Diskussion:Mirza Ghulam Ahmad

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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in meinen Augen allerdings mehr als überarbeitungswürdig. Was haben Spekulationen über die Funktionalität von Mischehen hier zu suchen? Zumal es gar nicht Ahmad verboten haben soll. Inwiefern unterstützt die angegebene Hadith eine "strikt pazifistische" Haltung? Keine Erwähnung des Sikhs-Königreiches, keine der Briten. Nichts über "Jesus in India". Eine unbelegte Legende mit John Alexander Dowie. Da ist der Artikel aus der englischen Wikipedia en:Mirza Ghulam Ahmad, obwohl auch als tendenziös markiert, neutraler und informativer, enthält auch ein Bild. Wenn ich mich trau, den zu überarbeiten, freu ich mich schon auf den Versionskrieg mit den Ahmadiyya. Obwohl ich mir natürlich sage: "sei mutig". Merren 20:18, 26. Jan 2005 (CET)

Ich sag mal, es ist besser wenn Sie ihn überarbeite, als wenn ich das tu. Dann heißt es gleich "tendenziös", also lasse ich es lieber gleich.

Was hat ein Sikh-Königreich mit Hazrat Mirza Ghulam Ahmad zu tun? "Jesus in Indien" ist ein großes Thema und ruft geradezu einen apologetischen Krieg mit christlichen Gruppen herbei. Vielleicht sollte man es bei einem Link zu dem Thema belassen?!?? Die Identifizierung des Grabes Jesu in Srinagar beruht auf einer Offenbarung Gottes. Aber das gehört für Sie ja wohl wieder in die Kategie "unbelegte Legende" ;-) Wie Sie sehen, lass ich die Finger vom Heißen Eisen. Was das Gebetsduell mit John Alexander Dowie betrifft, so bin ich einfach der Bitte gefolgt, doch die Lücke zu schließen. Ich war überrascht, dass es die von Dowie gegründete christliche Sekte noch gibt und es sogar Webseiten darüber gibt. Ich habe von dort ein paar biografische Daten von Dowie übernommen. Der Hass Dowies auf den Islam und seine Aussprüche, der Islam würde vernichtet werden sind wohl genauso wenig Legende wie die Herausforderung Hazrat Mirza Ghulam Ahmads. Den Abschnitt über Heiratspraxis habe ich eingefügt, weil jemand zuvor geschrieben hatte [Zitat] Eine Heirat zwischen einem Muslim der jedoch nicht zur Ahmadiyya-Sekte gehört und einer Angehörigen der Ahmadiyya wird von den Anhängern Ghulam Ahmads zum Beispiel nicht geduldet. [Zitat Ende], was in dieser Verknappung auch nicht stimmt. Ich habe vor einigen Stunden einen Ahmadi gesprochen deren Frau keine Ahmadi-Muslima ist. Er versicherte mir, dass er nicht zur Scheidung gezwungen wurde. ;-) Die Aufgabe, den Artikel zu überarbeiten, wird nicht leicht sein. Ich würde Sie aber lieber unterstützen wollen, als in einen Krieg (und sein es nur ein Versionskrieg) einzutreten. ;-)--Ahmadi 03:21, 3. Feb 2005 (CET)

Ich habe mich mal auf der englischen Seite umgesehen und mich dazu hinreißen lassen, die wichtigsten Lehrunterschiede zu anderen islamischen Gruppen aufzuführen. Möge jemandes anderes das (Überarbeitungs)Werk fortführen.--Ahmadi 04:31, 3. Feb 2005 (CET)
Als erstes Danke für die Diskussionsbereitschaft. Der Artikel sollte auf die Person Ahmads ausgerichtet sein. Das Ende des Sikhs-Königreich fiel genau mit dem Tot seines Vaters zusammen, 1849 als Ahmad 14 war. Das Erlebnis muss ja traumatisch gewesen sein. Wie ist der Vater gestorben? War er Sikh? Warum dann Ahmads klar muslimische Sozialisation? Immerhin diente er dem alten Regime als Offizier. "Jesus in Indien" ist von verschiedenen Autoren wie Notowitsch und Däniken aufgenommen und weiterverarbeitet worden. Da Ahmad hier originär war, verdient das Thema einer Behandlung. Was islamische Kritiker betrifft, so sollte man darauf eingehen, da sie nicht selten biographisch argumentieren (werfen Klüngelei mit den Briten vor). Ich schlage vor, Du schmeisst alles raus, was nicht Ahmad direkt betrifft und besser bei Ahmadiyya auf gehoben ist (evtentuell rüberkopieren). Schriften, die von Ahmad direkt stammen, bitte unter _Werke_ und nicht unter _Literatur_. Den Stub, der dann noch überbleibt, werde ich dann versuchen mit den mir leider spärlich zu Verfügung stehenden Quellen aufzufüllen. Merren 18:44, 15. Feb 2005 (CET)
Natürlich soll der Artikel auf die Person Ahmads ausgerichtet sein. Doch versuchen Sie mal bei einem Artikel über Hazrat Jesus das Christentum oder Judentum rauszulassen, es wird wohl nicht recht gehen. So werden Überschneidungen zum Artikel Ahmadiyya sich wohl nicht ganz vermeiden lassen.
Warum das Ende des Sikh-Königreichs traumatisch für Hazrat Mirza Ahmad gewesen sein soll, leuchtet mir nicht ein. Ich halte solche Spekulationen für unangebracht. Es erinnert mich an die Unsitte einiger Christen in ihrer Apologetik Hazrat Muhammad (saw) zu unterstellen, er habe sich bei einem epileptischen Anfall den Heiligen Qur-ân selbst eingebildet. Unsere Religion verbietet es uns despektierlich über Personen und Dinge zu reden, die anderen heilig ist. Es wäre schön, wenn uns dieser Respekt auch gewährt würde.
Nach meinen Unterlagen starb die Mutter 1868 und der Vater 1876, er wurde 80-85 Jahre alt.
Mirza Hadi Beg, ein Vorfahre Ahmads, wanderte Ende des 16. Jhds. von Persien nach Indien ein. Er gründete im Punjab ein Dorf Namens Islampur (Dorf des Islam) und war in Delhi in der Verwaltungsbehörde des Mogul-Kaisers Babar tätig. Als Sitz des Magistrats wurde das Dorf nun Islampur Qadi genannt. Der Namensbestandteil Islampur verschwand und Qadi veränderte sich zu Qadian.
Das Buch "Jesus in Indien" ist sicher erwähnenswert, aber auch andere Werke, z.B. "Philosophie des Islam".
Das Wort islamische Kritiker ist wohl ein Euphemismus. Diese Kritiker bekämpfen die AMJ in Pakistan aufs Übelste. Mord, Totschlag und Plünderung kann wohl kaum mit dem Begriff Kritik umschreiben. Der Vorwurf der Kolaboration mit den Briten ist nur eine ganz gewöhnliche Rufmordkampagne, die ihren Ursprung darin hat, dass Hazrat Mirza Ghulam Ahmad den bewaffneten Jihaad für abgeschafft erklärte, während andere islamische Gruppen zum bewaffneten Aufstand gegen die Briten riefen. Während für diese Gruppen Ahmad ein Verräter war, so befand sich Ahmad doch in guter Gesellschaft mit Mahatma Gandhi, der ebenfalls für einen gewaltfreien Kampf plädierte.
Sie werden sicherlich für Ihre Arbeit noch viele Detailinformationen benötigen. Ich biete Ihnen an, folgende Literatur kostenlos dafür zur Verfügung zu stellen:
Der Verheißene Messias
Autor: Mirza Mubarik Ahmad
ISBN: 3-921458-26-9
Ahmadiyya, eine Bewegung des Islam
Autor: Anas Malik
ISBN: 3-921458-28-5
Mirza Ghulam Ahmad von Qadian
Autor: Iain Adamson
ISBN: 3-921458-72-2
--195.135.153.106 16:06, 21. Feb 2005 (CET)
Sorry, ich hatte wohl vergessen mich einzuloggen! ;-) --Ahmadi 20:45, 6. Mär 2005 (CET)

Heiratspraxis[Quelltext bearbeiten]

(s.o. "Was haben Spekulationen über die Funktionalität von Mischehen hier zu suchen?") Zu Anfang war die Heirat zwischen einem Ahmadi und einen Nicht-Ahmadi noch üblich. Inzwischen gibt es aber weltweit genug Ahmadis, sodass die Heirat mit einem Nicht-Ahmadi nicht mehr zwingend erforderlich ist. Im Allgemeinen führen gemischtreligiöse Ehen meist zu unüberbrückbaren Problemen, wenn beide Ehepartner ihre Religion ernsthaft ausüben, z.B. bei der Kindeserziehung. Was soll beispielsweise ein Kind christlich-islamischer Eltern denn nun glauben, war Hazrat Isa (Jesus Christus, as) nun ein Prophet oder ein Gott und war Hazrat Muhammad (saw) ein Betrüger und Lügner oder ein Prophet. Es sind hier kaum praktizierbare Kompromisse möglich. Zwischen einem Ahmadi-Muslim und einem Nicht-Ahmadi-Muslim gäbe es ähnliche Schwierigkeiten bzgl. der Person Hazrat Mirza Ghulam Ahmads (as). War er der Verheißene Messias und Imam Mahdi, oder ein Schwindler und Lügner. Weitere Fragen tun sich auf: Ist der Jihaad mit geistlichen Mitteln und auf der Basis mit Argumenten zu führen, oder mit der Waffe. Warten im Paradies 72 Jungfrauen auf den Märtyrer oder sind die Paradiesbeschreibungen eher allegorisch zu deuten.

Fakt ist, dass gemischtreligiöse Ehen relativ zu religionshomogenen Ehen häufig scheitern. Um ein Anwachsen der Scheidungsrate zu vermeiden, wurden vom Khalifa gemischtreligiöse Ehen verboten. Die Anweisungen des Khalifa werden von den Ahmadis gewöhnlich befolgt. Es gibt aber immer noch die Möglichkeit eine Ausnahmegenehmigung vom Khalifa zu bekommen. Diese Genehmigung wird in der Regel auch erteilt, allerdings mit eindringlichen Hinweisen auf die Risiken einer solchen Ehe. Die Regelung hat also den Hintergrund empirischer Erfahrungen und basiert nicht auf einer Anordnung des Koran oder auf ideologischen Überlegungen.

Lesenswert-Diskussion 21.-28. Juli 2006 (gescheitert)[Quelltext bearbeiten]

Das Review hat leider bislang keinerlei Anhaltspunkte ergeben. Ich möchte mit dieser Nominierung eines Standortbestimmung des Artikels erreichen. --84.177.48.228 17:22, 21. Jul 2006 (CEST)

1.) -> 1882 erhob er den Anspruch „Mujaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“ zu sein, wofür er zunächst anerkannt wurde. -> Frage: Wer (Organisation, religiöse Würdenträger, etc.) hat ihn als Mujaddid anerkannt ? Gruß Boris Fernbacher 17:59, 21. Jul 2006 (CEST)

Ghulam Ahmad war zunächst anerkannt, sein Hauptwerk "Barahin-i-Ahmadiyya" wurde als "glänzende Verteidigung des Islam" gewürdigt. Auf der interreligiösen Konferenz (vom 26. bis 28. Dezember 1896) in Lahore wurde sein Vortrag "Philosophie der Lehren des Islam" als bester Beitrag gefeiert. Genauere Angaben finden sich im Artikel Mujaddid aber auch für andere nicht. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)

2.) Glaubensüberzeugungen wie -> Diese Eigenschaft Allahs hört nie auf und es war immer der Weg Allahs zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. müssen, da es nur Ansichten sind so -> Diese Eigenschaft Allahs höre nie auf und es sei immer der Weg Allahs gewesen zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. umformuliert werden. Boris Fernbacher 18:11, 21. Jul 2006 (CEST)

Erledigt. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)

3.) Der Absatz "Der Messias-Wettstreit" sollte raus. Was beweisst es, dass der Typ sechs Jahre später verstorben ist ? Eigentlich nichts. Boris Fernbacher 18:15, 21. Jul 2006 (CEST)

Es zeigt, dass der islamisch-christlicher Dialog schon im 19. Jahrhundert zwischen Indien und Amerika stattfand. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
Na ja; wenn du meinst. Ich persönlich würde so einen albernen "Wettkampf" nicht unbedingt als Dialog bezeichnen. Gruß Boris Fernbacher 14:33, 22. Jul 2006 (CEST)
Nun ja, der "Dialog" zwischen Islam und Christentum fand in Palästina auch lange Zeit als "Heiliger Krieg" ausgerufen von Päpsten statt. Man mag dazu stehen, wie man will, aber so ist es gewesen. Die Auseinandersetzung zwischen "Alexander Dowie" und "Ghulam Ahmad" mag "albern" wirken, aber so wie "Alexander Dowie" gibt es auch heute in USA noch viele christliche Prediger, die in landesweiten Fernsehstationen auftreten, und den Kampf gegen den Islam und Andersgläubige predigen. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen. Die Wertung ist ja dem Leser (glücklicherweise) überlassen. --Ahmadi 17:19, 23. Jul 2006 (CEST)
Okay, du hast mich überzeugt. Wenn man es so sieht, macht der Abschnitt schon Sinn. Gruß Boris Fernbacher 17:16, 24. Jul 2006 (CEST)
Diese Diskussion ist beendet --JHeuser 08:36, 29. Jul 2006 (CEST)

Die Familie Mirza hat persische Vorfahren. Mirza ist also ein persischer Namensbestandteil und nicht aus der Sprache Urdu. In Pakistan sprechen nur 10% der Bevölkerung Urdu. Die Schlussfolgerung, wenn jemand in Pakistan lebt stamme sein Name aus der Sprache Urdu ist falsch, denn in Pakistan werden viele Sprachen gesprochen. Die Übersetzung von Mirza = Mister zeugt also von Unkenntnis. --Ahmadi 21:44, 8. Okt 2006 (CEST)

Dann nehmen wir halt das persische Wörterbuch: http://dsal.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.5:1:8256.steingass Da steht genau dasselbe drin! Revert mal wieder, mein lieber Ahmadi? "Die Familie 'Mirza'" ... Ich habe selten so gelacht!!!

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Nach meiner bescheidener Kenntnis steht im Urdu aber "Sahib" für "Mister" und im Internet finden sich Beispiele die belegen, dass "Mirza" ein Name sein muss und nicht für die Anrede "Mister" stehen kann:

Ulrich Ladurner schreibt in einem Bericht über Pakistan:

Ich traf Mirza in dem Internetcafé bei mir um die Ecke. … „Das ist mein Freund Mirza!“, sagte Ahmed. Mirza kam auf mich zu und schüttelte meine Hand. …

Niemand würde jemanden mit „Das ist mein Freund Mister!“ vorstellen. ;-)
Quelle: Die Zeit, 2001/44

Zweites Beispiel:
Julia Gerlich schreibt über die pakistanische Kabarettistin Shazia Mirza:

„Wie Sie an meiner Kopfbedeckung erkennen können“, sagt sie und streicht über ihr schwarzes Kopftuch, „habe ich sehr fettige Haare!“ Das Publikum in einem Londoner Pub brüllt vor Lachen - Shazia Mirza, 27-jährige Tochter pakistanischer Einwanderer, ist der neue Stand-up-Comedy-Star.

Nach den Belehrungen des Sektenbeauftragten müsste die weibliche Künstlerin aus Pakistan „Shazia Mister“ heißen. ;-)
Quelle: Berliner Zeitung, 18.01.2003

Sat3 sendet über die pakistanische Kabarettistin Shazia Mirza:

„Mirza bringt ihrem Publikum die lustige Seite des Islam nahe.“

Quelle: Kulturzeit, 28.01.2003

„Ich heiße Shazia Mirza. Das steht wenigstens in meinem Pilotenschein.“

Quelle: 28.01.2003

Shazia Mirza is a comedian from Birmingham in England, whose act revolves around her Muslim faith.

en.wikipedia.org: en:Shazia Mirza

Tennis: Martina Hingis scheitert an Sania Mirza.

Quelle: [1]

pers. Titel für Prinzen.

de.wikipedia.org: Mirza

Konkrete Namensbelege in engl. Wikipedia, z.B. Iskander Mirza (Erster Präsident Pakistans)

en.wikipedia.org: en:Mirza

Siehe auch Diskussion im Artikel Ahmadiyya!

An Ahmadi[Quelltext bearbeiten]

bitte mülle den Artikel nicht mit AMJ POV zu... Desweiteren gehört der Messiahs Wettstreit in sein Lebenslauf. Denn es gab mehrere Prophezeiungen die nicht eingetroffen sind... z.B. wo der M.G.A. einen Christen überzeugen wollte und mit so einer Todesprophezeiung belegt...--Ar-ras (D BT) 23:51, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe unnötiges entlinkt. Falls du was sinnvolles machen willst, dann erweitere seinen Lebenslauf und erzeuge nicht millonen Abschnitte... Und bitte, es soll nicht hier Beweise angeführt werden, dass der Typ Prophet sei, sondern sein Leben. Man könnte es sonst mit genausoviel Anti-Ahmadi Zeug füllen..--Ar-ras (D BT) 00:10, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Und bitte lass den POV --Ar-ras (D BT) 05:51, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Für den Lebenslauf ist der Messias Wettstreit wohl weniger wichtig. Interessant ist vielmehr, in welcher Form damals die Kontroversen ausgetragen wurden. Es geht eben nicht nur darum, ob Prophezeiungen eingetroffen sind. Auch dürfte MGA auch der erste religiöse Führer aus Indien gewesen sein, der in USA durch diese Geschichte so bekannt wurde. Ich vermute, das hat nach ihm erst wieder dieser Guru aus Poona geschafft (wenn ich mich nicht irre). Das interessante ist eben, dass MGA nicht nur mit den christlichen Missionaren vor Ort sich auseinandersetzte, sondern auch über die Kontinente hinweg. Auch dem Papst soll er einen Brief geschrieben haben. Danach suche ich immer noch. --Ahmadi 22:02, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dann sollte ich noch den Brief an Gorbatschow von Chomeini hinzufügen in Artikel von Chomeini hinzufügen. Desweiteren denke ich dass diese Mubahala eher Scharlatanerei von MGA ist. Es ist einfach alle mit dem Tode zu drohen. --Ar-ras (D BT) 22:50, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dies ist eine Enzyklopädie und deshalb haben nicht wir zu entscheiden, ob das eine Scharlaterie ist sondern der Leser. Ich hoffe, Sie können das verstehen. Der "Messias-Wettstreit" und ähnliche Vorfälle sind sehr wichtig in der Ahmadiyya und der Leser hat deshalb ein Recht darauf das zu Lesen, um sich selbst ein Bild von der Ahmadiyya machen zu können. Deshalb bin ich dagegen, den Abschnitt herausnehmen zu lassen.
Boris Fernbacher hat es ja (s.o.) auch schon als albern bezeichnet und ich konnte ihn davon überzeugen, dass gestimmte christliche Gruppen in Amerika als Fernsehprediger sich ähnlich wie MGA verhalten. Es ist nicht wichtig, ob wir es für eine Albernheit oder eine Scharlanterie halten, sondern das der Leser in die Lage versetzt wird, sich selbst eine Meinung bilden kann.
Zum Schluss: Die Christen konnten auch nie "beweisen", dass Jesus am Kreuz starb und danach von den Toten auferstand. Trotzdem behaupten sie es und niemand schreib (auch nicht in der Wikipedia) dahinter, das konnte nicht bewiesen werden! So ein Zusatz klingt albern und erweckt den Eindruck, der Autor würden an der Urteilsfähigkeit des Lesers zweifeln. --Ahmadi 11:37, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tja aber wenn man dies nicht auf die Mubahala zurückführen kann, dass der Mann 6 Jahre und der andere 3 Jahre danach starb so ist das POV es im gleichen Atemzug zu nennen - in gewisser Weise auch lächerlich. Desweiteren waren das nur primitive Todesdrohungen von Ghulam Ahmad. Wenn du stirbst = meine Lehre ist wahr, das ist ein Trugschluss. --Ar-ras (D BT) 11:40, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Diese Schlussfolgerung traue ich jedem mündigen Bürger zu. POV ist das allerdings nicht, da es objektiv Sachverhalte sind, die die Ahmadiyya vertritt. Das ist Dokumentation und es ist Sache des Lesers das zu bewerten. --Ahmadi 12:40, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Anachronismus[Quelltext bearbeiten]

Den Namen erhielt seine Bewegung erst anlässlich einer Volkszählung im Jahre 1901, als er seinen Anhängern empfahl sich als Ahmadi-Muslime registrieren zu lassen (volkstümlich wurde sie als Qadiyai oder Mirzai bezeichnet).

Sein Hauptwerk Barahin-e-Ahmadiyya (Argumente und Ahmadiyya) schrieb Mirza Ghulam Ahmad in Urdu und es erschien in vier Bänden zwischen 1880 und 1884. Ein fünfter Band erschien 1905.

wie geht das?--217.68.166.42 17:59, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Scharf beobachtet! *grübel* Da muss ich wohl mal jemanden fragen, der sich in der Geschichte der Ahmadiyya gut auskennt. Internet-Recherche hilft eben nicht immer weiter. :-( Ich vermute, dass der Titel des Hauptwerke vorher auch leicht anders war. Vielleicht Barahin des Ghulam Ahmad, oder so. Aber das ist zu klären. Danke für den Hinweis! --Ahmadi 21:56, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass MGA wollte, dass die Bezeichung Qadiani bzw. Mirzai , welche er als "Beleidigung" empfand, durch den Begriff Ahmadiyya ersetzen wollte, und dadurch dem Gefolge sagte, sie sollen sich bei der Volkszählung 1901 (dürfte ja nicht jedes Jahr passieren) als Ahmadi-Muslime registrieren.

Den Namen erhielt seine Bewegung offziell erst anlässlich einer Volkszählung im Jahre 1901, als er seinen Anhängern empfahl sich als Ahmadi-Muslime registrieren zu lassen (volkstümlich wurde sie als Qadiyai oder Mirzai bezeichnet).

?--Ar-ras (D BT) 22:57, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Titel "Barahin-e-Ahmadiyya" übersetzt sich in etwa mit "Ahmadische Argumente". Das Wort "Ahmadiyya" ist in diesem Fall somit kein Verweis auf die nachfolgende Gemeinde, sondern eine Adjektivierung des Wortes "Ahmad" und bezieht sich auf seinen Namen. Die Endung "iyya" ist wie bereits erwähnt als Suffix "ische" zu verstehen. --Ndaveritas (22:29, 7. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Personendaten[Quelltext bearbeiten]

Wozu ist sowas gut, wenn man es doch eh nicht im Arikel sieht?

--Ceddyfresse 23:28, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenbaustein Der Messias-Wettstreit[Quelltext bearbeiten]

Gibt es ein Bestätigung dieses "Wettstreits" und seines "Ausgangs" aus wissenschaftlicher Quelle (Sekundärliteratur), sonst müsste man den Abschnitt komplett im Konjunktiv schreiben und mit den bekannten Zusätzen versehen. Nach Darstellung der .... usw. Es grüßt --Koenraad Diskussion 07:41, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Generalkritik[Quelltext bearbeiten]

In dieser Form basiert der Artikel fast ausschließlich auf "Quellen" dieser religiösen Richtung oder auf Quellen von offenkundigen Gegnern der Ahmadiyya. Die Lebensdaten Mirza Ghulam Ahmads sind gänzlich unbelegt. Eine kleine Auswahl aus dem Artikel:

  • Fachlich/inhaltliche Fehler: ("das arabische Wort khatam-nabuwat im Koran (Sure 33:40)") Das steht da natürlich nicht. Oder die "Kriegssteuer (Jizya)",
  • Skurilles: "Ein Mahdi ist eine Person, die direkt von Allah geleitet wird" oder "Er starb drei Jahre nach einer Mubahala" (als ob eine "Mubadala" irgend eine Wirkung entfalten könnte) oder "1896 in Lahore wurde Mirza Ghulam Ahmads Schrift „Die Philosophie der Lehren des Islam“ mit Erfolg verlesen." (man beachte den Erfolg)
  • Theoriefindung: "Man erkennt eine Parallele zu den Juden, die von Isâ (Jehoschua) enttäuscht waren, als er sich nicht als der erhoffte Anführer für einen bewaffneten Aufstand gegen die römischen Besatzer entpuppte." Oder "Dem Streit um die Prophetenschaft liegt die Kontroverse zugrunde, ob das arabische Wort khatam-nabuwat im Koran (Sure 33:40) als Idiom oder buchstäblich zu verstehen ist. Man kann...."
  • Umschriftsfehler: "jihaad saghir" und die ganzen falschen Bind-estriche beim arabischen Artikel.
  • Quatsch: "In den ersten beiden Bänden bewies er 1880 die Gültigkeit aller Koranverse auch für unsere Zeit, womit er die Lehre von der Abrogation widerlegte."
  • POV: "Die Bücher wurden von der islamischen Welt mit Begeisterung aufgenommen" oder "genügte es Mirza nicht, die Angriffe der Christen auf den Islam nur passiv abzuwehren" oder "Mirza Ghulam Murtaza diente der britischen Regierung ebenso treu, wie er der Sikh-Regierung gedient hatte" oder "In einer Situation, in der der indische Subkontinent von christlichen Missionaren überschwemmt war.." Oder: "Sein Hauptwerk „Barahin-e Ahmadiyya“ galt als ein sehr gelungener Versuch dieser „Verteidigung“
  • Formulierungs-POV: "und hat diesen Wunsch in die Herzen der [sic] seiner Anhänger eingepflanzt."
  • Zweifelhaftes: 23 Bücher soll er auf Arabisch verfasst haben. Man nenne sie mir.
  • Überflüssiges: "Anlässlich des Todes von Mirza Ghulam Murtaza schrieb viele Jahre später Sir Robert Egerton, ein Finanzsekretär des Punjab, an Mirza Ghulam Ahmads Bruder: „Ich werde die Wiederherstellung Ihres Familienbesitzes und das Wohlergehen Ihrer Familie im Auge behalten, sobald sich eine günstige Gelegenheit ergibt.“ Aber diese Gelegenheit ergab sich nie. Trotzdem wurde von diesem Zeitpunkt an behauptet....usw."
  • Unzulässige Verallgemeinerungen: "Seit dieser Zeit glauben die Muslime auf dem indischen Subkontinent zu wissen, dass die Ahmadiyya-Bewegung eine Schöpfung der Engländer sei, um auf diesem Wege die Muslime zu spalten und zu schwächen."
  • Apologetisches: "Christen wie Muslime glauben, dass Isâ (Jesus Christus) wiederkommen müsse. In den Hadithen ist manchmal von Messias die Rede und manchmal von Mahdi. Ein Hadith erklärt aber, dass dies nur zwei Attribute ein und derselben Person sind: „Der Mahdi ist kein anderer als der Messias.“ (Ibn Majah, Band 2)". Das hat deutlich apologetische Tendenzen. Wenn schon Christen und Muslime das glauben, muss es auch stimmen. Jedoch wird leicht übersehen, dass Christen und Muslime völlig anderes Glauben. Wie der orthodoxe Islam über den Mahdi oder Masih denkt, steht auf einem anderen Blatt. Bestandteil des Korans ist es jedenfalls nicht, dass Jesus wiederkommt.
  • Die Formulierungs- und Formatierungsschwächen seien nur am Rande erwähnt. (Fast durchgängige Schrägformatierung von Mirza Ghulam Ahmad)

Mein vorläufiges Fazit: Wenn man das Unbelegte, das mit Ahmadiyya-Quellen Belegte, das Falsche, die Theoriefindung, das Zweifelhafte, das Skurile, das Überflüssige und den Unsinn löscht, bleibt nichts mehr übrig. Ich bitte um Prüfung, Meinungen ggf. Berücksichtigung. Es grüßt Koenraad Diskussion 19:33, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal angefangen, den Artikel entsprechend zu bearbeiten, da kein Widerspruch kam. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 04:33, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Artikel muss unbeding überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel muss ganz überarbeitet werden und mehr Quellen müssen rangezogen werden. Ansonsten hat der Artikel kein Wert, ganz ehrlich.--Bundeswehr 07:48, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Koenraad, statt vorher zu löschen, sollte man erstmal nach den Quellen suchen und sie ausfindig machen. Schau was ich innerhalb von 10sek. finden konnte The Founder of the Ahmadiyya Movement, Kitab al-Baryia p. 134/135 (die entsprechende Person hat wohl das Buch). hier sind die Namen der Quellen lediglich falsch widergegeben. Mir ist es aber egal was mit dem Artikel geschiet.--Bundeswehr 08:02, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mirza Gul Mohammad, the great grandfather of Mirza Ghulam Ahmad owned considerable property. In Punjab, he had a good-sized estate. Mirza Ghulam Ahmad had mentioned in detail the "aristocratic pomp and splendour of this ancestor of his, his habit to feed a large number of people at his table, and his religious influence. (Kitab al-Bariyah, pp. 136-42 n.)

"I come from a family which is out and out loyal to this government. My father, Murtaza, who was considered its well-wisher, used to be granted a chair in the Governor's Durbar and has been mentioned by Mr. Griffin in his History of the Princes of Punjab. In 1857, he helped the British Government beyond his power, that is, he procured cavaliers and horses right during the time of Mutiny. He was considered by the Government to be its loyal supporter and well-wisher. A number of testimonials of appreciation received by him from the officers have unfortunately been lost. Copies of three of them, however, which had been published a long time ago, are reproduced on the margin. Then, after the death of my grandfather, my elder brother Mirza Ghulam Qadir continually occupied himself with service to the Government and when the evil-doers encountered the forces of the British Government on the highway of Tammun, he participated in the battle on the side of the British Government."' (Web Site Editor Reference: Kitab-ul-Barriah, Roohany Khazaen, Vol. 13, P. 4, 5, 6, 7)--Bundeswehr 08:08, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Tja, derjenige, der das einstellt, hat dafür zu sorgen, dass es korrekt ist. Da fehlen alle bibliographischen Angaben. Wenn mir noch jemand erklärt, was an der Herkunft wichtig sein soll. Und dass man eine Verwandtschaft mit Tamerlan nachweisen kann, ist wohl ziemlicher quatsch. Was deine Zitate bewirken sollen, ist mir nicht ganz klar. Bei meinem Revert, ging es um etwas völlig anderes. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 08:13, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Koenraad, wenn die Herkunft von dem Mann nicht wichtig ist, wieso ist dann die Herkunft von Mohammed II oder Osman I so wichtig? Kannst du mir das erklären? Weil es sich nun mal um eine Bekanntheit handelt, gleich wie Rumi, Hafez, Goethe etc. Zusätzlich hat diese Angabe eine bedeutende Gewichtung in Bezug auf sein für sich behauptende Prophetentum. Denn nach der Prophezeiung Mohammeds soll der Messiahs, Jesu oder wer auch immer Persischer Abstammung sein sollen. Ich selbst habe viele Bücher der Ahmadiyyas, auch wenn ich selbst nicht zu ihnen gehöre, darunter die Prophezeiungen des Islams von Hadayatullah Hübsch, einem Deutschen der zum Islam konvertiert ist und eben sich für diese Gruppe entschieden hat und heute der deutsche Sprecher der Ahmadiyya Gemeinde ist. Interessanter Weise gibt es tatsächlich sogar eine Quelle für seine türkische bzw. mongolische Barlas Abstammung By this connection, Ghulam Ahmad was a Turk, although of the Mughal line through his first ancestor in India, Mirza Hadi Beg. The latter came to India with ...p. 22- The Ahmadiyah Movement: A History and Perspective. Was mir darum geht ist, dass der Artikel so neutral wie möglich geschrieben wird. Nicht etwa er prophezeite oder er konnte in die Zukunft sehen, sondern er behauptete in die Zukunft sehen zu können. Was Tamerlan angeht, so kenne ich sogar eine Afghanen aus Herat persönlich, der mütterlicherseits ein Nachkomme dieser ist--Bundeswehr 08:37, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Nachtrag: Du findest als wissenschaftliche Referenzierung die Angaben: Kitab at-Bariyah, p.135 und Arabain, Vol. 11, p. 17 und The Founder of the Ahmadiyya Movement Von Maulana Muhammad Ali enzyklopädisch korrekt? Na ja. Das musst du dann selbst verantworten. Zu Beg siehe [2] Es grüßt -- Koenraad Diskussion 08:29, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zitat: Denn nach der Prophezeiung Mohammeds soll der Messiahs, Jesu oder wer auch immer Persischer Abstammung sein?? Ich glaube, ich steig aus dieser Diskussion aus. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 08:45, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es ist nicht meine idiotische Aussage, sondern die eines anderen, siehe folgende (übrigens, findet sich dieses Aberglaube nur bei den Schiiten, während Sunnite sowas keine Beachtung schenken und zurecht glaubt man, dass diese These seine Wurzeln im Zoroastrismus hat)

Īsā b. Saura as-Sulamī at-Tirmiḏī, Abū ʿĪsā said: "The Mahdi will be descended from eastern Khorasan"

Abdullah bin Massud berichtete, daß der heilige Prophet gesagt hatte: "die Welt wird nicht vergehen, ehe denn nicht die Araber von einem Mann aus meiner Familie aus dem Volk der Perser regiert werden, dessen Name derselbe wie der meinige (Muhammad) sein wird" (Tirmidhi und Abu Dawud)

Weiter heißt es in einem ähnlichen Hadith: Umm Salama erzählte, dass sie hörte, wie der Gesandte Allahs sagte: "Der Mahdi wird aus meiner Familie stammen, von den Nachkommen Fatimas" (Abu Dawud)

Ein Zeichen dafür, dass er Schiite sein wird->Fatima->Fatimiden->Khorasan etc., aber nicht auf meinen Mist gewachsen. Kannst gerne die Ahmadiyya Anhänger fragen. Die werden dir das mit Sicherheit bestätigen können, dass es mind. 5 solche Hadithen existieren. Und das ist eigentlich genau das, was Mirza Ghulam sein restliches Leben lange behauptet hat.

In der iranischen Welt verwendet keiner den Begriff Beg als Titel für sich, zumindest seit 1500 Jahren nicht mehr, und wenn, wie mein eigener Groß-Vater, dann die heutige iranische Bagh Version, welches jedoch kein Titel ist, sondern ein Familienname (großer Unterschied zu Beg-Titel!!!). Lediglich die Türken, sogar heute noch. Kennste Mahmud Tarzi, mit vollem Namen Mahmud Beg Tarzi? Sein Vater war ein Paschtune aus Afghanistan der Anfang des 20 Jahrhunderts ins Exil flüchtete. Dort heiratete er eine Türkin und hatte mit ihr Mahmud gezeugt. Später kamen sie nach Afghanistan. Ihr Sohn, Mahmud Beg Tarzi, wurde unter diesem Name innerhalb der paschtunischen Gesellschaft berühmt. Beg wurde im Mittelalter und in der Neuzeit von türkischen und islamisierte bzw. türkisierte Stämmen wie die Barlas, Seldschuken, Qarakhaniden, Kasakhen, Kyrgisen...verwendet und findet heute noch Verwendung. Zusätzlich diente der Name innerhalb der iranisierten türkischen Gesellschaft als Prädikat für Gelehrte und Lehrer von Prinzen in den türkischen Staaten, aber nicht außerhalb. Ich weiß leider nicht, warum dir die Literaturen nicht gefallen, aber ok. Es gibt da mehrere Bücher, meistens sogar von Menschen geschrieben, die zeitgleich zu den im Buch angesprochenen Ereignissen gelebt haben.

Schönen guten Morgen Koenraad^^--Bundeswehr 09:12, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Mein letztes Wort zur den Literaturangaben für die mongolisch-türkische Herkunft irgendwelcher Vorfahren (irrelevanter geht's wohl nicht): Titel sind falsch transkribiert, Autoren Fehlen, Erscheinungsort fehlanzeige, Erscheinungsjahr keins. Wenn du eine solche Arbeit an der Uni ablieferst, kannst du einpacken. Auch dir einen guten Morgen -- Koenraad Diskussion 09:29, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

hm..momentmal Koenraad, jetzt gehst du mir aber langsam auf den Keks. Ich weiß wohl, wie man mit Quellen umzugehen hat (stell dir vor schon seit der 6ten Klasse, toll wat?). Noch habe ich weder mit der Überarbeitung begonnen, noch habe ich was verändert. Natürlich werde ich verschiedene Autoren und Quellen nennen, genauso werde ich negative Punkte hier nennen, ob es irgendeinem Ahmadiyya-Anhänger das gefällt oder nicht. Literatur ist Literatur.

Lg--Bundeswehr 09:35, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Keks oder nicht Keks, du stellst völlig unzureichende Bibliographische Angaben wieder her und willst dann nicht verantwortlich sein. Wohlgemerkt, es ging um die Frage ob irgendein Vorfahre vor Hunderten von Jahren!! mit Timur (geb. 1405) oder mit den Moghulen verwandt war (hier geht es um das Jahr 1530 [3]. Das ist schlicht und einfach nicht relevant und unwissenschaftlich. Man kann den ganzen Abschnitt streichen. Oder man formuliert es um: Mirza Ghulam Ahmad führt seine Abstammung auf....zurück. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 14:04, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

So, Daten sind hinzugefügt, aber trotzdem ist der Artikel noch bedürftig. Was seine Abstammung angeht, so ist es gesichert, dass er kein ethnischer Perser war, jedoch das immer mit seineen Visionen in Verbindung brachte, aber dann in den Freundeskreisen wieder behauptete, dass er ein Verwandter von Timur sei und ein Nachkommen von Haji Beg. Da er ja mit seiner Abstammung oft gespielt hat, so ist es auch wichtig ihn erwähnen. Mann, sowas gehört zum Lebenslauf eines Menschen seiner Zeit, nicht mehr und nicht weniger. mfg

Ps: die Behauptung von dir Kitab ul-Bariyya gäbe es nicht, ist einfach und schlicht falsch. Auch ich habe ein Teil von diesem Buch bei mir. Es ist ein Werk welches Mirza selbst verfasst hatte --Bundeswehr 17:32, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

So ist schon besser. Ich sagte "Kitab at-Bariyah" kann kein arabisches Buch heißen, man beachte die Transkription. Wenn du die fragliche Stelle postest, übersetze ich dir das aus dem Arabischen. Mir wäre wesentlich wohler, wenn die Abstammung nicht als Tatsache, sondern als Behauptung dargestellt würde. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 17:42, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das kann man dann später ändern. Im moment soll das vorrübergehend so bleiben. Es fehlen ja sehr viele Quellen. Zum Beispiel das ein das Schoßkindschen der Briten in Indien war, mit denen er engen Kontakt pfelgte und seine Verbindung zu den indischen Illuminatis. Einfach alles. Regt euch nicht auf, wartet es einfach mal ab, bis ich mit dem Artikel ganz fertig bin, dann könnt ihr auch euren Kritik los lassen.

Ps:Was will aber der Sommerkom hier eigentlich? Er hat doch gar nichts mit diesem Artikel zutun, oder hast du ihn eingeschaltet?

mfg--Bundeswehr 17:47, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Tote erwecken"[Quelltext bearbeiten]

Das stimmt so nicht, selbst wenn es in der Encyclopaedia of Islam steht. Wenn man den kurzen Ahmadiyya Abschnitt liest wird man noch mehr Ungereimtheiten feststellen (Die Amtszeit des zweiten Kalifen soll nur 40 Jahre gewesen sein!!!). Daran sieht man eigentlich schon, dass für den Abschnitt Ahmadiyya in der EI nicht sonderlich viel recherchiert wurde, den Rest will/kann ich nicht bewerten. „Tote erwecken“ wird weder in anderen Werken erwähnt noch wird diese Teststelle, die ja ohnehin in Klammern steht (warum wohl?), in einem anderen Buch zitiert. Die Aussage „Er nahm für sich in Anspruch, die Zukunft vorhersagen, Tote erwecken und den Tod per Gebet verursachen zu können“ werde ich deshalb entfernen. --Ceddyfresse 08:44, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ähm, vielleicht rufst du besser die WP:DM an, wenn du die authoritativste Quelle der Islamwisschenschaft anzweifelst und entfernst. Es grüßt --Koenraad Diskussion 10:20, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: Schon im Einleitungssatz steht: Er erhob den Anspruch „Mudschaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“, der „Verheißene Messias“ (Zweite Gegenwart Christi), der von Muslimen erwartete Mahdi der Endzeit[1] und ein „(Muhammad nachgeordneter) Prophet“ zu sein.[2]
Vom Mahdi wird auch und gerade eben der strittige Satz impliziert, wieso sollte Mirza Ghulam Ahmad, wenn er für sich den Mahdi-Anspruch erhob, wie einige andere auch, nicht zutreffen ? W.C. Smith hat dies m.E. (nur) korrekt ausformuliert. Gruss --Beademung 18:11, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weil die Ahmadiyya eben verschiedene Dinge anders interpretiert als der islamische Mainstream. Orthodoxe Muslime erwarten einen Mahdi, der die Muslime mit dem Schwert in den Kampf führt, während die Interpretation der Ahmadiyya besagt, dass der Mahdi mit der Schreibfeder und dem Argument kämpfen wird. Deshalb reicht es nicht, irgendwelche Vorstellungen vom Mahdi abzuschreiben, sondern es ist darzustellen, was Mirza Ghulam Ahmad mit dem Anspruch verband, sonst wird das Theoriefindung. Gruß --Ahmadi 11:58, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist ja ein guter Ansatz. Dann bitte im Artikel so herausstellen, was genau MGA unter Mahdi verstand - im Gegensatz z.B. zum schiitischen Mahdi. Wenn er den Begriff Mahdi rein spirituell verstand (reputable Quellen vorausgesetzt), dann steht es m.E. im Widerspruch zu W.C. Smith. Nebenbei, der schiitische Mahdi kämpft nicht mit dem Schwert ;-) Die schiitische Mythologie beschreibt schreckliche Vorzeichen die dessen Wiederkehr ankündigen wie z.B. Sonnenfinsternis, Erdbeben, Heuschreckenplage, Chaos und Feuer das vom Himmel fällt, letztlich Stürme die die Erde reinfegen. Danach erscheint der Mahdi. Nach dessen Herrschaft (Paradies auf Erden) erfolgt die Auferstehung von den Toten und das Jüngste Gericht. -- Gruss Beademung 16:40, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mit der schiitischen Mythologie kenne ich mich nicht aus. Bzgl des Mahdi ergibt sich eines aus einem anderen Verständnis von Dschihad: Lehrunterschiede zur Orthoxie. Desweiteren versteht Ahmadiyya den Begriff Mahdi als islamisches Synonym für den jüdisch-christlichen Begriff Messias. Weitere synonym gebrauchte Begriffe sind "Zweite Wiederkunft Jesu" [4], "Großer Reformer (des Islam)" [5], "Kalif Allahs" [6] "Verheißener Messias" usw. Es ist immer die Frage, inwieweit man das ausbreiten kann, ohne apologetisch zu werden. Gruß --Ahmadi 23:44, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Möglicherweise sollte man im Artikel Mirza Ghulam Ahmad im Abschnitt Kontroversen den Absatz "Mahdi" aus Unterschiede zur Orthodoxie übernehmen. --Ahmadi 00:02, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, dann bitte auch die Unterschiede http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya-Lehre#Vergleich_der_Dogmen zwischen AAIL und AMJ einarbeiten. Es scheint mir genau darauf anzukommen, ob Mirza Ghulam Ahmad als ein Prophet nur im allegorischen Sinn oder als Prophet im vollem Wortsinn zu verstehen ist; damit auch die Spaltung der Ahmadiyya aufnehmend. Wäre das herausgearbeitet könnte man m.E. letztlich auf den umstrittenen Satz von W.C.Smith verzichten, weil damit die unterschiedliche Lesart hinreichend erklärt werden könnte. Gruss Beademung 20:25, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:07, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten