Diskussion:Mehrscheiben-Isolierglas

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Baufi in Abschnitt Magie
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mehrscheiben-Isolierglas“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Trocknung[Quelltext bearbeiten]

Welche Möglichkeiten gibt es zur Trocknung der feucht gewordenen Zwischenräume eines Kunststoff-Isolierglasfensters ? --(nicht signierter Beitrag von 84.62.32.209 (Diskussion) 22:32, 13. Okt. 2006‎ (CEST))Beantworten

Normalerweise geht der Wasserdampf wegen des Dampfdruckgefälles von innen nach außen, deshalb gibt es Firmen, die in die äußere Scheibe Löcher bohren, diese werden natürlich mit Abdeckkappen vor Regen geschützt. Bei Glas-Isolierglasfensters ist das Beschlagen des Scheibenzwischenraums oft auch ein Grund für einen Scheibenwechsel. 00:13, 14. Okt. 2006 (CEST)

Beschlagene Scheiben

Die Isolierglascheibe ist undicht. Nässe kann ins Innere eindringen und und sich stauen. Das Trockenmittel das im Rahmen eingearbeitet ist kann die Nässe icht mehr aufnehmen. Somit ist die Scheibe unbrauchbar und muss ausgewechselt werden. Quelle: Lehre als Verfahrensmechaniker Glastechnik --(nicht signierter Beitrag von 84.146.61.171 (Diskussion) 23:09, 26. Jun. 2007‎ (CEST))Beantworten

Glasbezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung 4b/12/P4A/12/4b das ist die Bezeichnung einer Fensterscheibe?

Könnte es sich um 3fach Verglasung handeln? Also 4mm Glas, 12mm Scheibenzwischenraum, 4mm ggf. Kunststoff, 12mm Scheibenzwischenraum und nochmal 4mm Glas.- Gesamtstärke wären dann 36mm und das Glas verhältnissmäßig gut. Das b könnte für Beschichtung stehen. Ãuskunft ohne Gewähr. --Kolossos 12:09, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Es handelt sich hier um ein Wärmeschutzglas mit folgendem Aufbau: 4mm Glas beschichtet / Scheibenzwischenraum (SZR) 12 mm / P4A - Verglasung (siehe Einbruchschutz) / 12 mm SZR / 4mm Glas beschichtet Die Bezeichnung sagt allerdings nichts über die Wärmedämmung bzw. die Gasfüllung aus. (nicht signierter Beitrag von 178.15.118.91 (Diskussion) 13:50, 13. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Und noch eine Frage zum Thema (ich würde es sehr begrüßen, wenn man die Bezeichnungen im Test erläuterte): Was bedeutet bei Zweischeibenisolierglas die Bezeichnung "4/16/4LE+Ar"? --93.192.169.245 20:25, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Die beiden '4' sind vmtl. jeweils '4mm Glasdicke', das '16' die 16mm Abstand dazwischen, und 'Ar' dürfte 'Argon-Füllung' bedeuten.
Das 'LE' könnte die im Artikel beschriebene Wellenlängenselektive Beschichtung („Low-E“) bedeuten.
--arilou (Diskussion) 09:38, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Dem Artikel sollte ein Abschnitt zu diesen "Kurzbeschreibungen" hinzugefügt werden; ein Leser sollte nicht die Disku-Seite durchstöbern müssen, um dann halbwegs erraten zu können, was solch eine Kurzbezeichnung wohl bedeuten mag.

--arilou (Diskussion) 09:40, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Vielen Dank an arilou für den Versuch die "Fensterkürzel" plausibel zu interpretieren. Allein bei "LE+" könnte evtl. noch mehr dahinterstecken. Und ich schließe mich arilous Vorschlag an, im Artikel einen Abschnitt mit kurzen Erklärungen zu den ja durchaus gebräuchlichen kryptischen Isolierglas-Bezeichnungen einzufügen, das wäre wirklich sehr praktisch und würde vielen weiterhelfen. Nochmals vielen Dank und freundliche Grüße! --93.192.166.252 18:36, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schallschutzfenster[Quelltext bearbeiten]

Bei einer Schallschutzverglasung handelt es sich in den meisten Fällen um zwei bis drei Fensterglasscheiben, die verschiedene Stärken aufweisen. Bei beiden Verglasungen variiert noch die Größe der mit Gas gefüllten Hohlräumen zwischen den Gläsern, somit schwingen die einzelnen Scheiben alle unterschiedlich zueinander und verändern die Frequenzen[[1]] des Schalls. Deshalb verringert sich die Lautstärke. Diese besondere Konstruktion findet man oft auf Flughäfen oder anderweitig lauten Bereichen vor.(nicht signierter Beitrag von 94.216.251.125 (Diskussion) 21:10, 20. Nov. 2013‎ (CET))Beantworten

Beschichtung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zu Beschichtung ist etwas unverständlich. Des weiteren entspricht es nicht den Tatsachen, dass die Beschichtung sichtbares Licht ungehindert durchlässt. Es ist eine deutliche Abnahme des Lichteinfalls (ca. 5%-10%)festzustellen. Weiterhin entspricht das durch die Beschichtung fallende Licht nicht mehr dem Tageslichtspektrum, was zum typischen und unangenehmen "Grau-Braun-Gewinn" der natürlichen Farben beiträgt. Die Beschichtungen sind eher ein rechentechnischer Trick und hinsichtlich resultierender messbarer Wärmegwinne wohl eher zu vernachlässigen.Glas an sich ist schon ein ganz ordentlicher Infrarot-Reflektor. Die meisten Beschichtung im Isolierglasbereich dürften zu einer Reduzierung des Gesamtenergiedurchlassgrades führen und damit sinnvoll für den sommerlichen Wärmeschutz sein , was auch die im Bild dargestellte Lage der Beschichtung auf der Innenseite der Außenscheibe einen Sinn geben dürfte. ´Für den winterlichen Wärmegewinn sind sie eher kontraproduktiv Bitte den Abschnitt noch einmal überarbeiten und konkretisieren. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 178.12.236.235 (Diskussion) 17:36, 9. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Die Beschichtungen sind sehr wohl wirksam und Glas im IR-Bereich ein lausiger Reflektor: für n ~ 1,4 (bei 10.000 nm, thermisches Strahlungsmaximum) ist ((n-1)/(n+1))² (senkrechter Einfall) knapp 3%. – Rainald62 (Diskussion) 20:30, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Unterscheidung Verglasungsarten[Quelltext bearbeiten]

Die Unterscheidung zwischen Wärmeschutz- (low-e Beschichtung und Gasfüllung) und Isolierverglasung (Luftfüllung) sollte deutlicher erfolgen. Die Unterschiede beim Wärmeschutz sind schließlich enorm. (nicht signierter Beitrag von 62.206.82.18 (Diskussion) 08:04, 9. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Zur Beschreibung "gasdicht" hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Mehrscheiben-Isolierglas (MIG), auch als Wärmedämmverglasung oder Isolierverglasung bezeichnet, ist ein aus mindestens zwei Glasscheiben zusammengesetztes Bauelement für z. B. Fenster. Zwischen den Scheiben befindet sich ein Hohlraum, der luft- bzw. gasdicht verschlossen ist und der Wärmedämmung dient. Vorläufer waren die Doppelverglasung ohne Luftabschluss, das so genannte Verbundfenster und die doppelte Einzelverglasung beim Kastenfenster oder Winterfenster. (nicht signierter Beitrag von 89.106.219.178 (Diskussion) 09:55, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Aufkommen von Isolierglas[Quelltext bearbeiten]

Hier wird im Artikel über das Aufkommen von Isolierglas (1950- 1978) steif festgelegt, dass vor 1978 eher Einfachverglasung vorherrschte. Das ist so nicht richtig, Belege darüber gibt es wohl kaum. Richtig ist, dass seit ca. den späten 1960ern Neubauten, wie z. B. Bürogebäude, Appartement- und Geschäftshäuser, Schulen, Krankenhäuser und sonstige öffentliche Gebäude in so ziemlich allen Fällen mit Isolierglas fertig gestellt wurden. Auch sind mir mehrere Einfamilienhäuser und größere Prestige- Anwesen aus den 1960ern bekannt, die von Anfang an mit Isolierglasfenstern ausgetattet waren. Isolierglas war so etwa ab ca. 1970 vor allem in Neubauten schon selbstverständlich. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:9E40:2A7:1CC:9FC6:834D:2DE9 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 31. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Isolierglas und Doppelverglasung sind wohl was Verschiedenes. In der DDR hatten wir in den 1960er/70er Jahren bei den Neubauten (Wohnungen, als auch z. B. unsere Schule) standardmäßig Doppelfenster, aber das waren einfach zwei übereinandergeschraubte hölzerne Einfachrahmen mit Einfachscheiben, ohne Dichtung zwischen den beiden Rahmen. Und da die Holzrahmen dicker, als die heutigem einfachen Kuststoffrahmen sind, war der Scheibenabstand deutlich größer, als bloß heutzutage 12 oder 16 mm, was der Schalldämpfung förderlich war. (nicht signierter Beitrag von 32-Fuß-Freak (Diskussion | Beiträge) 09:28, 30. Jun. 2020‎‎ (CEST))

Gasfüllung[Quelltext bearbeiten]

Krypton dämmt besser als Argon und das besser als Luft. Mit welcher physikalischen Größe misst man diese Wärmedämmeigenschaft eines Gases. Bei Argon konnte ich keine physikalische Größe zur Wärmedämmung finden? --91.97.181.171 09:25, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nun habe ich es doch gefunden: der genaue Wert wird durcht die Wärmeleitfähigkeit angegeben. Sollte vielleicht irgendwie mit in den Artikel rein.
  • Wasser: Wärmeleitfähigkeit 0,59850 W/(m · K)
  • feuchte Luft: (ein Wert zwischen Wasser und trockener Luft)
  • trockene Luft: Wärmeleitfähigkeit 0,02610 W/(m · K)
  • Argon: Wärmeleitfähigkeit 0,01772 W/(m · K)
  • Krypton: Wärmeleitfähigkeit 0,00949 W/(m · K)

--91.97.181.171 09:38, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nein, so einfach ist es leider nicht. Zwischen den Glasscheiben findet im wesentlichen Konvektion statt, keine Wärmeleitung. Da wandert zwar auch der Wärmeleitwert mit hinein, allerdings spielt die Größe der Scheibe auch eine Rolle und ob sich ein falsches Fensterkreuz zwischen den Scheiben befindet, was zusätzliche Turbulenzen verursacht. -- Janka (Diskussion) 12:16, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Gasdruck[Quelltext bearbeiten]

Die ISS hat recht große Fenster

mMn sollte im Artikel erklärt werden, warum man Gas bei Atmosphärendruck verwendet, obwohl Unterdruck ja die Wärmeleitfähigkeit des Gases reduzieren würde bzw. bei Vakuum gäbe es gar keine Wärmeleitung mehr, sondern nur mehr die Wärmestrahlung. Technisch ist es ja machbar, Fensterscheiben, die größere Druckunterschiede aushalten, zu bauen, bei der ISS hat man ja auch eine Druckkabine und Fensterscheiben, obwohl drum herum praktisch Vakuum herrscht. Also wahrscheinlich ist es nur eine Kostenfrage... --MrBurns (Diskussion) 19:40, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Afaik gibt es durchaus Mehrscheiben-Isolierverglasung mit (Grob-)Vakuum zwischen den Scheiben. Um den Druck abzufangen, haben diese wohl meistens kleine Plastik-"Knöpfchen" zwischen den Scheiben, z.B. in einem 5x5 cm -Raster. Den meisten Leuten gefällt das aber nicht, so "gesprenkelte" Fenster zu haben - sie verkaufen sich schlecht.
Die Fenster der ISS sind eher klein, und vmtl. alle gewölbt, um den Druckunterschied etwas abzufangen.
--arilou (Diskussion) 11:52, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Steht ja z.T. auch bei "Zukünftige Entwicklungen". --arilou (Diskussion) 11:56, 12. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Magie[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es "fällt Kondensat ... oder gar nicht mehr an. Letzteres ist der Fall, wenn der Wärmedurchgangswiderstand der Außenwände oder bestimmter Kältebrücken niedriger liegt als derjenige der Verglasung, so dass sich die Luftfeuchte dort niederschlägt. " Das trifft bauphysikalisch nicht zu. Woher soll die feuchte Luft, die vor der Fensterkante steht wissen, dass es an einer anderen Stelle im Raum noch kälter ist? Das ist Magie. Dieser Satz kann ersatzlos gestrichen werden. --Baufi (Diskussion) 16:44, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ja und nein. Oder: Kommt darauf an.
Wenn man einen Raum mit warmer, feuchter Luft "flutet", dann schlägt es sich natürlich überall nieder, wo's ausreichend kalt ist - bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt.
Wenn jedoch die Luftfeuchte so niedrig ist, dass derzeit auch an der kältesten Stelle der Raumwand nichts kondensiert, und man dann langsam Feuchtigkeit einbringt ~ und die Luft ein klein wenig zirkullieren kann ~ , dann kommt jedes "Luftpäckchen" an der kältesten Stelle vorbei und verliert dort Kondensat, überall sonst ist es aber wärmer. Dann hat man nur an der kältesten Wand-/Fensterstelle Feuchtigkeit.
--arilou (Diskussion) 16:59, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Damit behautest Du, dass die "Entfeuchtungsleistung" einer kalten Fensterecke so hoch ist, dass diese den ganzen Raum trocknet. Hierzu müssten aber erstens die niedergeschlagenen Mengen sehr hoch sein, und vor allen müsste das Wasser nach außen abfließen. Beides ist spätestens mit dem Ende der Einfachverglasungen nicht mehr gegeben. --Baufi (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich hätte den Prozess genauso beschrieben wie Arilou. Zugleich hast Du aber insofern recht, dass man zwar öfter einmal Wassertropfen an den Glasrändern sieht, dass es heutzutage tatsächlich aber wohl nötig ist, einen Raum weder zu beheizen, noch zu belüften und zugleich noch auch Wasserdampf durch Kochen, Duschen oder Trocknen von Wäsche zu erzeugen, bis es tatsächlich einmal dazu kommt, dass Kondensat an der Scheibe herabläuft.
Ich vermute folgenden (beispielhaften) Ablauf: Im Verlauf einer warmen Dusche in einem schwach beheizten Bad erhöht sich die relative Luftfeuchtigkeit recht schnell auf einen Wert, der sowohl zur Bildung von Kondensat an der Wandfläche, wie auch am Fenster führt. Nach Beendigung des Feuchteeintrags führt die Aufnahme der Luftfeuchte durch alle sorptiven Materialien im Raum zum Absinken der relativen Feuchte auf einen Wert, der die Kondensation an der Aussenwand deutlich reduziert oder zum Stillstand bringt. Die Kondensation an den Glasrändern (als der kältesten Stelle im Raum) hält noch eine Weile länger an. Durch die Kondensationswärme wird der Feuchteanfall an dieser Stelle jedoch zugleich auf einen Wert limitiert, bei dem sich Verdunstung und Kondensation ungefähr die Waage halten und es nur bei sehr ungünstigen Bedingungen tatsächlich zum Abfließen der kondensierenden Feuchtigkeit kommt. Die Tauwassertropfen halten sich am Glas noch solange, bis entweder ein Luftaustausch herbeigeführt wird oder genügend Feuchte sorptiv-kapillar durch die Umfassungsflächen abgeführt wurde.
beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 01:32, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Was geschieht wohl in der von Kai beschriebenen Situation auf lange Sicht?
Die kälteste Stelle der Raumhülle bestimmt langfristig die Luftfeuchtigkeit. Kurzfristig nehmen auch andere Bereiche (Tapete, Putz, Handtücher, Kleider, ...) Feuchtigkeit auf. Aber wohin geht diese Feuchte langfristig? Bei schwacher Luftzirkulation kommt jedes Luftpaketchen immer mal wieder an der kältesten Stelle vorbei und gibt dort Feuchtigkeit ab (100% relative Luftfeuchtigkeit). Überall sonst ist's wärmer, d.h. überall sonst im Raum wird Feuchtigkeit aufgenommen. Wenn das Kondenswasser tatsächlich nirgendwohin weg kann, dann bildet sich unter der Kaltstelle eine Pfütze, und es kommt irgendwann zu einem Gleichgewichtszustand. Meistens ist aber eine Möglichkeit zum Ablaufen oder in die Wand eindringen o.ä. möglich.
Eigentlich ganz einfach: Solange eine Energiesenke da ist (hier Kältesenke) und fortwährend mit (evtl. beschränkter) Leistung versehen ist, sind alle anderen Stellen Wärme(/Feuchtigkeits)quellen, und es findet eine Wärme- und Feuchtigkeitsfluss statt.
Wenn's lange dauert, kann zwischenzeitlich auch Feuchtigkeit andernorts abwandern/abfließen, ja.
Ist aber die restliche Hülle wasserdicht, oder die Kältebrücke "leistungsfähig" genug, dann gibt's dort 'ne Pfütze.
--arilou (Diskussion) 09:40, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Hallo, da fangen wir nun aber mächtig mit Theoriebildung hier an. Gut gemeinte Überlegungen, mit den meisten dürfte aber bei bei einer Bauphysikprüfung durchfallen. Ich will hier nicht näher darauf eingeben. Aber wenn es keinen Beleg für den von mir kritisierten Satz gibt, dann kann er doch gestrichen werden? --Baufi (Diskussion) 20:00, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten