Diskussion:Michael Bock (Kriminologe)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E7:7F1F:4301:740C:81B6:292B:7385 in Abschnitt Namensvetter oder nicht ?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Michael Bock (Kriminologe)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Bitte beachten, dass Bocks Text zu "Gender Mainstreaming als totalitäre Steigerung der Frauenpolitik" mit Folgendem Disclaimer versehen werden mußte: Prof. Bock: "Dieser Essay zur politischen Soziologie der Gegenwart darf weder dem Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz noch dieser selbst zugerechnet werden, sondern gibt allein die Meinung des Verfassers wieder." Nur zur Information. --Barb 1. Jul 2005 16:11 (CEST)

Was sind denn die kontroverse Äußerungen zu Gender-Themen??? Kann das der Verfasser bitte mal darstellen?
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 18:51, 2. Mai 2006 (CEST) stammt von 84.59.2.126Beiträge) Nachtrag [i].

Seit wann gibt es Zensur an deutschen Hochschulen?
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 15:44, 7. Okt 2006 (CEST) stammt von 84.161.34.130Beiträge) Nachtrag [i].

Zensur an deutschen Hochschulen[Quelltext bearbeiten]

Zu Obigem:

Zensur an deutschen Hochschulen gibt es,

seitdem der Feminismus hochkam.

--Ratio 03:55, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie funktioniert Kriminalprognose?[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand erklären, wie Kriminalprognose funktioniert?
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 23:31, 8. Okt 2006 (CEST) stammt von 84.161.44.110Beiträge) Nachtrag [i].

Kann ich leider nicht, aber Google liefert dazu 12.700 Seiten auf Deutsch, und ein Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft. -- ParaDox 00:45, 9. Okt 2006 (CEST)

Es ist kompliziert und es gibt verschiedene Methoden. Michael Bock favorisiert die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse (MIVEA), die er zuletzt in diesem gut lesbaren Aufsatz veröffentlicht hat: BOCK, M. (2006). Angewandte Kriminologie in der Interventionsplanung bei Straffälligen, Forum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Heft 1, S. 58-86. Wie man diese "Quelle" bei den "Quellen" unterbringt, weiß ich allerdings wieder nicht.

So ganz allgemein wäre mir das Thema derzeit zu groß. Aber ich habe jetzt den Artikel MIVEA eingestellt und beschrieben, wie diese Methode der Kriminalprognose funktioniert. Hoffentlich verständlich.-- Jürgen Oetting 11:13, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Webseite von Bock bzw. http://web.archive.org[Quelltext bearbeiten]

Den Beitrag über gender-mainstreaming habe ich auf der Seite von Bock nicht gefunden. Müsste man dann nicht eigentlich schreiben, er "war" eine Vertreter der These, dass...? Ist das noch repräsentativ, wenn auf der Seite gar keine Hinweise auf gender-Themen überhaupt sind und man ein Archiv bemühen muss?
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 09:47, 11. Okt. 2006 (CEST) stammt von 84.161.29.171Beiträge) Nachtrag [i].

Dein Missfallen am Archiv ist nicht Begründung genug es als „Geschichte“ zu betrachten. -- ParaDox 12:34, 11. Okt. 2006 (CEST) iBeantworten
Mir missfällt das Archiv gar nicht und es zeigt gerade, dass seit April 2004 diese Dinge bei Bock nicht mehr stehen! Wer bestimmt, wann die "Geschichte" anfängt? Im Übrigen sind die Artikel auf einem ziemlich hohen Niveau - was Du sicher anders siehst!
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 12:54, 11. Okt. 2006 (CEST) stammt von 84.161.29.171: Beiträge) Nachtrag [i].
Über was es zeigt möchte ich (jedenfalls hier und heute) nicht spekulieren, und über wer bestimmt, wann die "Geschichte" anfängt auch nicht. Auf deine Spekulation über wie ich die Artikel sehe gehe ich erst recht nicht ein, wenn du dir da schon so unterstellerisch sicher bist. -- ParaDox 07:49, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So ist es recht. Das ist doch der Sinn von Diskussionen!
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 09:41, 12. Okt. 2006 (CEST) stammt von 84.161.32.75Beiträge) Nachtrag [i].
Der Unterschied zwischen vorgeblichen, tatsächlichen und wirklichen Sinn müsste m.E. erst erkannt/definiert werden. Jedenfalls ist Wikipedia kein Diskussionsforum, obwohl auch mit dem besten Willen da kaum eine klare Grenze gezogen werden kann, so dass sich Menschen häufig gewollt und/oder ungewollt in einer Grauzone bewegen. Anyway, nichts für ungut, aber aus mancherlei (menschlichen) Gründen ist bei mir in Bezug auf (die deutschsprachige) Wikipedia ganz „schön“ Ernüchterung eingetreten. Zur Sache: Mensch könnte auch einfordern, dass ein Nachweis zu erbringen sei, dass Michael Bock widerrufen hat, oder so. -- ParaDox 11:02, 12. Okt. 2006 (CEST) iBeantworten

Wieder ein nicht signierter Eintrag, und so wird es auch bleiben. Habe nicht wirklich etwas am Hut mit Wikipedia, weil mir das ganze Konzept nicht überzeugend erscheint. In einigen Diskussionsseiten bekommt man einen Einblick über die Mechanismen und den gnadenlosen Kampf um Versionen. Ein einziges ideenpolitisches Schlachtfeld. Und nun zu diesem Fall. Der Mensch, über den berichtet wird, hat eine homepage, auf der Interessen und Publikationen zu ersehen sind, wobei aber häusliche Gewalt und Gender offensichtlich Marginalien sind. Trotzdem wird über ihn ein Artikel in Wikipedia veröffentlicht und mit Zähnen und Klauen verteidigt, der sich genau auf diese Aspekte kapriziert und wesentliche Aspekte seines wissenschaftlichen Werkes nicht benennt. In der Erstversion war es sogar ausschließlich dieser Aspekt! Man erfährt nun, was er zu Gender-Themen für eine Meinung hat, aber nichts darüber, was er über Kriminalprognosen für eine Meinung hat. Und jetzt kommst Du und verlangst - höflich, wofür ich dankbar bin - einen "Beweis" für einen Widerruf! Muss man als Wissenschaftler förmlich "widerrufen", wenn man ein Thema aufgibt, aus welchen Gründen auch immer? Und ist es wirklich richtig, dass derjenige, der eine "Erstversion" eines Artikel schreibt, das Recht hat, von den anderen zu verlangen, dass sie Beweise bringen? Könnte man nicht vielmehr verlangen, dass ein Artikel über einen Wissenschaftler einigermaßen repräsentativ für dessen Werk ist?
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 13:29, 12. Okt. 2006 (CEST) stammt von 84.161.32.75Beiträge) Nachtrag [i].

Aus „Mensch könnte auch einfordern“ machst du „kommst Du und verlangst“. Verdrehst du anderer Leute Worte absichtlich, oder denkst du so ungenau, oder was? Die "Erstversion" des Artikels entstand 22:13, 30. Jun. 2005 durch die IP 84.155.117.235, daher bin ich von deiner zweiten Frage gar nicht angesprochen, und wenn du die IP 84.155.117.235 warst, dann dürfte es dir schwer fallen das zu Beweisen. Dass (Erst-)Autor'innen irgendwelche Sonderrechte (oder Pflichten) in der Wikipedia hätten ist falsch, denn so etwas wie „mein …“ oder „dein Artikel“ gibt es hier nicht. Wenn dir der Artikel nicht „repräsentativ“ genug ist, dann verbessere ihn, oder vergiss ihn, oder versuche es mal beispielsweise mit Wikipedia:Qualitätssicherung. Wikipedia funktioniert nun mal nicht so, dass eine bestimmte (individuelle) Instanz dafür zuständig ist, also auch ich nicht. -- ParaDox 14:36, 12. Okt. 2006 (CEST) iBeantworten
Quod erat demonstrandum!
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 14:57, 12. Okt. 2006 (CEST) stammt von 84.161.32.75Beiträge) Nachtrag [i].
Um anderen ggf. die Suche zu ersparen – siehe Artikel Quod erat demonstrandum. -- ParaDox 15:13, 12. Okt. 2006 (CEST) iBeantworten

Hallo Barb, kannst Du bitte belegen, dass er "damit am meisten zitiert" wird? Mein Eindruck ist eher, dass das zwar für das Netz zutreffen mag, keineswegs jedoch für die kriminologische Literatur. Dort ist es sein Lehrbuch (Bock, Kriminologie, 2. Aufl. München 2000), das sich einer gewissen Beliebtheit erfreut und daher auch zitiert wird. Und das "bundesdingens" ist eine von hunterttausenden von Zeitschriften! Offenbar ist es doch ein Unterschied, ob man in der wirklichen wissenschaftlichen Welt lebt oder in Wikipedia!

Die Rede war von Öffentlichkeit und nicht der wissenschaftlichen Welt. Mit welchen anderen Themen wird er in Zeitungen etc. zitiert? 84.131.102.174 14:05, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"These" zu häuslicher Gewalt?[Quelltext bearbeiten]

Das klingt fast so, als würde man ihm hier unterstellen, daß die Sache nicht stimmt. Man möge sich dazu bitte folgenden Artikel ansehen, und den Abschnitt neutral formulieren: http://www.manndat.de/index.php?id=57 --ChesneyB 12:21, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

"MIVEA" wissenschaftlich abgesichert?[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist die Beurteilung der MIVEA-Methode im Fließtext erheblich zu unkritisch, da die MIVEA Methode mehrfach fundamentalen Angriffen aus dem Schrifttum ausgesetzt war. Ich verweise diesbezüglich etwa auf den Aufsatz "MIVEA - Alles nur Kosmetik"; veröffentlicht in der StV 6/2008. Meines Erachtens sollte die MIVEA Methode zumindest etwas differenzierter dargestellt werden

Den vorstehenden anonymen Beitrag finde ich inhaltsleer. Was ist denn die Kritik?--Joet 15:20, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht ganz so inhaltsleer ist der eben eingestellte Artikel MIVEA. Gruß-- Jürgen Oetting 11:15, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel über Michael Bock etwas überarbeitet, er (der Artikel) „roch“ streckenweise etwas nach Werbung (nicht böse gemeint). Ich hoffe, mir ist kein grober Fehler unterlaufen. Nicht klar ist mir, ob der Satz „Es steht in der Tradition der verstehenden Soziologie.“ aus der vorherigen Version relevant ist und, wenn ja, wo er am besten hinpasst. Den Link zu seinem Gutachten „Zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung“ habe ich erstmal auskommentiert, da ich ihn nicht für relevant halte. --SOIR 20:48, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde schon, dass der Hinweis auf die Tradition der verstehenden Soziologie (Max Webers) wichtig ist - darauf fußt ja methodisch auch die MIVEA--Joet 15:13, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitet und ergänzt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben den Artikel um ein paar wissenschaftstheoretische Information ergänzt, das scheint mir bei Bock wichtig zu sein. Außerdem habe ich ein paar Überarbeitungen vorgenommen, denn die Angewandte Kriminologie (ursprünglich Göppinger) ist ein Oberbegriff für das, was in der vorigen Version dann folgte. Auch die Verstehende Soziologie habe ich wieder rein gebracht. Wer mehr über die genannte Wissenschaftstradition und MIVEA wissen möchte, sollte mich über meine persönliche Diskussionsseite kontakten.--Joet 21:46, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Namensvetter oder nicht ?[Quelltext bearbeiten]

Michael Bock, ehemaliger Beisitzer des KV Rottweil / Tuttlingen der AfD und Unterzeichner der Erfurter Resolution

--Über-Blick (Diskussion) 04:17, 16. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Der Name kommt in Deutschland nicht nur einmal vor. Professor Bock war kein Rechtsextremist, sondern tendenziell sozial-liberal orientiert. Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit, und Humanismus, waren ihm sehr wichtig. Als unbefangen ud frei denkender Forscher war er allerdings einigen Vertretern der Politischen-Korrektheit und der Cancel-Kultur ein Dorn im Auge (aber das ist ja jeder, der sich diesen missionarischen Leuten nicht unterwirft bzw. anpasst). Wer seine professoralen universitären Vorlesungen gehört hat, wird wohl ausschließen können, daß er etwa Mitarbeiter oder Funktionär der AfD gewesen wäre, und erst recht nicht Anhänger des AFD-Rechtsaußen Bernd Höcke war. Es ist sehr schade, daß fast jedem Bürger, der sich nicht den Vertretern von Political-Correctness und Cancel-Kulture unterwirft oder anpasst, unterstellt wird, potentieller AfD-ler bzw. potentieller Rechtsextremist zu sein. Es gibt nicht nur Probleme mit braunem Faschismus, sondern auch Probleme mit rotem Faschismus, und fundamental-religiösem Faschismus, nun neuerdings leider auch noch mit einer Art grünem oder "bunten" faschistoiden Konformitätsdruck.--2003:E7:7F1F:4301:740C:81B6:292B:7385 00:51, 5. Nov. 2021 (CET)Beantworten