Diskussion:Magnetophon

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Pemu in Abschnitt Magnetophon KL65KS: Röhren vs. Transistoren
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Eight-Track-Geräte[Quelltext bearbeiten]

In den 1970er Jahren gab es, für kurze Zeit, vor allem in den USA und als Mobil-Gerät in den "Straßenkreuzer"-Automobilen, auch so gen. "Eight Tracks". Die Fertig-Kassetten waren rar. Schließlich hat sich das "Eight-Track-Band" genau so wenig durchgesetzt wie die analoge "Bildplatte" und später das VIDEO 2000, das damals (1980 ff.) das ggü. VHS BESSERE System war. Hatte wohl was mit einem Streit zw. PHILIPS und GRUNDIG versus SONY (Betamax) zu tun. Am Schluss gewann das schlechteste System: VHS. (nicht signierter Beitrag von 92.76.167.185 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 29. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Da wird was verwechselt: Die "Eight Tracks" 8-Spur-Kassette waren bespielte Musikkassetten für 4 verschiedene Programme in Stereo = 8 Spuren. VHS, Betamax u.s.w. sind Videocassetten (übrigens alles analog)--Mib18 22:18, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tondraht[Quelltext bearbeiten]

Gab es in USA wirklich bis 1945 keine Tonbandgeräte, sondern nur Tondraht? Das kann ich gar nicht glauben. -- Pemu 18:05, 25. Nov 2005 (CET)

Die USA haben den technologischen Sprung in das 20. Jahrhundert erst mit der Ausplünderung des Reichspatentamtes in München und der Operation Paperclip geschafft. Eines der Kriegsziele im 2. WK war, laut Churchill, für die Alliierten die "Erschließung der deutschen Absatzmärkte". Klingt wie Nazipropaganda, gelle? Na googel mal fleißig. Selbst in der rosaroten Wikipedia wird das am Rande erwähnt. --84.141.3.164 13:07, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schaub-Lorenz produzierte in den 50er Jahren auch ein Draht-Gerät. Einmal haben wir es geschafft, den sperrigen Draht im Zimmer zu verbreiten. Die Rettung dauerte 2 Stunden!--Hans Eo 16:42, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schnürsenkel[Quelltext bearbeiten]

Hmm, das kenne ich aber anders. Ich bin selber Tonbandamateur (damals Schüler, nicht professionell) noch aus der Zeit vor Einführung der Compactcassette. Und in meinem Umfeld kam der Ausdruck Schnürsenkel erst für das nochmal wesentlich schmalere CC-Band auf. --PeterFrankfurt 23:32, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Magnetophon KL65[Quelltext bearbeiten]

Es scheint mir etwas verwirrend, dass es zum Magnetophon KL65 zwei Einträge gibt. Zwar ist das KL65 im Lauf der Jahre in verschiedenen Varianten angeboten worden, z.B. KL 65 KU, KL 65 KS, KL 65 X, die Unterschiede zwischen diesen Versionen scheinen mir jedoch zu gering (ein oder zwei Bandgeschwindigkeiten, mit oder ohne eingebauten Lautsprecher, umschaltbar auf verschiedene Netzspannungen oder nicht), um separate Einträge für jede Version zu rechtfertigen. Vielleicht kann jemand, der alle Varianten kennt, die beiden Einträge zusammenführen und dort alle Versionen auflisten.

Im Beitrag „KL65“ sind drei Köpfe erwähnt, Löschkopf, Aufnahmekopf und Wiedergabekopf. Ich habe bisher nur Exemplare mit zwei Köpfen gesehen, bei denen ein Kombikopf sowohl für Aufnahme wie für Wiedergabe verwendet wird. Kann jemand bestätigen, dass es auch Versionen mit drei Köpfen gab?

Im Beitrag „KL65KS“ war erwähnt, dass ein Aussenläufermotor von Papst verwendet wurde. Ich besitze ein KL 65/KS, in dem ein AEG-Motor (ein Innenläufer) verwendet wird. Ich habe auch sonst in den Modellen KL 65, Magnetophon 85 sowie allen Magnetophonen der 70er- und 100er-Reihe stets nur diesen AEG-Motor gesehen. Deshalb habe ich den Beitrag abgeändert. Kann jemand bestätigen, dass in irgend einer Variante des KL 65 jemals ein Papst-Motor zum Einsatz kam? (nicht signierter Beitrag von 92.154.119.100 (Diskussion) 12:22, 19. Jul 2012 (CEST))

Studiogeräte bei der ARD[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt offenbar noch eine Beschreibung zum Modell 15(a), das im zentralen Einkauf für alle ARD-Sender als Standardgerät beschafft worden sein soll, also demnach ziemlich relevant gewesen sein müsste, siehe (nichtquellentaugliches) YouTube-Video hier. Überhaupt scheint im ganzen Artikel die Beschreibung zu Geräten für den professionellen Studioeinsatz noch etwas unterrepräsentiert zu sein. --H7 (Diskussion) 18:52, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Magnetophon 76[Quelltext bearbeiten]

Den Satz betreffend die Trickmöglichkeiten (Wiedergabe von Spur 1A, gleichzeitig Aufnahme auf Spur 2A, mit sich selbst im Duett singen) habe ich entfernt, da es diese Trickfunktion beim M 76 nicht gibt. Das M 76 hat nur einen Verstärkerzug, der entweder aufsprechen oder wiedergeben kann, aber nicht beides gleichzeitig, wie es für diese Trickfunktion nötig ist. Diese Trickfunktion ist typischerweise bei Stereomodellen realisiert, wo der eine Kanal für die Wiedergabe einer Spur (in Mono), der andere für das Aufsprechen auf der anderen Spur (ebenfalls in Mono) genutzt werden kann. Das M 76 ist ein Monogerät. (nicht signierter Beitrag von 86.249.128.33 (Diskussion) 16:14‎, 13. Jan. 2018 (CET))Beantworten

@: Die IP hat sich die Mühe gemacht, plausibel klingend zu erläutern, warum sie den Satz entfernt hat. Du hast ihn kommentarlos wiederhergestellt. Möchtest Du das nicht auch erklären? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:25, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Es wäre schlauer gewesen, die IP hätte dazu etwas in der Zusammenfassungszeile geschrieben, statt einfach den Satz zu entfernen [1]. Okay, habe es hier gelesen und wieder rückgängig gemacht. --(Disk.) 16:34, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Am schlausten wäre es gewesen, die IP hätte in der Zusammenfassung geschrieben: "Siehe Disk" (und ihren Beitrag signiert), und Du hättest in der Zusammenfassung geschrieben: "auf die letzte Version von Pemu zurückgesetzt, weil ...". Wir lernen halt alle immer noch dazu. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:45, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Stereo[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn für ein Blödsinn? Die weltweit ersten Stereoaufnahmen wurdne mitnichten ab bzw. nach 1943 mit dem K7 gemacht, sondern bereits neun Jahre früher, nämlich 1934 in den Londoner EMI-Studios unter der Leitung von Alan Blumlein, s. Stereofonie. 1940 war mit Fantasia unter der Markenbezeichnung Fantasound sogar schon der erste Stereofilm in die Kinos gekommen. --46.93.158.170 19:00, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Magnetophon KL65KS: Röhren vs. Transistoren[Quelltext bearbeiten]

Das Gerät ist aus dem Jahre 1956. Transistoren im Audiobereich kamen in nennenswertem Umfang erst etliche Jahre später bei den Privatanwendern an. Auf z. B. www.radiomuseum.org kann man sich hier ein Bild der Geräteentwicklung über die Jahre machen. In diesem Zusammenhang finde ich den Begriff "aufkommende Transistortechnik" als irreführend.

Ebenso ist es falsch, dass Röhren und Transistorgeräte "inkompatibel" wären, wegen der verschiedenen Impedanzen. Nennpegel und -Impedanzen waren schon früh genormt und Mischbetrieb in den 1970er Jahren die Regel. Röhrenbasierte Ausgangsstufen (nicht: Leistungsendstufen!) waren im Regelfall leistungsfähig genug um hörbare Höhenverluste durch Verbindungskabelkapazitäten auszugleichen und auch deren Ausgangsimpedanz niedrig genug um Brummstörungseinstreuungen in die Verbindungskabel zu minimieren. Technisch muss im umgekehrten Fall auch nicht zwingend Leistungsanpassung vorliegen (Transistor => Röhre).

Falls kein Einspruch erfolgt, werde ich den Absatz kommenden Freitag anpassen.

Ebenso ist interessant, dass dieses Gerät das einzige in der langen Liste dieses Artikels ist, von dem überhaupt eine Röhrenbestückung erwähnt wird. Sollte "man" das nicht mal angleichen?

--Poc (Diskussion) 14:19, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Unabhängig von jeglichen Normen verstehe ich auch nicht, wieso ein hochohmiger Eingang inkompatibel sein soll. Andersherum würde ein Schuh draus: Ein niederohmiger Eingang ist evtl. nicht kompatibel zu Ausgängen, die für hochohmige Eingänge ausgelegt ist. (Spannungseingänge voraussgesetzt.) -- Pemu (Diskussion) 01:53, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten