Diskussion:Maximilianstraße (München)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Rolandhartmann in Abschnitt Hinweis
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Sollte man Weblinks zu Gebäuden der Max.str. anhängen? In Frage kämen:

Sie befinden sich allerdings schon als Links in den jeweiligen Artikeln. --Popie 01:54, 11. Feb 2005 (CET)

Mir fehlen noch Angaben zur Geschichte der Straße vor Ludwig I und Max I.

  • Name der Straße: wie hieß sie vor Max I/II bzw. gab es sie davor schon?
  • Gebäude der "Kleinen Komödie" == Prinzregententheater?

Nach dem was ich so rausgelesen habe, war die Max.str. davor völlig unnbedeutend. Erst durch den Bau des Nationaltheaters und durch die Verlängerung durch die Brücke und das Maximilianeum erweckte sie Aufmerksamkeit.

Trotz dem würde mich das "davor" interessieren. --Popie 01:54, 11. Feb 2005 (CET)

Zu 2.: Die Kleine Komödie am Max II hat nichts mit dem Prinzregententheater zu tun, das sich an einer völlig anderen Stelle auf der anderen Seite der Isar befindet. --AndreasPraefcke ¿! 08:42, 11. Feb 2005 (CET)

Die frühe Geschichte der Straße dürfte wirklich ziemlich unbedeutend sein. Da dort noch keine Brücke über die Isar führte, hatte sie auch keine Bedeutung für den Verkehr von und zu den östlich gelegenen Dörfern. --Alexander Z. 10:34, 11. Feb 2005 (CET)

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

ist hier nötig, vor allem Punkt 4 ... findet sich da ein Münchner? Gruß --Masic 19:32, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ausgelagert ! --Masic 19:58, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Es wird in dem Artikel bezgl. des Palais Törring noch gesagt, dort befinde sich das Postamt München 1. Das ist nicht mehr richtig. Eine aktuelle Beschreibung findet sich auf der Seite "Palais Toerring-Jettenbach"

--Rolandhartmann (Diskussion) 12:04, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bild in der Öffentlichkeit[Quelltext bearbeiten]

„Ohne Zweifel gehört die Maximilianstraße – wie ihre drei „Schwestern“ Brienner Straße, Ludwigstraße und Prinzregentenstraße – zu den vornehmeren und besseren Adressen Münchens. Doch insbesondere die Maximilianstraße gilt als Einkaufsmeile, die von Edeljuwelieren, Luxusboutiquen, Kunstgalerien und exklusive Antiquitätenläden nur so strotzt. Unter den bekannten Namen sind Salvatore Ferragamo, Tods, Dolce & Gabbana, Versace, Louis Vuitton, Dior, Chanel, Escada, Hugo Boss, Gucci, Gianfranco Ferré, Bally, Bulgari, Giorgio Armani, Loro Piana, Hermes, René Lezard, Jimmy Choo, Chloé, Jil Sander, Cartier, Vertu, Prada, Blancpain, Pomellato, Burberry, DAKS, Loro Piana, Etro. Rudolph Moshammers Boutique war ein beliebtes Fotomotiv hierfür. So ist häufig zu hören und zu lesen, das "wohlhabende Publikum" gehe zum Einkaufsbummel gerne in die Maximilianstraße, während "das einfache Volk" die Leopoldstraße oder Neuhausen bzw. das alternative Haidhausen bevorzuge.

Empirisch ist die Behauptung nicht belegt. Zum einen bezieht sich der Hinweis auf das hohe Preisgefüge auf den ersten Teil der Prachtstraße bis zum Forum/Altstadtring-Durchbruch; jenseits des Altstadtringes (Thomas-Wimmer-Ring/Karl-Scharnagl-Ring) sind Angebot, Preisgestaltung und Niveau der Läden an das des umliegenden Viertels Lehel angeglichen. Betrachtet man nun den ersten Teil der Maximilianstraße, so gibt es Einkaufsstraßen, die nachweisbar ein deutlich höheres Preisgefüge besitzen als die Maximilianstraße, so zum Beispiel die Residenzstraße. Auch das Hotel Vier Jahreszeiten gilt nicht als das vornehmste Hotel der Stadt, sondern der Bayerische Hof am Promenadeplatz genießt diesen Ruf, nicht nur, weil er oft die Funktion eines Gästehauses der Bayerischen Staatsregierung übernimmt. Auch die Gastronomie ist nicht die spürbar teuerste. Auch in der Leopoldstraße, im teilweise großbürgerlichen Neuhausen und in Haidhausen sind Lokale mit ähnlichem Preisniveau nicht selten.

Die Maximilianstraße mit ihrem besonderen Angebot ist oft Ziel von Shoppingtouren der Prominenten wie Schauspielern oder Mitgliedern der Schickeria bzw. solchen, die sich für Mitglieder der Schickeria halten. In der Society-Berichterstattung der Boulevardzeitungen und Illustrierten wird die Maximilianstraße in der Regel als Shoppingmeile der Schönen und Reichen dargestellt.“

Habe den Abschnitt ausgelagert, da sich die „Max“ als eine der vier ehemaligen Prachtstraßen nicht über Links auf Promis und Marken darstellen lässt ! --Masic 19:58, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Na ich weis nicht so recht - ich war gerade drauf und dran, was dazu zu schreiben. Man sollte schon die Funktion dieser Meile in Sachen Prunk, wie wir es man nennen wollen, erwähnen. Dort siedelt sich selbstläuferartig alles an, was dazugehören will. 89.204.153.135 02:45, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten