Diskussion:Max Sauerlandt

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Artmax in Abschnitt 1933
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max sauerlandt gehörte zu den wenigen kunsthistorikern, die die "brücke" schon während ihres bestehens durch ankäufe unterstützte. (nicht signierter Beitrag von 89.58.4.146 (Diskussion) 18:28, 4. Okt. 2006)

"Zur Wandlung des Zumutbarkeitsbegriffs im Strafrecht"?[Quelltext bearbeiten]

Bisserl out of character, gemessen an dem gegenwärtigen Artikelstand, aber dieser Titel wird im DNB-OPAC diesem Herren zugeordnet und hier als in der DDR auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt geführt. Evtl. ergänzungswürdig und aufklärungsbedürftig. --Asthma und Co. 15:11, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die DNB hat alle Max Sauerlandt unter PND|101110219 untrennbar in einen Topf geworfen. Weiß jemand, die man das Problem lösen kann? Die Eingabe von Max Sauerlandt (1880-193) PND|117018074 führt bei mir zu keinem Ergebnis. --Artmax 15:57, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ohja, sorry, hatte ich übersehen. --Asthma und Co. 16:44, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Asthma, dennoch danke für Deinen Hinweis. Inzwischen bei PND/Fehlermeldung und PND-link aus dem Artikel genommen. Der einzige "Irrläufer" in der Liste war aber tatsächlich nur "Zur Wandlung des Zumutbarkeitsbegriffs im Strafrecht". --Artmax 22:07, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Promotion Sauerlandts[Quelltext bearbeiten]

Nur fürs Protokoll, bevor das möglicherweise Verwirrung stiftet: Andreas Hüneke gibt Wilhelm Worringer als Doktorvater Sauerlandts an. Worringer promovierte aber selbst erst 1907. In seiner Promotionsschrift nennt Sauerlandt eindeutig Wölfflin als Prüfer, diese Angabe ist also richtig. Gruß -- missyfox 13:04, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

1933[Quelltext bearbeiten]

Amtsenthebung ..., obwohl er polititische Sympathien für die Nationalsozialisten hegte , schreibt Ulrike Wendland: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. Saur, München 1999, Bd. 2, S. 581–586, hier S. 581. --Goesseln (Diskussion) 19:16, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das ist korrekt. Sauerlandt hat sich im Jahr 1933 bis zur Grenze des moralisch akzetablen gebogen (und manchmal auch darüber hinaus) um die expressionistische Kunst im nationalsozialistischen Kunstkontext zu rechtfertigen. Mehr darüber in Christian Saehrendt „Die Brücke” zwischen Staatskunst und Verfemung: expressionistische Kunst als Politikum in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, Franz Steiner Verlag, 2005 ISBN 978-3-51508614-1, S. 50 f --Artmax (Diskussion) 11:52, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten