Diskussion:MIAG

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Letzter Kommentar: vor 28 Tagen von Luftfahrtarchive in Abschnitt Flugzeuge
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Meiner Erinnerung nach wurde die MIAG in Dresden-Zschachwitz durch die verheerenden Bombartements auf Dresden 1944/1945 nicht getroffen. Der stattliche mehrestöckige in roter Ziegelbauweise entstandene Betriebskomplex aus mehreren aneinandergebauten Rechtecken mit Innenhöfen wurde nach der kompletten Demontage der technischen Einrichtungen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion sinnlos gesprengt und der Schutt teilweise abgetragen. Der später am gleichen Ort entstandene VEB Mühlenbau kampierte zu großen Teilen im Freien auf angelegten Betonflächen und in Baracken, ehe dann einige feste flache Werkhallen gebaut wurden. Der Betrieb machte daher immer den Eindruck eines Dauer-Provisoriums. Da die Eisenbahnlinie Dresden - Bad Schandau - Prag kurz vor dem Haltepunkt Dresden-Zschachwitz direkt an der Südseite des Firmengeländes auf einem hohen Bahndamm vorbei lief, konnte man sehr gut Einblick in das Betriebsgeschehen nehmen.

Dresden, 26.11.2010 Dieter v. Strauwitz, gebürtiger Dresdner

Abschnitt Geschichte[Quelltext bearbeiten]

"Das Gelände des Ammewerks wird durch Landzukauf nach hinten erheblich erweitert."

Woher weiß der Leser wo beim Ammewerk "vorne und hinten" ist (schlechter Stil) - kann das jemand vielleicht präzisieren? Arche-foto (Diskussion) 16:02, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Flugzeuge[Quelltext bearbeiten]

Stellte die MIAG auch eigene Flugzeuge her? --79.224.250.229 17:22, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Der MIAG-Flugzeugbau ist mit einem eigenen Abschnitt eingepflegt. Er bezieht sich nur auf die MIAG-Zeit 1929-1941. Fortführung als Luther-Werke#Luther & Jordan ist bei Luther-Werke eingepflegt @ --Luftfahrtarchive (Diskussion) 13:48, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Begriffsklärungshinweis[Quelltext bearbeiten]

Auf Diskussion:Fru Fru hat jemand eine Internetquelle dafür benannt, dass der Name MIAG auch für ein ehemaliges Wiener Lebensmittelunternehmen steht. (Ob das Relevant war, weiß ich aber nicht.) Die Seite ist momentan nicht erreichbar, aber archiviert: dasmuseen.net (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt.--Hanekomi (Diskussion) 22:10, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Seck[Quelltext bearbeiten]

Es wirkt ein bisschen überraschend, dass besagte Firma 1925 mit den anderen Firmen fusioniert sein soll, wenn man im Artikel Hugo Luther erfahren hat, dass selbige schon 28 Jahre vorher übernommen wurde. Heißt das, dass sie in dieser ganzen Zeit unter ihrem alten Namen weitergeführt wurde? --92.76.36.59 20:48, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Gliederung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, wegen der umseitigen Gliederung per aktuellen Stand ist der Artikel mühsam zu lesen. Wünschenswert wären a) ein übersichtlicher Abschnitt zu den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens b) eine knappe Standortchronologie zur Übersicht was wo von/bis gemacht wurde. Auch der Abschnitt zur Geschichte sollte in Zeiträume/Abschnitte aufgeteilt werden. Grüße --Tom (Diskussion) 19:51, 19. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

MIAG in Bad Lauterberg[Quelltext bearbeiten]

Kann hier jemand das Werk der MIAG in Bad Lauterberg einpflegen? Das Werk lief auch unter "Lauterberger Blechwarenfabrik" - LeseBrille - --2A02:3030:40F:21DA:1:0:63CD:D50C 09:54, 24. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte[Quelltext bearbeiten]

die Lit.-Angabe Gebhardt präzisieren. Der Beitrag ist in der Zeitschrift Der Schlepperfreund, ISSN 1439-3212 erschienen. --217.253.211.29 20:22, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Panzerbau[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist die Rede davon, dass die MIAG "Während des Zweiten Weltkrieges [...] in das Programm zur Herstellung von Sturmgeschützen und leichten Jagdpanzern eingebunden" war. Das ist in zweierlei Hinsicht irreführend:

1.) Hat sich die Miag bereits im laufe der 30er Jahre aktiv als Rüstungskonzern neu aufgestellt und sich bereits vor dem Krieg Aufträge im Panzerbau gesichert. Dabei wurden beispielsweise Wannen des Pz. II gefertigt. Weder war man passiv eingebunden, noch geschah dies erst im Kriegsverlauf. Firmendirektor Ernst Blaicher war im Gegenteil führendes Mitglied der Panzerkommission und hat der Firma als Wehrwirtschaftsführer zunehmend auch Entwicklungsaufträge gesichert (Vollkettenaufklärer Leopard, Endentwicklung des Jagdpanthers). Dieser eine, etwas dürre Satz bildet die bedeutende Stellung der MIAG als Rüstungskonzern nicht wirklich gut ab.

2.) Der einzige Jagdpanzer, der bei der MIAG gefertigt wurde, war der Jagdpanther, der wohl als schwerer Panzerjäger anzusprechen ist.

Quelle hier u.a.: Gudrun Fiedler, Hans-Ulrich Ludewig: Zwangsarbeit und Kriegswirtschaft im Lande Braunschweig 1939–1945. --2001:9E8:69D8:4400:F8AB:5D7D:86F8:44DC 18:43, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten