Diskussion:Matajur

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Martin Gühmann in Abschnitt Lemma
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Höhe?[Quelltext bearbeiten]

Mein AVF, Hellmut Schöner, Karl Brandstätter: Julische Alpen. 6. Auflage 1989, gibt eine Höhe von nur 1641 m an. --Herzi Pinki 17:42, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der italienische Artikel auch. --Hydro 17:46, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wollt ich gerade sagen: it:Matajur spricht von 1641 m, sl:Matajur von 1642 m. --Herzi Pinki 17:49, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In der slowenischen topografischen Karte 1:50000 ist eine Höhe von 1642 M. eingetragen HaTe 10:05, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ein Grenzberg mit mehreren Namen:

  • auf slow.: Matajur (lokal auch Velika baba)
  • auf ital.: Matajur, Monte Maggiore, Monte Mataiur, Monte Re
  • auf deutsch: Matajur oder Monte Matajur?

Am neutralsten scheint mir in jedem Fall das Lemma Matajur, d.h. ohne Monte, was ja nichts anderes als das italienische Wort für Berg ist. Daher werde ich den Artikel verschieben, sofern keine Einwände kommen. --Plantek 10:45, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Ersteller dieses Artikel hat den Artikel auf Monte Matajur verschoben, weil die Artikel in der slowenischen und italienischen Wikipedia auch so genannt seien. Das mag damals der Fall gewesen sein, ist aber heute nicht mehr so. So sollte der Artikel tatsächlich verschoben werden, mal kucken was ich da machen kann. --Martin Gühmann (Diskussion) 02:37, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das geht nicht so einfach, das Ziel ist eine bestehende Weiterleitung. Aber zur Umbenennung gibt es eigentlich Konsens Portal_Diskussion:Berge_und_Gebirge/Archiv/2013#Averau_und_Nuvolau_-Monte? --Martin Gühmann (Diskussion) 02:55, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Der Monte Matajur wurde nicht von Rommel allein eingenommen. Rommel griff von slowenischer Seite, von Tolmin aus, an. Zeitgleich griff Ferdinand Schörner von der italienischen Gegenseite an. Beide bekamen dafür den Pour le Merit, beide konnen sich nicht ausstehen, beide behaupteten, dass der jeweils andere den Orden zu Unrecht verliehen bekam.