Diskussion:Manfred Güllner

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 91.55.147.115 in Abschnitt Der Güllner des Jahres 2016
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Manfred Güllner“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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erste Disk-Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Kritik" ist mit ähnlichem Inhalt bereits im Artikel über die Forsa enthalten und dort meines Erachtens auch besser aufgehoben. Außerdem kehrt sich die Kritik zwischenzeitlich um: Die SPD wird bei der Forsa im Vergleich mit Infratest Dimap und der Forschungsgruppe Wahlen in letzter Zeit regelmäßig schlechter bewertet. http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4454298,00.html -- Schortie 05:08, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die konsequent 3-5% schlechtere Bewertung der SPD scheint immer noch zuzutreffen. Sollte noch rein, aber vermutlich wird da eine unabhängige Quelle gebraucht? Außerdem sollten Herrn Güllners seltsame Aussagen zu den Grünen noch erwähnt werden. --93.215.170.61 21:05, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die SPD ist permanent 3-5% schlechter. Historische Daten gibt es z.B. hier: http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm Auch interessant: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/wann-forsa-begann-fuer-die-spd-schwarz-zu-sehen/

Ich finde Wikipedia sollte bei so eindeutiger Faktenlage deutlich kritischer sein, wenn 4-5 andere Forschungsinstitute über so einen langen Zeitraum zu signifikant anderen Ergebnissen kommen, stimmt etwas nicht. Ich hatte selbst schon ein Interview vor einiger Zeit mit denen. Es ist alles seriös, aber dennoch wird durch die Art der Fragestellung ein Bias eingebaut, der ein anderes Ergebnis begünstigt. (nicht signierter Beitrag von 31.16.83.176 (Diskussion) 22:40, 5. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Änderungen bei Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine Ergänzung wieder entfernt, mit Begründung. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Manfred_G%C3%BCllner&diff=122049166&oldid=122008245. Als Anregung für die Kontroverse mit den Grünen würde ich noch diese Artikel empfehlen:


Mateng hat Recht, für eine Kontroverse (besser ist hier wohl der Begriff Rezeption) muß es jemanden geben, der auf Güllners Thesen eingeht. Da sind zwei über buecher.de lesbare Rezensionen zu Güllners Buch über die Grünen interessant:
Die FAZ schreibt u.a.: Das Buch lebt von der polemischen Zuspitzung. Es will provozieren (...) Es gelte, die "grüne Diktatur" zurückzudrängen. (...) Die Übertreibung geht auf Kosten der Seriosität des Buches .
Die Süddeutsche ist noch viel harscher: Als Chef des Demoskopie-Instituts Forsa hat der Mann einen Ruf zu verlieren. Hier tut er alles dafür. (...) will der Autor ernsthaft die These verbreiten, die Grünen seien dabei, die Demokratie abzuschaffen. (...) Eigentlich kaum vorstellbar, dass sich einer, der von Beruf Statistiker ist, mit solcher „Analyse“ auf den Markt wagt. (...) Der Autor hantiert mit Ausdrücken wie „radikalisierter Teil der Mittelschicht“ und „geistige Führer“, gibt selbstverständlich der Versuchung nach, die „grüne“ neben die „braune“ Bewegung zu stellen und endet in dem Schluss, sofern die „grüne Diktatur“ nicht bekämpft werde, „kann auch der zweite Versuch, die Demokratie in Deutschland zu etablieren, gefährdet sein“. Nach dieser Logik kommen Extremisten wegen Mülltrennung an die Macht. Das ist so schlicht, dass es nicht mal wirr ist. Ein klarer Fall von Selbstrufmord. Kommt zum Glück nur alle paar Jahre einmal vor.-
--Stullkowski (Diskussion) 12:25, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Demagoge statt Demoskop[Quelltext bearbeiten]

Alexander Mayer schreibt auf der "Achse des Guten":

"Meiner Meinung nach ist doch ein Meinungsforscher einer, der Meinungen erforscht.

Aber nach Meinung von Forsa-Chef Manfred Güllner heute in BILD hängt die „Lebensdauer der AfD“ maßgeblich davon ab, wie die politische Konkurrenz mit der Neugründung umgeht: “Wenn man sie dorthin stellt, wo sie meiner Ansicht nach hingehört, in die rechte Ecke, und sie ächtet, wird sie wieder verschwinden.”

Meiner Ansicht nach ist aber ein Forscher, der mit seiner ganz persönlichen Meinung versucht, via BILD die Meinungen vieler anderer zu beeinflussen, im Hauptberuf alles mögliche: Tiefseeforscher, Höhlenforscher, Sexualforscher, Heimatforscher oder Familienforscher. Aber mit Sicherheit kein Meinungsforscher.

Es sei denn, die „Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH“, eines der laut Wikipedia „führenden Markt- und Meinungsforschungsinstitute Deutschlands“ beschäftigt sich damit, die Meinungen vieler anderer zu manipulieren, um dann zu erforschen, was damit so alles passiert. Dann lautet allerdings die Berufsbezeichnung für Forscher Güllner nicht Demoskop, sondern Demagoge."

Quelle: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/forsa_chef_manfred_guellner_der_tiefseeforscher (nicht signierter Beitrag von 91.55.175.52 (Diskussion) 02:00, 18. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

AfD[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte auch noch erwähnt werden, dass Güllner absolut keine Gelegenheit auslässt, auf asozialste Weise die AfD zu beleidigen. Kürzlich begründete er die guten Resultate der AfD bei einer Meinungsumfrage damit, dass „rechtsradikale Parteien schon immer Männerbünde“ waren. Güllners Rhetorik eines Linksextremisten, der alles als rechtsextrem beleidigt, der eine andere Politik vertritt, sollte im Artikel erwähnt werden.--LaBumm~enwiki (Diskussion) 03:09, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Güllner ist so: "linksextrem", daß ihm die Hartz-Ermöglicher und Kosovokrieger der Grünen viel zu links sind und er Jutta Ditfurths ÖkolinkX entgegen des demokratischen Wählervotums mit juristischen Mitteln aus dem Frankfurter Römer schmeißen will. Güllner ist als rechtslastiger Wutbürger eigentlich ein ideologischer Verwandter von Thilo Sarrazin, wie die ZEIT so richtig schrieb. Wenn er über die AfD mault, tut er das aus demselben Grund wie Fleischhauer: Erstens hat ihm das sein zuständiger Redakteur vorgeschrieben, und zweitens hat er Angst, daß ihn jemand rechts überholen könnte. --2003:71:4E48:5288:C95E:5249:221F:2893 00:03, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sparen Sie sich solche albernen Begriffe wie "Wutbürger". Sarrazins Kritik am Islam hat weitestgehend Hand und Fuß.77.11.175.240 10:38, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Güllner: AfD-Wähler seien "keine normalen Menschen", sondern Anti-Demokraten.[Quelltext bearbeiten]

http://www.deutschlandfunk.de/afd-waehler-das-sind-wirklich-anti-demokraten.694.de.html?dram:article_id=341291 (Gülle Gülle Güllner) (nicht signierter Beitrag von 91.55.142.159 (Diskussion) 00:04, 4. Jan. 2016 (CET)) Allerdings sind auch Grüne für Gülle Güllner antidemokratisch: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/forsa-chef-guellner-gruene-gefaehrden-die-demokratie-a-857375.html. Demokratie hat also in Schland nur einen Namen und der heißt Güllner. Der Widerliche Lügen-Güllner!!! (nicht signierter Beitrag von 217.191.241.185 (Diskussion) 11:49, 28. Mär. 2017 (CEST))Beantworten

Weiß jemand, welchem Beruf Güllner tagsüber nachgeht?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, welchem Beruf Güllner tagsüber nachgeht? Was macht der beruflich? (nicht signierter Beitrag von 91.55.156.245 (Diskussion) 21:24, 7. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Der Güllner des Jahres 2016[Quelltext bearbeiten]

„Der Trend für die AfD zeigt nach unten, auch bundesweit“, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner am Freitag. Aus seiner Sicht ist es sogar möglich, dass die Partei bei der Berlin-Wahl am 18. September die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23980636 ©2016 (nicht signierter Beitrag von 91.55.147.115 (Diskussion) 14:16, 20. Sep. 2016 (CEST))Beantworten