Diskussion:Michael Miersch

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt Quelle 16 ist tot
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Michael Miersch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Abschnitt "Stellungnahme zur Tierrechtsdebatte" erweckt den Eindruck, dass hier ein wichtigeres Arbeitsgebiet von Michael Miersch benannt wäre. Das ist nicht der Fall. Ich schlage vor, den irreführenden Abschnitt ersatzlos zu streichen. --Admmm 12:16, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Ist das der MM, der mal bei eigentümlich frei geschrieben hat? Steht nämlich nix im Artikel...


Rezensionen - Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2002

Das neue Werk der Publizisten Dirk Maxeiner und Michael Mierschner hat Ulrich Kühne in seiner Meinung, der Neoliberalismus sei heute mehr ein Lebensgefühl als eine elaborierte Überzeugung, noch bestärkt. Schließlich zeigen sich die Autoren nach Ansicht des Rezensenten so "berauscht vom Liberalismus", dass sie Atomkraftwerke anpreisen, Fast-Food und Präimplantationsdiagnostik als Errungenschaften der Menschheit feiern, und die Klimakatastrophe durch Treibhausgase als Hysterie von pseudowissenschaftlichen Zukunftsfeinden abtun. Kühne hebt hervor, dass davon "natürlich" nichts mit einer solchen empirischen Gründlichkeit und theoretischen Fundierung vorgetragen sei, dass es den Anspruch von Wissenschaftlichkeit stellen könnte, obwohl viele Wissenschaftler den Thesen Maxeiners und Mierschners im Endeffekt zustimmen würden. Demgegenüber gibt Kühne zu bedenken, dass die ärgsten Kritiker von Atomkraft, Gentechnik und Verwaltungsbürokratie selbst Wissenschaftler sind. Vernunft sei etwas Komplexes, das sich nicht mit einem rhetorischen Rundumschlag erledigen lasse. "Dies im Hinterkopf", schließt Kühne, "liefert das Buch unbeschwerte Erbauung."


Livani, im Prinzip sollte klar sein, dass es so nicht geht.

Fakt Nummer eins ist, "Ökologismus" ist ein abwertend gemeinter Begriff. Steht so auch in dem Wikipedia-Artikel dazu, nebenbei gesagt. Faktisch ist es ein Kampfbegriff.

Fakt Nummer zwei ist, dass es ganz, ganz schlecht ist, abwertende (Kampf-)begriffe in einem Lexikon so zu führen, als ob sie neutrale Begriffe wären.

Daraus folgt, Fakt Nummer drei dass ein "Miersch ist ein Kritiker des Ökologismus" von seiner Art in etwa so ist, wie "Ahmadinedschad ist ein Kritiker der zionistischen Weltverschwörung".

Beides hat SO in einem Lexikon NICHTS zu suchen. Das sollte dir eigentlich bewusst sein, oder? Natürlich kann man das mit Ahmadinedschads Ansichten irgendwie unterbringen, aber NUR, indem man eine sprachliche Distanz schafft. Bei unserem iranischen Präsidenten wäre das zum Beispiel so was, wie: Ahmadinedschad kritisiert den Staat Israel, den er als Bestandteil einer "zionistischen Weltverschwörung" betrachtet.

Also, ich habe zweimal das Problem aus der Welt schaffen wollen, du hast beide Male so getan, als gäbe es kein Problem. Nun bist du an der Reihe, wie soll das Problem der faktischen, distanzlosen Übernahme eines Kampfbegriffes gehandhabt werden?

Übrigens, wenn du dich jetzt auf den Standpunkt stellst "Nein, nein, Ökologismus ist kein abwertender Kampfbegriff! Der ist voll neutral, und es wird höchste Zeit, dass mal jemand diesen Ökos die Meinung geigt!", dann sei bitte so freundlich, und sag das sofort. Dann haben wir klare Verhältnisse, und ich werde nicht weiter meine Zeit mit dir verschwenden. Bisher gehe ich aber davon aus, dass du Argumenten zugänglich bist, und bitte daher um einen Lösungsvorschlag für zum Herstellen der notwendigen kritischen Distanz.

Kaplans Hütchenspiel[Quelltext bearbeiten]

Eher keine Quelle vom feinsten, sollte raus. es gibt deutlich bessere Sekundärartikel & Quellen zu Mierschs werken und wirken als dieser seltsame Blog. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:51, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Portrait_Michael_Miersch_2008.jpg|thumb]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Portrait_Michael_Miersch_2008.jpg|thumb]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:48, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tierrechtsdebatte[Quelltext bearbeiten]

Die Löschung des Abschnitts "Stellungnahme zur Tierrechtsdebatte" wurde von Siechfred mit der Begründung rückgängig gemacht, die Passage sei "belegt, die Löschung daher nicht nachvollziehbar". Den Grund für die Löschung hatte ich, einige Zeit vor der Umsetzung, auf dieser Diskussionsseite angegeben - darauf wird nicht eingegangen. Dass eine Passage in irgendeiner Form "belegt" ist oder erscheint, kann doch nicht ernsthaft als Grund für ihr Aufführen in einem Wikipedia-Artikel betrachtet werden. Belege sind Voraussetzung für Wissenschaftlichkeit, sie anzugeben ist unverzichtbar - aber Belege konstituieren keine ernsthafte Auseinandersetzung, Arbeit, keinen Artikel. Selbstverständlich auch nicht diesen hier über Michael Miersch: Würde hier alles angegeben, was belegt ist, wäre er tausendmal länger. Also nocheinmal: eine Auseinandersetzung mit der "Tierrechtsdebatte" ist nicht ansatzweise ein wichtigeres Arbeitsgebiet für Michael Miersch, für sein Leben und Werk unwesentlich. Der betreffende Abschnitt erweckt daher einen falschen Eindruck, daher schlage ich erneut vor, ihn ersatzlos zu streichen. Falls jemand der Meinung sein sollte, dass eine von Miersch mal geäußerte Kritik an Kaplan erwähnenswert ist, dann ist hierfür der Artikel über Kaplan der richtige Ort: Denn für Kaplan ist, im Unterschied zu Miersch, dieses Gebiet von besonderer Wichtigkeit. Nebenbei: selbst wenn die Tierrechtsfrage für Miersch eine wichtige wäre, hätte der ins Seichte abschweifende Absatz über eine Mutmaßung Kaplans in diesem Artikel nichts verloren. Daher ganz konkret meine Bitte an Siechfred oder einen anderen "Sichter": Machen Sie die Löschung meiner Löschung wieder rückgängig, oder erklären Sie, was an meiner Argumentation nicht richtig sein soll. --Admmm 03:21, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die sog. Tierrechtsdebatte ist ein Punkt in der Biografie von Miersch, die einiges an Staub aufgewirbelt hat, z.B. sein Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge (2002), sein Essay auf Welt Online (2008). Auch auf seiner Homepage finden sich kritische Beiträge zum Thema. Von daher wird hier nicht wahllos ein Nebenthema seiner Arbeit herausgegriffen, sondern ein nach meiner Auffassung durchaus gewichtiges. Zu diesem Schluss komme ich auch, wenn ich die vielen Anfeindungen aus dem ökologischen Lager bzw. die Kontroverse mit Helmut Kaplan betrachte. In Summe genügt mir das, den Abschnitt drinzulassen. Im Übrigen gibt es die WP:3M.--my 2 ct. 08:32, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe weiter recherchiert, und auch den Autor um ein kurzes Interview bezüglich dieser Frage gebeten. Hier eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.

Miersch hat in seiner Journalistenlaufbahn tausende Texte geschrieben, darunter ein halbes Dutzend zum Thema Tierrechte. In seinen neun Büchern handelt ein Kapitel eines Buches von der Tierrechtsdebatte. Keiner seiner Dokumentarfilme hat mit dem Thema etwas zu tun.

Der Autor kann nichts dafür, wenn Leser, die in der Tierrechtsdebatte besonders engagiert sind, nur diese eine, kleine Facette seines Schaffens wahrnehmen. Dies hängt anscheinend damit zusammen, dass sehr wenige Journalisten in Deutschland überhaupt über Tierrechte geschrieben haben. Daher messen Menschen, die sich stark für Tierrechte einsetzen, diesen wenigen Artikeln eine völlig überhöhte Bedeutung bei. Und genau dies wird durch die an dieser Stelle unnötige, sehr stark überproportionale Behandlung des Themas auch noch forciert.

Es schadet einem Autoren, wenn sein Werk auf ein kleines Spezialthema verengt wird. Der Abschnitt über Tierrechte ist fast so lang wie der über alle anderen Arbeitsfelder. Ein uninformierter Leser kann leicht den Eindruck gewinnen, Miersch würde sich vorwiegend mit Tierrechten befassen. Da ist höchst irreführend.

Miersch meinte sinngemäß, es sei, als ob im Eintrag über Albert Einstein ein langer Absatz über sein Geigenspiel stünde. Und Einstein habe wesentlich häufiger Geige gespielt, als Miersch über Tierrechte geschrieben.

WP:3M scheint mir daher nicht sinnvoll. Falls an der Meinung festgehalten würde, dass Mierschs Beitrag zur Tierrechtsdebatte von Bedeutung ist: wäre dann nicht eine entsprechende Ergänzung des Artikels über Helmut F. Kaplan viel naheliegender und logischer? Dort, wo sich fast alles um Tierrechte/Tierethik zu drehen scheint, kommt Miersch seltsamerweise nur in einem Nebensatz vor. Oder existiert da etwa sogar ein von mir bislang übersehener Zusammenhang?

Nachdem ich auch den Artikel über Kaplan jetzt etwas näher betrachtet habe, ist der leise Verdacht entstanden, dieser ganze Abschnitt über die Tierrechtsdebatte im Artikel über Miersch könnte auch damit zu tun haben, dass der Umfang kritischer Anmerkungen im Artikel über Kaplan möglichst gering gehalten werden soll. Verstärkt wird dieser Eindruck noch dadurch, dass im Wikipedia-Eintrag über Tierrechte Miersch überhaupt nicht auftaucht.

Wie dem auch sei: Mein Anliegen ist, dass dieser ganze Abschnitt "Stellungnahme zur Tierrechtsdebatte" erneut überdacht wird. Die Gründe, die für das ersatzlose Streichen sprechen, sind nach meiner Einschätzung gewichtiger als die für den Verbleib des Abschnitts vorgebrachten. Wobei ich eine einvernehmliche Lösung begrüßen und für angemessen halten würde. --Admmm 02:16, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

In diesem Fall ist es doch sinnvoll und angemessen, den Absatz entweder ganz zu streichen oder höchstens eingedampft in Form eines Satzes weiter oben in den Artikel einzubauen. Ansonsten ist der Artikel offensichtlich nicht ausgewogen. Nils Simon T/\LK? 10:28, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, eben. Aus diesem Grund hatte ich den Abschnitt gelöscht, was aber vom "Sichter" Siechfred nicht akzeptiert, rückgängig gemacht wurde. Ich warte noch auf Antwort. Werde ansonsten in den nächsten Tagen diesen irreführenden Abschnitt erneut löschen. --Admmm 16:07, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Dir die WP:3M nicht recht ist, dann frage doch mal im Fachportal (siehe [1]) nach. Ich bin hier nur der Ausputzer und werde mich daher mangels eigener Sachkunde aus dieser Diskussion jetzt heraushalten.--my 2 ct. 16:58, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich bin zu selten hier, als dass mir die Wikipedia-Workflows im Einzelnen geläufig wären. Ein Blick auf die Fachportale hat mich spontan nicht weitergebracht. Auf WP:GSV/N ist mir auch keiner ins Auge gesprungen, der mit Fachkenntnis sichten könnte. Hat jemand einen Tipp, wie wir hier effizient weiterkommen? --Admmm 17:19, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt wurde 2008 aus dem Artikel über Tierrechte aus-, und hier schließlich endgelagert. Aus Miersch durch die schiere Textmenge im Verhältnis zum Gesamtartikel einen Tierrechtsjournalisten zu machen ist imho schon eine ziemliche Verzerrung. Ich nehme den Abschnitt mal raus; wer das Thema für relevant hält, kann sich ja für einen anderen Artikel aus der Versionsgeschichte bedienen. Gruß --Superbass 12:05, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Neutraler Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der nicht selten außergewöhnlichen, schon nach eigenen Angaben jenseits des "Mainstreams" liegenden Ansichten, die Michael Miersch offensiv vertritt, und angesichts der massiven Kritik auch von nicht einfach vernachlässigbarer Seite scheint diesem Artikel die Darstellung der umstrittenen Haltungen und Publikationen und damit Neutralität zu fehlen, und dieser somit merkwürdig unausgewogen zu sein. Als Beispiel für NPOV-wahrende Neutralität und Vollständigkeit, die bekannte Kontroversen nicht derart auslässt, könnte zum Beispiel der Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_M._Broder#Kontroversen dienen, nahe liegend auch deswegen, weil Miersch ebenso zu den Autoren der "Achse des Guten", www.achgut.com, zählt.

Respektablerweise, aber vielleicht nicht ganz in seinem Sinne wirkend, gibt Miersch auf seiner Seite http://www.maxeiner-miersch.de/hass.htm gute Beispiele für das außergewöhnliche Echo, das ihm entgegenschlägt. --92.73.26.241 19:17, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Komische Aufregung[Quelltext bearbeiten]

"Es ist nicht Aufgabe einer staatlichen Institution festzulegen, welche Meinungen geäußert werden dürfen und welche nicht. Journalisten dürfen und müssen unterschiedliche Positionen vertreten, und sie dürfen und müssen immer wieder auch etablierte Wissenschaftler in Frage stellen."

Das Zitat verstehe ich nicht. Die Broschüre verbietet doch nichts, sie informiert nur darüber, dass das, was Miersch und Co. sagen, dem, was die Wissenschaftler sagen, widerspricht. Und das Zitat bestätigt das: "etablierte Wissenschaftler in Frage stellen". Wo ist denn das Problem? --Hob (Diskussion) 13:40, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der Abschnitt "Kritik" sagt aus, dass Miersch (völlig zu Recht) vorgeworfen wird, dass er dem wissenschaftlichen Konsens widerspricht. Das ist der Teil, der tatsächlich Kritik ist. Anschließend folgen ellenlange Klagen seiner Kollegen darüber, zum Teil mit klaren Falschdarstellungen: keiner hat ihm was verboten, er wird lediglich korrekt eingeordnet - auch wenn man solche Leute inzwischen mit dem treffenderen Wort "Leugner" bezeichnet. Der Abschnitt ist viel zu lang, teilweise unredlich, und zusätzlich Themaverfehlung. --Hob (Diskussion) 20:09, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lexikon der Öko-Irrtümer[Quelltext bearbeiten]

"Maxeiner und Miersch veröffentlichten 1998 das Lexikon der Öko-Irrtümer, das in den Medien mehrfach rezipiert wurde" wird belegt mit einer Rezeption, die ein gnadenloser Verriss ist, weil die angeblichen Irrtümer keine sind, sondern nur Widersprüche zur Meinung von M & M. Auf diese Weise zu verschweigen, was Sache ist, gehört sich nicht. --Hob (Diskussion) 13:22, 30. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Quelle 16 ist tot[Quelltext bearbeiten]

Entweder ersetzen oder entfernen. --Leo Navis (Diskussion) 22:44, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nicht nur tot, sondern auch anscheinend nur ein Blog-Beitrag. (?)-- Neudabei (Diskussion) 10:43, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In dem Blog-Eintrag sollte ja anscheinend die Baseler Zeitung zitiert werden; allerdings habe ich in derem Archiv nichts derartiges in dem Jahr gefunden. Insofern kann das denke ich draußen bleiben. "Der Spiegel" mit "dem Fleischhauer" zu ersetzen ist auch eine gute Idee (der gute Herr bläst ja gerne ins selbe populistische Horn), dass sowas in heutiger Zeit noch im Spiegel erscheinen würde ist ja eher unwahrscheinlich. Mal fernab vom Sachlichen: Aus heutiger Sicht scheinen solche Ansichten ("Das ist das alles nur öko-faschistische Panikmache!") irgendwie bizarr. Naja, hinterher weiß man's immer besser. --Leo Navis (Diskussion) 16:00, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
War damals auch schon bizarr, es wusste bloß nicht jeder. --Hob (Diskussion) 08:58, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten