Diskussion:Michael Wildt

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Der Versionsgeschichte lässt sich ein Revert vom 05. Oktober 2017 entnehmen, in dem die wissenschaftliche Kritik an Michael Wildt, im Zusammenhang mit den Stolpersteinen vor der Präsidialvilla, wieder aus dem Artikel entfernt wurde. In der Begründung des Reverts steht, dass der Grund für die Kritik kein wissenschaftlicher Fehler, sondern vielmehr eine persönliche Fehde sei. Der Artikel in der Welt (https://www.welt.de/geschichte/article167607936/Das-dunkle-Erbe-der-Praesidentenvilla.html) sowie weitere Presseberichterstattung legen begründete Zweifel an dieser Argumentation nahe. Autor Kellerhoff, seines Zeichens selbst Historiker, bemängelt gleich mehrere eklatante wissenschaftliche Nachlässigkeiten. Die Bedeutung dieses Gutachtens, im Auftrag des Bundespräsidenten Deutschlands, verleiht der scheinbaren Unbedarftheit des Gutachters m.E. nach eine so große Relevanz, dass dieser Teil seines wissenschaftlichen Wirkens, im Kontext einer lexikarischen Bewertung seiner Arbeit, nicht ausgespart werden sollte. Immerhin ist diese (scheinbar sehr schlechte) Arbeit die Publikation mit der größten Medienresonanz, die Wildt bis dato veröffentlicht hat. Zudem wurde er auch durch das Bundespräsidialamt zur Nacharbeit seines fehlerhaften Gutachtens aufgefordert. Ich plädiere entsprechend dazu, dass der Abschnitt zur wissenschaftlichen Kontroverse wieder in den Artikel aufgenommen wird, möchte aber die Historiker unter uns bitten, auch eine Einschätzung vorzunehmen. LG--Veronica Delacroix (Diskussion) 17:29, 5. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

So weit ich sehe, handelt es sich um diese Zurücksetzung: [1]. Der Text hatte eher diffamierenden Charakter. Eine enzyklopädisch relevante „Kontroverse“(!) sieht anders aus. Ob der lange Artikel des Magister-Historiker-Journalisten Kellerhoff, der hier nun verlinkt ist, die Sache relevanter macht? Kellerhoff aus dem Springer-Verlag stützt eine vorherige BILD-Enthüllung aus dem Springer-Verlag... Grüße -- Miraki (Diskussion) 07:30, 6. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nochmal zur Erklärung worum es mir geht: ich möchte den Absatz nicht so wieder drin haben, wie er zuvor geschrieben wurde. Dass das nicht den Ansprüchen der Wikipedia genügt ist klar. Ich denke nur, dass die Kontroverse (und damit meine ich genau wie du sagst, eine merklich andere Ausgestaltung des Sachverhalts) durchaus relevant für den Artikel ist. Dabei handelt es sich ja nicht nur um eine Springer-pusht-Springer Geschichte, sondern das Thema ging quer durch die Redaktionen (bspw. Süddeutsche, Spiegel, Focus, Jüdische Allgemeine, etc. um hier nur die größten Artikel zu nennen). Mir ist aber auch bewusst, dass eine nicht ganz einfache Kiste ist, weswegen ich mich von vornherein für den Weg über die Disk entschieden habe und nicht einfach editieren wollte. LG --Veronica Delacroix (Diskussion) 09:23, 7. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Da sich die Diskussion hier in Grenzen hält, habe ich mal einen möglichst objektiven und detailliert bequellten Kritik-Absatz an entsprechender Stelle eingefügt. Sollte er noch nicht objektiv genug sein, können wir gerne noch über einzelne Details diskutieren.--Veronica Delacroix (Diskussion) 12:47, 23. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Warum die Kontroverse komplett entfernt wird, leuchtet mir nicht ein. Zumal diese unter https://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Heymann aufgegriffen und eindeutig belegt wurde. Sollte in einer zukünftigen Bearbeitung wieder erwähnt werden. Das Wissen der Welt gehört der Welt! (Diskussion) 12:17, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

"wo er Lehrbeauftragter sowie 2005 und 2006 außerordentlicher Professor war." --> keine Quelle gefunden

"Vom Wintersemester 2006/2007 an lehrte er am Historischen Seminar der Universität Hamburg. Hier wurde er im Februar 2007 zum Professor ernannt" --> keine Quelle gefunden

Woher stammen diese Informationen? Die Webseite der Uni ist nicht aufrufbar: https://www.foko-ns.uni-hannover.de/2254.html und in der Biografie: https://michael-wildt.de/biografie sind keine Informationen zu entnehmen.