Diskussion:Martin Bartenstein

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von WaldiR in Abschnitt Er ist nicht mehr Wirtschaftsminister
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Ist die Schuhaffäre wirklich relevant? --Friedrichheinz 23:26, 22. Apr 2006 (CEST) A.Lindner, nein nicht wirklich, nur wenn sehr links gesinnte Kommentare schreiben, rutscht so etwas hinein. 12.11.2006

Die Arbeitsmarktpolitik des Martin Bartenstein[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt sollte kein politisches Diskussionsforum werden. Welche Aktivitäten setzt Arbeitsminister Bartenstein noch, außer AMS-Kurse anzubieten? Welche Unterschiede in der Politik gibt es z.B. zu seinen SPÖ-Vorgängern Eleonora Hostasch, Franz Hums und Josef Hesoun? --Friedrichheinz 23:49, 22. Apr 2006 (CEST)

Habe den Artikel jetzt anders formuliert. Ich hoffe das es jetzt neutraler ist. "In die Amtszeit Martin Bartensteins als Wirtschaftsminister fällt sowohl die höchste Beschäftigung, als auch die höchste Arbeitslosigkeit der 2. Republik in Österreich. Dies liegt vor allem daran, dass wenig qualifizierte Arbeitskräfte auf den österreichischen Arbeitsmarkt kommen, während die Unternehmen einen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften haben, wodurch es zu einem Anstieg qualifizierterer ausländischer Arbeitskräfte in Österreich kam. Ein Beispiel dafür ist der Bereich Gastronomie. Ebenfalls in die Amtszeit von Martin Bartenstein fällt ein Rekord an Teilzeitbeschäftigung." --Benutzer:strikerman 12:34, 14. Juli 2006 CEST

Artikel ganz schlecht[Quelltext bearbeiten]

Habe die "Schuhaffäre" und obskure arbeitsmarktpolitische Theorien gelöscht. Bitte nehmt euch des Artikels an und schreibt ein seriöses, neutrales Porträt, wie es in Wikipedia verdienen sollte. Der jetzige Artikel ist nur ein trauriger, schiefer Rumpf. --Flachland-Indianer 23:17, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das sehen vielleicht Sie so, nicht aber andere. Demzufolge habe ich diesen Teil wieder eingefügt, da es nun einmal Faktum ist und schwerlich wegdiskutiert bzw. weggeschönt werden kann. --Hubertl 10:06, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

SPÖ Propaganda[Quelltext bearbeiten]

Der nach eigenen An- bzw. Vorgaben unbezahlt-ehrenamtliche Kampfposter der SPÖ Benutzer:Hubertl hält die Schuhaffaire des ÖVP-Politikers Martin Bartenstein für so relevant, dass sie unter der Überschrift Leben zu finden sein muß, während der jahrzehntelang einer breiten Öffentlichkeit bekannte Alkoholismus des SPÖ-Politikers Leopold Gratz, über den auch anläßlich dessen Todes in mehreren Printmedien nachzulesen war, nicht im Wikipedia Eingang finden darf. Ich empfehle der SPÖ ein eigenes Wiki. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 08:38, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gezielte Demontage[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wird bewusst schrittweise demontiert und ist jetzt in einem katastrophalen Zustand.

Beispiel: Zuerst wird (unbegründet) der Satz rausgenommen, dass während Bartensteins Amtszeit die Teilzeitarbeit zugenommen hat. Danach wird der in der Luft hängende Satz über die Teilzeitarbeit mit der Begründung rausgenommen, dass es auch vor Bartenstein schon Teilzeitarbeit gab.

Die Überarbeitung von Benutzer:Christoph Wagener ist meiner Meinung nach noch weit von der Wahrheit entfernt, aber besser als der Artikel vorher und nachher. Deshalb würde ich diese Version als Arbeitsgrundlage hernnehmen. SPÖ-Vasale Benutzer:Hubertl, der es scheinbar als seine Aufgabe betrachtet, keine auch noch so winzige Anpatzerei (Schuhaffaire) von ÖVP-Politikern auszulassen und die SPÖ von Anschuldigen und unliebsamen Fakten reinzuwaschen (z.B. Alkoholismus von Leopold Gratz u.v.a.) und damit bewusste Zeitgeschichtsfälschung begeht, hat jede Möglichkeit verspielt hier ernst genommen zu werden. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 02:07, 5. Jun 2006 (CEST)

Hier wird schon wieder ein Wikipedia-Artikel mit einem politischen Diskussionsforum verwechselt. Bitte bringt Fakten und Belege, z.B. in folgender Form: Aufgrund folgender Maßnahmen von BM Bartenstein stieg die Zahl der Teilzeitarbeiter und damit auch die Zahl der Working Poor.
"Eine regelrechte Explosion der Arbeitslosigkeit konnte durch eine drastische Ausweitung von Teilzeitjobs erreicht werden." Könnte bitte ein Experte diesen Satz erklären? Ich habe ihn nur deswegen nicht entfernt, um einen Editwar zu vermeiden.
Gruß --Friedrichheinz 07:04, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Bitte bringt Fakten und Belege, z.B. in folgender Form: Aufgrund folgender Maßnahmen von BM Bartenstein stieg die Zahl der Teilzeitarbeiter und damit auch die Zahl der Working Poor.
Genau so etwas gehört in einen Artikel nicht rein. Das Herstellen eines kausalen Zusammenhangs zwischen Bartensteins Maßnahmen und steigender Arbeitslosigkeit ist mit Sicherheit nicht objektiv zu belegen - darüber gibt es geteilte Meinungen. Im Artikel soll lediglich stehen, was belegbar ist, nämlich, dass während Bartensteins Amtszeit die Arbeitslosigkeit stark zunahm. punkt.
  • "Eine regelrechte Explosion der Arbeitslosigkeit konnte durch eine drastische Ausweitung von Teilzeitjobs erreicht werden." Könnte bitte ein Experte diesen Satz erklären? Ich habe ihn nur deswegen nicht entfernt, um einen Editwar zu vermeiden.
Eigentlich sehe ich nicht was daran unklar sein könnte: Hier anders formuliert: Die Arbeitslosigkeit wäre ohne der Schaffung von Teilzeitarbeitsplätzen explodiert.
  • :Hier wird schon wieder ein Wikipedia-Artikel mit einem politischen Diskussionsforum verwechselt.
Hier wird eine Diskussionsseite mit einem Artikel verwechselt.
Wir befinden uns hier auf einer Diskussionsseite und nicht in einem Artikel. Genau hier her gehören die Diskussionen, und zu einem Politikerartikel werden diese wohl nicht unpolitisch bleiben können.
Das Problem ist eher, dass in den Artikel Dinge diskussionslos und parteipolitisch motiviert aufgenommen oder gestrichen werden, über die diskutiert werden sollte. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Nennung der Schuhaffaire nicht ausreichend relevant ist, um in einem derart kurzen Artikel erwähnt zu werden. Genausogut könnte man Bartensteins Vorliebe für graue Anzüge in den Artikel hineinnehmen. Hier muß einfach Augenmaß bewahrt werden.--Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 12:02, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Wer hat denn die Sätze (Teilzeitarbeit, Working Poor), die in keinem Kausalzusammenhang mit Bartenstein stehen wieder eingefügt?
  • Satz 1 bedeutet: Durch die Schaffung von Teilzeitarbeit stieg Arbeitslosigkeit.
Satz 2 bedeutet: Durch Schaffung von Teilzeitarbeit stieg Arbeitslosigkeit nicht.
Gruß --Friedrichheinz 14:48, 6. Jun 2006 (CEST)

Schloss Lannach[Quelltext bearbeiten]

"Bartenstein ist Besitzer des Schlosses Lannach, welches während der NS-Diktatur das SS-Institut für Pflanzengenetik beherbert hat und eine Außenstelle des Konzentrationslagers Mauthausen war. Bartenstein will von diesem Teil der Geschichte des Schlosses Lannach nichts gewußt haben und kann kein Problem darin erkennen, dass er ein ehemaliges Konzentrationslager als Wahlkampfbüro zur Verfügung stellt"

--> Ist nicht korrekt. Besitzer ist das Unternehmen der FAMILIE Bartenstein! Ich denke es geht hier, wie leider im Moment an vielen Stellen - um den anstehenden Wahlkampf in Österreich. 81.189.252.98 verfolgt mit seinen Änderungen offensichtlich einen ganz bestimmten Zweck...ich nehme deshalb den ganzen Absatz raus.

Ich bitte Benutzer:Hubertl, zu erklären, in welchem Zusammenhang Martin Bartenstein mit der Nutzung des Schlosses als KZ-Außenstelle steht. Ansonsten muss der Abschnitt wegen POV wieder gelöscht werden. --Friedrichheinz 14:03, 25. Aug 2006 (CEST)
Was rabulisieren Sie so herum? Niemand hat Bartenstein vorgeworfen, er benutze es als KZ-Aussenstelle. Sie wissen ganz genau, was heute in der öst. Presselandschaft dazu steht und was Bartenstein selbst dazu gesagt hat. Er hat nicht behauptet, er hätte damit nichts zu tun. er hat nur gesagt, dass er so gar nichts darüber wüsste. Peinlich, wenn man bedenkt, dass man ja so ein Schloss mit Sicherheit nicht aus dem Portobörserl bezahlt. Sind Sie der Kofferträger vom Bartenstein oder benehmen Sie sich freiwillig so? --Hubertl 14:24, 25. Aug 2006 (CEST)
Wie schon von Friedrichheinz geschrieben...Was hat die Geschichte der aktuellen Wohnstätte mit Bartenstein zu tun? Soweit ich weiss gehört der Familie das Schloss erst seit den 60'er oder 70'er Jahren. - TOC99
Schloss Lannach wurde 1947 von den Lannacher Heilmittelwerken (Bartenstein) adaptiert. --Rittermann 19:44, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Herr Benutzer:Hubertl, bitte beleidigen sie andere Benutzer nicht, es sei denn, sie sind frei von jeder Schuld, was ich für unwarscheinlich halte. --195.77.186.113 14:37, 25. Aug 2006 (CEST)
Also doch Kofferträger. Einmal als Friedrichheinz, dann als IP - wie´s grad beliebt.--Hubertl 19:14, 25. Aug 2006 (CEST)
Die Auslassungen von Benutzer:Hubertl sprechen für sich selbst, ich werde sie daher nicht kommentieren. Ich arbeite grundsätzlich nicht als IP. --Friedrichheinz 19:32, 25. Aug 2006 (CEST)
Wie im Kindergarten! ;-) --McTOP 19:40, 25. Aug 2006 (CEST)

Die aktuelle Fassung (von Friedrichheinz) sehe ich als guten Kompromiss! --Hubertl 20:12, 25. Aug 2006 (CEST)

Weiß jemand: Gibt es die Gedenktafel schon, über die der Herr Bundesminister 2006 nachdachte, und die er 2007 für "in einigen Monaten" ankündigte? --91.141.117.172 23:08, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ressortzusammenlegung[Quelltext bearbeiten]

Hier ein paar Quellen, nur beispielhaft, davon waren ja damals die Zeitungen voll. Ich dachte, jeder, der vor 1985 geboren ist und ab und zu einen Blick in eine Zeitung macht, kann sich erinnern. Aber gerne auch fuer Selbstverstaendlichkeiten ein Beleg aus den damaligen Parlamentsdebatten:

“Was aber die Arbeitnehmer in Österreich angeht, kommt es zu dem Umstand, dass Arbeitnehmerrechte in Zukunft im Wirtschaftsministerium abgehandelt werden, was katastrophale Auswirkungen für die arbeitenden Menschen in Österreich haben wird. Arbeitsmedizin, Angelegenheiten der Arbeitsmedizin, Lehrlingsschutz – Arbeitgebersache. Arbeitsinspektorate – Arbeitgebersache. Und die Impulsgeber inserieren längst die Abschaffung. Angelegenheiten der Betriebsvertretung – Arbeitgebersache. … Seit dem Jahre 1945 hat es das in Österreich nicht gegeben, dass Wirtschaft und Arbeit in einem Ministerium zusammengefasst sind. Zuvor hat es das gegeben, und zwar während des Austrofaschismus und der Zeit des Nationalsozialismus.” Abg. Günter Kräuter (Quelle: Nationalrat, XXI. GP, Stenographische Protokolle; 12. Sitzung, S. 96)

"Über die Kompetenzzusammenfassung und -aufteilung wurde schon berichtet. Das sind klassische Interessenkollisionen. Klassische Unvereinbarkeiten wurden hier geschaffen: die Umweltanliegen zum Landwirtschaftsministerium, die Agenden des Arbeitsrechtes, des Arbeitnehmerschutzes, der Arbeitsmarktpolitik hin zu Unternehmer-Minister Bartenstein. Wir haben die Situation, dass sich die zuständigen Minister, frei nach Bartenstein – pardon, frei nach Nestroy selbstverständlich –, frei nach Nestroy fragen werden: "I oder i"? ... Alle geplanten Neuregelungen haben eine klare politische Stoßrichtung: Verschlechterung der bisherigen Regelungen zum Nachteil der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, zum Nachteil der Arbeitslosen, zum Nachteil der Frauen, zur Schwächung der Interessenvertretungen der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und zur Schwächung des arbeitsrechtlichen Schutzes." Abg. Ilse Mertel (Quelle: Nationalrat, XXI. GP, Stenographische Protokolle; 12. Sitzung, S. 69)

Objektivität bitte![Quelltext bearbeiten]

Ich bin wahrlich kein Freund der ÖVP und speziell auch nicht von Herrn Bartenstein! Aber dieser Artikel ist tatsächlich äußerst tendenziös verfasst! Es wäre fein, wenn sich jemand fände, der in der Lage ist eine neutrale Zusammenfassung des Wirkens zu verfassen.

Auch die Sektion Trivia ist ja nur ein versteckter Pranger.

nihil nisi bene

das bringt aber leider nichts[Quelltext bearbeiten]

weil der Artikel umgehend wieder verformt wird (siehe auch den guten Hinweiß über den 'SPÖ-Kampfposter') A.Lindner 12.11.06

Die ÖVP-Bildungspolitik der letzten Jahre (Hinweiß)? --Hubertl 12:17, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neutralität, bitte![Quelltext bearbeiten]

Das dieser Artikel furchtbar miserabel und größtenteils nur aus Sichtweisen bestehen ist oft genug erwähnt worden. Der Artikel beschränkt sich größtenteils nur auf die Darstellung der Arbeitsmarktsituation unter BM Bartenstein und einige Trivia, die größtenteils unwichtig sind. (Manches, was durch die Medien geschleppt wurde, sollte natürlich erwähnt werden, aber die Form in der dies jetzt stattfindet ist inakzeptabel). Der Artikel sollte stärker auf das gesamte von Bartenstein abgearbeitete Spektrum Bezug nehmen, nich bloß auf den Arbeitsmarkt. Formulierungen wie "Eine Möglichkeit, die offiziellen Arbeitslosenzahlen in Österreich zu senken, deren sich schon Bartensteins Vorgänger bedienten, ist es, die Arbeitslosen in Kursen des Arbeitsmarktservice (AMS) anzumelden. Dadurch scheinen diese nicht mehr in der offiziellen Arbeitslosenstatistik auf. So konnte Bartenstein im April 2006 von einer Entspannung am Arbeitsmarkt sprechen, weil die offizielle Statistik einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit auswies. Tatsächlich konnte dies nur dadurch erreicht werden, dass 10.000 Menschen zusätzlich in AMS-Schulungen geschickt wurden." sind eindeutig nicht enzyklopädisch. Man muss Bartenstein und seine Gesellen nicht unbedingt toll finden um das zu sehen. --Die Fackel 15:25, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den ganzen Absatz rausgenommen. Natürlich kann man einen Absatz über die Wirtschaftspolitik von Bartenstein schreiben: Was hat er vorgeschlagen, was wurde davon umgesetzt, welche Wirkungen hatte dies, wie wurde es von der Fachwelt bewertet. Nur selektiv Kritik darzustellen ist schlicht POV. Und die Darstellung von 2005er Zahlen ist irreführend, da mit der Konjunturerholung auch die Arbeitslosenraten gesunken sind.Karsten11 18:42, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Er ist nicht mehr Wirtschaftsminister[Quelltext bearbeiten]

sondern Abgeordneter zum Nationalrat. Keine Zeit, die Daten zu suchen. --WaldiR 18:10, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten