Diskussion:Luxemburger Abkommen

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Farafince in Abschnitt Missbrauch der Wiedergutmachungsgelder
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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Informationen aus Surmann, ISBN 3-89438-217-1, siehe Lit -Holgerjan 19:02, 27. Jul 2006 (CEST)

Voolumen des Bundeshaushaltes im Jahre 1952 = 23 Mrd. DM (Rombeck-Jaschinski, ISBN 3-486-57580-5 Seite 417)Holgerjan

wer war dagegen ?[Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Bundestag stimmte am 18. März 1953 mit den Stimmen von CDU und SPD zu. Wer war dagegen ? Oder waren damals nur CDU und SPD im Bundestag vertreten ? Rainer E. 18:39, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die anderen Parteien, zumindest BHE und FDP (DP und Zentrum mir nicht bekannt) lehnten ab. Von der CDU stimmten nicht alle Fraktionsmitglieder zu, obwohl Adenauer sich vehement einsetzte. Näheres wirst du finden bei Constantin Goschler: Deutsche Vergangenheitspolitik -Holgerjan 21:15, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Warum waren die SPD und Teile der CDU dagegen?[Quelltext bearbeiten]

-- Max Plenert 23:11, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

??? Die SPD war geschlossen dafür - so steht es auch im Text. Die Befürchtungen der CDU (z. B. finanzielle Überforderung befürchtet, unpopulär...) kannst du den Bundestagsdebatten/den Litangaben entnehmen. --Holgerjan 23:10, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

gestrichen[Quelltext bearbeiten]

folgender Passus: In der Praxis kam es jedoch zu deutlich höheren "Wiedergutmachungsleistungen". Laut Angaben des Bundesministeriums der Finanzen erfolgten bis Dezember 2007 sogar Zahlungen und Warenlieferungen in einer Höhe von 65,1 Milliarden Euro. <ref>[http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_4394/DE/BMF__Startseite/Service/Broschueren__Bestellservice/Das__Ministerium/40144,templateId=raw,property=publicationFile.pdf PDF:''Entschädigung von NS-Unrecht Regelungen zur Wiedergutmachung'' (Bundesministerium der Finanzen)]</ref>

Begründung: Es geht hier allein um das Luxemburger Abkommen. Andere Wiedergutmachungsleistungen, die bis zur Jetztzeit laufen, sind unter "Siehe auch" im Lemma Deutsche Wiedergutmachungspolitik verlinkt. --Holgerjan 23:10, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

== Ergänzungen von heute ==--84.143.39.247 17:12, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Bitte Belege per Einzelnachweis nachtragen. Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 21:05, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bin einige Male darauf hereingefallen. Du bist zu eigenen Sachbeiträgen zu diesen Aspekten selbst nicht in der Lage, geschweige denn zu einer fachlichen Diskussion um die Artikelbearbeitungen, und wenn man dir wunschgemäß die Fachliteratur nennt, liest du sie nicht. Warum sollte man dir also die Literatur nennen? Statt einer Bitte um Belege könntest du genauso gut schreiben: "Phi war hier und hat das gelesen". Nur interessiert das keinen sonderlich. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:00, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Keine Belege? Na dann kann ich deine Änderungen ja alle zurücksetzen. Hör mal, Wir lagen …, hier gelten Regeln, und WP:Q ist eine der wichtigsten davon. Ich finde es einigermaßen peinlich, wie du dich um die Belegpflicht herumzudrücken versuchst. --Φ (Diskussion) 15:39, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Palästinensische Autonomiegebiete (nicht signierter Beitrag von 84.143.39.247 (Diskussion) 17:10, 10. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Missbrauch der Wiedergutmachungsgelder[Quelltext bearbeiten]

Eine Ergänzung vom 2. Jan. 2024‎ um 17:59 mit dem FBI-Bericht im Abschnitt Kontroversen über Missbrauch der Wiedergutmachungsgelder in den USA wurde von @Enyavar am 3. Jan. 2024‎ um 15:41mit der folgenden Begründung zurückgesetzt:

„Was soll dieser Fall mit dem Luxemburger Abkommen zu tun haben? Der Bericht spricht von Vorfällen in den 1990er Jahren - 30 Jahre später als das Artikelthema!“

Diese Begründung ist falsch, weil:
Das Luxemburger Abkommen war nicht in den 1960ern geschlossen, wie @Enyavar vorrechnet, sondern in 1952
Es war erst der Anfang aller Wiedergutmachungen. Neben der Einigung über Zahlungen an Israel wurden mit der Jewish Claims Conference (JCC) gleichzeitig die sogenannten Haager Protokolle unterzeichnet. (Deutschland verpflichtete sich mit dem 1. Haager Protokoll dazu, ein Gesetzgebungsverfahren zur Rückerstattung von Vermögen und individueller Entschädigung auf den Weg zu bringen. Im 2. Haager Protokoll sagte die Bundesrepublik Zahlungen in Höhe von 450 Millionen DM an die JCC zur Unterstützung von Jüdinnen und Juden außerhalb Israels zu.) Sie wirken auch heute noch; der Kreis der Anspruchsberechtigten, bzw. das Spektrum der Rechtsgrundlagen für Ansprüche, wurde im Laufe der Zeit mehrmals erweitert (siehe Deutsche Wiedergutmachungspolitik) und die deutschen Steuerzahler werden wahrscheinlich bis (mindestens) 2027 weiter Zahlungen leisten
Der englischsprachige FBI-Bericht vom 4. November 2013 spricht über eine fast zwanzig Jahre andauernde Serie von Dokumentfälschungen im Bereich von Artikel-2 und Härtefall Zahlungen, die 2009 von JCC Mitarbeitern entdeckt wurde und deren Täter 2013 verurteilt wurden (also nicht in den 1990ern, wie @Enyavar behauptet)
Die Täter waren leitende Mitarbeiter der JCC, die gemäß Luxemburger Abkommen für die Verteilung / Verwaltung dieser Gelder zuständig war und ist
Im von @Enyavar erwähnten Zeitraum wurden andere Veruntreuungen entdeckt (z. B. der Fall von Werner Nachmann, der 22 Jahre lang den Zentralrat der Juden in Deutschland leitete)
Und zu guter Letzt: Sowohl Hintergrund als auch Kontroversen enthalten seit langem Informationen, die mit der Verwendung der Wiedergutmachungsgelder zusammenhängen. Anstelle einer Auslassung wäre ein Bewertungskapitel über die Umsetzung des Abkommens und seiner Folgeabkommen angemessener: was war richtig, was war falsch und welche der Ziele wurden in welchem Umfang erreicht – also Wirkungen und Nebenwirkungen.
ODER: sollte es im Artikel Luxemburger Abkommen ausschließlich um dessen Entstehung und Inhalt gehen, wäre es vielleicht besser, den letzten Satz aus Hintergrund und den gesamten Abschnitt Kontroversen (einschließlich bekannter Fälle von Missbrauch) in den Artikel Deutsche Wiedergutmachungspolitik zu verschieben. --Farafince (Diskussion) 13:33, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Artikel legt dar, dass das Luxemburger Abkommen 1952 (richtig) geschlossen wurde, und dann innerhalb von 14 Jahren zu exekutieren war, das heißt die ganze Sache war formell 1966 abgeschlossen (damit 1960er, wie von mir angedeutet). Nirgends steht, dass über die 1960er Jahre hinaus weitere Zahlungen im Rahmen des Luxemburger Abkommens erfolgten. Wenn es in den bisher genannten Kontroversen um die JCC (dort stand halt nicht, wann welche Gelder veruntreut worden sein sollen) ebenfalls nicht um das L.A. geht, dann ist auch das im Artikel zu entfernen. Bei der entfernten Ergänzung war ich übrigens stutzig geworden, weil der Akteur nicht die JCC war, sondern die im Artikel ebenfalls nirgends thematisierte HCC.
Die Haager Protokolle werden im Artikel bisher an keiner Stelle erwähnt: Dafür müssten andere Artikel erstellt werden, oder der genannte Artikel zur Wiedergutmachungspolitik muss überarbeitet werden. --Enyavar (Diskussion) 13:43, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die im Artikel erwähnten zwei Protokolle sind die Haager Protokolle --Farafince (Diskussion) 15:32, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt keine Notwendigkeit, eine "HCC" wegen des Titels des zitierten FBI Berichtes zu "thematisieren" oder zu erfinden. Die im ersten Satz des Berichts genannte Organisation "a $57 million fraud scheme that targeted programs administered by the Conference on Jewish Material Claims Against Germany Inc. (the 'Claims Conference')" kommt im L.A. Artikel sehr wohl vor - wie in den Zeitungsberichten von Times-Of-Israel und Forward. Somit ist die Löschbegründung weiterhin falsch. --Farafince (Diskussion) 11:27, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten