Diskussion:Menopause

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Menopause“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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als ob die Zellen "alle" wären[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus Artikel:

  • "Die Ergebnisse sprechen demnach aber dafür, dass im Herbst geborene Mädchen mit einer größeren Anzahl von Eizellen auf die Welt kommen als weibliche Kinder, die im Frühling geboren werden."

Der Satz hört sich irgendwie so an, als ob die Zellen "alle" wären, was meines Erachtens nicht zutrifft. Ich habe was von etwa 400000 Ureizellen gelesen, die zum Zeitpunkt der Geburt vorhanden sind, wenn monatlich eine abgegeben würde, würde das für mehr als 30 000 Jahre ausreichen! Oder ist der Satz anders gemeint? Könnte da mal jemand mit fundiertem Wissen zu Stellung nehmen?
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 213.172.121.80 09:40, 22. Mär. 2006 (CET) Nachtrag 2007-04-03 07:56Beantworten

Obiges Zitat klingt wahrhaftig absurd und vollkommen unglaubwürdig. Ist es nicht vielmehr so, dass sich die Eizellen erst im Laufe des fortschreitenden Heranwachsens, bzw. Lebens der Frau in den Eierstöcken entwickeln analog zu den sich im Hoden des Mannes entwickelnden Spermien? Die Zahl letzterer steht ja auch nicht von Geburt des Mannes an fest. Dies wäre fatal, da die Spermien ja somit erschöpflich wären, was eine Limitation der Begattungsfähigkeit des Mannes zur Folge hätte. [DeLa]
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 62.128.20.13 17:24, 17:25, 29. Mär. 2006 (CEST) Nachtrag 2007-04-03 07:56Beantworten

Nein, die Eizellen sind bei Einsetzen der Menarche bereits vollständig vorhanden. - Einen Zuschlag gibt es keinen (es entwickeln sich keine weiteren Eizellen). Das ist wichtig im Bereich der Epigenetik.--Yanestra 01:25, 27. Apr 2006 (CEST)

Zahl der Eizellen und Dauer der Fruchtbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Ergebnisse sprechen demnach aber dafür, dass im Herbst geborene Mädchen mit einer größeren Anzahl von Eizellen auf die Welt kommen als weibliche Kinder, die im Frühling geboren werden.

So ein Unfug. Die Zahl der quasi hinterlegten Eizellen ist zu groß, als dass sie jemals aufgebraucht werden würde. Das Aussetzen der Regelblutung ist eine hormonelle Terminierung, die sich nicht aus dem evtl. Fehlen von Eizellen herleitet...

Die Untersuchung finde ich dennoch interessant...--Yanestra 01:19, 27. Apr 2006 (CEST)


Die Zahl der Eizellen (Oozyte) ist schon bei der Geburt vorhanden und entwickelt sich nicht mehr im Lauf des Lebens. Es handelt sich hierbei um circa 400. (nicht 40000 !!!, nicht zu groß, als dass sie jemals aufgebraucht werden würde) Ab der Menarche (Beginn der Regel)reifen in jedem Zyklus mehrere Follikel heran, von denen sich nur einer zum sog. Graaf-Follikel weiterentwickelt, der dann bei der Ovulation (Eisprung)eine Eizelle freigibt. Diese wird in die Tuben abgegeben. Im Falle einer Befruchtung nistet sich die entstehende Zygote dann im Endometrium des Uterus (Gebärmutter) ein. Die Reifung der Follikel findet in jedem normalen Zyklus statt. Bis zur Menopause. Die Menopause wird als die letzte vom Ovar gesteuerte Regelblutung bezeichnet. Ist somit keine Zeitspanne, sondern ein Ereignis.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 80.109.56.120 11:15, 04. Nov. 2006 (CET) Nachtrag 2007-04-03 07:56Beantworten

Stimmt nicht. Die Anzahl der Eizellen ist tatsächlich so groß, dass diese im Laufe der fruchtbaren Jahre niemals aufgebraucht werden. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist das Aussetzen der Menstruation hormonell bedingt. Wäre dies von der Anzahl der Eizellen abhängig, so könnte man ja durch die Einnahme der Pille, welche die Ovulation unterdrückt, die fruchtbare Phase verlängern, was Unfug ist.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.133.215.67 19:23, 19:25, 15. Nov. 2006 (CET) Nachtrag 2007-04-03 07:56Beantworten

Schwangerschaft in der Menopause[Quelltext bearbeiten]

Kann man während der Menopause schwanger werden?

Dazu habe ich hier einen Artikel gefunden, der besagt, daß Menopause nur eine vorläufige Diagnose ist, die widerlegt wird, wenn es doch noch einmal zu einer Menstruation kommt. Dann weiß man danach, daß es sich noch um das Stadium der Prämenopause gehandelt hat. In der Studie wurden 116 Schwangerschaften festgestellt, die im Durchschnitt 2,4 Jahre nach der Diagnose der Menopause eingetreten waren. Meistens unter Frauen, die bei Menopausendiagnose recht jung waren. [1] -- Neosvoskos 02:32, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8520649?ordinalpos=13&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum Jamin C, Sera B, Colau JC: Pregnancy after diagnosis of menopause. Contracept Fertil Sex. 1995 Nov;23(11):677-81. Review. French.

Soweit ich sehen kann, wird unter [1] dieses Werk als Autorität für die Form jenes griechischen Wortes angegeben, das ‘Monat’ bedeutet. Der Genitiv μηνός, woher wie sonst komponiert wird, ist korrekt angegeben, aber der Nominativ ist im klassischen Attischen nicht wie angegeben μήν, sondern μείς; die angegebene Form ist fast ausschließlich vor- und nachklassisch, voir LSJ.

Großmutter-Hypothese[Quelltext bearbeiten]

Nach Überlegung und textlicher Anpassung können wir das so gerne erstmal drinlassen, ich würde allerdings noch kritsch die Löschdiskussion abwarten bevor die Zweifel auch im Text entfernt werden können. Neuere Quellen (nach 1957) zur Großmutter-Hypothese wären attraktiv...--Drwulf 17:10, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Als Hypothese "neuerer Untersuchungen" kann man die nun wirklich nicht bezeichnen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:21, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe kurz bei PubMed recherchiert und folgende interessante Artikel gefunden. Leider liegen mir derzeit nur die Abstracts vor:

  • PMID 18378891 Cant MA, Johnstone RA. Proc Natl Acad Sci U S A. 2008 Apr 8;105(14):5332-6. Epub 2008 Mar 31. Reproductive conflict and the separation of reproductive generations in humans.
  • PMID 11223885 Shanley DP, Kirkwood TB. Bioessays. 2001 Mar;23(3):282-7. Evolution of the human menopause.
  • PMID 18523369 Erwin JM, Hof PR. Interdiscip Top Gerontol. 2008;36:4-16. Menopause and reproductive senescence in comparative context.
  • PMID 18083515 Emery Thompson M, Jones JH, Pusey AE, Brewer-Marsden S, Goodall J, Marsden D, Matsuzawa T, Nishida T, Reynolds V, Sugiyama Y, Wrangham RW. Curr Biol. 2007 Dec 18;17(24):2150-6. Aging and fertility patterns in wild chimpanzees provide insights into the evolution of menopause.
  • PMID 17878141 Shanley DP, Sear R, Mace R, Kirkwood TB. Proc Biol Sci. 2007 Dec 7;274(1628):2943-9. Testing evolutionary theories of menopause.

Meine eigene Meinung zum Thema:

  • Selbstverständlich ist die Menopause ein evolutiv optimierter Prozess. Warum sollte sie es nicht sein? Immerhin die Fruchtbarkeit nun wirklich ein Parameter, der sich unmittelbar der Evolution aussetzt. Der Artikel sollte evolutive Gründe nicht als bloße Möglichkeit darstellen, sondern eher sagen, daß die evolutiven Gründe nicht geklärt sind.
  • Welche Gründe wirklich entscheidend waren, läßt sich natürlich nicht mit Gewißheit sagen. Auf irgendeine Art muß es aber auf jeden Fall nützlicher gewesen sein als späte Fruchtbarkeit.
  • Aus den genannten Publikationen ließe sich bestimmt eine gute Zusammenfassung möglicher Gründe herausdistillieren.

Mein Vorschlag: Die Großmutter-Hypothese sollte als Weiteleitung auf Menopause verbleiben. Der Inhalt sollte in Menopause als kurzer separater Abschnitt zusammengefaßt werden. --Kajjo 19:54, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Rolle der Männer?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Demnach sollen Männer jüngere Frauen als Geschlechtspartner bevorzugt haben, so dass umgekehrt 'ältere' Frauen vernachlässigt wurden. Da letztere keinen Nutzen aus ihrer Fruchtbarkeit ziehen konnten, soll dies Mutationen begünstigt haben, die zur heutigen Menopause führten."

Wie sollen denn solche Mutationen begünstigt worden sein? Wenn ich das mit der Evolution richtig verstanden habe, dann setzt sich eine Mutation durch, weil sich die Individuen, die Träger einer solchen Mutation sind, in größerer Zahl fortpflanzen als die Individuen, die diese Mutation nicht tragen. Eine "ältere Frau", die nicht mehr menstruiert, mag zwar gegenüber gleich alten Frauen einen Überlebensvorteil haben. Da sie aber nicht mehr fortpflanzungsfähig ist, kann sie die Mutation nach der Menopause nicht mehr weitergeben. Dagegen können die anderen "älteren" Frauen, die die Mutation nicht aufweisen, ihre Gene immer noch weitergeben, wenn sie auch womöglich eine geringere durchschnittliche Lebenserwartung haben als die nicht menstruierenden Frauen. Hier sehe ich also keine Begünstigung der Mutation, sondern eher das Gegenteil.

Eine Begünstigung könnte nur daher kommen, wenn die Mutation gleichzeitig bewirken würde, dass die Frauen mit Menopause in ihren fruchtbaren Jahren fruchtbarer und/oder gesünder wären als die anderen, so dass die höhere Produktion von Nachkommen vor der Menopause den Nachteil der nach der Menopause ausbleibenden Nachkommen wettmachen würde. --Turdus (Diskussion) 14:36, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Übersetzungen auf die Englisch-Version für diesen Eintrag[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Angaben in diesen Eintrag sehr schwach im Vergleich zu anderen physiologischen Bedingungen. Ist jemand bereit, zu übersetzen, Teile der Englisch-Version für diesen Eintrag, der viel mehr Informationen? Die Behandlung ist besonders wichtig für künftige Übersetzungen.--213.8.94.226 11:06, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Menopause bei Tieren[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem englischen Artikel

Menopause occurs in a variety of animals, as well as humans.

und:

Menopause in other species

Menopause in the animal kingdom appears perhaps to be somewhat uncommon, although the incidence in different species has by no means been thoroughly researched. However, it is already quite apparent that humans are not the only species that experience it. Menopause has been observed in rhesus monkeys[4], some cetaceans[5], as well as in a variety of other species of vertebrates including the guppy[6], the platyfish, the budgerigar, the laboratory rat and mouse, the opossum, and all manner of primates.

....pause[Quelltext bearbeiten]

Wäre auch interessant woher der Begriff kommt, da er ja selten doof ist. Sollte ja eher Menoende heißen. Nach einer Pause geht etwas normalerweise weiter, ist aber in diesem fall aber mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 17. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Pause kommt ursprünglich aus dem griechischen und bedeutet Stillstand, siehe Artikel Pause. Der Begriff ist also nicht doof, sondern deine Vorstellung von Pause ist sehr eingegrenzt. -- Uwe G. ¿⇔? RM 06:54, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn ich den Artikel über Pause lese, sehe ich eine andere Definition, die klar eine Unterbrechung betont. Vielleicht liegt sie ja in dem Unterschied zwischen dem in den Wissenschaften verwendeten Altgriechisch und dem zeitgenössischen Neugriechisch (den kennt ja nicht jeder). Infolgedessen finde auch ich, dass der Begriff ...pause "selten doof" ist. (nicht signierter Beitrag von 217.92.150.100 (Diskussion) 08:40, 6. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Das Wort Pause bezieht sich auf die Zeitdauer, die seit der letzten Regelblutung vergangen sein muss. Es ist ja nicht so, dass man von der Menstruation bei ihrer letzten Regelblutung einen Abschiedsbrief zugestellt bekommt. So wie das hier im Artikel dargestellt wird, ist das natürlich ziemlich unverständlich. --Tjarkus 16:41, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sei doch nicht albern, die Verwendung hier hat nur den selben etymologischen Ursprung, das Gegenteil ist ja die Menarche und die wurde auch nicht von Noah erbaut--Martin Se aka Emes Fragen? 17:51, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eigentlich ist das Vorklinik-Wissen, aber ich glaub’ die Gyn-Dozenten müssen das trotzdem jedes Semester von neuem durchkauen. Also noch mal etwas ausführlicher: Es liegt in der Natur der Sache, dass die Festlegung der Menopause nur rückwirkend geschehen kann. Damit der Zeitpunkt der letzten Regelblutung bestimmt werden kann, muss diese etwa ein Jahr lang pausieren. Erst danach kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon sprechen, dass die letzte Blutung auch wirklich die Menopause darstellt. Ohne Pause keine Menopause. So ist nun mal die Herangehensweise. Viele Frauen in dem Alter schreiben schließlich nicht ohne Grund immer das Datum der Blutungen mit. Ich wüsste auch nicht aus dem Kopf, wann ich mich das letzte Mal geschnitten habe (ja, ist ein blöder Vergleich, ich weiß). Natürlich kann es auch noch nach bereits bestimmter Menopause zu Blutungen kommen, aber das wäre dann meist pathologischer Natur und würde jetzt zu weit führen. --Tjarkus 20:01, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Link auf den Spiegel Beitrag funktioniert nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Der Link am Ende des Eintrags: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,640613,00.html funktioniert nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 188.96.235.157 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 11. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ist schon erledigt worden.--Hic et nunc disk WP:RM 10:01, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Altersangaben?[Quelltext bearbeiten]

Die Altersangaben sind etwas wirr, wie in: "Die natürliche Menopause tritt gewöhnlich zwischen dem 40. und 55. Altersjahr ein, durchschnittlich im Alter von 50 bis 51 Jahren."

Kann das jemand berichtigen? (Ich kann's nicht.) Curryfranke 00:16, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was stört Dich an den Angaben? Die übliche Zeitspanne ist zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr. Im Durchschnitt hat man die MP im 50./51. Lebensjahr. Das heißt: Da sind es die meisten. Vorher und nachher ist in dem genannten Rahmen aber nicht außergewöhnlich.--Hic et nunc disk WP:RM 10:00, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich würde schreiben: Die natürliche Menopause tritt gewöhnlich im Alter zwischen 40 und 55 Jahren ein, meist zu Beginn des 50. Lebensjahres. (nicht signierter Beitrag von Tjarkus (Diskussion | Beiträge) 17:16, 6. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Das ist sehr einschränkend und ungenau meintest wohl Die natürliche Menopause tritt gewöhnlich im Alter zwischen 40 und 55 Jahren ein, meist zu Beginn der 5. Dekade (das ist aber auch nicht besonders glücklich)--Martin Se aka Emes Fragen? 17:53, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich wüsste nicht, warum deine Dekaden-Schreibweise jetzt genauer sein sollte. Wenn ich hier auf dicke Hose machen könnte, würde ich bei Erkrankungen (oder Fällen wie diesen) eh nur von Altersgipfeln und nicht von Durchschnitten sprechen. Deine Behauptung "Durchschnitt = Da sind es die meisten" ist nämlich ziemlich falsch. Das würde nur dann gelten, wenn du genau wüsstest, dass es nur einen Altersgipfel gibt, der genau bei 50-51 Jahren liegt. Davon steht aber nichts in dem Satz. Genau so gut könnte es auch zwei Gipfel geben, einen Altersgipfel bei den 45er und einen bei den 55ern. In diesem Falle würdest du mit "Durchschnitt = Da sind es die meisten" ganz schön daneben liegen. --Tjarkus 19:58, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wortherkunft und -Übersetzung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die Ergänzung dazu bitte prüfen und ggf. wieder in den Artikel aufnehmen. Im Übrigen ist das keine gute Art und Weise, die Änderungen anderer ohne jede Begründung zurückzusetzten und dann, direkt nach mehrmaligen Hin und Her, den Artikel (halb) zu sperren (siehe auch „Wikipedia:Verhalten gegenüber Neulingen“).
--Konrad16:55, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wurde eben erledigt.[1]
--Konrad17:18, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Entdeckung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwelche Berichte oder Überlieferungen, wer wann die Menopause "entdeckt" hat? Es ist ja nicht seit Ewigkeiten üblich, dass der Mensch ein Alter um die 50 Jahre erreicht. --KayHo (Diskussion) 13:08, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:06, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nichtssagend![Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist viel zu oberflächlich und knapp. Kein Wort zu Symptomen, Behandlungsansätzen etc. Was ist etwa in der MP noch normal, was nicht mehr? Etc. pp. !

Nein, du hast nur nicht verstanden, dass es sich um einen Zeitpunkt, nämlich den der letzten Regelblutung, handelt. Ein Zeitpunkt macht keine Symptome und wird nicht behandelt.
Das folgende Klimakterium oder auch die Postmenopause kann dagegen typische Beschwerden aufweisen, die dann auch behandelt werden können.--Hic et nunc disk WP:RM 16:18, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Link "KIimakterium" etc. fehlt!!!![Quelltext bearbeiten]

>> Hab dies gerade gefunden: Hier steht sehr viel mehr: Wäre wichtig zur Ergänzung - Ich kann ihn nicht selbst einfügen oder anregen, kenne mich hier gar nicht aus... Der Einstieg hier ist nämlich nicht gerade niederschwellig, oder ???!

Im Abschnitt "Alter zum Zeitpunkt der natürlichen Menopause" findet man den Link zum Klimakterium. Er fehlt also nicht! --Hic et nunc disk WP:RM 16:14, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

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== Erklärungsansätze == [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der evolutionsbiologische Hintergrund der Menopause ist nicht bekannt, zumal es einen vergleichbaren Entwicklungsabschnitt bei den meisten Tieren nicht gibt. Unter den Säugetieren wurde bislang die Menopause nur beim Menschen sowie dem Grind- und Schwertwal nachgewiesen.[6]

Neuerdings wurde die Menopause auch bei Belugas nachgewiesen, siehe https://www.zmescience.com/ecology/animals-ecology/beluga-whales-killer-whales-and-narwhals-also-go-through-menopause/

Gruß Friedo 195.202.105.11 13:27, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten