Diskussion:Marinefunksendestelle Rhauderfehn

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cooperius in Abschnitt Röhrentechnik oder nicht?
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Mit der Marinefunkstelle bei Carolinensiel ist bestimmt die Marinefunksendestelle Neuharlingersiel gemeit (DHJ59). Tatsächlich wurden hier zwei der drei Masten im Sommer 2004 demontiert, sie wurden dabei aber so zerstört das man sie mit Sicherheit nicht mehr umbauen und wieder aufstellen kann. Einen Sender mit einer Ausgangsleistung von 1 Megawatt hat es hier auch nie gegeben, es gab einen 50kW Sender (von Telefunken) der auch demontiert wurde und meines Wissens nach in einem Funktechnik Museum ausgestellt werden soll. Außerdem gibt es in Neuharlingersiel noch weitere 16 Sender (20kW und 1kW) die weiterhin von der Deutschen Marine betrieben werden.

Heute fand an der Marienefunksendestelle zum 25. Jährigen bestehen ein Tag der offenen Tür statt. Die hierbei gewonnenen Informationen werde ich in den Artikel einfließen lassen. Auf Nachfrage wurde mir von verschiedenen militärischen und zivilen Angestellten dargelegt, dass die Carolinensieler Anlage wegen technischer Veraltung abgebaut wurde. Eine neuaufrichtung im Saterland sei nicht geplant. Daher habe ich den Abschnitt "Zukunft" vorläufig entfernt. Mehrere Bilder der Anlage werde ich ebenfalls beifügen. -Majestic6 18:51, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Geplanter Bombenabwurfplatz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Zeitungsarchive durchgesehen und Hinweise auf den geplanten Bombenabwurfplatz gefunden. Der Bau einer solchen Anlage scheint tatsächlich in Betracht gezogen worden zu sein. Ich habe die entsprechenden Texte gescannt und werde mich um eine Freigabe bemühen. -Majestic6 14:38, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ein betreffender Artikel wurde am 08.06.1973 in der Nordwest-Zeitung (Münsterländer Ausgabe) veröffentlicht. Im Rahmen des neu aufgebauten Pressearchives des Schulzentrums Saterland wird dieser Artikel im ersten Quartal 2011 auf dem Internetauftritt des Schulzentrums veröffentlicht werden. Dann kann die Quelle entsprechend referenziert werden. -Majestic6 17:34, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Umzäunung[Quelltext bearbeiten]

Das Gelände der Marinefunkstelle umfasst ein Gebiet von etwa 540 Hektar. Das GESAMTE Gelände ist von einem 12 km langem Sicherheitszaun umgeben.

540 Hektar sind ganz grob ein Rechteck 50 x 10 km, da reicht nie 12 km Zaun. Ab welchem Radius von den Antennen wohnen die ersten Menschen? 84.173.230.195 00:16, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
540 Hektar entsprechen ziemlich genau 5,4 Quadratkilometer, also ein Rechteck von 1x5km. Da langen 12km Zaun ziemlich genau...
Für ein kreisförmiges Gebiet von 540 ha langt ein 8,2 km langer Zaun.--Rotkaeppchen68 02:14, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die ersten Menschen wohnen etwa 65 m Luftline vom Gelände der Marinesendefunkstelle entfernt. Der erste Mast befindet sich in ca. 560 m Entfernung. Diese Werte habe ich mit Google-Earth verifiziert. -Majestic6 19:59, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Noch ein paar Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • Wie konnen 8 Sendeverstärker mit 100 kW Ausgangsleistung eine Gesamtleistung von maximal 1200 kW liefern?
Möglichkeit 1: Sie können je bis 150 kW hochgeschraubt werden, im Normalfall werden sie aber "nur" mit 100 kW gefahren. Möglichkeit 2: Das gesamte Antennensystem könnte eine gewisse Bündelung bewirken (möglichst zum Horizont hin) und damit 1200 kW effektive Leistung abstrahlen.
(Das sind aber nur Vermutungen!) --81.62.237.198 23:24, 22. Jul. 2008 (CEST) PeriskopBeantworten
  • Ist wirklich nur Rundstrahlung möglich?
  • Sind zwischen den Sendemasten keine Drähte gespannt?
Die technischen Angaben im Artikel kommen direkt von der deutschen Bundesmarine. Diese publizierte zu einem Jubiläum für einen erst zum zweiten Mal stattfindenden Tag der offenen Tür eine Informationsbroschüre. Zwischen den einzelnen Masten befinden sich tatsächlich keine Drähte. Jeder Mast ist für sich selbst im Boden verankert. -Majestic6 19:59, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

noch mehr Zahlen[Quelltext bearbeiten]

9 Seile in 3 Ebenen. Versetzt um 120°. Gut.

Die 9 Seile werden gehalten von 12 Dachseilen. Was sind Dachseilie, und wie passen 12 davon an 9 Abspannseile?

  • Schirmantenne mal lesen, die haben nichts mit der Abspannung zu tun, sondern sind Teil der Antenne

Und wo sind 4 Abspannpunkte und 4 Schwingunsdämpfer?

Und sind die Schwingungsdämpfer an den Masten, oder doch in den Seilen?

  • an den Masten

Und sind die Seile nicht isoliert, wie der Mastfuß?

  • Welche? Die je 3 Abspannseile sind sehr wohl isoliert mit. sog Isoliereiern
  • die 12 Antennenseile sind leitend mit dem Mastkopf verbunden, da sie Teil der Antenne sind s.o.

--Ikar.us (Diskussion) 00:17, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hochste Militärisch genutzte Gebäude in West Europa[Quelltext bearbeiten]

können die beschriebenen Masten nicht sein.Da zumindest im Artikel "Torreta de Guardamar" von 370 Metern die rede ist und auch diese als das höchste militärisch genutzte Gebäude in Europa im Text beschrieben wird . (nicht signierter Beitrag von 91.20.48.42 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 4. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


3,5 mm[Quelltext bearbeiten]

Querschnitt? >>> Querschnitt von 3,5 mm <<< --?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 23:12, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3,5 mm2 vielleicht wäre das ja die Lösung - nachdenken - ändern - da hat wohl jemand die 2 vergessen und gut ist - Polemik ist da wohl hier fehl am Platze. Allgemeinplatz: Wer über die WP was zu meckern hat, hat das Prinzip nicht verstanden. -- Angie (Diskussion) 01:50, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Tja Angie, wenn Du das für Polemik hälst, hast Du etwas nicht verstanden.
Da ich vom Querschnitt der Erdungsdrähte keine Ahnung habe, wollte ich darauf hinweisen, dass hier ein sachlicher Fehler vorliegt. Weiterhin erscheinen mir 3,5 Quadratmillimeter arg dünn für ein Erdungsnetz. Da denke ich, dass dies zu überprüfen wäre. Nix für ungut, aber Übereaktionen sind auch nicht im Sinne der WP !J. K. H. Friedgé (Diskussion) 10:38, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Dann schreib es auch so, dass Du anzweifelst, dass die Werte richtig sind und nicht nur die o.g. Polemik. Ich darf auch mal auf ein Zitat von Dieter Nuhr, welches auf meiner Benutzerseite steht, verweisen -- Angie (Diskussion) 01:44, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nee nix ist gut. Es sind 3,5mm Durchmesser und der ganze Streit hier geht an den Interessen der WP vorbei. Der TO J. K. H. Friedgé hat recht und handelte angemessen.--Ulf 02:19, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

"hohe Empfangsfeldstärke"[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung "Nur auf diese Weise ist die benötigte hohe Empfangsfeldstärke zu erreichen" ist unbelegt und auch für den Fachmann nicht nachvollziehbar. Was in diesem Zusammenhang unter "hoher" Empfangsfeldstärke verstanden werden soll, wird nicht klar. Hier wird ohne Beleg und ohne Argument behauptet, die (erforderliche) Empfangsfeldstärke eines (getauchten) U-Boots wäre höher als die bei anderen Funkempfängern. Selbstverständlich sind die Ausbreitungsbedingungen vom Sender zum getauchten U-Boot extrem und damit ist die erforderliche Empfangsfeldstärke nur durch sehr hohe Sendeleistung zu erreichen. Das bedeutet aber keineswegs, die Empfangsfeldstärke, die erforderlich ist, sei höher als bei andern Empfängern. Wer das Wort "hohe" in dem o.g. Satz behalten will, belegt es bitte, da es selbst dem einschlägigen Fachmann so nicht nachvollziehbar ist. --Gomera-b (Diskussion) 19:55, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Solche Grundlagen muss man ni belegen. Bei Längstwellen steht genug dazu. Die unglückliche Formulierung habe ich korrigiert.--Ulf 02:21, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Röhrentechnik oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Sender" ist beschrieben,dass die Endstufen aus Elektronenröhren bestehen. In der allgemeinen Beschreibung steht jedoch, dass bei der Modernisierung 2017-2019 auf Halbleitertechnik umgestellt wurde. Gilt dies nicht für die Endstufen? Ansonsten hätten wir hier einen inhaltlichen Widerspruch. Vielleicht findet das jemand heraus und kann es korrigieren bzw. ergänzen. Danke! Cooperius (Diskussion) 23:52, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten