Diskussion:McKinsey & Company

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:6:33AE:3D09:B360:BCDA:923D:C339 in Abschnitt Wiederwahl Bob Sternfels
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Anteilsangabe in Kritik[Quelltext bearbeiten]

Unter Kritik findet sich u.a. folgendes: "Heute machen Projekte, die alleine auf Kostenreduktion zielen, nur noch einen kleinen Teil der Arbeit der Unternehmensberatung aus." Ohne eine Quellenangabe für diese Behauptung, ist dies einfach erfunden. Auch wenn es nahe liegt, dass alleinige Kostenreduktion wohl nie stattfindet (sondern immer mit anderen Maßnahmen gebündelt), ist das eher eine Wortspielerei. Entweder mit Beleg oder Streichung dieses Satzes. (nicht signierter Beitrag von 84.56.129.82 (Diskussion | Beiträge) 02:52, 4. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Zeichensetzung[Quelltext bearbeiten]

Wie sind diese Kommata berechtigt bzw warum ist nach „Gedanken“ kein Komma?

»Eine Figur des Stücks etwa spielt mit dem Gedanken einen Konzernchef nach dem Vorbild von Wilhelm Tell, aber auch der RAF, zu töten.« Skippy1411 04:35, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Partnerschaftsgesellschaft???[Quelltext bearbeiten]

Der Partner-Wikilink verweist auf die Partnerschaftsgesellschaft. Wäre mir neu, dass McK eine ist, Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren! --Daniel3880 02:43, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Offiziell ist es ja eine McKinsey & Co., Inc. An sich ist es eine "partnerschaftlich" organisierte Firma. Ob und wie sich eine Partnerschaftsgesellschaft in den USA und zB Deutschland unterscheidet bin ich überfragt,.. --Schiehallion 10:11, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das Handelsregister weist die Rechtsform von McKinsey & Company, Inc. (HRB 10369, Amtsgericht D) als "Rechtsform ausl. Rechts HRB" aus. Da der Wiki-Eintrag "Partner" nichts vernünftiges hergab, habe ich den Wikilink entfernt und die korrekte Rechtsform "Corporation" im Kasten nachgetragen. 160.45.115.132 16:37, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Relativierung der Kritik[Quelltext bearbeiten]

Am Schluss des Abschnitts heißt es: "Es ist zu bedenken, dass strategische Unternehmensberatungen keinerlei Entscheidungen vorgeben, sondern die Manager lediglich beraten." Nanonanicht! Es heißt doch auch "Unternehmensberatung" und nicht "Unternehmensführung" o.Ä. Ich habe nichts dagegen Selbstverständlichkeiten zu erwähnen, aber in der dieser Form hat die Aussage nur den Zweck die Kritik zu relativieren und ist sicherlich nicht neutral und schon gar nicht überprüfbar. Der Leser (und nicht der WP-Autor) hat selbst zu bewerten, ob die Tatsache, dass McKinsey keine Entscheidungen trifft, die Kritik (teilweise) entkräftet oder nicht.

Und weiter: "Es ist heutzutage üblich, vor wichtigen Entscheidungen mehrere unterschiedliche Beratungsunternehmen heranzuziehen." Und das hat was genau mit dem Abschnitt zu tun? Wiederum relativierend.

Ich gebe zu, dass der ganze Abschnitt generell nur unzureichend durch Literaturverweise belegt ist, aber ich bin trotzdem so frei, diese Relativierungen zu entfernen. --87.174.194.194 00:40, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dann müsste die komplette Kritik raus
Sei so frei! Bitte alles oder nix. (Hochhuth ist vielleicht eine Ausnahme, da belegbar.)
und nicht das deiner Meinung nach relativierende. Gerade NPOV verlangt, beide Seite darzustellen und sich nicht auf eine Seite zu konzentrieren. Wie du selbst sagst, hat der Leser selber zu entscheiden, ob die Kritik entkräftet wird oder nicht.
Trotzdem kann er noch mal darauf hingewiesen werden, dass es um Beratung geht und nicht um das Treffen von Entscheidungen
Jo bitte, aber nicht als allerletzter Satz im Artikel. Bau das irgendwo ordentlich ein, dann ist das kein Problem.
und sie somit auch nicht für das Aussprechen von Wahrheiten wie z.b. notwendigen Kostensenkungen haftbar gemacht werden können.
Von "Wahrheiten" oder "Haftbar"machung o.Ä. spricht niemand. Und ob McKinsey "notwendige" Tatsachen ausspricht, weiß ich auch nicht.
Was die Überprüfbarkeit betrifft, trifft das auf den ganzen Abschnitt zu, ist also kein Argument.
Korrekt. S.o.
Ansonsten ist sind alle Aussagen sachlich formuliert
Das bestreitet niemand.

und sollte deswegen auch stehen bleiben.--Arma 21:57, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nun, das sehe ich teilweise anders. ;-) --Berntie 03:11, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Neoliberale Theorie[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Abschnitt über die Einordnung von McKinsey in die Neo-Liberale Theorie ist doch völliger Quatsch und hat hier nichts verloren. Polemischer Beitrag typischer "attac"ler. Bis zu dem Punkte llaerdings gut und ausgewogen.

  • Hier nochmal der rausoperierte Beitrag in voller Pracht:

McKinsey wie die Mehrzahl der etablierten Unternehmensberatungen agiert nicht in einem theoriefreien Raum. Vielmehr gründen die Modernisierungskonzeptionen der Beratungsunternehmen in der Theorietradition der Neoklassik. Zentrales Merkmal neoklassischer Theoriebildung ist ein naturwissenschaftlich begründetes Verständnis des wirtschaftliches System, insbesondere des Marktes als soziales Teilsystem des Wirtschaftssystems, zentral deshalb, weil es die anderen gesellschaftlichen Teilsysteme und ihre Akteure mit dem Wirtschaftssystem und seinem Code, nämlich dem Geld, verkoppelt. In einem neoklassischen Denken wird davon ausgegangen, dass das Wirtschaftssystem in einen gleichgewichtigen Zustand geraten wird, wenn es - vergleichbar mit einem physikalischen System - von allen hemmenden Faktoren befreit wird, die die Zirkulation der Elemente behindern. In der Liberalisierung des Marktes und dem radikalen Rückzug des Staates als regulierendem System wird ein mehr oder minder universal gütliges Rezept gesehen, um Gesellschaft und Wirtschaft in einen Zustand harmonischen Gleichgewichts zu versetzen. Dass die empirische Realität in Wirtschaft und Gesellschaft gegenwärtig sich nicht in Richtung "harmonisches Gleichgewicht" sondern "tödliche Katastrophe" entwickelt, kann in der neoklassischen Theorie übersehen werden und wird auch in der Welt der Berater eher ignoriert - ausser es ist möglich, an den Folgeproblemen einer marktradikalen Politik der Globalisierung wieder Geld zu verdienen. Konkretes Beispiel: Während es in Deutschland im Zuge einer neoliberalen Steuerpolitik dazu gekommen ist, dass die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden sind und der Staat sich zur Finanzierung öffenntlicher Leistungen nicht mehr hinreichend in der Lage sieht, können sich Berater plötzlich dem Niedergang der öffentlichen Infrastruktur annehmen und sie als ein neues Arbeitsfeld für sich entdecken: Frühkindliche Bildung sei, so McKinsey, in Deutschland vernachlässigt worden, was man sich aber nicht leisten könne, denn in der globalisierten Marktgesellschaft wird nur der überleben können, der sich auf die Konkurrenzbedingungen der Zukunft schon in der Gegenwart vorbereitet. Also gilt es nun, Kleinkinder die Kompetenzen entwickeln zu lassen, die sie benötigen, um sich für Deutschland nützlich zu machen - sagen Berater, die Mitglieder eines global operierenden Unternehmens sind und dabei natürlich primär ein Interesse zu vertreten haben: nämlich das Interesse an der Gewinnmaximierung des Unternehmens, für das sie arbeiten, oftmals als Partner, also als direkt an den Gewinnen partiziperend. Um das Ziel unternehmerischer Gewinnmaximierung zu erreichen, ist jedes Ziel tauglich: eben auch Kleinkinder im Vorschulalter. Dann popularisierter und politisierter Theorien der Neoklassik kann das Agieren der Berater dann auch noch als moralisch und im Kontext der Entwicklung der Demokratie tauglich angepriesen werden.

  • Polemisch finde ich den Absatz nicht, etwas schwurbelich vielleicht. Warum soll McKinsey nicht neoliberal sein? Neoliberalismus ist die Default-Ideologie von Unternehmern.

Im Artikel in jetziger Form ist überhaupt keine Kritk.R.H. 02:47, 26. Jul 2005 (CEST)

    • Neoliberal ist die Default-Ideologie von Unternehmen eigentlich nicht, wenn man heranzieht das jedes Unternehmen darauf abzielt ein Monopol zu erreichen und damit den Gewinn optimieren kann. Neo-Liberale jedoch gehen von der klassischen Ökonomie (Smith, die unsichtbare Hand) aus, adaptieren es auf die Betriebswirtschaft und erweitern das Konzept aber um Regulatorien durch den Staat. Diese Regulatorien sollen nur Wettbewerbsverzerrende Auswüchse verhindern. So etwas gab es unter Smiths Theorie nicht. --GombotzD 16:42, 7. Apr 2006 (CEST)

Hartz-Kommission und Perspektive-Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Es wäre zu viel der Ehre, Perspektive-Deutschland als Regierungsveranstaltung zu sehen. Fakt ist: Partner sind McKinsey, Stern, ZDF und AOL. Schirmherr Alt-Präsident von Weizsäcker.

Bei der Hartz-Kommission war McKinsey nicht beteiligt


außerdem gubt es auf der erde nicht 440 Länder, sondern gerade mal etwas mehr als 200!!!!

Der McKinsey-Director Peter Kraljic war nach Hartz-Konzept Mitglied der Hartz-Kommission. --Jordan1976 16:00, 5.

Sep 2005 (CEST)


doch - siehe Artikel "Hartz-Konzept"

Zusammensetzung Am 22. Februar 2002 wurde die Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt eingesetzt. Zu den Mitgliedern gehörten:

Dr. Norbert Bensel, Mitglied des Vorstandes der DaimlerChrysler Services AG und der Deutschen Bahn AG Dr. Jobst Fiedler, Roland Berger Strategy Consultants Heinz Fischer, Abteilungsleiter Personal Deutsche Bank AG Peter Gasse, Bezirksleiter der IG Metall Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Hartz, damals Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG Prof. Dr. Werner Jann, Universität Potsdam Dr. Peter Kraljic, Direktor der McKinsey & Company Düsseldorf Isolde Kunkel-Weber, Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes Klaus Luft, Geschäftsführer der Market Access for Technology Services GmbH Harald Schartau, Minister für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Wilhelm Schickler, Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Prof. Dr. Günther Schmid, Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Wolfgang Tiefensee, damaliger Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, heute Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Eggert Voscherau, Mitglied des Vorstandes der BASF AG [Bearbeiten] Vorschläge der Kommission

McKinsey gilt als Prototyp der am Shareholder Value orientierten Unternehmensberatung. Um den Marktwert eines Unternehmens zu erhöhen, werden oft umfangreiche Umstrukturierungen durchgeführt, wobei Entlassungen die Regel sind.

Eine weiterer Kritikpunkt ist, dass sich die Unternehmensberatung nicht in die Situation der zu beratenden Institution hineindenkt, sondern ihre stereotypen Beratungsmuster anwendet. -> diese Formulierungen sind etwas sehr platt. Der Job einer Unternehmensberatung ist es doch nicht den Marktwert zu erhöhen. Und ein "one size"-Ansatz trifft es auch nicht.

Alternativvorschlag? --He3nry 18:11, 30. Nov 2005 (CET)
Ich halte den Punkt "Kritik" für gänzlich überflüssig! Ich bin weder Mitarbeiter bei McKinsey noch habe ich irgendwelche direkten Kontaktpunkte zum Unternehmen. Trotzdem sollte Wikipedia kein Ort sein, an dem zu einzelnen Unternehmen subjektive Meinungen und Eindrücke wieder gegeben werden. Deshalb mein Vorschlag: diesen Unterpunkt LÖSCHEN. --S. Hagen 14:31, 4. Jan 2006 (CET)
Was ist daran subjektiv? Sollte bei Bedarf alles belegbar sein. --Eike 19:08, 4. Jan 2006 (CET)


-> hat ich ja gemacht, aber wer schneller löscht lebt länger; diffuse Formulierungen wie "gilt als" oder "Eine weiterer Kritikpunkt ist" sind nicht gut, Quellen sind immer besser.

McKinsey steht in Medien und politischer Bewertung stellvertretend für eine Ideologie, z.B. Effizienzstreben in allen Lebensbereichen. Als Symbol ist damit McKinsey Teil der öfentlichen Diskussion; das zeigen Begriffe wie McKinsey-Gesellschaft oder McKinsey-Methode.

Sorry, das Wort Ideologie ist hier sicher Fehl am Platze. Das war auch der Grund für den POV-Revert. McKinsey-Gesellschaft ist mir gänzlich unbekannt. Und McKinsey-Methode gibt es zwar, da reden wir aber von Beratungsmethoden, die Du ganz offensichtlich nicht im Blick hast.
Ich würde Dir zustimmen, dass wirtschaftliches Effizienzdenken in bedrohlichem Maße alle sonstigen Gesellschaftsbereiche durchdringt, nur das an einem "Symbol McKinsey" festzumachen, wird weder dem Phänomen gerecht, ausserdem überschätzt es deutlich die Rolle einer noch so großen Unternehmensberatung im gesellschaftlichen Diskurs (,das hätten die Bergers und Kluges manchmal vielleicht gerne und noch nicht einmal das ist sicher). --He3nry 18:34, 30. Nov 2005 (CET)

McKinsey-Gesellschaft -> Auf dem Höhepunkt der Heuschrecken-Debatte hat Niedersachsens-Ex-MP diesen Begriff bekannt gemacht, siehe dazu auch den Spiegel von 25. April 2005, der Begriff war aber schon vorher im Zusammenhang mit Rezensionen zu Kurbjuweit gebräuchlich. Die McKinsey-Methode ist ein Buchtitel - ein weiteres Synonym ist aber auch McKinsey-Denken. Diese Begriffe immer benutzt werden, wenn von Effizienzstreben in einer übersteigerten Form die Rede ist. In diesem Zusammenhang ist es sehr wohl ein ideologischer Begriff.

Das Problem ist glaube ich nicht, dass der Punkt "Kritik" subjektiv ist - das kann man durch vorsichtige, abwägende Formulierungen ja klar stellen. Die Frage ist allerdings tatsächlich, ob es den Punkt in dieser Ausführlichkeit braucht.
Was haltet ihr von dem Satz (also Ersatz für den gesamten Unterpunkt)
"Als großes und in Deutschland bekanntestes Unternehmen der Branche steht die Firma McKinsey immer wieder auch in der öffentlichen Kritik. Dabei spielen das Selbstverständnis der Firma als "Motor der Globalisierung" (Quelle: BrandEins[1]) und ihr Symbolwert für die freie Marktwirtschaft eine große Rolle. --lemonBER 16:56, 23. Jan 2006 (CET)
Also ich denke das Brandeins-Zitat ist eher in Bezugnahme auf McKinsey als global agierendes Unternehmen gemeint(Viele Offices in vielen Ländern, Beraterteams teilweise mit internationaler Besetzung, Zugriff auf globales Wissen und globale Verfügbarkeit des McK-Wissens intern). Als "Motor der Globalisierung" an sich, sieht sich die Firma wohl eher nicht. Natürlich haben viele Klienten von McKinsey ein internationales Umfeld/Märkte und sehen sich somit mit der Thematik "Globalisierung" immer wieder konfrontiert. --- Schiehallion 14:07, 24. Jan 2006 (CET)

Kritik (neu), Arroganz[Quelltext bearbeiten]

Herausgenommener Beitrag:"Berater hören oft den Vorwurf der Arroganz und Überheblichkeit, der nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Nächtelanges Durcharbeiten nur um des Langarbeiten willens, um dann trotzdem lediglich Standardlösungen zu präsentieren, sind keine Ausnahme. Auch übertriebenes Universalgeniegehabe nach dem Motto hochintelligent, smart, analytisch, humorvoll, belesen, sportlich, jedoch trotzdem auch an der Armutsbekämpfung und der Linderung sozialen Leidens orientiert, ist eine Verhaltensweise, die durchaus repräsentativ ist. Dies wird auch in den Stellenanzeigen deutlich."

Ich finde das weder objektiv, noch belegt und auch schon nicht mehr neutral. Hört sich für mich eher wie McKinsey-Bashing an. Wenn jemand unbedingt dazu was schreiben will kann er es ja auf der allgemeinen Seite zu Unternehmensberatungen tun. Hier scheint das letztendlich eher einer persönlichen Abrechnung gleichzukommen. Schiehallion 10:32, 24. Aug 2006 (CEST)

Kritik ist naturgemäss nicht neutral. Das Problem ist aber dass der Vorwurf nicht belegt ist in der Form, wer das gesagt hat. Man müsste ein entsprechendes Buch finden und die Stelle nennen. Die Vorwürfe sind mir allerdings nicht neu. --THausherr Diskussion Bewertungen 18:48, 8. Sep 2006 (CEST)

Unbelegte Aussage und subjektives Gelaber[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Abschnitt halte ich für wenig informativ solange die darin getätigten Aussagen nicht durch Quellen belegt sind und eine gewisse Objetivität Einzug hält :

McKinsey ist die in Deutschland mit Abstand bekannteste Unternehmensberatung und zieht teilweise Kritik auf sich, die sich auch gegen die freie Marktwirtschaft oder bestimmte Formen der Globalisierung wendet. Ebenso kommt es vor, dass Mitarbeiter eines krisengeschüttelten Unternehmens die an der Sanierung beteiligte Unternehmensberatung als Urheber für die Probleme ausmacht, zu deren Bekämpfung die Unternehmensberatung ursprünglich gerufen wurde.

Gerade die unbelegte Behauptung, McKinsey sei die "mit Abstand bekannteste Unternehmensberatung" in Deutschland sowie das selbstgefällige Gelaber über irgendwelche Schuldzuweisungen und ungerechtfertigte Kritik halte ich für genauso fehl am Platze wie die Hetze, die manch einer hier versucht gegen McKinsey zu betreiben. Dem Anspruch einer objektiven Darstellung wird der zitierte Abschnitt mit Sicherheit nicht gerecht solange keine verlässlichen Quellen angeführt werden können. -- A-Dick-Ted

Wiki Scanner[Quelltext bearbeiten]

Habe eben mal mit dem Wikiscanner ( http://wikiscanner.virgil.gr/f_DE.php?ip1=156.109.0.0-255.255&ip2=217.244.6.120-127&ip4=195.145.152.32-39 ) nachgeschaut, wie McKinsey hier selbst am Beitrag aktiv ist. z.b. http://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=prev&oldid=6298790 . Insgesamt wurde viel geschönt und oft Kritik gelöscht --

Das ist nicht verwunderlich, McKinsey hat Interesse an einem "Low Profile", damit nicht auffällt, wie wenig Substanz sich dahinter verbirgt. In der Financial Times selbst stand der schöne Satz: "They come and state the bleeding obvious using Powerpoint." (http://us.ft.com/ftgateway/superpage.ft?news_id=fto112620050101348504&page=2). Damit wäre alles zu McKinsey gesagt. Die Kritik an deren überbezahlten und unterqualifizierten Mitarbeitern ist allerdings fehlgeleitet. Die wahren Schuldigen sind Unternehmer, die ihre Probleme nicht selbst in den Griff bekommen, um sich dann sogenannte "Experten" ins Boot zu holen und ihnen auch noch Gehör schenken. Wer den Artikel von Julia Friedrichs gelesen hat, muss sich doch unwillkürlich fragen, was ein führendes, vielleicht sogar DAX-nominiertes, Wirtschaftsunternehmen von einer Gynäkologin lernen kann?

Wieviele MitarbeiterInnen / BeraterInnen?[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz steht McKinsey beschäftige rund 7500 BeraterInnen. In der Infobox am Rand wird aber von 14000 MitarbeiterInnen gesprochen. Sind bei "MitarbeiterInnen" auch jene, die nicht im Beraterstab sind, eingerechnet? Ein kurze Aufschlüsselung bzw. (möglicherweise) eine Richtigstellung wäre toll. Danke!


In der Tat unterteilt McKinsey (übrigens wie fast alle grossen Beratungsfirmen) seine Mitarbeiter in Berater(innen) und den sogenannten "Support" (welcher viele verschiedene Spezialisten beinhaltet, die teilweise auch bei Klientenstudien mitarbeiten). Insofern macht die Zahl 7500 Berater(Innen) von insgesamt ca. 14000 Mitarbeiter(Innen) Sinn (wohlgemerkt global) und ist richtig. Schiehallion 20:15, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Qualifikation?[Quelltext bearbeiten]

Wieso stellt McKinsey Ingenieur- und Naturwisssenschaftler ein, wenn es eine Unternehmensberatung ist? Ein Krankenhaus stellt doch auch keinen Geisteswissenschaftler in der Chirurgie an den OP-Tisch. Weil McKinsey einfach intelligente Leute einstellt, die Probleme lösen können!?

Weil ein Unternehmensberater nicht von allen Bereichen der Wirtschaft (wie z.B. bestimmte Naturwissenschaften) Ahnung haben kann und demnach sonst nicht korrekt beraten könnte!? Skippy1411 04:32, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich eine nicht uninteressante Frage. Zunächst sollte man allerdings feststellen, das McKinsey in der Tat Berater (und Support) aus einem breiten Spektrum heraus rekrutiert. Vorwiegend dürfte hierbei BWL, Natur- und Ingenieurwissenschaften sein, aber eben auch VWL, Geisteswissenschaften haben ihren Platz. Eine mögliche Erklärung für die Breite der Fächer könnte sein, dass jeweilige Klientensituation nicht ausschliesslich BWL-Hintergrund haben, sondern durchaus funktionale Themen wie Organisation, Change Management, Werbung, etc. haben. Diese bieten wohl genug Gelegenheit auch andere Disziplinen miteinzubinden. Schiehallion 13:19, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Andere mögliche Erklärung: Unternehmens-Probleme haben viele sehr unterschiedliche Aspekte und profitieren entsprechend von mehrdisziplinären Lösungsansätzen, OP-Tisch-Probleme eher weniger ... --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 20:10, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Versehentlicher Abrechnungsbetrug?[Quelltext bearbeiten]

http://www.focus.de/finanzen/videos/mckinsey-in-der-kritik-praktikanten-wurden-bamf-mit-2000-euro-tagessatz-in-rechnung-gestellt_id_7053993.html Laut FOCUS-Artikel natürlich nur versehentlich, deshalb auch weder Strafzahlungen noch juristische Verfolgung noch Kündigung der sogenannten Beraterverträge.

Auf der Suche nach Spitzenleistungen[Quelltext bearbeiten]

Was man von den bestgeführten US- Unternehmen lernen kann. Gebundenes Buch – 1984 von Tom Peters (Autor), Robert H. Waterman (Autor) ???

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat an mindestens zwei Stellen ein ernsthaftes Verständlichkeitsproblem:

  • Abschnitt "Geschichte":
"Anders als beim damals dominierenden Taylorismus konzentrierte sich McKinsey bei der Beratung nicht auf die Optimierung von Arbeitsabläufen in der industriellen Produktion, wie sie das Scientific Management vorsieht, sondern auf die mittlere und höhere Führungsebene der zu dieser Zeit an Umfang gewinnenden Bürokratie. Dabei verankerte er laut Rakesh Khurana mit ingenieurwissenschaftlich geprägter Rhetorik managerhafte Autorität im Bereich der „neutralen Experten“, womit er zugleich in den gewalttätigen Arbeitskämpfen dieser Zeit die Dominanz des Managements stärkte."
- Hä??
  • Abschnitt "Kritik":
"Die Beratungsleistungen von McKinsey sollen sich auch darauf bezogen haben, Wege zur Kommunikationführung mit den Angehörigen von Drogentoten zu finden"
- Kann man das nicht auch in verständlichen Worten sagen?

--217.239.14.88 12:40, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

McKinsey kommt[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist inhaltlich nur begrenzt nachvollziehbar, und es wird nicht deutlich, worin eigentlich nun die Kritik an McKinsey besteht:

  • "Eine Figur des Stücks etwa spielt mit dem Gedanken, einen Konzernchef nach dem Vorbild von Wilhelm Tell, aber auch der RAF, zu töten."
Auch wenn das im Jahr 2008 vermisste Komma in dem Satz inzwischen drin ist: Was macht dieser Satz in dem Artikel? Inwiefern ist das "Kritik an McKinsey", wenn in diesem Theaterstück ein Arbeitnehmer einen Konzernchef ermorden will?
  • "in dem er der Wirtschaft den Spiegel vorzuhalten versucht und ihr unmenschlichen Umgang mit den Arbeitnehmern vorwirft"
Das ist bestenfalls Kritik an der Wirtschaft und nicht an McKinsey.

Ich schlage folgende Umformulierung vor:
Er schrieb das Theaterstück „McKinsey kommt“, in dem schon die schiere Ankündigung bei den Arbeitnehmern die Befürchtung von Massenentlassungen auslöst.
Damit wäre erstmal klar, worin bei dem Theaterstück überhaupt die Kritik an McKinsey besteht. --217.239.14.88 13:09, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Meine Ergänzung von Anfang März zu Nicht-Wiederwahl von K Sneader[Quelltext bearbeiten]

Moin, ich hatte mit einem Artikel aus der FAZ (auch wenn das nicht gern gesehen wird) die völlig unübliche Nicht-Bestätigung bzw. -Wiederwahl von K Sneader als Global President ergänzt, weil das in der Firma einem Paukenschlag gleicht. Das gehört zum Opioid Skandal dazu, als letzter Akt, nicht nur das sie Unmengen zahlen um sich frei zu kaufen... Wieso wurde das rückgängig gemacht? Vielen Dank für Euer Feedback Jost --JHB61 (Diskussion) 21:00, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Berateraffäre[Quelltext bearbeiten]

[2] Riesenwirbel mit Untersuchungsausschuss des Bundestages usw - geht an dem Artikel spurlos vorbei? Seltsam. 109.42.3.223 22:55, 23. Mai 2021 (CEST) Ach so, jetzt beginne ich zu verstehen: [3] [4] ... 109.42.3.223 23:03, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wiederwahl Bob Sternfels[Quelltext bearbeiten]

Knappe Wiederwahl: FAZ, Tillmann Neuscheler, 02.02.2024, McKinsey-Chef Sternfels gewinnt Stichwahl, https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/mckinsey-chef-sternfels-gewinnt-stichwahl/ar-BB1hFAiD. Zitat: "Der 54 Jahre alte Kalifornier Bob Sternfels gewann am Donnerstag die Stichwahl gegen Rodney Zemmel, der als Digitalchef von McKinsey mit dem Zukunftsthema Generative KI punkten konnte." --2003:6:33AE:3D09:B360:BCDA:923D:C339 13:17, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten