Diskussion:Marienburg (Ordensburg)

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Urheberschaft[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Artikel handelt es sich um einen von mir selbst verfassten Text. Die Fotos habe ich selbst fotografiert.Mewes 20:25, 28. Okt 2004 (CEST)

Lieber Neuwikipedianer, ich habe Deinen Text erst einmal auf die Diskussionsseite kopiert, weil ich der Meinung bin, dass er nur bedingt zu der Ordensburg Marienburg passt. Ich habe unter dem Begriff "Ordensstaat" und "Ostpreußen" mal nachgesehen. Dort würden Deine interessanten Ausführungen sicher besser passen. Vielleicht könntest Du den Text noch ein wenig strukturieren, wie das auf der Ostpreußenseite gut gemacht ist. Ich finde allerdings, dass Ordensstaat nicht gleich Ostpreußen ist. Es steckt dort noch eine Menge Arbeit drin. Vielleicht hast Du ja Lust dazu. Viele Grüße Mewes 16:57, 26. Feb 2005 (CET)

Dein Text:

Das Land des Weichseldeltas ist untrennbar mit dem Deutschen Ritterorden verbunden, der 1225/1226 vom Herzog Konrad von Masowien (Masuren) um Hilfe gerufen, von Thorn aus gegen erbitterten Widerstand beginnt das Land der wilden heidnischen Prussen aus dem Baltikum zu erobern. Die Eroberung eines fernen und völlig unbekannten Landes für alle Zeiten wird dem Ritterorden vom Kaiser Friedrich II im März 1226 in Rimini zu eigener Herrschaft zugesprochen, Rücksichten auf die Bewohner des Landes sind nicht üblich.

Um die Eroberungen zu sichern erbaut der Ritterorden viele Burgen und Konventhäuser. Das 1065 erstmals erwähnte Kulm erhält 1233 zusammen mit Thorn das damals übliche lübbische Stadtrecht und wird vom Herzog von Masowien dem Ritterorden als Zentrale überlassen. Nach dem Verlust von Akkon im heiligen Land und zeitweiliger Niederlassung des Ordens in Venedig ohne eine Aufgabe wird unter dem Hochmeister Gottfried von Hohenlohe ab 1291 die Marienburg zur neuen Zentrale des Ritterordens ausgebaut.

Für etwa 150 Jahre ist sie die größte Ordensbaustelle und erfolgreiche Festung in vielen Belagerungen. 1772 wird sie zur Kaserne und zum Magazin. Nach Zerstörungen durch die Russen 1945 und einem Großbrand 1959 wird sie aufwendig restauriert. Viele der weiteren Ordensburgen werden zum Grundstein späterer Siedlungen wie das 1237 durch den Landmeister Hermann Balk gegründete Elbing. Die Stadt ist im Jahre 1358 mit Kulm Gründungsmitglied der Hanse. Insgesamt gründet der Ritterorden 93 Städte, 48 Burgen und ungefähr 1.400 Dörfer, davon etwa 1000 östlich der Weichsel. Die etwa 20 Ortsnamen mit der Endung „ofen“ zeugen von der intensiven Ziegel- und Kalkbrennerei. Für den Bau eines Konventhauses sind 3 bis 4 Millionen Ziegel notwendig, bis zu 8 Brennöfen arbeiten dafür etwa 6 Jahre lang und beschäftigen neben den eigentlichen Handwerkern am Bau 100 bis 150 Mann sowie 50 Pferde mit Fuhrwerken. Das wüste Land wird systematisch urbar gemacht, Flüsse eingedeicht und Kanäle angelegt wie etwa 1395 der Kanal von Labiau zum Pregel. Für diesen Bau stellt der Ritterorden 75 Mann mit Fuhrwerken und einen Ordensbruder ab, offensichtlich als verantwortliche Bauleitung.

Im Vertrag von Soldin wird 1309 Danzig, Dirschau und Schwetz mit ihren Gebieten dem Ritterorden zugesprochen, der nach dem Aussterben der Herzöge von Stettin für 10,000 Silbermark auch noch Pommerellen dazu kauft. Die Burgen Stolp und Schlawe bleiben dagegen beim Land Brandenburg. Im Frieden von Kalisch entsagt 1343 der Polenkönig Kasimir endgültig allen Ansprüchen auf Pommerellen und das Kulmer Land.

Der wirtschaftliche Erfolg des Ordens liegt begründet in der Sicherheit und Stabilität für das Land, einer zentralen Verwaltung, einheitlichem Recht und dem europäischem Handel. Es gelingt den Städten und Siedlungen ihren ständigen Mangel zu mindern, vorzusorgen und die vorhandenen potentiellen Möglichkeiten besser zu nutzen. Handelsgut ist Bernstein, Getreide, Tiere, Tuch, Asche, Pech, Teer, Masten, Nutzholz (knarholtz, waynschos, koggenborte, ywenholtz), wobei es viele Beschränkungen und Zollabgaben gibt. Der Handel erfolgt über Ostssee und Nordsee sowie Oder und Weichsel. Die Hochmeister des Ritterordens führen dazu einen intensiven Schriftverkehr in Latein, Alt-Deutsch und Alt-Französisch mit Handelspartnern wie etwa den jeweiligen Herrschern von Breslau, von Burgund mit Lille, von Brabant mit Brügge, von Flandern mit Dordrecht, von England mit London sowie mit Lübeck, Bornholm und vielen anderen.

Marienburg an der Nogat etwa um 1450

Die kommerzielle Seite des Handels wird durch Schuldschreiben und Garantien geregelt wie der Brief der Stadt Stolpe von 1385 über 10.000 preußische Mark an den Hochmeister Konrad Zöllner von Rotenstein, die Zusage des Deutschmeisters Siegfried von Venningen sein Darlehen von 16.400 Gulden zurückzuzahlen, die Zahlung von 15.000 ungarischen Gulden durch Hochmeister Heinrich von Plauen an König Sigismund von Ungarn oder 1382 die Vollmacht der Stadt Riga für Johanni Bernier und Hinrico Steenbeken in Danzig eine Partie Tuch aus Brügge abzuholen.

Bereits 1386 gibt es eine Landesordnung des Hochmeisters über den Rentenkauf. Belegt sind auch Ausschlüsse von Brüdern aus dem Ritterorden wegen Missbrauch oder hoher Verschuldung wie der von Konrad von Saffinberg. Stetig zunehmender Silbermangel behindert die Münzprägung des Ritterordens z.B. in der Prägestätte von Thorn und führt zum Einschmelzen fremder Kleinmünzen und zuletzt zur Unfähigkeit des Ordenstaates den eigenen Geldbedarf zu prägen und zu decken.

Die Konkurrenz durch die eingeführten Waren aus fernen Ländern und anderen Kulturen erfordert von Bauern und Handwerkern effizienter zu arbeiten und besser zu wirtschaften. Der Ritterorden beutet dagegen das an Naturschätzen arme Land aus etwa vergleichbar mit einer Kolonialmacht, investiert davon in Kirchen, Konventhäuser und Burgen sowie in die Landentwicklung und schafft neue Möglichkeiten. Der Besitz von Bernstein als einziger Naturschatz von Wert ist dem gemeinen Volk bei Todesstrafe verboten, das Amt des Bernsteinmeisters wie etwa Wilhelm von Rumpenheim 1388 ist dafür zuständig.

Ordensburg 2001 von der westlichen Nogatseite mit Torbau vor der abgerissenen Nogatbrücke

1410 Verpflichtet sich der Nürnberger Bürger Fricze Kleber mit 7 Pferden und Knechten dem Orden gegen freie Verpflegung als Söldner. In der Schlacht von Tannenberg im Juli 1410 verliert der Orden unter dem Hochmeister Heinrich von Plauen seine Vormacht an Polen und Livland. Der Ordensstaat wird zum polnischen Lehn, muss sich fremden Interessen beugen und die innere Ordnung zerfällt zunehmend. Der Ritterorden behält zwar fast alle Gebiete, muss aber 1411 im ersten Thorner Frieden 100.000 böhmische Mark Lösegeld zahlen. Das führt zu extremen Steuern, dem Unwillen des Landadels, Willkür, Mord und Konflikten besonders mit den Stadtstaaten. Diese Verhältnisse zeigen sich deutlich in den nachfolgenden Regesten aus der Zeit 1420–1455:

Bei der Huldigung für Ludwig von Erlichshausen auf der Tagfahrt zu Elbing sagt der Hochmeister zu,

  • alle bei ihren Rechten zu lassen und gegen Gewalt zu schützen;
  • jährlich einen Richttag abzuhalten mit Prälaten, Landen und Städten;
  • Privilegien und Freiheiten der Untertanen zu mehren, nicht zu mindern.

Dies wurde nicht eingehalten; vielmehr wurden die Stände vor den Kaiser geladen; dort von den Gebietigern beleidigt, ohne dass der Hochmeister einschreitet. Zudem sind sie als Eidgenossen bezeichnet und mit Unehre behandelt worden; den Gesandten ist Raub und Mord geschehen. Die durch den Komtur von Graudenz angekündigte Besetzung der Ordenshäuser eben doch aus Mißtrauen, der Hochmeister soll sie abstellen. Es ist eine Unterstellung, dass sie sich bewaffnet zu Graudenz versammeln wollten.

Verweisung an den Kaiser geschieht ihnen zu Schmach und Hohn

01. Heinrich von Plauen: plant 1411 Vorgehen gegen Untertanen in Thorn
02. Heinrich von Plauen setzt Thorner Rat ab
03. Heinrich von Plauen zwingt Ritter, Knechte und Städte zur Abgabe von silbernem Geschmeide
04. Thorner Hauskomtur Wilhelm vom Stein ertränkt Bürger, um Frauen zu haben
05. Kellermeister Schönsee, Herr Ambrosius, ermordet Hans Osterwitz
06. Vergehen gegen Frauen von Untertanen, die im Auftrag des Meisters unterwegs waren (Pomersheim)
07. Vergehen gegen Kinder guter Leute, Geldstrafe gegen Eltern (Tuchel, Rabenstein)
08. Ermordung Johanns von Dalen aus Livland in Einsiedel, im Stall begraben
09. Komtur von Elbing inhaftiert Bürger wegen Appellation an den Hochmeister
10. Bürger von Konitz gegen Recht und Entscheidung Sigismunds verurteilt
11. Ermordung von Danzigern auf dem Schloss, die im Vertrauen darauf dorthin gingen: Conradt Letzkow, Arndt Hecht, Bartolomeus Grose (Bürgermeister und Ratsherr)
12. Studenten aus Livland wegen Streit mit Rigaer Domherren an litauischer Küste ermordet
13. Geplanter Überfall auf Ritter und Knechte aus dem Kulmer Land
14. Ermländischer Bischof (einst Propst) trägt Schuld am Verbrennen des Kulmer Landes, da er nicht den Waffenstillstand unterzeichnete
15. Kellermeister von Roggenhausen (von Elnisch) entführt eine Jungfrau
16. In Graudenz steigt ein Ordensherr (Camerawer) zum Dach ein und stirbt
17. Pfleger zu Neidenburg (Kynsberger) ließ einem Mann die Hände abhauen, obwohl der Betroffene nicht geklagt hatte
18. Derselbe lässt Koch wegen Diebstahls hängen, obwohl dieser Beweise bringen will
19. Rechtsbrüche des Ordens; wer appelliert, wird in den Turm geworfen
20. Hohe Bußen genommen
21. Güter in Pommerellen nach Magdeburgischem Recht der Familie entzogen, obwohl noch männliche Erben (Brüder, "Magen", Vetter) da sind
22. Orden gibt Güter an Diener und ziehen nach deren Tod das Erbegeld ein
23. Rittern ohne Erben wurde nicht erlaubt, ihr Gut zu verkaufen
24. Unrecht gegen die Untertanen, so gegen Nitze von Rehnitz, Niclos Pfeilsdort, Eberhard Kuneszecke, Crawze Otto, Sbelute, einen von Pommerheim zu Konitz Geköpften, zu Danzig CL, AH, BG (getötet) und andere (zu Unrecht inhaftiert)
25. Zu Fischau wird Rutcher gefangen und ertränkt, weil er an die Kurie appellieren wollte
26. Unrechte Gefangennahme: Hans Hezelecht; Schulze von Neidenburg
27. Tham von Sponheim, Ktr von Danzig, setzt seinen Kämmerer in das Gut Close, vertreibt unmündige Erbin
28. Kirszkorb. Ktr Danzig, nimmt Gut Beschaw für 50 statt 300 m., an Kämmerer
29. Hansel, Ktr Schwetz, dgl. Pnewen, Töchter ermordet bzw. prostituiert
30. Paul von Rusdorf, dgl. Dolsko, Erbin 70 m. versprochen, nicht bezahlt
31. Michael Küchmeister erhöht Zehnten für pommerellische Ritter und treibt sie in einen neunjährigen Bann und Kosten von rund 100.000 Gulden
32. Paul von Rusdorf nimmt Gut Zelislaw von Tochter weg
33. Kulmer Handfeste sagt silberne Münze und flämische Elle zu; unter Heinrich von Plauen und MiKü wurde diese Münze kupfern, während der durch die Stände erweitere "Hauptstuhl" vom Münzmeister für Wucher genutzt wurde
34. Flämische Landelle verkürzt, so dass aus vier fünf Hufen wurden, höhere Abgaben
35. Fischereirechte entgegen Kulmer Handfeste eingegrenzt (kleines-großes Fangzeug)
36. Fortzahlung von Schalwenkorn und Wartgeld nach Ende des Krieges gg. Litauen
37. Mahlfreiheit und freier Mehlverkauf durch PvR gestattet, nicht eingehalten
38. Fischereirechte der Elbinger im Elbingfluss, Drausen und Haff verkürzt
39. Orden bemächtigt sich eines Teils der Mauer, eines Turms und Tors von Elbing
40. Zollfreiheit der Elbinger in Pommerellen missachtet
41. Orden dingt Johann Szernowski gegen Hans und Gabriel von Baysen
42. Orden nimmt Hans von Klein Komorzky ein Dorf und 12 Hf. eines anderes Dorfs
43. ... und bauen auf seinem Grund eine Mühle, gegen seine Handfeste
44. Orden nimmt Otte (von Czeise?) Stute (?) und Heide
45. Orden nimmt Tucholke Güter und Wald bei Dirschau, geben anderes Gut
46. Orden nimmt Sander ein von ihm geerbtes Gut und 4 Hf. zu Oderaw
47. Orden nimmt Malachin ein Gut, das Verwandten von einem Diener kaufen mussten
48. Orden nimmt Steffan Poszkotz eine Mühle bei Saborn
49. Orden nimmt Kartzewski ein Gut im Schwetzer Gebiet
50. Pommersheim ließ den Bruder Jacobs von Nawenhofe zu Unrecht köpfen und nahm Vater und Bruder in die Pflicht
51. Orden nimmt Hans vom Schonberge 900 Schafe, Wiese, beweglichen Besitz
52. Orden nimmt Samerth Bienenstöcke im Hegewald, dazu einen Bach
53. Orden nimmt Weitstock die Fischerei
54. Orden nimmt Scarpa ein Gut Mocke und setzen Schwiegervater in den Turm
55. Orden nimmt Jorge Trebenitz eine halbe Mühle und einen Hammer an Fließ
56. Trotz Huldigungszusagen der Hochmeister wurden nur unter Paul von Rusdorf Richttage gehalten, nicht unter Ludwig von Erlichshausen
57. Entgegenkommens Pauls von Rusdorf im Streit der Konvente schafft Ungleichheit und stärkt die Komture von Elbing und Christburg
58. Deshalb klagen Gebietiger und Konvente vor den Ständen, fordern Gleichheit
59. Diese sagen Hilfe zu, fordern Leitung des Ordens und der Lande durch zwei Personen
60. Auch der Hochmeister bittet um Hilfe, die ihm Ritter und Städte zusagen

1433 wird das Land von böhmischen Hussiten besetzt, die als katholische Glaubenskrieger Polens in das Ordensland einfallen und es gründlich plündern. 1440 wird vom Landadel und den freien Städten der Preußische Bund gegründet und resultiert in einem erfolgreichen Aufstand gegen den Ritterorden. Für die mit ganz Europa Handel treibenden Stadtstaaten bleibt der Ritterorden immer eine Art fremde Macht. Nach dem Untergang des Ritterordens werden in Danzig, Elbing und anderen Orten sofort die Ordensburgen geschleift, um jede weitere Oberhoheit des Ritterordens zu unterbinden.

Der Hochmeister Ludwig von Erlichshausen ist ein schlechter Kaufmann, der zahlungsunfähige Ritterorden bleibt seinen angeheuerten Rittern den Sold schuldig. Die Ritterschaft und der Preußische Bund versagen dem Hochmeister 1454 schriftlich durch Hans von Baisen aus Thorn die Gefolgschaft, setzen ihn gefangen und verkaufen ihn samt seiner Marienburg an den polnischen König Kasimir IV, der als „Sieger“ einzieht. Um diese „nationale Schande“ vom Verrat der deutschen Ordensritter zu tilgen beschließt Kaiser Wilhelm II durch den Reichstag die Marienburg zu schleifen, was der erste Weltkrieg verhindert. Wagte im Dritten Reich ein Schüler diese Tabu-Vorgängen zu hinterfragen, so wurde er von der Schule verwiesen. In der verklemmten Ideologie von Kaiserreich und NSDAP waren die Germanen und Ordensritter immer groß, blond, edel, stark, heldenhaft und von einer untadeliger Moral – also Märchengestalten und keine realen Menschen.

Für das dem Ritterorden verbliebene Gebiet muss der Hochmeister 1457 dem polnischen König den Eid ablegen. Das an Polen abgetretene Gebiet wird 1467 mit dem zweiten Frieden von Thorn in die Wojewodschaften Pommerellen, Kulm und Marienburg eingeteilt. Mit der Reformation werden ab 1517 in kurzer Zeit alle Kirchen evangelisch und das Schulwesen erhält deutlich Auftrieb. Der letzte Hochmeister Albrecht von Brandenburg tritt zum evangelischen Glauben über, die Ordenszentrale wird nach Bad Mergentheim und später nach Wien verlegt. 1525 erfolgt die Säkularisierung des Ordenstaates, Albrecht von Brandenburg wird im Frieden von Krakau vom Polenkönig als Herzog in Preußen anerkannt. Die Stellung des "Königlichen Preußen" mit Königsberg als Regierungssitz zur polnischen Krone sowie Sonderrechte wie etwa eine unabhängige Landesregierung werden für zwei Jahrhunderte Gegenstand immer neuer Auseinandersetzungen.

Dem Text fehlen Belege und ist teilweise tendenziös bis geschichtsklitternd. --105.7.10.163 00:51, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich dem "Hochmeisterpalast" hab ich Unklarheiten im Text festgestellt. Im Abschnitt "Ausbau" ungefähr in der Mitte steht einmal, dass der Palast 1399 von Konrad von Jungingen fertig gestellt wurde, und gleich im danachfolgenden Absatz steht, dass er 1393 von Nikolaus Felleisen vollendet wurde. Das sollte unbedingt klar gestellt werden, da es beim Lesen doch sehr verwirrend ist. --BLueFiSH ?! 22:04, 1. Nov 2005 (CET)

Beseitigt, Quelle : Haftka M.: Marienburg, Festina-Verlag Warschau 1998 Mewes 15:48, 2. Nov 2005 (CET)

Lesenswert-Diskussion Nov. 2005[Quelltext bearbeiten]

Die Marienburg ist eine Ordensburg in Malbork (Marienburg) bei Danzig im heutigen Polen. Die Burg war der Hauptsitz des Deutschen Ordens in Europa. Man versichert glaubwürdig, dass es sich um den größten Backsteinbau Europas handelt.

Pro - hab ich gestern gefunden und ein bisschen was korrigiert. Heute wurde dann noch eine Ungereimtheit beseitigt, somit ist er für mich lesenswert und nominiere ihn deswegen ;-) --BLueFiSH ?! 17:29, 2. Nov 2005 (CET)

Kontra - Sprachliche Ungeschicklichkeiten ("Man versichert glaubwürdig, ..."). Kunstgeschichtliche Würdigung fehlt komplett. --Keichwa 03:39, 3. Nov 2005 (CET)

Kontra - Geht kaum ins Detail, Kunstgeschichte fehlt. --Geiserich77 13:33, 4. Nov 2005 (CET)

Kontra - keine Quellennachweise, Buch von Hartmut Boockmann fehlt, ist ein für die Geschichte des preuß. Denkmalschutzes wichtiges Bauwerk --Historiograf 22:16, 4. Nov 2005 (CET)

Mehrfache Lizenzrechtsverletzung bei www.deutschergeschichtsclub.de[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kollegen! Bitte mal hier gucken: [1]. Wahrscheinlich massive Nutzung von Wikipedia-Inhalten ohne Lizensierung – wie z. B. hier: [2]. Ist bereits hier vermerkt, E-Mail ist gesendet. Gruß Brunswyk 21:57, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Unterstützung von Administratoren benötigt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe drei Bilder geladen, die jedoch im Artikel nicht direkt als Bilder erscheinen, sondern nur, wenn man sie dort anklickt. -Ziegenspeck 11:40, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel-Namen[Quelltext bearbeiten]

Bin dafür, den Artikel nach "Marienburg (Ordensburg)" zu verschieben. -- CTHOE 20:08, 17. Jan. 2010 (CET)

Begründung? Gruß, TravenTorsvan Διάλογος 11:25, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo, wenn man im Suchfeld "Marienburg" eingibt, wird die Ordensburg nicht aufgeführt. Erst über einen Umweg über "Marienburg (Westpreußen)" stößt man auf die Ordensburg. -- CTHOE 20:56, 18. Jan. 2010 (CET)
Hallo, CTHOE, mit dem "Suchfeld" hast Du recht – bei den "Suchergebnissen" für "Marienburg" indes wird "Ordensburg Marienburg" gleich als zweiter Treffer angezeigt. Ich habe als Sofortlösung das Lemma "Marienburg (Ordensburg)" mit einer Weiterleitung auf den Artikel angelegt; in einigen Tagen werden wir sehen, ob das hilft. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Gruß, TravenTorsvan Διάλογος 02:41, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Warum enthält Deine digitale Unterschrift eigentlich keinen Link auf Deine Benutzer-/Diskussionsseite?
Hallo, TravenTorsvan!
  • Als Erstes. Ich weiß nicht, warum meine Unterschrift nicht auf meine DiskSeite verweist. Vielleicht kannst Du mir da einen Hilfetipp geben.
  • Zum Zweiten und das ist eine Frage an alle Admins u.s.w.: Die Aufzählungsseite der verschiedenen "Marienburgen" zeigt doch eklatant, dass meine Denkrichtung nicht falsch ist: Alle Lemmata, die sich mit einer Marienburg beschäftigen, sollten mit "Marienburg" beginnen, gefolgt von einer eindeutigen Bezeichnung, die in Klammern gesetzt wird. Ich bin mal gespannt, wie die Reaktionen aussehen. -- CTHOE 21:16, 19. Jan. 2010 (CET)
das hat wenig mit Admins zu tun. Unter Wikipedia:Administratoren steht was ein Admin in der WP tut bzw. welche recht er hat ...Sicherlich Post 21:30, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Zustimmung für eine Verschiebung nach Marienburg (Ordensburg) hast Du. Gruß, TravenTorsvan Διάλογος 03:42, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, mit den Admins habe ich vielleicht zu hoch gegriffen. Kommt davon, weil ich noch nicht so gut weiß, welche Hierarchiestufe was darf oder soll. Die Verschiebung werde ich nun vornehmen. -- CTHOE Diskussionsseite 21:29, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Ungeschickte Formulierung[Quelltext bearbeiten]

  1. Im Winter öffnet die Burg nur zu schneefreien Tagen. Besichtigungen nur mit Führer.

Finde ich recht komisch in diesem Zusammenhang. (nicht signierter Beitrag von 195.37.234.246 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 25. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Urkomisch! --PaulBommel 22:05, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ost und Westpreußen zugleich[Quelltext bearbeiten]

siehe [3] - offenbar liegt die Burg also zugleich in Ost- und in Westpreußen - die Kats sind halt einfach widersprüchlich. --Cholo Aleman 11:16, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

PS @ marzankius: dann nimm die Kat Westpreußen raus. --Cholo Aleman 11:16, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Kats dienen der besseren Auffindbarkeit sachlich verwandter Artikel. Beide Kats können hier stehenbleiben. Sonst müsste es auch ein Widerspruch sein, gleichzeitig von Polen und Westpreußen zu sprechen. Solltest Du Dich an diesem Nebeneinander stören, müssten wir allgemein über die Funktion von Kats diskutieren. Gruß--Mazankius 11:24, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
nein, gar nicht, es geht nicht allgemein um Kats. Der Artikel hatte lange Zeit beide Kategorien "Ostpreußen" als auch "Westpreußen" - das könnte man akzeptieren, weil die Burg Bedeutung für beide spätere Landesteile (seinerzeit der Deutschordensstaat) gehabt haben mag. Wenn es dagegen eine Unterkat "Bauwerk in.... " ist, ist diese Kategorie schlicht falsch und irreführend (manchmal kann es die Funktion der WP sein, solche Irrtümer aufzuklären). Nicht alles, was irgendwie im Osten ist, ist dann "Ostpreußen". Polen und Westpreußen ist kein Problem, weil Westpreußen den historischen Begriff meint. Das alles kümmert mich jetzt aber nur am Rande. Grüße --Cholo Aleman 19:15, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Wiederherstellung der Einleitung zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitstreiter, die wiederhergestellte, nun bestehende Einleitung zum Artikel "Marienburg(Ordensburg)" ist sprachlich falsch und enthält einige grobe Unstimmigkeiten; deshalb hatte ich den Text auch verändert und gekürzt. Aus diesem Grund möchte ich hier den wiederhergestellten, jetzt gültige Text zitieren, da ich zu diesem noch einige Anmerkungen machen möchte: "Die Marienburg ist eine Ordensburg und liegt etwa 60 km südöstlich von Danzig an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, in der polnischen Stadt Malbork. Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens im ostpreußischen Ordensstaat. Es handelt sich um den größten Backsteinbau Europas und eine weiträumige Burganlage, die größtenteils aus roten Ziegeln an der Stelle der alten Burg Trappeinen erbaut wurde".

1. Die Marienburg liegt nicht in der Stadt Marienburg/ Malbork, sondern bei der Stadt Marienburg/ Malbork. Dies ist auch in den Stadtplänen/Grundrissen der Burg- bzw. Stadtanlage deutlich sichtbar: Die Stadt Marienburg/Malbork bildet eine Entsprechung zum sogenannten Vorschloss und schützte so die gesamte Burganlage (v.a. das Hochschloss).

2. Als Gründung des Deutschen Ordens erhielt die Stadt zur Gründung eine lateinische "Handfeste" (Urkunde des Hochmeisters) nach kulmischem Recht, einer Abwandlung des hochmittelalterlichen, lübischen Stadtrechts. Der Name der gegründeten Stadt lautet darin "Sencte marienburch"[Johannes Voigt, Geschichte Marienburgs, Königsberg[Pr.] 1824, S. 515] also eindeutig "Marienburg". Dass die Stadt heute zu Polen gehört, ist dabei unbestritten. Die Formulierung im jetzt bestehenden Text ist jedoch sprachlich wenig glücklich und historisch unkorrekt. (Interessanterweise heißt es im Satz zuvor auch Danzig und nicht Gdansk.)

3. Einen ostpreußischen Ordensstaat gab und gibt es nicht! Der Deutschordensstaat umfasste weite Gebiete im gesamten Baltikum und nicht nur die spätere brandenburg-preußische Provinz Ostpreußen. Historisch gesehen gehörte Marienburg/ Malbork zur preußischen Provinz Westpreußen, die erst 1772 an Preußen kam. Erst nach 1919 wurde Marienburg mit den beim Deutschen Reich verbleibenden, östlichen Teilen Westpreußens der Provinz Ostpreußen angegliedert.

4. Die Formulierung "...größten Backsteinbau Europas und eine weiträumige Burganlage, die größtenteils aus roten Ziegeln [...] erbaut wurde" ist redundant; Backsteine sind nichts anderes als Ziegel, und bei mittelalterlichen Bauwerken im Ostseeraum waren dies - wie auch bei der Marienburg - vornehmlich rote Steine.

5. Die Erwähnung der pomesanischen Burg Trappeinen, die sich z.B. bei Johannes Voigt, Geschichte Marienburgs, Königsberg[Pr.] 1824, S. 17 findet, als Vorgängerbau der Marienburg ist eindeutig falsch. Bei Voigt heißt es in der Vorgeschichte zur Gründung Marienburgs im Zusammenhang mit der Erstürmung Christburgs: "Indem sie diese Burg [Christburg] belagerten und, um die Macht des Ordens zu theilen, einen plündernden Haufen ins Culmerland hinaufsandten, zog ein anderer vor die Pomesanische Burg Trappeinen zwischen Christburg und dem Orte gelegen, wo nachmals Marienburg erbaut ward." - Hieraus wird deutlich, dass die Burg Trappeinen [Trappeinen ist übrigens die les- und Schreibart Voigts; die mittelalterliche Ordensdichtung (Nikolaus von Jeroschin, Petrus Dusburg) gibt andere Namen (Tranpeyen, Trampere) für die Burg an] zwischen Christburg und Marienburg gelegen haben muß. Voigt lokalisiert den Standort der Burg Trappeinen in der dazugehörigen Anmerkung im seinerzeit bestehende Dorf Tropen zwischen Christburg und Marienburg.

Diese Unstimmigkeiten in der Einleitung sollten durch die Umformulierung und Kürzung des Textes abgestellt werden. Die Wiederherstellung der alten Version ist sicherlich nicht der richtige Weg, einen Text auf "enzyklopädischem Niveau" zu erreichen, noch zumal, wenn dieser als historisch und sprachlich unkorrekt zu bezeichnen ist. Deshalb hatte ich für den Einleitungsteil auch die folgende Form gewählt: "Die Marienburg ist eine Ordensburg und liegt etwa 60 km südöstlich von Danzig an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, bei der heute polnischen Stadt Marienburg (Malbork). Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens im Deutschordensstaat. Es handelt sich um eine weiträumige Burganlage und den größten Backsteinbau Europas." - Damit erschienen mir alle Ungereimtheiten ausgeräumt zu sein, doch leider war da jemand anderer Meinung... Ach ja, und übrigens - es muss unter der Überschrift "Der Bau" auch selbstverständlich "entsprechend der Aufgaben" heißen, denn zu "entsprechend" gehört der Genitiv, nicht der Dativ. Hier ist, um es in Anlehnung an Bastian Sick zu sagen, "der Dativ dem Genitiv sein Tod" Viele Grüße- TorstenLuedtke (Diskussion) 14:26, 16. Mai 2013 (MESZ)

zu 1.) Sagt wer? Administrativ kann das durchaus in der Stadt sein. Die UNESCO-Liste sagt auch klar in Malbork und die Tourismus-Website der Stadt Malbork sagt auch w Malborku
zu 2.) verstehe ich ehrlich sagt nicht. Geht es dir um das heute in der Lage? Natürlich heute; das ist ja redundant. es heißt ja liegt nicht lag oder wird liegen? vielleicht gehts dir aber auch um was anderes
zu 3.) naja die einen betonen das ostpreußisch, die anderen nicht. mir ists gleich :)
zu 4.) du nimmst in deiner (? der formulierung der IP) aber die farbe weg, die ja durchaus gut sichtbar ist. warum? weil jeder weiß, dass ziegel früher rot waren? naja ....
zu 5.) k.A.
...Sicherlich Post 16:18, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich wüsste gern, was der polnische Name Malbork in direkter Übersetzung bedeutet und seit wann es ihn gibt. Danke für eine Antwort. TA (nicht signierter Beitrag von 134.2.64.114 (Diskussion) 21:45, 18. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

googeln hilft :-) https://de.langenscheidt.com/polnisch-deutsch/malbor

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Polnische und preußische Herrschaft" steht im ersten Absatz der Satz "Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Orden Stadt und Burg endgültig an das Preußen königlichen, d.h. polnischen Anteils ab." Das ist unverständlich und grammatikalisch falsch. An wen wird die Stadt und Burg abgetreten? 86.56.73.37 20:16, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal geschaut wann der mißglückte Satz reinkam und entsprechend gebugfixed: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marienburg_%28Ordensburg%29&type=revision&diff=172060841&oldid=170981564 --Soenke Rahn (Diskussion) 21:04, 17. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

namsen 2003:EA:A72F:E05F:8C67:B4AB:B312:F10F 14:43, 5. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Massengräber in Marienburg entdeckt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Teil sollte dringend aktualisiert werden! Im Jahr 2008/2009 wurden in Marienburg im ehemaligen Westpreussen (heutiger polnischer Bezirk Malbork) Massengräber von rund 2'200 Zivilisten entdeckt. Kaum 200 Meter von der ehemaligen Ordensburg Marienburg entfernt. Es handelt sich dabei grösstenteils um deutsche Frauen und Kinder, die nach Ende des 2. Weltkrieges dort verscharrt wurden. Alle ohne Kleider und ohne persönliche Gegenstände. Es waren Flüchtlinge, die vom Vormarsch der Roten Armee auf ihrer Flucht nach Westen überrollt wurden und danach ein grauenhaftes Schicksal erlitten! Einige Schädel wiesen Einschusslöcher auf. Bei den andern ist die Todesursache unklar: Seuchen, Hunger, Mord. Stand: 20.1.2009. Quelle: https://www.spiegel.de/geschichte/massengraeber-in-marienburg-a-948129.html / Der Spiegel, 20.1.2009 Historiker / 27.1.2021 (nicht signierter Beitrag von 2001:1715:4E25:AC80:DCF7:FD95:2548:4EF0 (Diskussion) 16:02, 27. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Zu diesem Thema haben wir längst schon Informationen, sogar einen eigenen Artikel: Siehe Massengrab von Marienburg.. --Jonny84 (Diskussion) 01:56, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Warum wird dann im Wikipedia-Beitrag zur Marienburg nicht ein einziges Wort und kein Hinweis auf den Link: "Massengrab von Marienburg" erwähnt? Man erwähnt ja bei der Historie über die Marienburg auch andere Vorkommnisse. Es wäre also das Mindeste, dort einen Hinweis auf den Link "Massengrab von Marienburg" zu erwähnen! Das ist ein wichtiger Teil der Geschichte und darf nicht einfach so weggelassen werden, nur weil es gewissen Leuten nicht in den Kram passt! Wikipedia sollte objektiv sein und sich an die Tatsachen halten!- Historiker, 16.2.2021.

Da es nichts mit der Burg zu tun hat, außer dass es in der Nähe ist, ist es auch unnötig das hier zu erwähnen.. Verlinkt wird es im Artikel der Stadt Marienburg, nur weil man aus Faulheit nicht richtig nachguckt, hat das nichts mit weglassen zu tun.. --Jonny84 (Diskussion) 02:12, 17. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Foto fehlerhaft bezeichnet[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Zerstörung und Wiederaufbau" sind zwei Fotos zunächst mit richtigen Bildunterschriften bezeichnet. Klickt man das zweite Foto an, erscheint es allerdings mit der falschen Bildunterschrift "Marienburg nach der Zerstörung (1945)". Das sollte jemand korrigieren. Danke!--Wikilaser (Diskussion) 21:42, 6. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]