Diskussion:Maria Fekter

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Ich bin bekennender VP-Gegner. Aber "Schottermitzi" und "Märchengeschichten im UA" haben in der Wikipedia nichts verloren. Dapeda 16:43, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem in der politischen Kommunikation der begriff unter der Hand sehr wohl fällt, sollte das auch erklärt werden. Genauso, wie es in Ordnung ist, dass im Eintrag von Fred Sinowatz der Ausspruch "Es ist alles sehr kompliziert" erklärt wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.33.73.33 (DiskussionBeiträge) 9:28, 23. Jul. 2008 (CEST))

Man kann ja reinschreiben, daß sie den Spitznamen nicht mag. Aber "Schottermitzi" ist ja auch medial vielfach dokumentiert [1]. Jeder weiß sofort, wer gemeint ist.
--Peter Putzer 23:49, 1. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zitat: „Fekter wäre die erste weibliche Finanzministerin in der Geschichte der Zweiten Republik. Als Verwalterin der Staatskasse würde sie dann obendrein auch noch ihrem vom elterlichen Kieswerk stammenden Spitznamen "Schotter- Mitzi" gerecht...“ Quelle: Krone.at heute Fekter wirbt für sich als neue Finanzministerin"Habe studiert"

Jeder kennt sie als, nennt sie Schotter-Mitzi, nur bei WP wird zensiert. Schotter, ist in Österreich ein Synonym für „Kleingeld“. Zabia 20:38, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sollen wir wirklich die Krone als Maßstab für die Relevanz eines Spitznamens nehmen, der eine Fremdbezeichnung ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:42, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seit wann bewertet Wikipedia die Medien? Heißt das, erst wenn Standard, die Zeit oder der Spiegel die Schottermitzi Schottermitzi nennt, zählt das? Wo genau steht das? Zabia 22:45, 15. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zumindest deuten wir den Gebrauch eines Wortes nicht anhand eines Krone-Artikels. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:27, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Link auf den Kroneartikel sollte nur untermauern, daß in der österr. Bevölkerung der Spitzname Schottermitzi für die Fekterin gang und gäbe ist. Immerhin, die die die Bezeichnung ursprünglich ins Lemma eintrugen, die bekommen so im Nachhinein mehr als recht. Fakt ist, daß so ein Wort immer nur einmal genannt wird. Und damit jederzeit mit Hinweis auf "EInmaligkeit" zensiert werden darf. Das ist lächerlich. Peinlich. Zabia 06:01, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Ist auch kein wissenschaftliches Fachjournal, aber auch der seriöse österr. Standard [Fekter - Oft belacht, gefürchtet, aber auch bewundert Fekter - Oft belacht, gefürchtet, aber auch bewundert] schreibt (/15. April 2011, 17:50!): Zitat: „Von der unterschätzten Blondine aus der Schottergrube zum schwarzen Rundumtalent für alle Ämter“ … Von den eigenen Parteikollegen oft als "Schotter-Mizzi" belächelt und einst selbst vom Standard höhnisch als "aus dem modischen Ei gepellter Blondschopf" tituliert …“ ... Nebenbei: auch das Wort „Rehleinaugen“ ist äußerst negativ mit dieser Frau verknüpft. Diesen Ausdruck verwendete sie allerdings selber, um damit eine minderjährige Jugendlichen nachhaltigst zu diskriminieren. Zabia 06:15, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Die Presse, auch unseriös? Maria Fekter: Schottermizzi neue Finanzministeirn? Jetzt ist es mir zu dumm. Ich denke, ich hab meinen Standpunkt hinreichend untermauert. Zabia 06:21, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du willst also tatsächlich einen spöttischen Spitznamen in einen Biographie-Artikel schreiben? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:45, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich, warum nicht, wenn's entsprechend weitläufig belegt ist (was ich hier für gegeben halte). Ist ja bei anderen Personen auch so. Möglicherweise nicht in der Einleitung, aber im Fließtext halte ich das für legitim. --pep. 15:46, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei welchen Politikern wird denn so ein spöttischer Spitzname genannt? Ich bin nur der Meinung, dass wir uns was eintreten, wenn wir mit solchen Anekdoten anfangen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:07, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich? Ich habe den ja nicht rauszensiert. Und nein, nicht ich bestimme das, sondern die österr. Medien nennen sie so. Im übrigen bin ich der Meinung (Kreiskyzitat), dass da Fr. Dr. Fekter gute Miene dazu macht. Der Name bleibt ihr sowieso. Außerdem kriegt der eh eine extra Bedeutung bei einer Finanzministerin (der 1.in Österreich!). Mir ist nicht bekannt, daß „Schotter“ anrüchig wäre. Und „Mitzi“, so wird meine eigene Mutter genannt. Zabia 15:14, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, dass Spitznamen solcher Art, die herabwürdigend und spöttisch sind, in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Wir sollte uns hier nicht auf das Niveau mancher Redakteure herablassen. Die "Rehaugen" als Gegenargument in Assoziation zu Diskriminierung zu bringen entlarvt als Gegner der biografierten Person und ist damit POV. -- Pappenheim Ars sterilis 16:08, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Von welcher "Diskriminierung" sprichst Du hier bitte? --pep. 16:39, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich mich auch gefragt, als Zabia weiter oben schrub: "Nebenbei: auch das Wort „Rehleinaugen“ ist äußerst negativ mit dieser Frau verknüpft. Diesen Ausdruck verwendete sie allerdings selber, um damit eine minderjährige Jugendlichen nachhaltigst zu diskriminieren." -- Pappenheim Ars sterilis 17:56, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, da hab ich Dich mißverstanden. Der "Sager" war jenseitig, aber unter Diskriminierung verstehe ich auch einen anderen Sachverhalt. --pep. 18:59, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habs mir eh gedacht. Jedenfalls ist diese Argumentationskette sehr POV-entlarvend. Denn man kann der Fekter alles mögliche unterstellen, aber dass sie A.Z. mit den "Rehleinaugen" "nachhaltigst diskriminiert" hätte ist wohl Schwachsinn. @Braveheart: Voll und ganz Deiner Meinung. Wenn das einreißt, dann stehen jedem Schrott, der irgendwann mal medial genannt wurde, hier Tür und Tor offen.-- Pappenheim Ars sterilis 23:09, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Aha, Rehäuglein entlarvt mich (!) also? Moment. Das heißt die eine Wahrheit mit der anderen zu vermengen und den Angeklagten (! und das in einem wiki?) damit zu verurteilen.Schottermitzi ist weder bösartig noch spöttisch. Genausowenig wie "Eiserene Lady", bei Margaret Thatcher. Wer ehrlich ist, weiß: So ein Spitzname in der Politik adelt ungemein! Were keinen hat, ja, ich möchte betonen: wer da keine Gegner hat, der ist dort deutlich benachteiligt.

Wer hier angeklagt ist, hat hoffentlich auch die Erlaubnis sich zu verteidigen!! Ich bin Frauenrechtlerin. Ich bin OÖin. Ich bin ca. gleichaltrig mit Dr. Fekter. Auch in Fragen der PR bin ich firm (daher mein Abscheu, zu der Publikumswirkung derAussage über „Rehleinaugen“). Ich bin keine Gegnerin der Fekterin. Ich bin nicht ihrer Meinung, was Flüchtlinge und die Behandlung von Kindern und Jugendliche betrifft. Alles andere kann ich nicht beurteilen. Ich bin auch Mutter. 2 meiner Kinder haben ausgeprägte Rehleinaugen .... Ohne, daß sie oder ich Migrantenhintergrund hätte. Ich finde es beschämend, wie hier argumentiert und zensiert wird. Bleiben wir bei der Wahrhhit: AM 15. April hat der großteil der relevanten österr. Medien die Jetzige Innenministerin Schottermitzi betitelt. Das ist relevant und beileibe nicht POV.

Und das das betroffene Mädchen und dessen Familie, ich würde nicht mal die Initialen nennen!, darf seither in jeder (!) Onlinediskussion von rechtsrechten, weniger rechten, unvorsichtigen, genannt genannt werden, auch wenn sie nicht mit Immigration zu tun haben, das ist Fakt.

Quod erat demonstradum. (Diese Politikerin soll vor sich selber geschützt werden? Ich bezweifle stark, dass sie das selber so sieht! Wenn die das hier so lesen würde, würde sie jetzt genickt haben.). Zabia 09:56, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zabia, Du lässt Dich hier ganz eindeutig von Deinem Emotionen leiten, was fehl am Platz ist. Es geht hier nicht darum, ob Frau Fekter "beschützt" werden muss, sondern ob so ein Spitzname, der sehr wohl spöttisch und abwertend ist ("Iron Lady" ist ein hinkender Vergleich), enzyklopädische Relevanz hat und hier Eingang finden soll oder nicht. Mehrere Benutzer haben sich dagegen ausgesprochen, es hilft auch nix, wenn Du jetzt hier rumschreist und Dich mit der Brechstange durchsetzen willst. Du bist seit 2006 dabei und solltest das eigentlich wissen. Noch einen schönen und friedlichen Sonntag, -- Pappenheim Ars sterilis 13:16, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

2 sind dagegen, 2 dafür. Und ich. So untergriffig, wie Du bist, hast du mit mir ein Problem: Falls Du mit mir ein derartiges emotionales Problem hast, dann halt Dich halt raus! Du schreist hier rum, vor allem mit deinem fetten Nick. Und genau Du warst es, der hier völlig unnötig mit Initialen des Mädchen mit den Rehleinaugen reinsetzt? Wieso gilt für die kein Datenschutz? Das war gemeint mit q.e.d. Also beruhig Dich wieder. Die Zeit ist der große Richter. Kein Pappenheimer, kein Braveheart! Wenn ich was fette, dann, damit keiner übersieht, was hier abgeht! Das hier ist eine Diskussion! Du schießt mit Kanonen auf Spatzen. Zabia 17:59, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Die Zeit ist der große Richter. Kein Pappenheimer, kein Braveheart!" - gehts eh noch? Im übrigen: Ich bin völlig entspannt. Du offenbar nicht. Für mich hier EOD.-- Pappenheim Ars sterilis 18:35, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum investiert dann soviel Zeit, meine Motivation und Assoziationen festzuschreiben? Ich hab den Standaard zitiert, der sich selber zitiert (und so entschuldigt hat). Der Standard hat die Frau Fekter damals diskrimiert, sie auf das Aussehen reduziert und beleidigt. Dann ist mir eingefallen, wie Frau Fekter das selber gemacht hat. Eine Person auf ihr Aussehen reduziert, .... Und wenn 2007 jemand hier wegen Schottermitzi rummosert, und 2009 auch. Dann heißt das, seit Jahren wird die so genannt. Und jetzt 15. 4. 2011 gibts den Spitznamen immer noch: Das meine ich, die Zeit wirds richten. Dir würde ich jedenfalls dringend empfehlen Hobbypsychologie nur im privaten Bereich zu betreiben. Und bitte nicht hier in WP. Und den Richter und Ankläger kannst in WP auch einpacken. Bitte. Und wenns besonders nett bist, dann nimmst die Initialen oben raus. Und jetzt ist es genug. Zabia 21:20, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Maria Fekter - Schotter - Rehaugen, sind sogar Gegenstand zeitgenössischer Kunst geworden. Gerhard Haderer hat ihr ein Werk gewidmet. Pressemappe GERHARD HADERER: „6. Gerhard Haderer Rehaugen? Nein, danke!, 2008“. Abgerufen heute, 21. 04.2011. Das Original wird momentan im Linzer Lentos gezeigt. Zabia 20:50, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also ich sehe eigentlich in der Erwähnung der Schottermizzi keinen Nachteil, denn auch die Wiener Zeitung karikiert sie so. Medial ist es ja in den Jahren in allen Ebenen untermauert. Für andere wie UHBP gibt es sogar eigene Artikel. Ich würde es mit der art der Bezeichnung ebenso wie die Iron lady gleich setzen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 22:01, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich nochmal unterstreichen möchte, dass Iron Lady eine respektvolle Bezeichnung ist, im Gegensatz zu Schottermizzi, die höhnisch und verspottend wirkt.-- Pappenheim Ars sterilis 22:12, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eisen oder Iron ist genauso neutral wie Schotter oder Kies. Und Mitzi ist eine Koseform von Maria. Ich betone: Da ist nichts ehrenrühriges dran. Schottermitzi für eine Finanzministerin ist sogar grenzgenial.
Und was Sprache und Wortwahl betrifft und Ausdrucksweise, hat Dr. Maria Fekter gestern allerdings sehr deutlich gemacht, wie sie selber es damit hält, als sie wortwörtlich sagte: „Nun wolle sie aber ihren „Ton mäßigen“: „Finance ist etwas anderes als die Kieberei.““ (Kieberer ist eine eindeutig abwertende Bezeichnung für Polizist. Und als Innenministerin war sie immerhin zuständig für die Polizei) Amtsübergaben nach Angelobung Zabia 19:05, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wo sind die alten Versionen?[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie finde ich die alten Versionen, wo die strittigen Begriffe wie Schotter-Mizi sein sollen, nicht? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.127.168.234 (DiskussionBeiträge) 14:39, 27. Jun. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Der Schotter wurde hier entfernt. PDD 15:28, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
das mit der Schotter-Mizzi fand ich blöd, aber naja. "Mir bleibt nix erspart" sprach weiland Kaiser Franz Joseph II - und ich hiermit mit. Bin gespannt, was die nun so treibt.... Hoffe, dass sie so tough ist, wie sie sich immer gegeben hat. Ö.könnte sowas brauchen.... --KingLion 23:49, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen bewirbt offenbar die ÖVP selber die Schottermitzi. Ist die einzige Erklärung dafür, daß gestern viele relevanten österr. Medien offensiv diesen Spitznamen brachten. Oder sind alle in Schockstarre verfallen, wie die Presse, die nicht mal das Wort Finanzministerin (Maria Fekter: Schottermizzi neue Finanzministeirn) fehlerlos schreiben kann? Zabia 06:46, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Angelegenheit Haidinger[Quelltext bearbeiten]

Maria Fekter war bis 30.06.2008 Volksanwältin, also kann sie nicht Herwig Haidinger am 03.02.2008 als Chef des Bundeskriminalamtes abgesetzt haben. Die Affäre Haidinger fällt in die Amtszeit von Günther Platter, also was hat die Affäre Haidinger bei Fekter verloren? Die Suspendierung von Haidinger erfolgte erst im November 2008 durch die Innenministerin Fekter. Quelle: http://www.parlament.gv.at/WW/DE/PAD_00311/pad_00311.shtml

Statt den Abschnitt zu löschen, hättest du auch einfach das Datum korrigieren können. Im zweiten Standard-Beleg ist von November 2008 die Rede. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber dieser Abschnitt ist total falsch, soll Wiki Lügen oder Wissen verbreiten? Haidinger wurde am 03. Februar 2008 als Chef des Bundeskriminalamtes abgesetzt, sprich Vertrag wurde nicht verlängert und dieses von Innenminister Günter Platter! Des Amtes wurde er nicht "enthoben" wie es in Wiki steht und schon gar nicht von Frau Fekter! Bitte sich die Artikel durchlesen! Quellen: http://newsv1.orf.at/081104-31341/ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/451215/index.do http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/748161/index.do

Die Affäre Haidinger ereignet sich im Februar 2008 unter Innenminister Günter Platter! Frau Fekter war am 03. Februar 2008 Volksanwältin und wurde erst am 01. Juli 2008 vom Bundespräsidenten als Innenministerin angelobt. BM Fekter hat im November 2008 nur die Suspendierung von Haidinger bekannt gegeben. MFG

Hier scheint Benutzer:Mart27 wirklich recht zu haben. Man sollte den ganzen Abschnitt noch einmal neu recherchieren, bevor man umbedingt im Artikel zu Maria Fekter etwas darüber schreiben will. --El bes 14:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Gelöscht, weil die Informationen falsch sind!!! Sorry, aber wie oft muss man sich hier beschweren, dass etwas richtig gemacht wird und kein Unsinn geschrieben wird!!! Benutzer:Mart27 (01:59, 30. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Amtsenthebung Haidinger[Quelltext bearbeiten]

Wie schon mehrfach erwähnt wurde der Leiter das Bundeskriminalamtes Haidinger nicht von Maria Fekter sondern von Günther Platter des Amtes enthoben und auch die Gründe sind vielfältiger,beispielsweise wurde er nicht wegen dem Vorwurf es wurde parteipolitisch beeinflusst beim Bawag Skandal ermittelt sondern wegen seiner Vorwürfe gegenüber Strasser und seinen Reformen und wegen dienstrechtlicher Verstöße des Amtes enthoben.Ich verlange,dass man sich endlich durchringt und diese Unwahrheiten korrigiert bzw. sich besser informiert bevor man es sich anmaßt einen Artikel über eine Persönlichkeit zu schreiben (nicht signierter Beitrag von Rechtundfreiheit (Diskussion | Beiträge) 21:43, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]


Kritik wegen Abschiebung von Kindern[Quelltext bearbeiten]

Nachdem Fekter wiederholt unbescholtene Minderjähre und Kinder abschieben ließ, wie im Fall Arigona Zogaj (2010) und den beiden 8-jährigen Komani Mädchen (2010) ohne deren Mutter, die sich zu der Zeit im Spital befand, geriet sie bei Wählern, Politikern, Würdenträgern und Prominenten zunehmend unter Kritik [1]. Die Kinder wurden im Polizeigefangenenhaus Roßauer Lände, das für seine kerkerhaften Zustände berüchtigt ist, inhaftiert und warteten dort auf ihre Abschiebung in den Kosovo. [2] Nachdem diese Praktiken kurz vor den Wiener Gemeinderatswahlen publik wurden, erhielt die ÖVP ein verhältnissmäßig schlechtes Ergebnis (13%), [3], was unter anderem als eine Folge dieser Politik angesehen wird [4]

Letzter Teil ist Theoriefindung, das grottige Wahlergebnis auf diese Aktion zurückzuführen ist etwas zu einfach. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:16, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Außerdem exekutiert Fekter Gesetze. Ich sehe das so, dass das Gesetz abschiebt und nicht die Innenministerin. Ohne jetzt eine Lanze für Frau Fekter brechen zu wollen, aber das ist doch irgendwo Polemik.-- Pappenheim Ars sterilis 11:37, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andreas Koller hat das heute in den SN recht passend mit der CSU-Mentalität verglichen. Letzendlich gilts abzuwarten, ob aus dem Tagesgewitter etwas handfesteres wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:56, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher nicht, heute hat der VfGH-Präsident Gerhart Holzinger diese Sache massiv kritisiert, ohne aber Fekter beim Namen zu nennen. Das gleiche gilt für Barbara Prammer (heute Ö1-Mittagsjournal). Ähnlich Heinz Fischer und Josef Cap, aber alle kritisieren die Abschiebepraxis, nicht die Ministerin ad personam. Wie ich sagte, das Gesetz schiebt ab, nicht Fekter.-- Pappenheim Ars sterilis 17:25, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
??? Holzinger kritisiert die Vorgehensweise gegen Kinder - schließlich macht der Ton die Musik. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:39, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kerkerhaften Zustände betrifft eher die Diensträume der Beamten. Zufällig kenne ich eine Dame die dort schon in Schubhaft war. Auf meine Farge wie es dortwar sagte sie mir: "Wie im Hotel, wir hatten zu fünft ein Zimmer mit Bad und konnten im Hof spazieren gehen. Das Essen war gut und ausreichend. Trinken konnten wir immer genügend. Das Telefon mußten wir zwar abgeben, konnten es aber immer zum telefonieren erhalten. Sie war übrigens ca 7 Tage in der Schubhaft und ich habe sie dort auch besucht. --Jonny Brazil 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohnst Du im Hotel immer zu fünft in einem Zimmer? Aber einerlei, Deine persönliche Anschauung/Meinung ist für den Artikel nicht relevant. --pep. 22:22, 20. Okt. 2010 (CEST) [Beantworten]
In der angegebenen Quelle (Standard, 7. Oktober 2010) war aber nirgends von "kerkerhaften Zuständen" die Rede, noch wurde dort die Roßauer Lände erwähnt. Deshalb war das was hier bei uns im Artikel gestanden ist eine persönliche Meinung ohne Beleg. --El bes 22:34, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich nur auf JonnyBrazils Beitrag bezogen, nicht auf den Absatz an sich. (Angeblich) persönlich erlebte Anekdoten sind einfach irrelevant. --pep. 22:44, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, aber auch die "Kerkerhaften Zustände" sind einfach, um dich zu zitieren, irrelevant. --Jonny Brazil 00:12, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dafür keine Quellen gibt, ja. --pep. 09:13, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Fekter´s Abschiebepraktiken unter Kritik. Kurier, 24.6.2010
  2. Rüde Praktiken Maria Fekters. Der Standard, 7. Oktober 2010
  3. Wienwahl 2010 Stadt Wien Webseite zur Gemeinderatswahl 2010. wien.gv.at
  4. Bürgermeister Häupl zur Abschiebepraktik Fekter´s. Die Presse, 8.10.2010

-- 93.82.11.152 23:13, 14. Okt. 2010 (CEST) Yukterez[Beantworten]

schön langsam könnte man etwas mehr über ihr Wirken als Finanzministerin schreiben. Unser Artikel beschäftigt sich hauptsächlich mit ihrer früheren Zeit als Innenministerin, während sie europaweit Schlagzeile macht als Iron-Lady in der Eurorettungskrise. Die Zeit berichtet, noch einmal Die Zeit, Der Focus, Der Spiegel, Die Welt, The Times of India, Daily Mail, Houston Chronical, die Financial Times, Financial Times Deutschland, noch einmal FTD, La Stampa, noch einmal La Stampa, die ANSA, El País, La Vanguardia, RTVE, ...

Unser Artikel hinkt also ziemlich hinter den aktuellen Ereignissen her. --El bes (Diskussion) 00:14, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, aber dazu fallen mir spontan nur peinliche Auffälligkeiten ein, die für intenationale Verstimmung sorgten. Wenn man es mit einem „sie ist schlichtweg überfordert“ zusammenfasst, um sie nicht zu diskreditieren, fliegt das ja doch nur wieder raus. LG --Volker Paix... 01:09, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sie vertritt eben etwas vehement die Hartwährungs- und Austeritätsposition, mit der natürlich nicht alle einverstanden sind und außerdem hält sie sich nicht an die in Brüssel praktizierten Verschwiegenheitsregeln bei Verhandlungen hinter verschlossenen Türen. Sie geht raus und erzählt den Journalisten was drin im Salon geredet worden ist. Das kann man taktisch unklug finden oder demokratiepolitisch sogar für sehr wünschenswert halten. Die Meinungen sind geteilt. Jedenfalls ist sie zu einer international beachteten Figur geworden. Unser Artikel kommt dagegen ziemlich provinziell und veraltert daher. --El bes (Diskussion) 01:16, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass der Artikel provinziell und veraltert ist, da geb ich dir Recht. Zu einer international beachteten Figur ist sie auch geworden. Aber nur, weil sie sich auf dem internationalen Parkett aufführt, wie ein Trampel, wie er nur in einem Schotterwerk groß geworden sein kann. Oder wie soll man es sonst bezeichnen, wenn die – wohlgemerkt vertrauliche Bemerkung eines Kollegen in einer Konferenz, er sei krank – in den, folglich auch internationalen Medien als Begründung für seine Unfähigkeit hinausposaunt wird? Das ist nur ein Beispiel, das die Wikipedia-Kriterien einer neutralen Berichterstattung sprengen würde. LG --Volker Paix... 01:52, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sie hat das als Argument benutzt, warum er an dem Tag schlecht gelaunt war und ob ihrer Indiskretion gegenüber den Journalisten gleich konsterniert war. Von einer fachlichen "Unfähigkeit" von Jean-Claude Juncker war nie die Rede. Da dichtest du ihr was an. --El bes (Diskussion) 02:06, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird es absurd. Hast du den Text aus einer Parteiaussendung abgeschrieben? Gute Nacht --Volker Paix... 02:29, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, du meinst nur weil es vorsichtig formuliert und mit Fremdwörtern gespickt ist, müsste es abgeschrieben sein. Dem ist nicht so. Die Juncker-Fekter-Affäre kannst du aber gerne selber nachlesen, die dementsprechenden Tageszeitungsartikel sind alle noch online: Der Standard, ORF, Die Presse, Wiener Zeitung, Deutsche Mittelstandsnachrichten, Der Spiegel, Bloomberg, etc. Lies dir bitte einige davon durch und sag mir dann, ob du irgendwo einen Beleg dafür gefunden hast, Frau Fekter hätte den Herrn Juncker jemals als "unfähig" bezeichnet. Das wirst du nämlich nicht finden. --El bes (Diskussion) 02:42, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Dra.jur. weiß Fekter genau, was sie nicht sagen kann. Weil sie den Wahrheitsbeweis nie virlegen könnte. Also redet sie drum rum. Zabia (Diskussion) 20:15, 16. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Erweiterungen wie bei der Grasser Wiki Seite[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bereits so viele Dinge, die hier zu dieser Person hinzugefügt werden sollte..


http://www.heute.at/news/politik/art23660,899132

http://www.news.at/a/doppelinterview-fekter-und-husslein

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/544480_Maria-Theresia-widerspricht-Franz-Joseph.html (nicht signierter Beitrag von 78.132.54.109 (Diskussion) 13:24, 27. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Erstmals bilanziert[Quelltext bearbeiten]

Maria Fekter hat, wie es neu gesetzlich (seit BK Gusenbauer) vorgeschrieben ist, eine "Eröffnungsbilanz Österreichs" vorgelegt. Allerdings, typisch für Österreichs Beamte bzw. Politik, an ihrem letzten Amtstag. Diese Bilanz, Schlagwort Negativvermögen, wird wohl von Fachleuten noch einige Zeit geprüft werden. Allerdings sollte dieses Faktum doch in diesen Artikel zu Maria Fekter irgendwann mal rein. Damit hat sie ja wohl Geschichte gemacht. Artikel im Standard.at Fekter macht den KassasturzZabia (Diskussion) 19:36, 16. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]