Diskussion:Matthias Grünert (Musiker)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Ἀστερίσκος in Abschnitt Erster Kantor??
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Was ist Vandalismus[Quelltext bearbeiten]

Wertes Wikipedia-Team, Matthias Grünert kontaktierte mich, weil er unzufrieden über den Vandalismus ist, welcher diese Seite gelegentlich trifft. Ist es darum möglich, diese Seite mit einer Wikipedia:Halbsperrung zu versehen? Frohe Weihnachten -- Tobiasseidel 10:47, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bei weiterer Häufung bitte auf der Seite WP:VS melden. Danke. --Thogo (Disk./Bew.) 12:11, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Nach meinem Dafürhalten müssen drei verschiedene Edits der letzten zwei Wochen unterschieden werden:
    • Eine IP, die versucht, "Scheidung eingeleitet" in den Artikel zu schreiben
    • eine andere IP, die versucht, Scheidung, Weblinks und CDs zu entfernen
    • Vandalenjäger, die beide vorherige Änderungen revertieren. Ersteres weil nicht enzyklopädisch und letzteres weil nicht stichhaltig begründet.
--jha 13:10, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nach Kontakt im OTRS (Ticketnr. 2007010510009119) habe ich die Seite bis auf weiteres halbgesperrt. --Raymond Disk. Bew. 13:05, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erwähnung des Personenstandes[Quelltext bearbeiten]

Unter der URL http://www.durchblick-greiz.de/chronik/image3707.html findet sich ein ausführlicher Artikel von Karsten Schaarschmidt über Grünert, mit dem Titel "Jeden Tag ein Konzert, das wär's doch". Der junge Kantor und Organist Matthias Grünert sorgt in Greiz für Furore. Der Text steht unter einem vom 12.04.2002 datierten Foto, das untertitelt ist mit Ein junger Star ohne Allüren: der Greizer Kantor und Organist Matthias Grünert (Foto: Schaarschmidt).

Der Artikel basiert offensichtlich auf Eigenaussagen Grünerts und endet mit den Worten:

Aber über Langeweile kann sich Grünert ohnehin nicht beklagen. Liebt er es doch ebenso, seine Grenzen auszutesten. "Jeden Tag ein Konzert, das wär's doch", lacht er, wohlwissend dass schon jetzt das Familienleben mit seiner Frau [Vorname im Original ausgeschrieben] und Töchterchen [Vorname im Original ausgeschrieben] oft genug zu kurz kommt. Aber so ist es eben, wenn jemand der Königin [gemeint ist die anfangs des Artikels als "Königin der Instrumente" bezeichnete Orgel] verfallen ist.

Dies belegt eindeutig, dass Grünert selbst seine Ehe in der Öffentlichkeit thematisiert und mit seiner künstlerischen Tätigkeit in Zusammenhang gebracht hat. (Das Zitat, in dem er diesen Konflikt zwischen künstlerischer Berufung und den Grenzen, die durch die Erfordernisse des Privatlebens gesetzt werden, ausdrückt, hat der Textautor sogar für so wichtig gehalten, dass er es als Titel des Artikels gewählt hat.)

Diese Ansicht von Benutzer:Cllinke widerspricht also nicht nur den Gepflogenheiten biographischer Nachschlagewerke, sondern auch der Auffassung des Porträtierten selbst, wie er sie in der Vergangenheit geäußert hat.

grüße, HaeB 13:13, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  • Wenn es Veröffentlichungen gibt, in denen Grünert selbst sein Familienleben darstellt (verheiratet seit.., mit .... und Tochter mit Namen ...), zumal wenn gleiches an verschiedenen Stellen (hier http://www.greiz.de/stadtverwaltung/amtsblatt/pdf/amtsblatt200207.pdf und http://www.durchblick-greiz.de/chronik/image3707.html) veröffentlicht wird, dann ist ein Satz "Grünert war 2002 verheiratet und hatte eine Tochter" nichts, was die Persönlichkeitsrechte von Grünert verletzt. Ob Grünert jetzt geschieden ist oder aber inzwischen 3 Töchter und 2 Söhne hat, dazu müsste er sich selbst in der Öffentlichkeit (=Presse, nicht: Meldung irgendeines Personenstandsregisters), damit es im Artikel erwähnt werden könnte. Ob der Lemmageber sich in privater Auseinandersetzung mit wem auch immer befindet hat jedoch keinen Einfluss auf den Artikel zu nehmen, weder positiv wie negativ, sofern es nicht zum einen in der Presse behandelt und für einen biographischen Artikel relevant ist. Was die Relevanz des Faktums angeht: Unter der Argumentation "Für das Werk des Grünerts nicht relevant" könnte man auch den Geburtsort entfernen. --jha 18:53, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wer stöbert schon in diesem kleinkarierten Provinzmüll wenn man nicht befangen ist? Prominente Persönlichkeiten müssen sich nicht von Interessen negativer Personen erpressen lassen! Oder ist Wikipedia eine neue Plattform für Diktatoren? Zimbelstern

Bis ihr diesen Editwar geklärt habt, bleibt der Artikel erst einmal gesperrt. @Zimbelstern: Unterschreiben kannst du übrigens mit --~~~~ :) --Flominator 20:41, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Informationen ueber die Familie entfernt. a) wuerde ich bei einem Zeitungsinterview mit einer eher Presse-unerfahrenen Person noch nicht von einer beabsichtigten Thematisierung sprechen. b) ist der Familienstand fuer den Artikel ueberhaupt nicht von Belang (er steht hier drin, weil er Kantor ist). --Elian Φ 00:00, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Na dann hast Du ja noch einiges zu tun, denn wenn dieser absurden Argumentation zu folgen wäre, müssten aus tausenden Artikeln solche Details rausfliegen. -- Kju 11:28, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo in einem Satz erwähnt wird „ist verbandselt und lebt mit Anhängsel in Kleinkleckersdorf“ ist das eine private Nebeninfo ohne Schadwirkung. Im Zweifel gilt aber besonders hier Wikipedia:Artikel über lebende Personen#Weniger bekannte Personen, d.h. die Informationen über das Privatleben haben im Artikel nichts verloren. --Eva K. Post 00:54, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Artikel unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist unvollständig, der Familienstand, das Studium an der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth und an der Musikhochschule Lübeck gehören zum Lebenslauf dazu.

Quellen:

1. http://www.greiz.de/stadtverwaltung/amtsblatt/pdf/amtsblatt200207.pdf

Matthias Grünert, 1973 geboren, ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Er studierte Kirchenmusik B an der Hochschule in Bayreuth und Kirchenmusik A bei Prof. T. Laux, Prof. J. Essl und Prof. G. Müller-Lorenz. Es folgten ein künstlerisches Aufbaustudium Orgel bei Prof. H. Rohmeyer und Gesang bei Prof. F.-J. Einhaus an der Musikhochschule Lübeck.


2. http://www.partitur.de/komponisten/komp_mg.html

Geboren 1973 in Nürnberg nach dem Abitur Studium Kirchenmusik B in Bayreuth 1997 B-Prüfung und Staatl. gepr. Musiklehrer im Hauptfach Klavier Neben Kirchenmusiker an nebenamtlichen Stellen in Nürnberg und Bayreuth, Teilnahme an Orgelmeisterkursen seit 1997 Studium an der Musikhochschule Lübeck A-Prüfung mit dem Prädikat "sehr gut" im September 1999


Die Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth stellt sich hier vor: http://www.hfk-bayreuth.de/

Ralph-Peter Meutzner

Einsortierung in Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Derzeit ist die Einsortierung in den Kategorien so im Artikel definiert:

[[Kategorie:Mann|Grünert, Matthias]]

Damit wird Grünert aber in den Kategorien hinter Bernhard Grzimek gesetzt, denn die Wikipedia erkennt "ü" als ein Zeichen, dass hinter "z" einzusortieren ist. Laut Hilfe:Kategorien soll ein "ü" wie ein "u" einsortiert werden, deshalb müsste es

[[Kategorie:Mann|Grunert, Matthias]]

heißen. Alternativ geht natürlich auch

{{DEFAULTSORT:Grunert, Matthias}}

dann kann man auf die Einsortierungshilfen bei den einzelnen Kategorien ganz verzichten. Kann das bitte jemand übernehmen? Danke --Asdert 17:35, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Kantor??[Quelltext bearbeiten]

Icb vermute mal, dass er der "erste Kantor" der wieder aufgebauten Frauenkirche ist. Vor der Zerstörung dürften wohl doch viele Kantöre dort tätig gewesen sein, oder? --Pelz (Diskussion) 01:05, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal ganz sicher, dass er der erste Kantor im Sinne von ranghöchster Musiker der Frauenkirche ist ;) --Ἀστερίσκος (Diskussion) 18:50, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten