Diskussion:Marie Kahle (Lehrerin)
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nicola in Abschnitt "Jüdische Mitbürger"
Verschiebung[Quelltext bearbeiten]
Hallo, ich bitte darum, den Artikel zurückzuverschieben. Es kann nicht angehend, dass jemand in seiner Eigenschaft als "Opfer" relevant ist. Wo sind vergleichbare Beispiele? Zudem sind solche Verschiebungen vorab zu besprechen. --
Nicola - kölsche Europäerin 19:09, 16. Mär. 2019 (CET)
"Jüdische Mitbürger"[Quelltext bearbeiten]
Nicola: Edit-War? Was sind "jüdische Mitbürger"? [1]. [2]. Gibt es Deutsche und Juden? [3], [4], [5] --Hardenacke (Diskussion) 16:40, 2. Nov. 2022 (CET)
- Diese Unterscheidung machst DU. Man könnte ebenso zwischen katholischen und protestantischen Mitbürgern unterscheiden: Ein Adjektiv ist ein Eigenschaftswort und beschreibt daher eine Eigenschaft. Ansonsten war das ein einmaliger Revert und kein EW, bisher fällt das für mich unter WP:KORR. --
Nicola - kölsche Europäerin 16:52, 2. Nov. 2022 (CET)
- In Deutschland spricht man von Katholiken und Protestanten, auch von Juden. Wuliger (oben verlinkt): In der alten Bundesrepublik war die gängige Bezeichnung »jüdische Mitbürger«. Der Begriff ist glücklicherweise aus dem Sprachgebrauch verschwunden. Das »Mit« vor dem »Bürger« implizierte stets etwas Zweitrangiges: deutsche Bürger und jüdische Mitbürger. Leider hat er nicht ganz recht: Der Begriff ist nicht verschwunden, wie man hier wieder sieht. Grüße vom --Hardenacke (Diskussion) 17:04, 2. Nov. 2022 (CET)
- Diese Interpretation finde ich eher fantasievoll. Für mich sind alle Menschen, die im selben Land leben wie ich, "Mitbürger" - oder sind mit "Mitmenschen" auch zweitrangige Menschen gemeint? Ich finde hingegen, dass das Wort "Jude" allein bei vielen Menschen impliziert, das seien keine Deutschen. Ansonsten nutze ich weder den einen noch den anderen Ausdruck im täglichen Leben, weils mir egal ist. -- Nicola - kölsche Europäerin 17:12, 2. Nov. 2022 (CET)
- Soweit ich das lese, bezieht sich die Kritik an den Begriffen vorrangig auf die Nutzung in der heutigen Zeit und den heutigen Umgang miteinander, dieser Artikel hingegen nicht. Es wurde übrigens auch schon mal geändert, wenn ich "jüdische Menschen" schrieb. Irgendjemand passt eben immer irgend etwas nicht. -- Nicola - kölsche Europäerin 17:16, 2. Nov. 2022 (CET)
- Soweit ich das lese, bezieht sich die Kritik an den Begriffen vorrangig auf die Nutzung in der heutigen Zeit und den heutigen Umgang miteinander, dieser Artikel hingegen nicht. Es wurde übrigens auch schon mal geändert, wenn ich "jüdische Menschen" schrieb. Irgendjemand passt eben immer irgend etwas nicht. --
- Diese Interpretation finde ich eher fantasievoll. Für mich sind alle Menschen, die im selben Land leben wie ich, "Mitbürger" - oder sind mit "Mitmenschen" auch zweitrangige Menschen gemeint? Ich finde hingegen, dass das Wort "Jude" allein bei vielen Menschen impliziert, das seien keine Deutschen. Ansonsten nutze ich weder den einen noch den anderen Ausdruck im täglichen Leben, weils mir egal ist. --
- In Deutschland spricht man von Katholiken und Protestanten, auch von Juden. Wuliger (oben verlinkt): In der alten Bundesrepublik war die gängige Bezeichnung »jüdische Mitbürger«. Der Begriff ist glücklicherweise aus dem Sprachgebrauch verschwunden. Das »Mit« vor dem »Bürger« implizierte stets etwas Zweitrangiges: deutsche Bürger und jüdische Mitbürger. Leider hat er nicht ganz recht: Der Begriff ist nicht verschwunden, wie man hier wieder sieht. Grüße vom --Hardenacke (Diskussion) 17:04, 2. Nov. 2022 (CET)