdunster "können" übrigens nicht nur "auch passiv" arbeiten, sondern sie arbeiten (verdunsten) grundsätzlich erst mal passiv; und können zusätzlich mit einer aktiven Belüftung (Ventilator) in ihrer Wirkung verstärkt werden. das ändere ich auch.
Zusätzlich hat ein User den Artikel Adiabate Kühlung in den BNR von Benutzer:Dieder verschoben, wo er seit 2012 nicht mehr verändert, aber auch nicht wiederhergestellt wurde. Ich schreibe den Verschieber an, da er noch aktiv zu sein scheint, und bitte ihn um Abschluß der Arbeiten und Wiederherstellung des Artikels. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 20:26, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der erste Literaturverweis ist ein Fake (mit ISBN).[Quelltext bearbeiten]

... Es handelt sich um eine Werbebroschüre! Die anderen scheinen auch nicht zu existieren, bzw. landen bei dem gleichen Anbieter, da hat sich die Firma WD aber viel Mühe gegeben.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 02:40, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Legionellose bei Verdampfern?[Quelltext bearbeiten]

Bin kein Fachmann, aber soweit mich meine Internetrecherche gebracht hat, werden Legionellen über 60° abgetötet. Außerdem sind die Tropfen im Wasserdampf zu groß, um in die Lunge zu geraten. Die Gefahr einer Legionellose bei einem Verdampfter scheint mir also ebenfalls eine Erfindung von der bereits genannten Firma zu sein, die ihre Luftbefeuchtungsmethode über alle anderen setzen will. Wenn ein Experte das bitte noch bestätigen und gegebnfalls ändern kann, wäre das toll. http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/legionellen.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Inhalieren --KerLeone 16:13, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Beim Verdampfen wechselt Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand, da gibt es garkeine Tröpfchen mehr (und wegen der Temperatur über 100 Grad auch keine Legionellen). Wenn die Heizleistung allerdings nicht ausreichend ist, könnten Wassertropfen unverdampft mitgerissen werden, die dann theoretisch auch noch lebensfähige Legionellen enthalten könnten. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 04:32, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt "Verdunster"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt befinden sich widersprüchliche Aussagen zum Thema Aerosol / Keime.

1. "keine Aerosolbildung"

2. "bei unsachgemäßer Handhabung Gefahr der Verkeimung und damit der Verteilung von Keimen in der Raumluft durch die Aerosole"

3. "Hier kann es allerdings nicht zu einer Kontamination durch Keime in der Luft kommen, da sich keine Aerosole bilden."

Liebe Fachkundigen, bilden sich Aerosole? Kann jemand von euch die o.g. Passagen korrigieren?

Danke! --Salanola Ortoluron (Diskussion) 18:49, 10. Nov. 2013 (CET)Beantworten

erledigt, siehe oben.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 01:51, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Betreffend Energieverbrauch[Quelltext bearbeiten]

Die erforderliche Energie, um Wasser von flüssig nach gasförmig (Wasserdampf) umzuwandeln ist IMMER identisch, unabhängig davon, woher die Energie bereitgestellt wird. Beim verdampfen wird sie durch elektrischen Strom unmittelbar dem Wasser zugeführt, wird Wasser an der Luft verdunstet (wie auch immer zerstäubt oder nicht) so wird die Energie der Raumluft entzogen und diese abgekühlt. Am Ende müsste man also im Winter mehr heizen, um dies auszugleichen. Falls ich mal zu viel Zeit habe, was leider zu selten passiert, nehme ich mich mal einiger dieser Punkte an, da ich momentan beruflich daran arbeite.

-- Martin, nicht registrierter Benutzer, 16:22, 6. Dez. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 137.226.254.137 (Diskussion))

Das stimmt so nicht ganz. Wie viel Energie benötigt wird um von flüssig in gasförmig zu wechseln, hängt unter anderem vom Dampfdruck, dem bereits vorhanden Sättigungsgrad der Luft und der Temperatur ab. Es ist korrekt, dass die Luft durch das aerosol gekühlt wird, diese Energiemenge ist jedoch niedriger als das Wasser zuvor am Siedepunkt zu verdampfen. 2003:CB:A70B:4D01:59BE:8A01:FAD7:B872 12:57, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Dampfluftbefeuchter mit Lüftungskanal?[Quelltext bearbeiten]

In dem Absatz unter Dampfluftbefeuchter am Schluss über einen Heizelementverdampfer im Dauerbetrieb taucht plötzlich ein "Lüftungskanal" auf. Von was für einem Lüftungskanal da wohl die Rede ist? --MaxBE (Diskussion) 01:16, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten