Diskussion:Metaanalyse

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Metaanalyse“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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An IP 84.191.196.47:[Quelltext bearbeiten]

So wie das Thema "Meta-Analyse" an dieser Stelle behandelt wird hat es nichts, aber auch gar nichts mit den Themen "Metakommunikation", "NLP Meta-Programme" oder "Konstruktivismus (Lernpsychologie)" zu tun. Wenn Du das glaubst, das heißt, es einen Bereich von "Meta-Analyse" gibt, der über den methodisch-statistischen hinausgeht, solltest Du das dann auch deutlich machen; ich kenne diesen nicht, fände es aber spannend -- einfach "Azzoziative Verweise" auf "benachbarte" Themenfelder sind m. E. nicht ausreichend und eher verwirrend.

Beste Grüße,

-- Bweiss 13:37, 6. Jun 2005 (CEST)

Integrationsmodelle[Quelltext bearbeiten]

Modelle zur Integration von Effektstärken, etc. sollten noch ergänzt werden 84.147.140.207

Entschuldigt bitte, aber die Seite (wie auch die unter dem sehr ähnlichen Titel "Metaanalysen") ist ein Witz und kann so nicht stehen bleiben. Als Enzyklopädie-Eintrag völlig unverständlich (also nicht oma-tauglich!), als Artikel, der einen gewissen Einblick geben könnte, fachlich allenfalls wirr. Vorschlag für einen sinvolleren Aufbau:

    • Darstellung des Problems (Integration von Forschungsergebnissen) mit Hinweisen auf Geschichte (Integration von p-Werten)
    • Bedeutung und Interpretation der üblichen statistischen Begriffe der Primärforschung und Ableitung eines naiven Begriffs von Effektstärke im Zusammenhang mit Fehler 1./2. Ordnung und Stichprobengröße (und das am besten gleich auch noch einbetten in das Signifikanzproblem und die Unfähigkeit der meisten Sozial-/Verhaltens-/Erziehungs"wissenschaftler", mit statistischen Konzepten adäquat umzugehen)
    • Formulierung der wichtigsten Effektstärken und geeigneter Schätzer
    • Integrationsverfahren (Integration von p-Werten, zumindest meta-analytische Verfahren für Korrelationen und exp. Effekte; zentrale Ansätze: Hedges & Olkin, 1985; Hunter & Schmidt, 2004; DerSimonian & Laird, 1986)
    • spezielle Probleme: weitere Effektstärken (z.B. für kategoriale Daten; Messwiederholungsdesigns und andere korrelierte Designs); fixed / random models; Moderatoranalysen etc.
    • Überblick über die einzelnen praktischen Schritte (Formulierung der Fragestellung/Literaturauswahl/Entwurf eines Kodierplanes, Kodierertraining (incl. Übereinstimmungsmessung) und Kodierung/Integration/ggf. Subanalysen bzw. Moderatorspezifikation/Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse)
    • Diskussion: Bedeutung (Interpretation integrierter Studienergebnisse; Rückbindung an Primärforschung; direkte Nutzung von MA-Ergebnissen in Primärforschung für präzisen Entwurf von Studien); Kritiken und deren Beurteilung
    • aktuelle und relevante Literatur (Ein Lehrbuch der empirischen Sozialforschung gehört eher nicht dazu!)

Alternativ könnte das Thema Statistik/Signifikanz/Effektstärke ausgelagert werden (müsste aber woranders ausgedehnt und ausreichend qualifiziert beschrieben werden), dann könnte man auf einige Teile verzichten

Grüße, uc (nicht signierter Beitrag von 87.123.110.62 (Diskussion) 16:01, 23. Jul. 2006)

Auch ich entschuldige mich für meine Unwissenheit, die jedoch durch diesen Beitrag nicht beseitigt werden konnte (und ich bin keine "Oma"). Spätestens im 3. Abschnitt unter "Methoden" hört (bei mir) die Verständlichkeit auf; das ist reines "Fach-Chinesisch" und hilft allenfalls Studierenden einschlägiger Studiengänge am Ende einer entsprechenden Vorlesung zur Rekapitulation des Stoffes. Kann denn niemand den Sachverhalt allgemein verständlich wiedergeben? Dank im Voraus dem- oder derjenigen, die sich an die Bearbeitung des Beitrags im Sinne einer Verständlichkeit macht. Rolf Thum 08:43, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zusammenfassung mit Metaanalysen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Artikel zusammengefasst und einen SLA für Metaanalysen gestellt. Der Artikel selbst ist dadurch aber nicht wirklich besser geworden. Hier noch die Diskussionsseite des gelöschten Artikels:

Sorry, aber es ist völlig blödsinnig, einen neuen Artikel "Metaanalysen" neben einen schon existierenden Artikel "Metaanalyse" zu setzen. Im übrigen sind beide fachlich extrem schwach: es wird keine ausreichende Einführung der statistischen Grundlagen gegeben, die eigentlichen Techniken fehlen völlig, die praktischen Aufgaben einer Meta-Analyse werden nur kursorisch skizziert; schließlich sind im ersten Artikel die Referenzen sowohl outdated als auch teilweise nicht relevant oder es gibt wesentlich wichtigere aktuelle Literatur (nicht signierter Beitrag von Karsten11 (Diskussion | Beiträge) 18:57, 4. Aug. 2006)

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Die Schreibweise von Metaanalyse ist Artikel völlig inkonsistent, mal Metaanalyse und mal Meta-Analyse. -- Túrelio 08:56, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Scheint inzwischen behoben worden zu sein. Auf Englisch heißt es meta-analysis, auf Deutsch "Metaanalyse". In den deutschen und englischen Abschnitten des Artikels ist in der momentanen Version (20. Juli 08) die Schreibweise jeweils richtig. Grüße, -- touch Disku 15:29, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

ungewollte doppelte Verneinung?[Quelltext bearbeiten]

Im folgenden Satz scheint am Ende ein 'nicht' zuviel zu sein, da der Satz sonst nicht logisch scheint. "Die Berechnung der Fail-Safe-N (nach Rosenthal) gibt an, wie viele Untersuchungen mit nicht-signifikanten Ergebnissen in die Metaanalyse einbezogen werden müssten, damit ein nicht bedeutender Effekt resultiert)" Falls das wirklich richtig sein sollte, müsste man das wohl weiter erleutern.
-- Jörg 19:12, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, das sind nicht zu viele Verneinungen. Wenn man mehr nicht-signifikante Ergebnisse hat, wird der Effekt nicht bedeutender, sondern weniger bedeutend. --Hob 09:49, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe noch mal weiter recherchiert und diese Erklärung gefunden "Lösung: Mit Hilfe des ’fail-safe N‘ lässt sich beim Vorliegen eines signifikanten Gesamttests ausrechnen, wie viele Studien mit einem mittleren Effekt der Größe Null noch zusätzlich vorhanden sein müssten, damit der Gesamttest nicht signifikant ist." Diese Erklärung finde ich verständlicher. Habe das jetzt verstanden und wäre dafür, diese Erklärung statt der Bisherigen zu verwenden. -- Jörg 17:46, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutralität "Gegensatz qualitative Verfahren"[Quelltext bearbeiten]

Die Neutralität des folgenden Absatzes ist fraglich: "Im Gegensatz zur Methode der Metaanalyse stehen qualitative Verfahren, bei denen auf dem Wege subjektiver Einschätzung versucht wird, aus dem Inhalt der Primärstudien Schlüsse zu ziehen. Beim Verwenden qualitativer Verfahren sind fehlerhafte Schlussfolgerungen oder Auswertungen viel eher möglich als bei Metaanalysen."

Erstens stellen Metaanalysen nicht den Gegensatz zu qualitativen Verfahren dar, sondern eine Variante quantitativer Methoden. Qualitative und quantitative Methoden ergänzen sich gegenseitig und stehen nicht ein einem antagonistischen Verhältnis zueinander, wie hier verlautbart.

Zweitens ist der Hinweis, bei der Verwendung qualitativer Verfahren seien fehlerhafte Schlussfolgerungen oder Auswertungen viel eher möglich als bei Metaanalysen, so pauschal weder korrekt noch für das Verständnis der Methodik von Metaanalysen relevant.

Ich bin für eine Streichung des Absatzes. (nicht signierter Beitrag von Xylophon11 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 15. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:16, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine Meta-Analyse ist eine wissenschaftliche Arbeit, die frühere Forschungsarbeiten in quantitativer und statistischer Hinsicht zusammenfasst. Eine Meta-Analyse ist im Grunde genommen eine Spielart des Reviews, in welcher frühere Forschungsarbeiten qualitativ gewürdigt und verglichen werden.

Ich habe gestern an diesem Artikel gearbeitet, und er kann ein Review gut gebrauchen. Der erste Mitarbeiter an diesem Artikel kommt wohl aus den Sozialwissenschaften, und mir missfällt der recht starke Bezug darauf - denn Meta-Analysen finden auch in vielen anderen Gebieten statt. Der Abschnitt "Methode" weist keine klare Gliederung auf, und ist für einen Leser, der zum ersten Mal über dieses Thema liest, zu verwirrend.--Keimzelle talk 16:35, 11. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es wäre super, wenn jemand das Thema allgemeinwissenschaftlich aufarbeitet. Es ist sicher schwierig sich dem Ansatz der eigenen Fach-Methodenlehre zu entziehen. Ich bin besonders gespannt auf mehr geschichtliche Hintergründe. --WissensDürster (Diskussion) 09:24, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Geschichte der Meta-Analyse ist im englischen Artikel besser beschrieben; dies werde ich dann mal übersetzen. Ebenso werde ich im Artikel mal salopp beschreiben, was in einer Meta-Analyse genau gemacht wird, ohne dass man gleich von Fachbegriffen wie Heterogenität, DerSimonian-Laird und dergleichen belästigt wird.--Keimzelle talk 16:44, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]