Diskussion:Michael von Faulhaber

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von H.Parai in Abschnitt Lit-Hinweis
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Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Man sollte in diesem Artikel unbedingt noch seine Einstellung zum Nationalsozialismus herausstellen!

http://www.freitag.de/2000/16/00161101.htm

In der Tat: Faulhaber war in der Weimarer Zeit Antidemokrat, in der NS-Zeit antisemitischer Gefolgsmann Hitlers, der nur dann die Nase reckte, wenn es um die Rechte der Kirche selbst ging.

Ja. es sollte wirklich mehr zu lesen sein über diese Zeit. Nur taugt der Artikel von Köhler nichtszu dem der Link ober führen soll.

Ich stimme zu, dass seine NS-Gefolgschaft mit in der Artikel gehört. --SoWhy talk 12:12, 2. Apr 2006 (CEST)


- Ich möchte ebenfalls auf Faulhabers bedingungslose Unterstützung des Nazi-Regimes hinweisen, mit der Bitte darum, dies in den Artikel aufzunehmen. Beispielsweise zelebrierte er nach dem misslungenen Attentat auf Hitler im November 1939 einen Dankesgottesdienst in der Münchner Frauenkirche, in dem er Hitler zu seiner Errettung beglückwünschte. Als Quelle eignet sich hervorragend "Abermals krähte der Hahn" von Karl-Heinz Deschner, der sich in diesem Buch auf den Seiten 653 bis 658 mit der Einstellung des "wendigen Kardinal Faulhabers", wie er schreibt, während des Dritten Reiches und der anschließenden Verklärung derselben in eine entgegengesetzte, nazi-kritische Einstellung auseinandersetzt. Ich könnte ja jetzt anfangen, die Seiten abzutippen, aber dann haben wir wohl ein Urheberrechtsproblem. Vielleicht macht sich einer der Autoren die Mühe, hier zu recherchieren und den Artikel entsprechend abzuändern... Wäre euch dafür sehr verbunden. Mfg (nicht angemeldeter User, Sonntag, 22.Oktober 2006, 15:17)

Der letzte Satz von "Leben" klingt so, als hätten die Linken ein Patent auf Richtigkeit. Man kann doch gleichzeitig Antidemokrat, philosemitisch und Hitlergegner sein, was ist daran "ambivalent"? Schonmal von Stefan George gehört? Auch frißt nicht jeder Antidemokrat kleine Kinder zunm Frühstück. Die Linken versuchen immer, ihre Deutungshoheit zu zementieren, indem sie so stark vereinfachen und polarisieren.

Her Faulhaber bei einem SA Aufmarsch[Quelltext bearbeiten]

Bild:[[1]]

Leben[Quelltext bearbeiten]

"als drittes von sieben Kindern des....." das´"insgesamt" in dem Sazt verändert nicht die Aussage. Schlage vor "insgesamt" zu entfernen. mfG. --treue 03:45, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Der eingefügte Absatz zu Michael Faulhabers Rolle im Nationalsozialismus kann nicht so unkommentiert stehen bleiben, da er vermutlich auf einer unseriösen Quelle beruht, die stark durch die negative Motivation des Autors Karlheinz Deschner gefärbt ist. Daher sollten wissenschaftlich fundiertere Quellen angeführt und eine objektivere Darstellung angestrebt werden. Habe deshalb den eigefügten Absatz vorerst revertiert! --Th1979 13:56, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dir gefällt einfach nicht, dass er den Krieg begrüßt hat - das ist alles. Du kannst natürlich gerne Deschner einen Fehler nachweisen, oder zeigen, wie man dieses Zitat auch deuten kann(wobei ich mir eine andere Deutung nicht vorstellen kann). Noch dazu äußert Deschner nicht lediglich seine Einschätzung, dass Faulhaber den Krieg begrüßte, sondern begründet das mit einem Zitat sehr deutlich. Die Begrüßung des Krieges ist keineswegs außergewöhnlich, weil sie von nahezu allen Bischöfen vertreten wurde. Dafür habe ich dann Quellen, die über Deschner hinausgehen. Noch dazu ist deine Meinung durch deine positive Motivation eingefärbt - du hast doch zugegeben, dass Faulhaber über ein paar Ecken mit dir verwandt ist.

Begründe bitte etwas sachlicher, warum diese Quelle nicht haltbar ist. Wenn ich für diese Quelle auch nur den Deschner habe, so kann ich doch eine handvoll kriegsbegeisterte Zitate anderer Bischöfe zeigen, die allesamt aus wissenschaftlichen Quellen stammen.

Kommando zurück - ich habe nun nochmal nachgeguckt und dich mit einem anderen Wiki-User verwechselt. Ihr habt beide im Faulhaberartikel gearbeitet - der eine hat ne 1977 im Namen, du 1979. Kleiner Zahlendreher...

Also, dass ich mit Faulhaber verwandt wäre, wär mir jetzt wirklich neu... höchstens insofern, dass fast alle in Deutschland lebenden über ca. 10 Ecken miteinander verwandt sind. Aber zur Sache: Ich weiß wohl, dass Faulhaber und andere Bischöfe eine schwierig zu beurteilende Rolle im Nationalsozialismus haben. Gerade deswegen sollte aber bei diesem Thema auf historische Exaktheit geachtet werden, die mit seriösen Quellen belegt und von ebenso seriösen Historikern entsprechend eingeordnet und ausgewertet wurden. Eben das trifft auf Karlheinz Deschner nicht zu! (Siehe den Artikel über ihn hier in der Wikipedia). Da seine historischen Methoden durchaus fragwürdig sind, eignet er sich nicht dazu, seine Ausführungen hier unkommentiert und unkritisch zu übernehmen. Deswegen bitte mit anderen Quellen arbeiten. Im Prinzip müsste man bei dieser Gelegenheit auch gleich die zweite Quellenangabe von ihm entfernen!--Th1979 15:01, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Welches ist denn die zweite Quellenangabe von Deschner?

Ich habe den ersten Hirtenbrief nun ersetzt. Aus dem Dekalog-Hirtenbrief könnte ich auch noch zitieren, aber dann wird der Artikel überladen. Nur damit du weißt was drinsteht, schreib ich es auf die Diskussionsseite:

„Unser Herz gehört unserem Volke, zu dessen Hirten uns Gott bestellt hat; für unser Volk beten und arbeiten wir, mit ihm ringen und leiden wir. Vor allem sind wir mit unseren Gedanken,Gebeten Wünschen und Sorgen bei unseren Kriegern, die in heldenmütigem Kampfe, mit Opfern und Leiden ohne Zahl die Heimat schützen und vor unabsehbarem Unglück bewahren. Der Krieg spielt sich nicht bloß an den blutigen Fronten ab, sondern auch in der Heimat. Wahrhaft bewundernswert ist, was Männer und Frauen, Jugend und Alter an Sorgen und Leiden tragen für die Rettung des Vaterlandes. Allen, die an diesem großen und schweren Rettungswerk teilhaben, oftmals ihr letztes Tröpflein Kraft dafür opfern, möge Christus lohnen, welcher der Treue bis zum Tode die Krone des Lebens verheißen hat.“

Quelle: BERNHARD STASIEWSKI und LUDWID VOLK, Akten Deutscher Bischöfe über die Lage der Kirche 1933-1945 1968

Schau Dir mal den Artikel an unter dem Absatz "Literatur". Dort steht ein zweites Buch Deschners und dort gehört im übrigen auch der Quellenachweis hin! Im übrigen entbehrst Du schon wieder der seriösen historischen Einordnung und versuchst Zitate aus dem damaligen Jargon ohne historische Einordnung hier einzubauen!--Th1979 15:30, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dann ordne ein Zitat das den Angriff auf die Sowjetunion als Gottes Wille bezeichnet mal in den historischen Jargon ein.

Verdreh hier mal bitte nicht meine Aussagen: Ersten muss diese Aussage in den historischen Kontext eingebaut werden und zweitens muss nicht ich das tun sondern bitte eine seriöser Historiker. Das ist Deschner nicht und auch Du solltest Dir das nicht anmaßen! Eine Auflistung von zusammenhanglosen Zitaten wird dem Artikel weder qualitatv noch in seiner historischen Aussage gerecht!--Th1979 15:38, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Deschner ist jetzt völlig aus dem Spiel. Die "Akten deutscher Bischöfe" sind das Standardwerk zum Thema.

Und die historische Einordnung? Die gibts nicht in den Akten. Indem Du lediglich daraus zitierst und diese Zitate auch noch einseitig auswählst, interpretierst Du subjektiv. Nochmal: Wikipedia ist keine Zitatesammlung, die jeder nach seinem eigenen Gutdünken zusammenstellen und interpretieren kann! Ich will einen Beleg für eine historische Einordnung. Den hast Du bis jetzt nicht gebracht und daher kann das eben hier vorerst nicht so stehen bleiben!--Th1979 15:44, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Für die einen ist Deschner seriös, für die anderen nicht seriös. Wäre eine kürzere Erwähnung der Deschnerschen Einschätzung/Recherche ein Kompromis? Und, IP, bitte Beiträge gemäß WP:SIG signieren. Danke. --Gereon K. 16:40, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ob das ein Kompromiss ist, hängt ja maßgeblich vom Inhalt ab. Während der Stand der gegenwärtigen seriösen historischen Forschung ja den Bischöfen, darunter auch Faulhaber, im Großen und Ganzen ein kritisierbares Arrangieren mit dem Nazi-System belegt, versucht ja Deschner quasi eine Förderung und Kollaboration mit zweifelhaften historischen Methoden und einseitiger Quellenauswahl zu belegen. Diese unneutrale Sichtweise darf nicht zur Sichtweise der Wikipedia werden. Man müßte dann schon zu einer Gegenüberstellung von Deschner und anderen historischen Einschätzungen kommen. Ob das ein Lexikon in der Kürze leisten kann, bezweifle ich und würde den Artikel mutmaßlich zu einem verzerrten Schwerpunkt kommen lassen... aber es käme vielleicht auf einen Versuch an, den man jedoch vorher auf dieser Diskussionsseite besprechen sollte.--Th1979 17:01, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Faulhaber und Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Die großen Sympathien Kardinal Faulhabers für den Nationalsozialismus und bis zu einem gewissen Grade auch für dessen Ideologie beruhte wohl vor allem auf seiner von Papst Pius Xi geteilten Überzeugung, dass der religionsfeindliche Bolschewismus gerade in Deutschland mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden müsse. So sagte er an einer großen Kirchentagung in München im Februar 1930: "Dei russische Frage ist für ganz Europa und für die ganze Welt eine Schicksalsfrage. Die Revolution soll von Russland ohne Gott zu Europa ohne Gott und zur Welt ohne Gott weiterschreiten...Deutsches Volk verkaufe deine Seele und Ehre nicht um eine russische Kupfergrube...wenn die Welt aus tausend Wunden blutet, dann schlägt die Stunde der katholischen Kirche." (Kardinal Faulhaber am 6. Februar 1930 in der St.Michaeliskirche in München, zitiert nach Prof. L. Berg, Was sagt Sowjetrussland von sich selbst, 4. Auflage, Katholische Tat - Verlag, Köln 1931, S.145,146). Der Papst, Faulhaber, von Papen und all die anderen Zauberlehrlinge hofften wohl, nicht zuletzt dank der Unterstützung des Böhmischen Gefreiten und seiner Kreuzritter, auf den großen Endsieg - und wurden die Geister, die sie riefen nicht mehr los. Über den Kreuzzug gegen den Bolschewismus waren sich die Kirchen und die NSDAP im Wesentlichen wohl einig (ein interessantes Thema, über das nicht nur Historiker vermehrt nachdenken sollten).René Henri Pasche (nicht signierter Beitrag von 193.247.250.47 (Diskussion) 18:21, 9. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Von "großer Sympatie Faulhabers" für den Nationalsozialismus kann so nicht gesprochen werden - da genügt schon die Lektüre dieses Wiki-Artikels. Siehe Engagement für Amici Israel 1926, siehe Unterstützung von Fritz Gerlich von 1930-34; natürlich wäre es toll, wenn er mit einem flammenden Apell das Regime mit Worten ausradiert hätte... Als Kirchenpolitischer Verantwortlicher und in Kenntnis der z.B. in den Niederlanden nach kirchlichen Kampfansagen erfolgten Deportationen hat er sich für einen anderen Weg entschieden. Große Sympathien hatte Faulhaber in früher Zeit für das Königshaus, für die Nationalsozialisten jeoch nie. Giesenau 20:00, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aber die Theorie, die noch Anfang der 80er mit Vehemenz und Gläubigkeit (a la Alleinseligmachende) von Antifa-Kreisen vertreten wurde, der NS sei nur deshalb so erfolgreich gewesen, weil er von der Mittelschicht bzw. den Kleingewerbetreibenden unterstützt wurde, die ist doch wohl vom Tisch!

Der Kreis der "Zauberlehrlinge" ist wohl deutlich größer zu ziehen.

Vor allem würde mich, wenn schon Zauberlehrlinge, die Frage nach dem Meister interessieren.

Was Wilders heute dem Islam vorwirft, trifft vielleicht eher auf den NS zu, obwohl der eigentlich nicht im Namen eines Glaubens oder einer Religion antrat. Wenn er die Reli benutzte, dann allem Anschein nach doch eher aus taktischen Gründen, um sie strategisch gesehen, langfristig später einmal ganz auszumerzen und damit jede konkurrierende Weltanschauungslehre zu beseitigen. Allerdings gab es in Kreisen der Diener des Regimes auch religiöse Leute und damit innerhalb der eigenen Kräfte der Partei / Bewegung auch unterschiedliche Strömungen bis hin zu den Wiederbelebungsversuchen einer altgermanischen Religion, dann auch die diversen Richtungen von "Gottgläubigen", Deutschen Christen / Glaubensbewegungen usw. Ein Blick auf die Kirchenpolitik des Dritten Reichs in den besetzten Gebieten könnte einige Aufschlüsse über die wahren Absichten im Blick auf die Religion vermitteln. Ein deutscher Offizier soll im Osten zu Einheimischen, die die Deutschen als Befreier begrüßten, gesagt haben: Freut euch nicht zu früh, nach uns kommt die SS usw. Las ich kürzlich in einem Werk über die Kirchenpolitik im Gebiet der orthodoxen Kirchen.--Frankenschüler 18:44, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Den Begriff Alleinseligmachende verwende ich mehr scherzhaft. Ich hatte einen Großonkel, der als ev. Pfarrer im Ruhestand im Odenwald in kath. Umgebung lebte und gerne diesen Begriff auf die kath. Kirche anwandte.--Frankenschüler 14:06, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Satzaussage rätselhaft/Zusammenhang[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "...intervenierte er für inhaftierte NSDAP-Mitglieder. Zum Einen...zum Anderen galt sein Augenmerk dem Präsidenten der mit Hitler verbündeten Slowakei, dem Priester Mons. Jozef Tiso." [Zitat Ende]] Was soll dieser Satz aussagen ? Wo ist der Zusammenhang mit Tiso ? --Oenie 08:29, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ebenfalls rätselhaft ist die Aussage, dass Kardinal Faulhaber heute zunehmend kritisch gesehen wird. Die Begründung dafür ist dann, dass die Linksradikalen ihn als Antisozialist und die Rechtsradikalen ihn als Judenfreund sahen. Ist die Judenfreundlichkeit also das, was zunehmend kritisch gesehen wird? Von wem? Von den Rechtsextremen? --Kaffeefan 10:13, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Erbärmlicher Artikel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel zeigt einmal mehr wie schlimm es um die deutsche Wikipedia wirklich steht. Während der englische Artikel Faulhabers vielschichtige Persönlichkeit schildert und dies mit zig wissenschaftlichen Quellen, auch etlichen kritischen, belegt, versammeln sich hier auf der Diskussionsseite diverse Linksextremisten und betreiben Theoriebildung mit dem Freitag und Dreschner (oh my god) als Kronzeugen. Folglich ist der Artikel dann auch unter dem Motto "Schauen wir mal wo wir ihm was andichten können". --Caleas (Diskussion) 22:17, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Privatsekretär Waxenberger[Quelltext bearbeiten]

Der Satz zu Faulhabers letztem Sekretär Waxenberger habe ich gestrichen, er basiert auf einer Falschaussage im Spiegel, der als Quelle herhalten musste. Der schriftliche Nachlass Faulhabers kam nach seinem Tod direkt ins Archiv der Erzbischöfe von München.

Auch Waxenbergers besondere Bedeutung für Kardinal Faulhaber lässt sich nicht bestätigen. In Faulhabers Tagebüchern räumt selbiger Waxenbergers Vorgängern mehr Bedeutung ein. -- Aemuc 00:54, 5. Sep. 2012 (CEST)

Eisernes Kreuz II. Klasse[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel wurde Kardinal Faulhaber ein EK2 verliehen. Könnte dazu etwas ausgeführt werden?--84.135.157.7 20:35, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten


Die Geschichte meines Großvaters[Quelltext bearbeiten]

Mein Großvater hat sich mit einem verzweifelten Hilferuf an Herrn Faulhaber gewendet. In seinem Bittschreiben an Herrn Faulhaber betonte er: "Das das RSHA plant 14.000 deutsche Sinti zu deportieren. Das es nicht um einzelne Familien gehe, sondern um 14.000 katholische Angehörige der römisch katholischen Kirche, und an die folgedessen unsere katholische Kirche nicht achtlos vorüber gehen kann". Hier eine Quelle von der Kirchenhistorikerin Antonia Leugers http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/tg/article/viewArticle/548/587 (nicht signierter Beitrag von Ahasveros (Diskussion | Beiträge) 14:24, 8. Mär. 2015 (CET)) --Ahasveros (Diskussion) 15:00, 8. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Privatleben[Quelltext bearbeiten]

Faulhabers (geb. 1869) Freundin Dr. Franziska Bösmiller war nicht 17 Jahre jünger (also ca. 1886 geboren), wie in der Presse behauptet wird (wahrscheinlich von der SZ abgeschrieben), sondern 27 Jahre. Sie lebte von 1896 bis 1983. https://www.faulhaber-edition.de/kurzbiografie.html?idno=07293 --Lykanthropus (Diskussion) 18:55, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Lit-Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Dokumente in Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 2021, Heft 3

  • Philipp Gahn: Widersprüche eines Modus Vivendi - Dokumente zum Besuch Michael Kardinal von Faulhabers bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg im November 1936 hier
--H.Parai (Diskussion) 15:57, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten